DE202004005701U1 - Brillengestell - Google Patents

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    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/02Bridges; Browbars; Intermediate bars
    • G02C5/04Bridges; Browbars; Intermediate bars with adjustable means
    • G02C5/045Bridges; Browbars; Intermediate bars with adjustable means for varying the horizontal distance of the lenses

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Abstract

Brillengestell, bestehend aus zwei Fassungen (1) für die Aufnahme und Halterung von zwei Brillengläsern (4), zwei Ohrbügeln (3), die an den Außenseiten der Fassungen (1) an diesen befestigt sind, zwei weichen Nasenanlagen (5) zur Abstützung des Brillengestells und einem Steg (2), der die beiden Fassungen (1) an ihren einander zugewandten Innenseiten miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (2) in seiner Länge veränderlich ist um dadurch die Brillengläser (4) an den Augenabstand anzupassen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Brillengestell, das für eine Vielzahl von unterschiedlich geformten Köpfen geeignet ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Die herkömmlichen Brillen sind nur für eine bestimmte Kopfgröße geeignet, das heißt, dass sie einen bestimmten Abstand des Steges zwischen den beiden Fassungen für die Aufnahme und Halterung der Brillengläser aufweisen, sodass für jeden einzelnen Brillenträger nur eine beschränkte Anzahl von Brillen zur Auswahl steht, die für den jeweiligen Augenabstand geeignet sind. Dies führt zu einer Erhöhung der Kosten sowohl für die Herstellung als auch für die Lagerung beim Optiker.
  • Die Kosten für die Herstellung der Brillengestelle sind heutzutage sehr hoch, wobei in diese Kosten neben den reinen Materialkosten für ihre Herstellung auch die Allgemeinkosten des Herstellers eingehen, das heißt die Kosten für Miete, Werbung, Energie, Abschreibung der Maschinen und Löhne. All diese Kosten werden auf den Endverbraucher anteilig umgelegt, wodurch sich die hohen Kosten für die Anschaffung einer Brille ergeben. Trotz dieses hohen Preises für den Erwerb einer neuen Brille bleibt dem Hersteller nur ein relativ geringer Gewinn, wobei dieser Hersteller oft zu den mittelständigen Betrieben gehört. Ferner beruhen die hohen Kosten für die Anschaffung einer neuen Brille auch auf der Tatsache, dass es bis zum heutigen Tage nicht möglich gewesen ist, dass nur wenige Grundmodelle hergestellt werden können, sodass das einzelne Exemplar durch eine Massenfertigung verbilligen werden könnte. Es ist aus vielen Industriezweigen, wie zum Beispiel der Montage von Computern, Fernsehern, Mobiltelefonen und dgl. bekannt, dass die Produktion hoher Stückzahlen zu einer enormen Steigerung der Produktivität führt, bei gleichzeitig sinkenden Preisen für das einzelne Produkt und ohne Beeinträchtigung der Qualitätsanforderungen. Leider ist eine derartige Massenproduktion für Brillengestelle nicht geeignet und zwar vor allem auf Grund der besonderen Anforderungen an die Individualität der fertigen Brille als perfektes Zubehör für den Brillenträger. Dabei gehen vor allem Faktoren wie die Art der Fehlsichtigkeit, das heißt Kurzsichtigkeit oder Weitsichtigkeit und Astigmatismus eines oder beiden Augen sowie der Abstand der Mittelpunkte der beiden Augen voneinander in die Ausfertigung einer Brille ein. Allein aus diesen Gründen ist eine Massenfertigung von Brillen ausgeschlossen.
  • Ausgehend von diesen bekannten Nachteilen des Standes der Technik hat sich der Erfinder, der seit vielen Jahren auf dem Gebiet der Herstellung von Brillengestellen tätig ist, die Aufgabe gestellt, diese Brillengestelle dahingehend erheblich zu verbessern, dass jedes einzelne Gestell für eine Vielzahl von Brillenträgern geeignet ist, sodass eine Massenfertigung von Brillen möglich ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im Hauptanspruch angegebenen Merkmalen; vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäss der Erfindung ist also vorgesehen, dass das nach der Erfindung ausgestaltete Brillengestell aus zwei Fassungen für die Aufnahme und Halterung von zwei Brillengläsern, aus zwei Ohrbügeln, die an den Außenseiten der Fassungen an diesen befestigt sind, und aus einer weichen Nasenanlage besteht, die an den beiden Innenseiten der Fassungen angeordnet sowie aus einem Steg, der die beiden Fassungen an ihren einander zugewandten Innenseiten miteinander verbindet; der Steg ist in seiner Länge veränderlich um dadurch die Augengläser an den Augenabstand anzupassen
  • Mit der Erfindung wird also der Vorteil erzielt, dass durch die Einstellbarkeit des Steges zwischen den beiden Fassungen für die Gläser ein universelles Brillengestell geschaffen wird, das für eine Vielzahl von unterschiedlichen Augenabständen und damit für eine Vielzahl von unterschiedlich großen Köpfen geeignet ist. Damit entfällt die bisherige Notwendigkeit, von einem bestimmten Brillenmodell eine große Anzahl von unterschiedlichen Brillen fertigen zu müssen, die verschieden lange Stege aufweisen, um dadurch den Anforderungen an verschieden große Köpfe entsprechen zu können. Die erfindungsgemäße Brille eignet sich daher bestens für eine Massenproduktion, senkt damit die Herstellungskosten und verringert zugleich die Kosten für die Lagerhaltung.
  • Das Hauptziel der Erfindung, nämlich durch eine Massenproduktion von Brillengestellen die hohen Kosten für den Erwerb einer neuen Brille zu verringern, wird durch die Einstellbarkeit des Steges erreicht. Der Abstand der beiden Fassungen für die Brillengläser voneinander wird durch die erfindungsgemäße Längsverstellung des Steges zwischen ihnen in einfacher und schneller Weise durch den Optiker eingestellt. Es verbleibt ihm dabei in erster Linie, die richtigen Gläser auszuwählen und in herkömmlicher Weise in die beiden Fassungen einzusetzen, wobei noch einmal betont sei, dass ein und dasselbe Modell unabhängig vom Augenabstand des Brillenträgers verwendbar ist. Das heißt, dass nach dem Einsetzen der beiden Brillengläser, die unterschiedliche Dioptrien aufweisen können, nur noch vom Optiker der richtige Abstand der beiden Fassungen für die Gläser voneinander als Funktion des Abstandes der beiden Mittelpunkte der Augen des zukünftigen Brillenträgers eingestellt werden muss um die fertige Brille dem Kunden übergeben zu können.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der vorteilhafte Ausführungsbeispiele dargestellt sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 2 zeigt eine vergrößerte auseinander gezogene Darstellung eines Teiles des Steges und
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiels.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele Wie aus den Figuren ersichtlich weist das Brillengestell nach der Erfindung zwei mit 1 bezeichnete herkömmliche Fassungen für die beiden Augengläser 4 auf, einen die beiden Fassungen miteinander verbindenden Steg 2 und zwei Ohrbügel 3, die in herkömmlicher Weise mit den Außenseiten der beiden Fassungen 1 für die Gläser gelenkig mit diesen verbunden sind. Der Steg 2, der an den beiden sich zugewandten Enden der Fassungen 1 mit diesen verbunden ist, ist nun gemäss der Erfindung einstellbar ausgeführt, das heißt, in seiner Länge veränderlich. Daneben ist noch in herkömmlicher Weise eine weiche Nasenanlage 5 für jede Fassung zur Abstützung der Brille vorgesehen. Der Steg 2 kann in lösbarer oder unlösbarer Weise an seinen beiden Enden mit den beiden Fassungen verbunden sein.
  • Der einstellbare Steg kann in vielfältiger Weise ausgeführt werden. In den 1 und 2 ist als einfaches Beispiel für den Steg ein Querschnitt in Rechteckform dargestellt. Der Steg selbst ist dabei in drei Teile unterteilt, wobei die beiden Außenteile, die jeweils mit 20 bezeichnet sind, mit den zugehörigen Fassungen 1 für die Gläser 4 verbunden sind. In jedem Teil 20 mit rechteckigem Querschnitt ist eine Gewindeöffnung eingearbeitet. Nach dem Einsetzen der Gläser 4 in die beiden Fassungen 1 greifen die beiden Außenteile 20 in die beiden Öffnungen einer Hülse 21 mit ebenfalls rechteckigem Querschnitt ein und werden so weit in ihr verschoben, bis die Gläser 4 an den Augenabstand angepasst sind. Mit Schrauben 23, die eine in die Hülse 21 eingearbeitete Längsnut durchsetzen und gegebenenfalls in Gewindeöffnungen in den Außenteilen 20 eingreifen, werden die beiden Außenteile 20 festgestellt. Das Vorsehen eines rechteckigen Steges bietet dabei den Vorteil, dass eine Verwindung der rechten und der linken Brillenhälfte so gut wie ausgeschlossen ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gemäss 1 und 2 ist in der Hülse 21 zusätzlich eine Gewindeöffnung vorgesehen, die zur Erhöhung der Haltekraft für den Steg von einer Feststellschraube 24 durchsetzt wird. Anstatt mittels Feststell- und Halteschrauben können die beiden Außenteile 20 nach Einnehmen der korrekten Position für einen bestimmten Brillenträger auch in permanenter Weise mit der Hülse 21 verbunden werden, insbesondere durch Ultraschallschweißen, Verkleben oder Verlöten, wobei das ausgewählte Verfahren von den verwendeten Materialien für den Steg 2 abhängt.
  • Es sei betont, dass aus optischen Gründen eine andere Gestalt des Steges gewählt werden kann oder dass die Hülse 21 mit dekorativen Elementen versehen werden kann. Auch können die Schrauben an einer Seite vorgesehen werden, die für einen außen stehenden Betrachter nicht sichtbar ist. Es wurde festgestellt, dass für die meisten erwachsenen Brillenträger der Abstand der beiden Mittelpunkte seiner Augen im Bereich von 55 bis 75 mm liegt, sodass eine vorteilhafte Länge der Hülse 21 derart gewählt wird, dass zwei Verschiebewege bis höchstens 10 mm für die beiden Außenteile 20 zur Verfügung stehen und damit einer Anpassung an unterschiedliche Augenabstände keine Obergrenze gesetzt ist.
  • Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Steg 2 in besonders ökonomischer Weise einstückig ausgeführt und besteht aus einem teilelastischem Material, das eine entsprechende Verformung und damit auch Einstellung der Gläser an den Augenabstand durch Krafteinwirkung auf den Steg ermöglicht, bis dieser den richtigen Öffnungswinkel A zwischen den zwei Seiten, die mit den beiden Fassungen 1 mit den Gläsern 4 fest verbunden sind, aufweist.
  • Wie bereits erwähnt bietet die Erfindung zum ersten Mal die Möglichkeit, Brillengestelle in die Massenproduktion aufzunehmen und so deren Herstellung erheblich zu verbilligen, da durch den erfindungsgemäßen einstellbaren Steg zwischen den beiden Fassungen für die Brillengläser die Notwendigkeit entfällt, eine Vielzahl von unterschiedlich großen Exemplaren des gleichen Brillengestells auf Vorrat halten zu müssen um allen Wünschen der Kunden gerecht zu werden,
  • Es sei betont, dass die Erfindung keineswegs auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern, im Gegenteil, alle denkbaren und dem Fachmann geläufigen Abwandlungen und Äquivalente umfasst, soweit sie in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (4)

  1. Brillengestell, bestehend aus zwei Fassungen (1) für die Aufnahme und Halterung von zwei Brillengläsern (4), zwei Ohrbügeln (3), die an den Außenseiten der Fassungen (1) an diesen befestigt sind, zwei weichen Nasenanlagen (5) zur Abstützung des Brillengestells und einem Steg (2), der die beiden Fassungen (1) an ihren einander zugewandten Innenseiten miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (2) in seiner Länge veränderlich ist um dadurch die Brillengläser (4) an den Augenabstand anzupassen.
  2. Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (2) zwei Außenteile (20) aufweist, wobei jedes Außenteil an einem Ende mit einer der Fassungen (1) verbunden ist und eine Hülse (21) aufweist, in die die anderen Enden der Außenteile (20) verschiebbar eingreifen.
  3. Brillengestell nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Fassung (1) im nicht zusammengebauten Zustand des Brillengestells ein unabhängiges Bauteil ist, das mit der anderen Fassung über den Steg (2) in lösbarer oder unlösbarer weise verbindbar ist.
  4. Brillengestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nasenanlagen (5) am Steg (2) befestigt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2718765A1 (de) * 2011-06-13 2014-04-16 Ron Arad and Associates Limited Brille mit einstellbarer nasenbrücke

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2718765A1 (de) * 2011-06-13 2014-04-16 Ron Arad and Associates Limited Brille mit einstellbarer nasenbrücke
EP2718765A4 (de) * 2011-06-13 2014-11-19 Ron Arad And Associates Ltd Brille mit einstellbarer nasenbrücke

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