DE202004001841U1 - Behälter für Flüssigkeiten mit mindestens zwei Verschlüssen - Google Patents

Behälter für Flüssigkeiten mit mindestens zwei Verschlüssen Download PDF

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Abstract

Behälter (1) für Flüssigkeiten, insbesondere für alkoholhaltige Getränke oder Körperpflegemittel, mit Grundbehälter (2, 12–14) und mindestens zwei Verschlüssen (3, 4, 6), von denen mindestens einer nach dem Befüllen des Behälters (1) mit Flüssigkeit mindestens einmal wieder lösbar ist, wobei einer dieser Verschlüsse (3, 4, 6) mindestens einen Teil des Bodens des Behälters (1) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenverschluss (3) über mindestens ein Verspannelement (5) mit einer im Deckelbereich des Behälters (1) angeordneten Gegendruckplatte (4) derart verspannt ist, dass der Grundbehälter (2, 12–14) mindestens zum Bodenverschluss (3) hin flüssigkeitsdichtend abgeschlossen wird, wobei mindestens ein Teil der Innenseite des Bodenverschlusses (3), der dem Behälterinneren zugewandt ist, ein Material beinhaltet, welches gewünschte Stoffe an die im Behälter (1) befindliche Flüssigkeit abgibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter für Flüssigkeiten mit mindestens zwei Verschlüssen, insbesondere für alkoholhaltige Getränke und Körperpflegemittel, nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
  • Verschiedenartige Behälter für Flüssigkeiten mit Verschlüssen sind bereits zahlreich aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Aus der DE-GM 75 04 626 ist eine Flasche zur Aufnahme einer Spirituose mit Obst bekannt, wobei die Flasche einen herkömmlichen ersten Verschluss am oberen Flaschenhals besitzt und einen zweiten Verschluss im Boden, der ungefähr den gleichen Durchmesser der Flasche hat. Art und Material des zweiten Verschlusses im Boden und Materialien der Flasche sind nicht genannt.
  • Aus der CH-51878 ist ein Behälter für Wein gezeigt, der aus Dauben, teilweise aus Holz und teilweise aus Eisenbeton als teilweisen Ersatz für die teuren Holzdauben, gefertigt ist. Nachteil ist, dass immer noch teure Holzdauben eingesetzt werden, wenn auch in der Anzahl weniger als bisher.
  • In der DE-GM 83 16 223 ist ein Behälter für Wein offenbart, wobei der Wein in einer quaderförmigen Verpackung aufgenommen ist und diese quaderförmige Verpackung in einem Fass liegt, mit dem Auslass durch das Fass hindurch. Mindestens ein Boden des äußeren Fasses ist dabei abnehmbar ausgebildet. Das Fass selbst dient aber nicht zur direkten Aufnahme einer Flüssigkeit. Nachteil ist, dass teure Holzdauben eingesetzt werden, die zudem mit der darin befindlichen Flüssigkeit nicht in Kontakt stehen.
  • Aus der DE-GM 85 02 920 ist allgemein ein Behälter mit einem einzigen oberen Verschluss in nahezu beliebiger Form und aus nahezu beliebigem Material offenbart, wobei auch eine Flasche aus Holz beschrieben ist, die eine Kopplungseinrichtung zur Kopplung an gleichen Flaschen aufweist. Derartige Flaschen vollkommen aus Holz sind aber äußerst kompliziert in der Herstellung und daher teuer.
  • Die DE 699 04 466 T2 zeigt einen Behälter für ein kohlensäurehaltiges Getränk, mit einer rohrförmigen Seitenwand zwei oberen und einer unteren Endkappe, von denen nur die innere obere Endkappe durch eine Schraubverbindung ab- und aufschraubbar auf die rohrförmige Seitenwand ist, nicht aber die untere Endkappe. Die Seitenwand und die Endkappen sind aus einem Material aus Pflanzenfaserbasis (Karton) gebildet und sind mit einer inneren Kunststoffschicht als Gasbarriere überzogen. Die Schraubverbindung zwischen oberer innerer Endkappe und Seitenwand ist in größerem Maßstab kompliziert herstellbar und daher teuer. Es ist kein Stoffübergang in die Flüssigkeit aus der Seitenwand oder den Endkappen, insbesondere nicht der bodenseitigen Endkappe möglich und erwünscht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Behälter der eingangs genannten Gattung ausgehend von der DE-GM 75 04 626 derart weiter zu bilden, dass eine erwünschte Stoffabgabe aus mindestens einem Teil der Behälterwandung an die darin aufgenommene Flüssigkeit über einen langen Zeitraum (Monate oder Jahre) gewährleistet wird, dass der Behälter durch die Behälterverschlüsse flüssigkeitsdichtend abgeschlossen wird und dass der Behälter mit den mindestens zwei Behälterverschlüssen relativ kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Zur Lösung der Aufgabe dienen die Merkmale des Schutzanspruches 1.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenverschluss über mindestens ein Verspannelement mit einer im Deckelbereich des Behälters angeordneten Gegendruckplatte derart verspannt ist, dass der Grundbehälter mindestens zum Bodenverschluss hin flüssigkeitsdichtend abgeschlossen wird, wobei mindestens ein Teil der Innenseite des Bodenverschlusses, der dem Behälterinneren zugewandt ist, ein Material beinhaltet, welches gewünschte Stoffe an die im Behälter befindliche Flüssigkeit abgibt.
  • Vorteil dabei ist, dass für den Grundbehälter selbst ein relativ kostengünstiges Material, wie z.B. Glas oder Steingut, verwendet werden kann und für den Bodenverschluss dann das kostenintensivere, Stoffe abgebende Material wie z.B. Holz (bevorzugt Eichenholz) und/oder eine mit speziellen Aromen versehene Einlage.
  • Der erfindungsgemäße Behälter dient insbesondere zur Mazeration von Aroma- und Heilstoffen und zur Lagerung von Spirituosen.
  • Als im Behälter aufgenommene Flüssigkeiten sollen nicht abschließend erwähnt werden Wein, Ansatzschnäpse, Branntwein, Weinbrand, Kornbranntwein, Wodka, Obstbrandwein, Kräuter- und Heilmittelauszüge in Alkohol sowie Aromaauszüge, Tinkturen, Extrakte, Körperpflegemittel insbesondere in Alkohol etc., zur korporalen oder extra-korporalen Anwendung.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bevorzugt ist insbesondere, dass der Behälter als Glasflasche für Getränke oder Körperpflegemittel ausgebildet ist, mit Flaschenhals und abnehmbarem Deckelverschluss und Bodenverschluss, wobei der Bodenverschluss mit einer am Flaschenhals angeordneten Gegendruckplatte über außerhalb des Behälters geführte Spannelemente lösbar und den Behälter abdichtend verspannt ist, und wobei der Bodenverschluss aus Holz ausgebildet ist und/oder mit einer Aromaeinlage versehen ist.
  • Für den Grundbehälter selbst ist eine Vielzahl von Formen und Materialien einsetzbar, so dass beispielsweise eine klassische Flaschenform wie z.B. für nichtalkoholische (Mineralwasser) oder alkoholische Getränke (Bier, Wein, Spirituosen etc.) möglich ist, aber auch ungewöhnliche oder auch neue Formen wie z.B. Zylinderform, Kugelform, Ballonform, Pyramidenform mit dreieckiger oder viereckiger Basis, etc.. Als Materialien für den Grundbehälter sind Glas, Steingut, preiswerteres Holz, Kunststoff, Stahlblech, Aluminiumblech oder Kombinationen daraus möglich.
  • Für den Bodenverschluss kommen alle Materialien in Frage, die erwünschte Stoffe nach und nach in die Flüssigkeit abgeben, wie z.B. Holz, insbesondere Eichen-, Maulbeer- oder Akazienholz oder mit speziellen Essenzen und Aromen versehenen insbesondere porösen Einlagen (Textilien, Kunststoff oder Naturstoff insbesondere als Schwamm oder Gel, oder ein Bimsstein etc.). Es handelt sich also um einen Reifelagerboden oder Aromaverschluss in Art von Barique-Fässern für Rotwein und Whisky.
  • Die Gegendruckplatte kann im Übergang zwischen zwei unterschiedlichen Durchmessern des Behälters insbesondere der Flasche angeordnet sein oder am obersten Ende des Behälters bzw. der Flasche und gleichzeitig als oberer Deckelverschluss dienen.
  • Das Material der Gegendruckplatte kann das gleiche sein wie das des Bodenverschlusses, insbesondere wenn eine Zylinderform für den Grundbehälter verwendet wird, so dass der Behälter in zwei verschiedenen, um 180° gedrehten Positionen aufgestellt werden kann und dadurch einmal der Bodenverschluss und im anderen Fall der Deckelverschluss mit der Flüssigkeit in Kontakt steht und gewünschte Stoffe abgeben kann.
  • Die Form der Gegendruckplatte als Deckelverschluss ist der Form des Grundbehälters im Allgemeinen angepasst, kann aber auch ein über die reine Abdeckfunktion hinausgehendes Design besitzen, wie z.B. die Form einer Pilzkappe.
  • Wichtig dabei ist immer, dass das Material für den Grundbehälter kostengünstiger sein kann, als das Material für den Stoffe abgebenden Bodenverschluss, der ja in seiner Fläche und seinem Volumen geringer ist als der restliche Grundbehälter.
  • Es sind Verspannelemente zwischen Gegendruckplatte und Bodenverschluss die eingebracht, die den Grundbehälter flüssigkeitsabdichtend zwischen sich einspannen.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführung sind die Verspannelemente aus Metallstangen mit endseitigen oder über die gesamte Länge verlaufende Gewinde (Gewindestangen) ausgebildet, und durch Ausnehmungen bzw. Durchgangsbohrungen durch Gegendruckplatte und Bodenverschluss geführt und an den Außenseiten von Gegendruckplatte und Bodenverschluss mit Spannschrauben oder Kniehebelverschlüssen fixiert, so dass der Grundbehälter abgedichtet wird und keine Flüssigkeit auslaufen kann. Die Spannschrauben können gegen Lösen gesichert werden, wie z.B. durch Splinte etc.. Bevorzugt werden drei oder vier Stück derartiger Verspannungselemente pro Behälter eingesetzt, nötig ist aber nur ein derartiges Verspannungselement bei Durchführung durch Grundbehälter hindurch oder aber zwei Verspannungselemente bei Entlangführen außerhalb des Grundbehälters.
  • In einer anderen Ausführung sind die Verspannelemente aus metallischem Draht ausgeführt, so dass die Spannschrauben und Sicherungselemente entfallen können. Der Draht wird entweder in einem Zug oder in mehreren Stücken durch die Bohrungen in Gegendruckplatte und Bodenverschluss geführt und an den Enden lagensichernd verdreht.
  • In einer anderen Ausführung sind die Verspannelemente aus einem Spannschloss mit Links- und Rechtsgewinde ausgeführt, wobei die Haken und Ösen des Spannschlosses Horizontalstangen umgreifen, die auf der Gegendruckplatte und dem Bodenverschluss liegen oder in diese integriert sind.
  • In einer anderen Ausführung sind die Verspannelemente aus zwei vertikalen Platten gebildet, die links und recht der Gegendruckplatte, des Grundbehälters und des Bodenverschlusses angeordnet sind, wobei über dem Deckelverschluss und unter dem Bodenverschluss, quer zu den zwei vertikalen Platten jeweils mindestens eine horizontalen Querstrebe durch die vertikalen Platten durchgeführt ist, die auf Bodenverschluss und Gegendruckplatte aufliegen. Mit Keilen in den Ausnehmungen der vertikalen Platten für die Querstreben werden die Querstreben dann auf den Bodenverschluss und die Gegendruckplatte in Richtung Grundbehälter gepresst, um den Grundbehälter abzudichten.
  • In einer anderen Ausführung sind erste Verspannelemente in einem Bereich an Bodenverschluss und Gegendruckplatte angelenkt und in einer gegenüberliegenden Stellung sind zweite, lösbare und axial verstellbare Verspannungselemente vorgesehen, so dass der Grundbehälter zwischen Bodenverschluss und Gegendruckplatte mit variabler Vorspannung eingeklemmt werden kann.
  • Bei der Herstellung wird bevorzugt, eine Flasche oder Zylinder ohne Bodenverschluss aus einem ersten, billigen Material bereit zu stellen, deren/dessen Bodenöffnung durch ein zweites teureres Material verschlossen wird, wobei die Deckelöffnung durch einen Deckelverschluss lösbar verschlossen wird, dessen Material nahezu beliebig ist. Durch eine Verspannung zwischen Deckelverschluss und Bodenverschluss wird der Behälter gegen Austreten von Flüssigkeit abgedichtet. Je nach Inhalt kann ein entsprechender Dichtring zwischen Bodenverschluss und Grundbehälter (Flasche, Zylinder) gelegt werden und ggf. zwischen Gegendruckplatte (insbesondere als Deckelverschluss) und Grundbehälter. Wird ein Zylinder als Grundbehälter verwendet, dann kann er einen wiederholt zu öffnenden und zu verschließenden radialen Verschluss in Form z.B. eines Zapfhahns besitzen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an Hand von Zeichnungen mehrerer Ausführungsformen näher erläutert, die weitere Merkmale, Anwendungen und Vorteile aufzeigen sollen.
  • Es zeigen:
  • 1: Eine Seitenansicht im Schnitt einer ersten Ausführung des Behälters als klassische Flasche mit Holzbodenverschluss und Andruckplatte am Flaschenhals;
  • 2: Prinzipskizze der Flasche nach 1 in Explosionsdarstellung;
  • 3: Prinzipskizze einer zweiten Ausführung des Behälters als Zylinder mit Bodenverschluss und Deckelverschluss in Explosionsdarstellung;
  • 4: Eine dritte Ausführung des Behälters als Ballonflasche mit Holzbodenverschluss und Andruckplatte am Flaschenhals;
  • 5: Eine dritte Ausführung des Behälters als Kugelflasche mit Holzbodenverschluss und Deckelverschluss am Flaschenhals;
  • 6: Eine Seitenansicht im Schnitt einer anderen Ausführungsform des Bodenverschlusses des Behälters mit Aromaeinlage im Bodenverschluss;
  • 7: Eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform des Bodenverschlusses mit Aufnahmeaugen für die Verspannelemente;
  • 8: Eine teilweise Seitenansicht im Schnitt einer anderen Ausführungsform der Verspannelemente als Spannschloss mit Rechts- und Linksgewinde;
  • 9: Eine Draufsicht auf die 8;
  • 10: Eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform eines Verspannelementes in der Gegendruckplatte mit Kniehebelverschluss;
  • 11: Eine perspektivische Ansicht auf eine andere Ausführungsform der Verspannelemente im Bodenverschluss;
  • 12: Eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführung des Behälters mit zylindrischem Grundbehälter und verkeilbaren Verspannelementen;
  • 13: Eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführung des Behälters mit zylindrischem Grundbehälter und nur einem lösbaren Verspannelement;
  • 14: Eine etwas andere Ausführung des Behälters nach 1 mit Doppeldeckel und Schloss.
  • In 1 ist ein Behälter 1 gezeigt, bestehend aus einem Grundbehälter 2 mit herkömmlichen Deckelverschluss 6, einem Bodenverschluss 3, einer Gegendruckplatte 4 und Verspannelementen 5. Die Verspannelemente 5 beinhalten Stahlstangen 8 mit endseitigen Gewinden, die durch Durchgangsbohrungen 7 im Bodenverschluss 3 und in der Gegendruckplatte 4 hindurchgeführt sind und mittels Spannmuttern 9 (ggf. mit Unterlagscheiben) verspannt sind, so dass Bodenverschluss 3 und Gegendruckplatte 4 zueinander hin gezogen werden und der unterer Rand 10 des Grundbehälters 2 in eine Ringnut 11 des Bodenverschlusses 3 abdichtend eingepresst wird. Zwischen Rand 10 des Grundbehälters 2 und Ringnut 11 des Bodenverschlusses 3 kann eine zusätzliche Dichtung eingebracht sein. Der Grundbehälter 2 hat eine obere Öffnung 2a die durch den oberen Deckelverschluss 6 (z.B. Kork) abgedichtet ist und hat eine untere Öffnung 2b, die durch den unteren Bodenverschluss 3 abgedichtet ist.
  • 2 zeigt den Behälter 1 nach 1 in einer schematischen Explosionsdarstellung.
  • 3 zeigt einen ähnlichen Behälter 1a wie der Behälter 1 nach 2, jedoch mit zylindrischem Grundbehälter 12 mit oberer 12a und unterer stirnseitiger Öffnung 12b, wobei die obere Gegendruckplatte 4 gleichzeitig als den Grundbehälter 12 abdichtenden Deckelverschluss dient, ähnlich wie der Deckelverschluss 6 des Behälters 1 nach den 1 und 2.
  • In 4 ist ein weiterer Behälter 1b gezeigt, der einen Grundbehälter 14 in Form einer Ballonflasche mit unterem geöffnetem Boden 14a hat, sowie eine herkömmliche obere Öffnung 6.
  • In 5 ist ein weiterer Behälter 1c gezeigt, der einen Grundbehälter 13 in Form einer Kugel mit geöffneten oberen 13a und unteren Polen 13b hat.
  • 6 stellt eine Variante der Funktion des Bodenverschlusses 3 im Behälter 2, 12-15 dar. In eine Ausnehmung 3a des Bodenverschlusses 3 ist eine Einlage 15 eingelegt, welche nun die gewünschten Stoffe enthält, die in die Flüssigkeit abgegeben werden soll. Die Einlage 15 ist auf einem Einlageboden 18 gebettet, damit möglichst keine Stoffe an den Bodenverschluss 3 selbst abgegeben werden. Um einerseits die Stoffabgabe über einen langen Zeitraum zu verzögern und um andererseits die Einlage 15 vor dem Herausfallen aus dem Behälter 2, 1214 und vor Beschädigung zu schützen, ist eine Einlagehaube 16 über der Einlage 15 übergestülpt und lagert ggf. abdichtend über dem Verbindungselement 17 (ggf. Dichtung) auf dem Einlageboden 18. Je nach Öffnungen in der Einlagehaube 16 kann die Menge der Stoffabgabe über die Zeit gesteuert werden. Natürlich kann die Einlage 15 auch auf der Innenseite des Bodenverschlusses 3 auf andere Art und Weise befestigt sein, wie z.B. verklebt, verschraubt, verpresst etc., so dass dann mindestens die Einlagehaube 16 entfallen kann, ggf. auch der Einlageboden 18.
  • 7 zeigt eine andere Ausführung der Form des Bodenverschlusses 3 mit vier randseitigen Aufnahmeaugen für vier Verspannelemente 5. Auf der Innenseite des Bodenverschlusses 3 ist die Ringnut 11 zu sehen zur Aufnahme des Randes 10 des Grundbehälters 2, 1214.
  • 8 (Draufsicht) und 9 (Seitenansicht) zeigen eine Variante der Verspannelemente 5, die als Spannschloss mit Kupplung 20, und darin eingeschraubtem oberem Hakenstück 21 und unterem Ösenstück 22, ausgeführt sind. Das Gewinde des oberen Hakenstücks 21 ist ein Rechtsgewinde, das des unteren Ösenstücks 22 ein Linksgewinde oder umgekehrt, so dass durch Drehen der Kupplung ein Lösen oder Verfestigen der Verspannung erfolgen kann. Das obere Hakenstück 21 ist dabei in eine randseitig offene Ausnehmung 26 in der Gegendruckplatte 4 eingeführt und umgreift mit seinem offenen Haken 23 eine obere Horizontalstange 25, die auf der Gegendruckplatte 4 aufliegt. Das untere Ösenstück 22 ist dabei in eine Durchgangsbohrung 27 im Bodenverschluss 3 eingefädelt und umgreift mit seiner geschlossenen Öse 24 eine untere Horizontalstange 25, die auf der Gegendruckplatte 4 aufliegt. Ggf. kann die Horizontalstange 25 in einer offenen Nut oder in einer geschlossenen Durchgangsöffnung (z.B. Bohrung) in der Gegendruckplatte 4 oder dem Bodenverschluss 3 liegen. Im rechten Bildausschnitt der 9 ist noch eine andere Art des Einbringens der Ausnehmung 26a in die rechteckige/quadratische Gegendruckplatte 4 gezeigt, nämlich nicht in die Seiten, sondern über die Ecken.
  • In 10 ist anstatt der Spannschraube 9 aus 1 ein Kniehebel 28 vorgesehen.
  • Anstatt der Rundöse 24 des Spannschlosses 2027 der 8 sind hier Flachösen 29 mit konstanter Breite in Boden 3 und Platte 4 vorhanden, was den Vorteil hat, dass sie von oben her eingefädelt werden können und dann nach unten nicht abstehen, zur besseren Auflage des Bodens 3 auf dem Untergrund. Die Horizontalstangen 25 sind in das Material des Bodens 3 bzw. der Platte 4 integriert und liegen dort in einer Durchgangsbohrung.
  • 12 zeigt eine Variante des Behälters in Form eines steckbaren Behälters 1d, vorzugsweise alle Teile aus kostengünstigem Holz, außer dem Bodenverschluss (falls keine Aromaeinlage) und außer dem Grundbehälter 12, der bevorzugt aus Glas ausgebildet ist. Die Verspannelemente sind aus zwei vertikalen Platten 30 gebildet, die links und recht des Deckelverschlusses 4, des Grundbehälters 12 und des Bodenverschlusses 3 angeordnet sind, wobei über dem Deckelverschluss 4 und unter dem Bodenverschluss 3, quer zu den zwei vertikalen Platten 30 jeweils mindestens eine horizontale Querstrebe 31 durch die vertikalen Platten 30 durchgeführt ist, die auf Bodenverschluss 3 und Deckelverschluss 4 aufliegen. Mit Keilen 32 in den Ausnehmungen 33 der vertikalen Platten 30 für die Querstreben 31 werden die Querstreben 31 dann auf den Bodenverschluss 3 und den Deckelverschluss 4 in Richtung Grundbehälter 12 gepresst, um diesen abzudichten.
  • 13 zeigt eine Variante des Behälters in Form eines steckbaren Behälters 1e, wobei erste Verspannelemente 5a in einem ersten Bereich an Bodenverschluss 3 und Deckelverschluss 4 angelenkt sind und in einer gegenüberliegenden Stellung sind zweite, lösbare und axial verstellbare Verspannungselemente 5b vorgesehen, so dass der Grundbehälter 12 zwischen Bodenverschluss 3 und Deckelverschluss 4 mit variabler Vorspannung eingeklemmt werden kann.
  • In 14 ist noch eine Variante des Behälters 1 der 1 in Form eines Behälters 1f gezeigt mit Doppeldeckel 34, der über ein Scharnier 35 an der Gegendruckplatte 4 angelenkt ist und auf der gegenüberliegenden Seite mit einem Bügelschloss 36 versehen ist, um die Flüssigkeit des Behälters 2 vor unberechtigtem Zugriff zu schützen. Der obere Deckelverschluss 6 der Flasche 2 ist bei geschlossenem Doppeldeckel 34 in dessen inneren Ausnehmung 37 aufgenommen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft also einen Behälter 1 für Flüssigkeiten, insbesondere eine kostengünstige Glasflasche für alkoholhaltige Getränke und Körperpflegemittel, die mindestens zwei Verschlüsse besitzt, von denen einer ein Bodenverschluss 3 ist, wobei ein optionaler herkömmlichen Deckelverschluss 6 bei Flaschenformen mit Hals vorgesehen ist. Der Bodenverschluss 3 ist mit einer oberen insbesondere am Flaschenhals angeordneten Gegendruckplatte 4 über außerhalb des Behälters 1 geführte Spannelemente 5 lösbar zum Grundbehälter 2, 1214 abdichtend verspannt, wobei mindestens die Innenseite des Bodenverschlusses 3, die dem Behälterinneren zugewandt ist, ein Material beinhaltet, welches gewünschte Stoffe an die im Grundbehälter 2, 1214 befindliche Flüssigkeit abgibt. Die Gegendruckplatte 4 kann dabei insbesondere bei Zylinder- oder Kugelformen des Behälters als Deckelverschluss anstatt dem herkömmlichen Deckelverschluss 6 wirken.
  • 1
    Behälter 1a1f
    2
    Grundbehälter (Flaschenform); 2a obere 2b untere Öffnung in 2
    3
    Bodenverschluss; 3a innere Ausnehmung
    4
    Gegendruckplatte
    5
    Verspannelement, 5a ,5b
    6
    Deckelverschluss
    7
    Durchgangsbohrungen
    8
    Metallstange
    9
    Spannschraube
    10
    unterer Rand von 2
    11
    Ringausnehmung in 3
    12
    Behälter (Zylinderform); 12a obere 12b untere Öffnung in 12
    13
    Behälter (Kugelform); 13a obere 13b untere Öffnung in 13
    14
    Behälter (Ballonflaschenform); 14a untere Öffnung in 14
    15
    Aromaeinlage
    16
    Einlagedeckel für 15
    17
    Einlageverbindung und/oder Einlagedichtung für 15
    18
    Einlagedeckel für 15
    19
    Aufnahmeaugen für 5
    20
    Kupplungsstück von 5
    21
    Hakenstück von 5
    22
    Ösenstück von 5
    23
    Haken
    24
    Öse
    25
    Horizontalstange
    26
    randseitige Ausnehmung in 4
    27
    Durchgangsbohrung in 3
    28
    Kniehebel
    29
    Flachösen
    30
    vertikale Platten
    31
    horizontale Querstrebe
    32
    Keil
    33
    Ausnehmung in 30
    34
    Doppeldeckel
    35
    Scharnier
    36
    Schloss
    37
    Ausnehmung in 34

Claims (20)

  1. Behälter (1) für Flüssigkeiten, insbesondere für alkoholhaltige Getränke oder Körperpflegemittel, mit Grundbehälter (2, 1214) und mindestens zwei Verschlüssen (3, 4, 6), von denen mindestens einer nach dem Befüllen des Behälters (1) mit Flüssigkeit mindestens einmal wieder lösbar ist, wobei einer dieser Verschlüsse (3, 4, 6) mindestens einen Teil des Bodens des Behälters (1) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenverschluss (3) über mindestens ein Verspannelement (5) mit einer im Deckelbereich des Behälters (1) angeordneten Gegendruckplatte (4) derart verspannt ist, dass der Grundbehälter (2, 1214) mindestens zum Bodenverschluss (3) hin flüssigkeitsdichtend abgeschlossen wird, wobei mindestens ein Teil der Innenseite des Bodenverschlusses (3), der dem Behälterinneren zugewandt ist, ein Material beinhaltet, welches gewünschte Stoffe an die im Behälter (1) befindliche Flüssigkeit abgibt.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Verschlüsse (3, 4, 6) wiederholt lösbar ausgebildet ist.
  3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Verschluss des Behälters (1) im Mantel des Grundbehälters (2, 12-14) vorgesehen ist.
  4. Behälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Material für den Grundbehälter (2, 1214) kostengünstiger ist, als das Material für den Stoffe abgebenden Bodenverschluss (3).
  5. Behälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundbehälter (2, 1214) eine klassische Flaschenform aufweist, oder Zylinderform oder Kugelform oder Ballonform oder Pyramidenform mit dreieckiger oder viereckiger Basis oder Kombinationen daraus.
  6. Behälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Materialien für den Grundbehälter (2, 1214) Glas oder Steingut oder preiswerteres Holz oder Kunststoff oder Stahlblech oder Aluminiumblech oder Kombinationen daraus vorgesehen sind.
  7. Behälter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenverschluss (3) mindestens auf seiner Innenseite, die der Behälterinnenseite zugewandt ist, ein Holzmaterial beinhaltet oder daraus besteht, insbesondere Eichen-, Maulbeer- oder Akazienholz.
  8. Behälter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenverschluss (3) auf seiner Innenseite, die der Behälterinnenseite zugewandt ist, eine mit speziellen Essenzen und Aromen versehenen Einlage (15) beinhaltet.
  9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aromaeinlage (15) ein poröses Material ist, insbesondere ein Textilstoff, oder ein Kunststoff oder Naturstoff insbesondere als Schwamm oder Gel, oder ein Bimsstein, versehen mit in der Flüssigkeit lösbaren Substanzen.
  10. Behälter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegendruckplatte (4) den oberen stirnseitigen Verschluss (6) des Behälters (1) bildet.
  11. Behälter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegendruckplatte (4) im Übergang zwischen zwei unterschiedlichen Durchmessern des Grundkörpers (2, 1214) angeordnet ist.
  12. Behälter nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegendruckplatte (4) aus dem selben Material besteht, wie der Grundbehälter (2, 1214) oder wie der Bodenverschluss (3) und/oder aus einem preiswerteren Holz oder Kunststoff oder Stahlblech oder Aluminiumblech oder Kombinationen daraus.
  13. Behälter nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich ein Verspannelement (5) vorgesehen ist, das durch den Grundbehälter (2, 12-14) hindurch geführt ist.
  14. Behälter nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei, bevorzugt aber drei oder vier, außerhalb des Grundbehälters (2, 1214) geführte Verspannelemente (5) vorhanden sind.
  15. Behälter nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass Verspannelemente (5) aus Metallstangen (8) mit endseitigen Gewinden oder mit metallischen Gewindestangen oder aus metallischen Drähten ausgebildet sind.
  16. Behälter nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verspannelemente (5) durch Ausnehmungen bzw. Durchgangsbohrungen (8) durch Gegendruckplatte (4) und Bodenverschluss (3) geführt sind und an den stirnseitigen oberen bzw. unteren Außenseiten von Gegendruckplatte (4) und Bodenverschluss (3) mit Spannschrauben (9) oder Kniehebelverschlüssen fixiert sind.
  17. Behälter nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verspannelemente (5) Horizontalstangen (25) umgreifen, die auf der Gegendruckplatte (4) und dem Bodenverschluss (3) liegen oder in diese integriert sind.
  18. Behälter nach Anspruch 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Verspannelemente (5) ein Spannschloss (2024) mit Links- und Rechtsgewinde enthalten.
  19. Behälter nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verspannelemente (5) aus zwei vertikalen Platten (30) gebildet sind, die links und recht der Gegendruckplatte (4), des Grundbehälters (12) und des Bodenverschlusses (3) angeordnet sind, wobei über der Gegendruckplatte (4) und unter dem Bodenverschluss (3), quer zu den zwei vertikalen Platten (30) jeweils mindestens eine horizontale Querstrebe (31) durch die vertikalen Platten (30) durchgeführt ist, die auf dem Bodenverschluss (3) und der Gegendruckplatte (4) aufliegen, wobei insbesondere mit Keilen (32) in den Ausnehmungen (33) der vertikalen Platten (30) für die Querstreben (31), die Querstreben (31) dann auf den Bodenverschluss (3) und die Gegendruckplatte (4) in Richtung Grundbehälter (2, 1214) abdichtend gepresst werden.
  20. Behälter nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass erste Verspannelemente (5a) in einem ersten Bereich an Bodenverschluss (3) und Gegendruckplatte (4) angelenkt sind und in einer gegenüberliegenden Stellung zweite, mindestens einseitig lösbare und axial verstellbare Verspannelemente (5b) vorgesehen sind, so dass der Grundbehälter (2, 12-14) zwischen Bodenverschluss (3) und Gegendruckplatte (4) mit variabler Vorspannung eingeklemmt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ITBS20130155A1 (it) * 2013-10-31 2015-05-01 Andrea Calissi Bottiglia barrique
FR3103476A1 (fr) * 2019-11-23 2021-05-28 François GELI Procédé et contenants alimentaires fractionnés à dessein pour optimiser leur cycle de vie et leur économie circulaire

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ITBS20130155A1 (it) * 2013-10-31 2015-05-01 Andrea Calissi Bottiglia barrique
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