DE202004001138U1 - Etui - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/04Spectacle cases; Pince-nez cases
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/16Closures of the roller-blind type

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Abstract

Etui, das an einer Seite eine durch einen abnehmbaren Deckel (14) verschlossene Einstecköffnung (12) für einen Gegenstand, insbesondere für eine Brille (13), aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (14) an einem mit einem auf der Außenseite (11.1) des Etuis (10) angeordneten Schieber (16) verbundenen Band (15) befestigt ist, wobei der Schieber (16) von der Einstecköffnung (12) weg und auf diese zu verschieblich am Etui (10) gelagert ist und das Band (15) vom Schieber (16) über den Deckel (14) der Innenseite des Etuis (10) bis zu einer Öffnung (11.3) in der Etuiaußenseite und durch diese außen bis zum Schieber (16) geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Etui, das an einer Seite eine durch einen abnehmbaren Deckel verschlossene Einstecköffnung für einen Gegenstand, insbesondere für eine Brille, aufweist.
  • Solche Etuis gibt es bereits in unterschiedlichen Ausführungsformen. Zum Öffnen der bekannten Etuis sind jedoch stets beide Hände erforderlich. Mit der einen Hand wird das Etui festgehalten, während mit der anderen Hand der Deckel abgenommen wird. Der Deckel muss dann zunächst abgelegt werden, bevor der Gegenstand aus dem Etui herausgezogen werden kann. Ist der Deckel außerdem nicht in irgendeiner Weise mit dem Etui verbunden, so kann er auch leicht verlegt werden und verloren gehen.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 93 15 740 U1 ist ein Etui bekannt, bei dem durch eine Einhandbedienung der Gegenstand aus der Einstecköffnung herausbeförderbar ist. Dieses bekannte Etui hat jedoch den Nachteil, dass die Einstecköffnung nicht oder allenfalls durch nicht dicht schließende Wülste verschlossen ist.
  • Es sind weiterhin Behälter für stiftförmige Produkte, insbesondere Kosmetik- oder Lippenstifte bekannt, bei denen das im Behälter angeordnete abstreichfähige Stiftmaterial durch eine im Behälter ausgebildete Öffnung herausförderbar ist. Die bspw. aus der FR 721.239, der FR 1.408.868 oder der EP 0 664 976 B1 bekannten Behälter weisen ein biegsames Band auf, das im Behälter gelagert und relativ zu diesem verschiebbar ist. Das Band ist an einem seiner Enden fest mit dem Stiftmaterial verbunden. Das entgegengesetzte Ende des Bands bildet einen Verschluss für die Öffnung des Behälters. Im Bereich zwischen den Bandenden oder mit dem Deckel integriert ist ein Schieber vorgesehen, durch den das Band relativ zum Behälter verschoben werden kann. Somit kann das den Deckel bildende Bandende aus einem Zustand, in dem der Deckel die Behälteröffnung abdeckt, herausgeschoben werden und das Stiftmaterial, durch die nunmehr freie Behälteröffnung herausgehoben werden. Die bekannten Behälter sind prinzipiell für eine Einhandbedienung geeignet.
  • Diese bekannten Behälter für stiftförmige Produkte haben den Nachteil, dass das Band des Behälters und das darin befindliche Stiftmaterial unlösbar miteinander verbunden sind. Eine Verwendung des Behälters als Etui für einzusteckende und wieder zu entnehmende Gegenstände ist daher nicht möglich.
  • Ferner ist nachteilig, dass für eine vollständige Freigabe der Behälteröffnung das Band um mindestens ein der Behälteröffnung entsprechendes Maß verschoben werden muss. Während dies für einen Lippenstift, dessen Durchmesser ca. 1 cm beträgt, noch relativ unproblematisch ist, gestaltet sich der Öffnungsvorgang für größere Gegenstände schon deutlich schwieriger, insbesondere ist dann eine Einhandbedienung nicht oder nur durch unkomfortables Umgreifen möglich.
  • Weiterhin ist bei den bekannten Behältern für stiftförmige Produkte nachteilig, dass, bedingt durch die Integration des Deckels in das verschiebbare Band, dieses eine bestimmte Mindeststeifigkeit aufweisen muss. Diese Steifigkeit verhindert eine Führung des Bands mit engen Radien. Dies hat zur Folge, dass die Behälteröffnung relativ zur Längsachse des Stiftmaterials schräg angeordnet ist, wodurch der Behälter insgesamt höher baut als ein Behälter mit einer senkrecht zur Längsachse des Stiftmaterials angeordneten Behälteröffnung. Die Vermeidung von engen Radien hat außerdem zur Folge, dass das Band im Bereich unter dem unteren Ende des Stiftmaterials mit einem relativ großen Radius geführt werden muss. Die diskutierten Maßnahmen zur Vermeidung von kleinen Bandführungsradien tragen dazu bei, dass das Behältnis, gemessen an dem für das Stiftmaterial zur Verfügung stehenden Innenraum, verhältnismäßig groß bauen muss. Dies ist insbesondere nachteilig für im Vergleich zu Stiftmaterial von Lippenstiften größere Gegenstände, die in einem Behältnis aufbewahrt werden sollen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Etui, insbesondere für Brillen vorzuschlagen, dass allseitig verschließbar und dennoch einhändig zu öffnen ist.
  • Die Aufgabe wird mit einem Etui der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Deckel an einem mit einem auf der Außenseite des Etuis angeordneten Schieber verbundenen Band befestigt ist, wobei der Schieber von der Einstecköffnung weg und auf diese zu verschieblich am Etui gelagert ist und das Band vom Schieber über den Deckel entlang der Innenseite des Etuis bis zu einer Öffnung in der Etuiaußenseite und durch diese nach außen bis zum Schieber geführt ist. Mit Hilfe des Bandes, das auch ein endloses Band sein kann, kann der Deckel also bei Ziehen des Schiebers in Richtung Boden des Etuis von der Einstecköffnung abgehoben und diese damit freigegeben werden. Durch ein Verschieben des Schiebers in Richtung Einstecköffnung lässt sich der Deckel anschließend wieder auf die Einstecköffnung aufsetzen. Das Etui kann dabei in einer Hand gehalten und beispielsweise mit dem Daumen der Schieber betätigt werden. Ein Öffnen und Schließen des Schiebers ist somit unter Zurhilfenahme nur einer Hand problemlos möglich.
  • Ein weiterer Vorteil kann dadurch erzielt werden, dass am Band außerdem ein im Inneren des Etuis angeordneter loser Boden, auf dem der Gegenstand ruht, befestigt ist. Beim Verschieben des Schiebers in Richtung Etuiboden öffnet sich dann nicht nur der Deckel des Etuis, sondern es wird gleichzeitig der Boden und damit der im Etui befindliche Gegenstand nach oben und aus der Einstecköffnung herausgedrückt, wodurch die Handhabung des Etuis noch komfortabler wird.
  • Der Deckel kann vorzugsweise die Form einer flachen, auf die Einstecköffnung aufsetzbaren Scheibe aufweisen und mit einer Kante am Band befestigt sein. Bei einer solchen Ausgestaltung klappt der Deckel beim Bewegen des Schiebers in Richtung Etuiboden zunächst von der Einstecköffnung ab und legt sich anschließend flach und parallel zum Band an der Etuiaußenseite an.
  • Der Schieber kann in einer Nut oder in einem Schlitz auf der Außenseite des Etuis geführt sein. Dabei ist es von Vorteil, wenn der Schieber zwei in die Nut oder den Schlitz ragende Dorne, die gleichzeitig Begrenzungen für den Verschiebeweg des Schiebers bilden, aufweist. Die Dorne können auch zur Befestigung des Bandes am Schieber eingesetzt werden.
  • Zum Schutz des Bandes und für eine angenehmere Handhabung kann das Band auch mindestens im Bereich der Durchtrittsöffnung in der Etuiaußenseite von einer Kaschierung überdeckt sein. Dadurch ist sichergestellt, dass man nicht mit einem Finger beim Halten des Etuis versehentlich das Band in seiner Bewegung blockiert.
  • Das Etui kann aus allen eigensteifen Materialien, vorzugsweise jedoch aus Kunststoff oder Metall gefertigt sein.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Etuis anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1a1c eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Etuis in verschiedenen Öffnungsstellungen;
  • 2 eine Explosionszeichnung des Etuis aus 1;
  • 3 einen Teillängsschnitt durch das Etui aus 1 mit aufgesetztem Deckel im Bereich der Einstecköffnung.
  • Das Etui 10 weist einen Korpus 11 aus einem eigensteifen Material und mit einem im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt mit einer abgeflachten Seite 11.1 und am oberen Ende eine in 1b zu sehende Einstecköffnung für einen Gegenstand, hier eine in 1c gezeigte Brille 13, auf. Die Einstecköffnung 12 wird durch einen scheibenförmigen Deckel 14 verschlossen. Dieser Deckel 14 ist mit seiner unteren Kante 14.1 (1a) an einem Band 15 befestigt. Das Band 15 ist entlang der abgeflachten Außenseite 11.1 des Korpus 11 bis zu einer Durchtrittsöffnung 15 und dann im Inneren des Korpus 11 wieder nach oben bis zur Einstecköffnung 12 geführt. Am Band 15 ist auf der Außenseite 11.1 des Korpus 11 außerdem ein Schieber 16 befestigt, der beispielsweise mit Hilfe des Daumens 17 einer Hand 18, die in 1a angedeutet ist, in Pfeilrichtung 19 (1a) nach unten und auch wieder nach oben bewegbar ist. Die 1a bis 1c zeigen das Etui 10 in unterschiedlichen Positionen beim Verschieben des Schiebers 16 in Richtung Boden des Korpus 11 des Etuis 10. 1a zeigt das Etui 10 im vollständig geschlossenen Zustand. Der Deckel 14 deckt hier die Einstecköffnung 12 ab. In 1b ist der Schieber 16 bereits ein Stück in Richtung Boden 11.2 des Korpus 11 verschoben worden. Der Deckel 14 klappt dadurch um seine Kante 14.1 von der Einstecköffnung 12 ab und gibt diese frei, wobei eine Abrundung am Einstecköffnungsrand am Korpus 11 diese Bewegung unterstützt. Auch die Ränder der Durchtrittsöffnung 15 können abgerundet sein. Wird der Schieber 16 weiter nach unten bewegt, so legt sich der Deckel 14 parallel zum Band 15 an und gleitet mit nach unten. Im dargestellten Beispiel ist am Band 15 im Inneren des Korpus 11 außerdem ein in 2 gezeigter loser Boden 20 befestigt, auf dem die Brille 13 ruht. Beim Bewegen des Schiebers 16 nach unten wird dieser Boden 20 durch das Band 15 nach oben bewegt, wodurch die Brille 13 aus der Einstecköffnung herausgeschoben wird, wie 1c zeigt. Beim Bewegen des Schiebers 16 in Richtung Einstecköffnung 12 sinkt die Brille auf dem Boden 20 aufsitzend wieder zurück in den Korpus 11. Nach vollständigem Eintritt in den Korpus 11 klappt der Deckel 14 zu. Die Schwerkraft der Brille wirkt dabei zusätzlich unterstützend.
  • In der Explosionsdarstellung aus 2 ist ersichtlich, dass der Korpus 11 an der abgeflachten Seite 11.1 neben der Durchtrittsöffnung 11.3 für das Band 15 eine Längsnut 11.4 aufweist, in der der Schieber 16 mit Hilfe zweier Dorne 16.1, 16.2 verschieblich gelagert ist. Die Dorne 16.1, 16.2 werden dabei durch Löcher 15.1, 15.2 im Band 15 hindurchgeführt. Damit ist gleichzeitig die Verbindung zwischen dem Band 15 und dem Schieber 16 hergestellt. Das Band 15 ist im dargestellten Beispiel als ein Bandstück mit zwei Enden gezeigt. Es könnte jedoch genauso gut ein endloses Band hierfür verwendet werden und anstelle der zwei Dorne 16.1, 16.2 ein länglicher Vorsprung auf der Unterseite des Schiebers 16 vorgesehen sein.
  • Dieser Vorsprung würde dann die Funktionen der Dorne 16.1, 16.2 übernehmen. Im unteren Bereich ist am Band 15 der lose Boden 20 angeordnet und im oberen Bereich der Deckel 14. Der Deckel 14 weist an seiner Unterseite zwei Zapfen 14.2 auf, die insbesondere auch aus 3 ersichtlich sind, und die dafür sorgen, dass sich der Deckel im aufgesetzten Zustand seitlich nicht verschieben kann. Die Zapfen 14.2 fixieren somit den Deckel 14 in der Einstecköffnung 12 (3). Auch Magnete könnten zur Fixierung des Deckels 14 vorgesehen werden. Der Deckel 14 könnte außerdem am Rand einen Absatz aufweisen, so dass der Randbereich auf dem Korpus 11 aufliegt, während der mittlere Bereich des Deckels 14 in die Öffnung 12 hineinragt. Alternativ dazu könnte auch vorne am Einstecköffnungsrand ein Dorn vorstehen, der in eine entsprechende Aussparung am Deckel eingreifen kann.
  • Es versteht sich, dass die Form des Korpus 11 auch anders gestaltet werden könnte als es hier dargestellt ist. Der Korpus 11 könnte beispielsweise auch einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen. Beim dargestellten Beispiel allerdings liegt der Korpus 11 ausgesprochen angenehm in der Hand 18.

Claims (12)

  1. Etui, das an einer Seite eine durch einen abnehmbaren Deckel (14) verschlossene Einstecköffnung (12) für einen Gegenstand, insbesondere für eine Brille (13), aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (14) an einem mit einem auf der Außenseite (11.1) des Etuis (10) angeordneten Schieber (16) verbundenen Band (15) befestigt ist, wobei der Schieber (16) von der Einstecköffnung (12) weg und auf diese zu verschieblich am Etui (10) gelagert ist und das Band (15) vom Schieber (16) über den Deckel (14) der Innenseite des Etuis (10) bis zu einer Öffnung (11.3) in der Etuiaußenseite und durch diese außen bis zum Schieber (16) geführt ist.
  2. Etui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Band (15) außerdem ein im Inneren des Etuis (10) angeordneter loser Boden (20), auf dem der Gegenstand (13) ruht, befestigt ist.
  3. Etui nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (15) ein endloses Band ist.
  4. Etui nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (14) in Form einer flachen, auf die Einstecköffnung (12) aufsetzbaren Scheibe ausgestaltet und mit einer Kante (14.1) am Band (15) befestigt ist.
  5. Etui nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (16) in einer Nut (11.4) oder einem Schlitz auf der Außenseite (11.1) des Etuis (10) geführt ist.
  6. Etui nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (16) zwei in die Nut (11.4) oder den Schlitz ragende Dorne (16.1, 16.2) oder einen länglichen Vorsprung, die gleichzeitig die Begrenzungen für den Verschiebeweg des Schiebers (16) bilden, aufweist.
  7. Etui nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (15) mindestens im Bereich der Öffnung (11.3) in der Etuiaußenseite (11.1) von einer Kaschierung überdeckt ist.
  8. Etui nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Kunststoff oder Metall gefertigt ist.
  9. Etui nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (14) von der Einstecköffnung (12) abklappbar ist.
  10. Etui nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (14) flach zum Band (15) anlegbar ist.
  11. Etui nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (14) relativ zum Band (15) bewegbar ist.
  12. Etui nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Deckels (14) eine größere Eigensteifigkeit als das Material des Bands (15) aufweist.
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