DE202004001610U1 - Vorrichtung zur Unterstützung des Auftragens von Kosmetika im Augenbereich - Google Patents

Vorrichtung zur Unterstützung des Auftragens von Kosmetika im Augenbereich Download PDF

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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/30Masks for marking lips or eyelashes

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Abstract

Vorrichtung zur Unterstützung des Auftragens von Kosmetika im Augenbereich, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine im Augenbereich anlegbare, das Auge (4) und weitere Teile des Augenbereiches aussparende, mit einer Hand fixierbare und das Augenlid (5) in zwei Auftragsbereiche (7, 8) teilende Schablone (1) ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Unterstützung des Auftragens von Kosmetika im Augenbereich.
  • Beim Auftragen von Kosmetika im Augenbereich, insbesondere das Auftragen von Lidstrich und Lidschatten, entstehen häufig dadurch Probleme, dass es für die meisten Frauen bereits schwierig ist, mit nur einem geöffneten Auge einen geraden Lidstrich in ihr Gesicht zu zeichnen. Hinzu kommt, dass meistens, insbesondere bei jungen Frauen und Mädchen sehr wenig Übung mit dem Auftragen von Lidstrich besteht. Ältere Frauen haben häufig das Problem, dass durch Ungeduld und unruhige Hände beim Auftragen von Kosmetika auf das Augenlid Probleme enstehen, die insbesondere dadurch verstärkt werden, dass man nur mit einem Auge das Auftragen beobachten kann.
  • In der DE 296 14 163 U1 wird eine Kosmetikschablone mit Halterung beschrieben, die es ermöglichen soll, Augen-Make-up und Lidstriche exakt und in der gewünschten Form schnell, einfach und ohne zu verschmieren aufzutragen. Die dort beschriebene Schablone besteht aus einem Halterungsgestell, das wie eine Brille auf die Nase gesetzt wird und an dem zwei sogenannte Kosmetikschablonen befestigt sind. Diese Kosmetikschablone, die als Paar, eine für das linke Auge und die andere für das rechte Auge, dargestellt sind, ist ein flacher, in der Mitte eine der Lidstrichdicke enstprechenden Aussparung aufweisender elastischer Stab, der mit einer Hand auf das Augenlid gedrückt und mit einem Pinsel in die Aussparung die entsprechende Farbe eingebracht werden kann.
  • Diese hier beschriebene Kosmetikschablone mit Halterung ist kompliziert im Aufbau und kostenintensiv in der Herstellung.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Unterstützung des Auftragens von Kosmetika im Augenbereich anzubieten, mit der es möglich ist, mit nur einem geöffneten Auge einen geraden Lidstrich zu ziehen sowie einen mehrfarbigen Lidschatten auf das Auge aufzutragen, wobei hierbei die geschwungene Augenform berücksichtigt werden soll.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Mit der Erfindung erreicht man einen exakt ausgeführten Lidstrich sowie sauber abgetrennte mehrfarbige Lidschatten.
  • Die erfindungsgemäße Schablone ist vorteilhafter Weise in mehreren Größen herstellbar, je nachdem ob ein größerer oder kleinerer Augenbereich kosmetisch behandelt werden soll.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Unterstützung des Auftragens von Kosmetika am Augenbereich ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine im Augenbereich anlegbare, das Auge und weitere Teile des Augenbereiches aussparende, mit einer Hand fixierbare und das Augenlid in zwei Auftragsbereiche teilende Schablone ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht die Schablone aus mehreren, miteinander verbundenen Begrenzungsstegen.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, dass die Schablone aus drei winklig verbundenen Begrenzungsstegen besteht, wobei die Enden eines Lidsteges, der auf dem Augenlid ansetzbar ist, mit einem Seitensteg, der seitlich des Auges ansetzbar ist, und dem Ende eines Basissteges, der unterhalb des Auges ansetzbar ist, unter Aussparung des Auges verbunden sind, wobei das andere Ende des Basissteges und der Seitensteg miteinander verbunden sind.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Lidsteg aus elastischem Material besteht, so dass eine Anpassung an die Wölbung des Auges ohne Weiteres möglich ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass auf dem Seitensteg und dem Basissteg Fingeransatzstellen ausgebildet sind, die der besseren Fixierung der Schablone dienen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Seitensteg und der Basissteg aus nichtelastischem, starrem Material bestehen, die damit in der Lage sind, dem elastischen Lidsteg die notwendige Form zu geben.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Seitensteg über die Ansatzpunkte des Lidsteges und des Basissteges verlängert.
  • Mit der Ausgestaltung, dass die Schablone auf der Haut zugewandten Seite wieder lösbare Haftschichtbereiche aufweist, wird es möglich, beim Schminkvorgang eine weitere Hand freizubekommen.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles und einer Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 eine schematische Darstellung einer an einem Auge angesetzten Schablone.
  • An einem Auge 4 ist eine Schablone 1 angesetzt. Die Schablone 1 besteht aus einem Lidsteg 2.1, einem Seitensteg 2.2 und einem Basissteg 2.3. Der Basissteg 2.3 und der Seitensteg 2.2 dienen insbesondere dazu, den Lidsteg 2.1, der vorteilhafterweise aus elastischem Material gefertigt ist, über ein Augenlid 5 des Auges 4 zu spannen und damit das Augenlid 5 in einen oberen Auftragsbereich 7 und einen unteren Auftragsbereich 8 zu teilen.
  • Lidsteg 2.1 und Basissteg 2.3 sind an einem Spitzpunkt 9 miteinander verbunden. Die anderen Enden des Lidsteges 2.1 und des Basissteges 2.3 sind an Verbindungspunkten 6 des Seitensteges 2.2 fixiert. Fingeransatzstellen 3 sind so ausgebildet, dass mittels zweier Finger, beispielsweise Daumen und Zeigefinger ein Fixieren der Schablone 1 im Gesicht ohne Weiteres möglich ist.
  • Die Kanten des Lidsteges 2.1 bilden die Begrenzungslinien für den oberen Auftragsbereich 7 und den unteren Auftrags bereich 8. Das Auftragen ist nun beispielsweise mit einem Pinsel ohne Weiteres möglich.
  • 1
    Schablone
    2.1
    Lidsteg
    2.2
    Seitensteg
    2.3
    Basissteg
    3
    Fingeransatzstelle
    4
    Auge
    5
    Augenlid
    6
    Verbindungspunkt
    7
    oberer Auftragungsbereich
    8
    unterer Auftragungsbereich
    9
    Spitzpunkt

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Unterstützung des Auftragens von Kosmetika im Augenbereich, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine im Augenbereich anlegbare, das Auge (4) und weitere Teile des Augenbereiches aussparende, mit einer Hand fixierbare und das Augenlid (5) in zwei Auftragsbereiche (7, 8) teilende Schablone (1) ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schablone (1) aus mehreren miteinander verbundenen Begrenzungsstegen (2.1, 2.2, 2.3) besteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schablone (1) aus drei winklig verbundenen Begrenzungsstegen (2.1, 2.2, 2.3) besteht, wobei die Enden eines Lidsteges (2.1), der auf dem Augenlid ansetzbar ist, mit einem Seitensteg (2.2), der seitlich des Auges ansetzbar ist, und dem Ende eines Basissteges (2.3), der unterhalb des Auges ansetzbar ist, unter Aussparung des Auges verbunden sind, wobei das andere Ende des Basissteges (2.3) und der Seitensteg (2.2) miteinander verbunden sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lidsteg (2.1) aus elastischem Material besteht.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Seitensteg (2.2) und dem Basissteg (2.3) Fingeransatzstellen (3) ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Seitensteg (2.2) und Basissteg (2.3) aus nichtelastischen, starren Materialien bestehen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitensteg (2.2) über Verbindungspunkte (6) des Lidsteges (2.1) und des Basissteges (2.3) verlängert ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schablone (1) auf der der Haut zugewandten Seite wieder lösbare Haftschichtbereiche aufweist.
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