DE202004002511U1 - Trennelementesystem - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7453Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with panels and support posts, extending from floor to ceiling

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Abstract

Trennelementesystem für Innenräume bestehend aus Stützen (1) und Eckteilen (2) und zwischen diesen angeordneten Kassettenwänden (3), wobei die Stützen (1) als U-Profile mit 2-fach nach innen abgewinkelten Schenkeln ausgebildet sind und
die Eckteile (2) Winkelprofile mit mindestens einmal nach innen abgewinkelten Schenkeln sind,
so dass jeweils eine Führung für einen an den Stützen oder Eckteilen (1, 2 ) fixierbaren Einschub (4, 5) bestehend aus einem U-Profil (4) bei den Stützen (1) und für ein Winkelprofil (5) bei den Eckteilen (2) entsteht,
wobei die Stützen (1) und Eckteile (2) Bohrungen aufweisen, die mit Bohrungen in den Kassettenwänden (3) korrespondieren,und wobei
zumindest einige der Stützen (1) und Eckteile (2) jeweils unten und die Einschübe (4, 5) oben Befestigungslaschen (6) für eine Boden- bzw. Deckenbefestigung aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Trennelementesystem für Innenräume, insbesondere Keller, Böden und Parkhäuser, das zwischen Boden und Decke angeordnet wird.
  • Derartige Trennwände sind bekannt. So werden im DE 296 09 083 U1 Trennwände zum Abteilen von Innenräumen mit vertikalen Stützen beschrieben, die zwischen Boden und Decke oder einem horizontalen Träger verspannt sind, und mit zwischen jeweils zwei Stützen oder einer Stütze und der Kellerwand angebrachten Wand- und/oder Türelementen besteht, wobei die Wandelemente aus korrosionsgeschützten Lochblechen bestehen, die an die zugekehrten Seiten der Stützen grenzenden Ränder der Wandelemente mit rechtwinkligen, zum Inneren des abgetrennten Abteils gerichteten Abkantungen versehen sind und die Wandelemente im Bereich der Abkantungen mit den Stützen verschraubt, vernietet oder vernagelt sind.
  • Nachteilig bei diesen Trennwänden ist insbesondere, dass ein hoher Montageaufwand besteht und die Anpassung an unterschiedliche Raumhöhen aufwendig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein flexibles hochgradig standardisiertes Trennelementesystem für Innenräume zu schaffen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1, vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Trennelementesystem für Innenräume besteht aus Stützen und Eckteilen und zwischen diesen angeordneten Kassettenwänden, wobei die Stützen als U-Profile mit 2-fach nach innen abgewinkelten Schenkeln ausgebildet sind und die Eckteile Winkelprofile mit mindestens einmal nach innen abgewinkelten Schenkeln sind, so dass jeweils eine Führung für einen an den Stützen oder Eckteilen fixierbaren Einschub bestehend aus einem U-Profil bei den Stützen und für ein Winkelprofil bei den Eckteilen entsteht, wobei die Stützen und Eckteile Bohrungen aufweisen, die mit Bohrungen in den Kassettenwänden korrespondieren und wobei die Stützen und Eckteile jeweils unten und die Einschübe oben Befestigungslaschen für eine Boden- bzw. Deckenbefestigung aufweisen.
  • Zur Herstellung der Fixierung der Stützen oder Eckteile mit dem jeweiligen Einschub weisen die Stützen und Eckteile bevorzugt Bohrungen auf und die Einschübe Langlöcher, so dass eine Schraubverbindung mit Höhenausgleich herstellbar ist.
  • Die Befestigungslaschen bestehen bevorzugt aus abgewinkelten Teilen der Stützen- und/oder Eckteile- und/oder Einschubprofilen. Dabei werden in der bevorzugten Ausführung die als Befestigungslaschen dienenden abgewinkelten Teile der Einschübe an den nach innen abgewinkelten Schenkeln und die als Befestigungslaschen dienenden abgewinkelten Teile der Stützen außen an den Schenkeln des U-Profils angeordnet.
  • Die als Befestigungslaschen dienenden abgewinkelten Teile bei den Eckteilen oder den als Winkelprofil ausgebildeten Einschüben werden vorteilhafterweise jeweils an den ersten abgewinkelter Schenkelteilen angeordnet, wenn die Schenkel der Eckteile oder Einschübe noch einmal nach innen abgewinkelt sind.
  • Die Kassettenwände weisen ein Standartmaß auf, wobei in der Höhe oder Tiefe infolge des Standartmaßes der Kassettenwände freibleibende Abschnitte durch zusätzliche kleinere Kassettenwände mit Standartmaß verkleidbar sind.
  • Weiterhin ist in einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, dass zwischen den Kassettenwänden und einer senkrecht zu den Kassettenwänden und einer zwischen diesen angeordneten Stütze oder einem Eckteil ein Adapter zum Abstandsausgleich angeordnet ist. Der Adapter besteht bevorzugt aus einem U-Profil mit nach außen abgewinkelten Schenkeln.
  • Um die Montagefreundlichkeit noch zu erhöhen, ist vorgesehen, dass für die Herstellung der Schraubverbindungen zwischen zwei Teilen bereits ein Teil jeweils Gewindebohrungen aufweist.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen
  • 1 Wandanordnung
  • 2 ein Eckteil
  • 3 Stütze
  • 4 Einschub für ein Stütze
  • 5 Eckteil und
  • 6 Einschub für ein Eckteil.
  • 1 zeigt eine Wandanordnung mit Stützen 1 mit je einem Einschub 4, wobei zwischen diesen sich Kassettenwände 3 befinden. Zum Abstandsausgleich bei der senkrecht zur Kassettenwand 3 angeordneten Stütze 1 wurde ein Adapter 7 verwendet.
  • Die Stützen 1 sind als U-Profile mit 2-fach nach innen abgewinkelten Schenkeln ausgebildet, so dass sie eine Führung für den aus einem U-Profil bestehenden jeweiligen Einschub 4 bilden.
  • 2 zeigt ein Eckteil 2, das alternativ zu der in 1 dargestellten senkrecht zur Kassettenwand 3 angeordneten Stütze 1 werden kann. Das Eckteil 2 ist ein Winkelprofil mit mindestens einmal nach innen abgewinkelten Schenkeln, so dass auch hier eine Führung für den Einschub 5 entsteht. Der Einschub 5 ist ein Winkelprofil, wobei die Schenkel jeweils noch einmal nach innen abgewinkelt sind.
  • Sowohl die Stützen 1 oder auch die Eckteile 2 weisen Bohrungen auf, die mit Bohrungen in den Kassettenwänden 3 korrespondieren und so ein Verschrauben zulassen.
  • Zur Verbindung der jeweiligen Stützen 1 bzw. der Eckteile 2 mit ihrem Einschub 4 bzw. 5 dienen ebenfalls Schraubverbindungen.
  • Um eine Anpassung an unterschiedliche Höhen zu gewährleisten, weisen die Stützen 1 und die Eckteile Bohrungen auf und die jeweiligen Einschübe 4, 5 Langlöcher. Diese Bohrungen und auch die Anschlussbohrungen für die Kassettenwände 3 oder einen Adapter 7 sind als Gewindebohrungen ausgebildet. Das reduziert die Montagezeit erheblich und macht die Montage bei dem gezeigten Adapter 7 überhaupt erst möglich, denn der Adapter 7 verschließt den Innenraum der Stütze 1, so dass das Aufsetzen einer Mutter auf eine Schraube nahezu unmöglich wäre.
  • In den folgenden 36 wird gezeigt, dass die Stützen 1 und Eckteile 2 jeweils unten und die Einschübe 4, 5 oben Befestigungslaschen 6 für eine Boden- bzw. Deckenbefestigung aufweisen. Das kann bei allen Stützen 1, Eckteilen 2 und Einschüben 4, 5 vorgesehen werden oder auch nur bei einigen.
  • Die Befestigungslaschen 6 bestehen hier aus abgewinkelten Teilen der Stützen- und/oder Eckteil- und/oder Einschubprofilen. Dabei sind die als Befestigungslaschen 6 dienenden abgewinkelten Teile der Einschübe 4, 5 jeweils an den nach innen abgewinkelten Schenkeln, bei den Stützen 1 außen an den Schenkeln des U-Profils 4 und bei den Eckteilen (2) jeweils an den ersten abgewinkelten Schenkelteilen angeordnet.
  • Die Kassettenwände 3 weisen ein Standartmaß auf.
  • Das kann zur Folge haben, dass in der Höhe oder Tiefe freibleibende Abschnitte übrig bleiben. Diese können bei Bedarf durch zusätzliche kleinere Kassettenwände mit Standartmaß verkleidet werden.
  • 1
    Stützen
    2
    Eckteile
    3
    Kassettenwände
    4
    Einschub U-Profil
    5
    Einschub Winkelprofil
    6
    Befestigungslaschen
    7
    Adapter

Claims (12)

  1. Trennelementesystem für Innenräume bestehend aus Stützen (1) und Eckteilen (2) und zwischen diesen angeordneten Kassettenwänden (3), wobei die Stützen (1) als U-Profile mit 2-fach nach innen abgewinkelten Schenkeln ausgebildet sind und die Eckteile (2) Winkelprofile mit mindestens einmal nach innen abgewinkelten Schenkeln sind, so dass jeweils eine Führung für einen an den Stützen oder Eckteilen (1, 2 ) fixierbaren Einschub (4, 5) bestehend aus einem U-Profil (4) bei den Stützen (1) und für ein Winkelprofil (5) bei den Eckteilen (2) entsteht, wobei die Stützen (1) und Eckteile (2) Bohrungen aufweisen, die mit Bohrungen in den Kassettenwänden (3) korrespondieren,und wobei zumindest einige der Stützen (1) und Eckteile (2) jeweils unten und die Einschübe (4, 5) oben Befestigungslaschen (6) für eine Boden- bzw. Deckenbefestigung aufweisen.
  2. Trennelementesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Fixieren der Einschübe (4, 5) Schraubverbindungen dienen, wozu in den Stützen (1) und Eckteilen (2) Bohrungen angeordnet sind und die Einschübe (4, 5)Langlöcher aufweisen.
  3. Trennelementesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei den als Winkelprofil ausgebildeten Einschüben (5) die Schenkel jeweils einmal nach innen abgewinkelt sind.
  4. Trennelementesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslaschen (6) aus abgewinkelten Teilen der Stützen- und/oder Eckteil- und/oder Einschubprofilen bestehen.
  5. Trennelementesystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die als Befestigungslaschen (6) dienenden abgewinkelten Teile der Einschübe (4, 5) an den nach innen abgewinkelten Schenkeln angeordnet sind.
  6. Trennelementesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die als Befestigungslaschen (6) dienenden abgewinkelten Teile der Stützen (1) außen an den Schenkeln des U-Profils (4) angeordnet sind.
  7. Trennelementesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die als Befestigungslaschen (6) dienenden abgewinkelten Teile bei den Eckteilen (2) jeweils an den ersten abgewinkelten Schenkelteilen angeordnet sind.
  8. Trennelementesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassettenwände (3) ein Standartmaß aufweisen.
  9. Trennelementesystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Höhe oder Tiefe infolge des Standartmaßes der Kassettenwände (3) freibleibende Abschnitte durch zusätzliche kleinere Kassettenwände mit Standartmaß verkleidbar sind.
  10. Trennelementesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Kassettenwänden (3) und einer senkrecht zu den Kassettenwänden (3) und einer zwischen diesen angeordneten Stütze (1)oder einem Eckteil (2) ein Adapter (7) zum Abstandsausgleich angeordnet ist.
  11. Trennelementesystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (7) aus einem U-Profil mit mach außen abgewinkelten Schenkeln besteht.
  12. Trennelementesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass von den zuverbindenden Teilen jeweils ein Teil Gewindebohrungen aufweist.
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