DE202004001034U1 - Höhenverstellbare rückdrehende Stuhl-Säule - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats
    • A47C3/30Chairs or stools with vertically-adjustable seats with vertically-acting fluid cylinder

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  • Chairs Characterized By Structure (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Abstract

Höhenverstellbare rückdrehende Säule,
– mit einem Standrohr (1) mit einer Mittel-Längs-Achse (3),
– mit einer im Standrohr (1) koaxial zur Mittel-Längs-Achse (3) angeordneten und gegenüber diesem drehbar gelagerten Gasfeder (4), die
– ein im Standrohr (1) in Richtung der Mittel-Längs-Achse (3) bis in eine ausgefahrene Stellung verschiebbares, mit einem Druckmedium gefülltes Gehäuse (6),
– eine im Standrohr (1) festgelegte Kolbenstange (12),
– einen an der Kolbenstange (12) angebrachten, das Gehäuse in einen ersten Teil-Gehäuseraum (11) und einen von der Kolbenstange (12) durchsetzten zweiten Teil-Gehäuseraum (15) teilenden Kolben (14),
– ein Ventil (9, 9') zur Verbindung des ersten und des zweiten Teil-Gehäuseraumes (11, 15) und
– eine Rückdreh-Einrichtung (23) aufweist, die ein erstes und ein zweites Drehführungs-Teil aufweist,
– wobei das erste oder zweite Drehführungs-Teil drehfest mit dem Standrohr (1) und das zweite oder erste Drehführungs-Teil drehfest mit der Gasfeder (4) verbunden sind,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare rückdrehende Stuhl-Säule.
  • Bei einer derartigen aus der DE 195 28 645 C1 (entsprechend US-PS 5,806,828 ) bekannten Stuhl-Säule sind zwei Drehführungs-Teile vorgesehen, von denen eines orts- und drehfest im Standrohr angebracht ist, während das zweite drehfest mit der drehbar im Standrohr gelagerten Gasfeder, und zwar mit deren Kolbenstange, verbunden ist. Die beiden Drehführungs-Teile weisen einander korrespondierende Führungsflächen auf, die einen Mittel-Stellungs-Bereich und einen diesem diametral gegenüberliegenden Außen-Stellungs-Bereich aufweisen. Am Ende der Ausfahrbewegung des Gehäuses der Gasfeder aus dem Standrohr kommen diese beiden Führungsflächen gegeneinander zur Anlage und werden beim weiteren Ausfahren der Gasfeder so gegeneinander verdreht, bis sie vollflächig aneinander liegen. Diese Position ist als der Mittel-Stellungs-Bereich definiert. Der Außen-Stellungs-Bereich ist der Bereich, in dem die Führungsflächen frühestens gegeneinander zur Anlage kommen. Wenn dies der Fall ist, erfolgt eine Drehung um 180°; ansonsten erfolgt eine Rückdrehung in einem Zwischenbereich zwischen 0° und 180°.
  • Das Aneinandergleiten der Flächen führt zu Reibung und damit zu einer Erschwerung der Rückstellung und deswegen auch in der Endphase der Ausschubbewegung nicht zuverlässig zu einer exakten Ausrichtung im Mittel-Stellungs-Bereich. Dies ist insbesondere bei sogenannten Bestuhlungs-Anlagen mit einer großen Zahl von Stühlen möglicherweise ästhetisch störend.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stuhl-Säule der allgemeinen Gattung derart weiterzubilden, dass die Rückdreh-Bewegung besonders einfach und präzise erfolgt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Die Rolle rollt auf der nur einen Führungs-Fläche ab, wodurch eine fast reibungsfreie Rückdrehbewegung erreicht wird, die dann auch exakt bis in den Mittel-Stellungs-Bereich erfolgt. Dies wird noch unterstützt durch die Ausgestaltung nach den Ansprüchen 2 bis 4, wobei dann auch die Positionierung im Mittel-Stellungs-Bereich stabilisiert wird. Unbeabsichtigte geringfügige Pendelbewegungen in dieser Position werden damit vermieden.
  • Die Drehführungs-Teile können mit der Kolbenstange der Gasfeder und entsprechend dem zugeordneten Bereich des Standrohres verbunden sein; sie können aber auch mit dem Gehäuse der Gasfeder und entsprechend einer im Standrohr angebrachten Führungsbüchse für das Gehäuse der Gasfeder verbunden sein. Insbesondere letztere Ausgestaltung wird in den Ansprüchen 5 bis 8 vorteilhaft weitergebildet.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt
  • 1 einen Längsschnitt durch eine aus einer längenverstellbaren Gasfeder und einem Standrohr gebildete Stuhl-Säule in eingefahrenem Zustand,
  • 2 die Stuhl-Säule nach 1 in ausgefahrenem Zustand und
  • 3 eine Rückdreh-Einrichtung der Stuhl-Säule in perspektivischer Explosionsdarstellung.
  • Die in der Zeichnung, und zwar insbesondere in 1 und 2 dargestellte Stuhl-Säule weist ein Standrohr 1 und eine in diesem mittels einer Führungsbüchse 2 geführte, in Richtung einer gemeinsamen Mittel-Längs-Achse 3 verschiebbare längenverstellbare Gasfeder 4 auf. Das Standrohr 1 weist an seinem unteren Ende einen Halte-Konus 5 zur Befestigung in einem üblichen Stuhl-Fußgestell auf.
  • Die Gasfeder 4 weist ein im Wesentlichen zylindrisches Gehäuse 6 auf, das in der Führungsbüchse 2 geführt ist. Konzentrisch zur Achse 3 ist im Gehäuse 6 ein Innen-Rohr 7 angeordnet, zwischen dem und dem Gehäuse 6 ein Ringkanal 8 ausgebildet ist. An dem außerhalb des Standrohres 1 befindlichen oberen Ende des Gehäuses 6 ist in diesem ein Ventil 9 angeordnet, das mittels eines aus dem Gehäuse 6 herausragenden Betätigungs-Stiftes 10 betätigbar ist. Es dient zur wahlweisen Verbindung des Ringkanals 8 mit dem dem Ventil 9 benachbarten, im Innen-Rohr 7 ausgebildeten ersten Teil-Gehäuseraum 11.
  • Im Innen-Rohr 7 ist eine Kolbenstange 12 konzentrisch zur Achse 3 und in deren Richtung verschiebbar angeordnet, die an dem dem Ventil 9 entgegengesetzten, im Standrohr 1 befindlichen unteren Ende des Gehäuses 6 aus diesem herausgeführt ist. Sie ist in diesem Bereich mittels einer Führungs-Dichtungs-Einheit 13 gasdicht geführt. Am im Innen-Rohr 7 befindlichen Ende der Kolbenstange 12 ist an dieser ein Kolben 14 angebracht, der abgedichtet am Innen-Rohr 7 geführt ist. Er trennt den ersten Teil- Gehäuseraum 11 von einem zwischen dem Kolben 14 und der Führungs-Dichtungs-Einheit 13 ausgebildeten zweiten Teil-Gehäuseraum 15. An dem dem Ventil 9 benachbarten Ende des Gehäuses 6 ist an diesem ein sich konusförmig verjüngender Befestigungsabschnitt 16 ausgebildet, mittels dessen die Gasfeder 4 an einer entsprechenden Aufnahme an der Unterseite eines Stuhlsitzes, beispielsweise also einem Stuhlsitzträger, befestigbar ist. An ihrem unteren, außerhalb des Gehäuses 6 liegenden Ende ist die Kolbenstange 12 über ein Axial-Lager 17 am Boden 18 des Standrohres 1 abgestützt und dort mittels einer Befestigungs-Klammer 19 lösbar befestigt.
  • Der Ringkanal 8 und die Teil-Gehäuseräume 11 und 15 sind mit Gas unter verhältnismäßig hohem Druck und gegebenenfalls einer vorgegebenen Menge Öl gefüllt. Der zweite Teil-Gehäuseraum 15 ist an der Führungs-Dichtungs-Einheit 13 mittels eines Überström-Kanals 20 ständig mit dem Ringkanal 8 verbunden. Der gesamte Aufbau und die Funktionsweise der Gasfeder 4 sind – soweit bisher beschrieben – allgemein bekannt, beispielsweise aus dem grundlegenden Patent DE 18 12 282 (entsprechend US 3,656,593 ). Entsprechend ist der grundsätzliche Aufbau und die Funktionsweise der Stuhlsäule aus dem Patent DE 19 31 021 bekannt.
  • Die insbesondere in 3 aber auch den 1 und 2 dargestellte Führungsbüchse 2 weist an ihrer Außenseite Längs-Rippen 21 auf, mittels derer sie sich an der Innenwand 22 des Standrohres 1 radial zur Achse 3 abstützt. Die Stuhl-Säule ist mit einer Rückdreh-Einrichtung 23 versehen, mittels derer das Gehäuse 6 der Gasfeder 4 in gemäß 2 ausgefahrenem Zustand in eine vorgegebene Dreh-Stellung gegenüber dem Standrohr 1 gebracht wird. Diese Einrichtung 23 weist eine an dem im Standrohr 1 befindlichen Ende der Führungsbüchse 2 gelagerte Rolle 24 als Führungs-Element und ein mit dem Gehäuse 4 der Gasfeder fest verbundenes ring förmiges Drehführungs-Teil 25 mit einer Führungsfläche 26 auf. Die Rolle 24 ist in eine am unteren Ende der Führungsbüchse 2 ausgebildete Aufnahme 24a elastisch eingerastet, ist dort aber frei drehbar gelagert. Die Aufnahme 24a mit der Rolle 24 bildet ein weiteres Drehführungs-Teil.
  • Die Führungsfläche 26 weist einen durch eine Ausnehmung 27 gebildeten Mittel-Stellungs-Bereich auf, an dem die Rolle 24 in der weitest aus dem Standrohr 1 ausgeschobenen Stellung des Gehäuses 4 zur Anlage kommt. Die Führungsfläche 26 steigt von diesem Mittel-Stellungs-Bereich 27 bis zu einem dem Bereich 27 diametral gegenüberliegenden Außen-Stellungs-Bereich 28 an. Von dem Bereich 27 steigt die Führungsfläche 26 also sowohl im Uhrzeigersinn als auch im Gegenuhrzeigersinn an. Wenn das Gehäuse 6 bei geöffnetem Ventil 9 aus dem Standrohr 1 ausgeschoben wird, kommt die Führungsfläche 26 in irgendeiner Stellung zur Anlage an der Rolle 24. Da durch die Steigung der Führungsfläche 26 gegenüber der Achse 3 und durch die zwischen der Führungsfläche 26 und der Rolle 24 wirkende Ausschubkraft auch eine Tangentialkomponente dieser Kraft erzeugt wird, wird das Gehäuse 4 in der Endphase der Ausschubbewegung in der Weise gedreht, dass der Mittel-Stellungs-Bereich 27 unter die Rolle 24 gerät. Die Bezeichnung „Mittel-Stellungs-Bereich 27" rührt daher, dass ein Stuhl-Sitz auf dem Befestigungsabschnitt 16 der Gasfeder 4 so befestigt wird, dass er bei der Anlage der Rolle 24 im Bereich 27 sich in einer ausgerichteten Mittel-Stellung befindet. Der Sitz wird also beim vollständigen Ausfahren des Gehäuses 6 aus dem Standrohr 1 immer in seine ausgerichtete Mittel-Stellung verbracht. Dies ist im Prinzip bekannt, beispielsweise aus der DE 195 28 645 C1 (entsprechend US-Patent 5,806,828 ). Die Ausnehmung 27 ist im Mittel-Stellungs-Bereich in der Führungsfläche 26 angebracht, um die Fixierung in dieser Mittel-Stellung noch zu verbessern. Die Rolle 24 rastet gleichsam in die Ausnehmung 27 ein.

Claims (8)

  1. Höhenverstellbare rückdrehende Säule, – mit einem Standrohr (1) mit einer Mittel-Längs-Achse (3), – mit einer im Standrohr (1) koaxial zur Mittel-Längs-Achse (3) angeordneten und gegenüber diesem drehbar gelagerten Gasfeder (4), die – ein im Standrohr (1) in Richtung der Mittel-Längs-Achse (3) bis in eine ausgefahrene Stellung verschiebbares, mit einem Druckmedium gefülltes Gehäuse (6), – eine im Standrohr (1) festgelegte Kolbenstange (12), – einen an der Kolbenstange (12) angebrachten, das Gehäuse in einen ersten Teil-Gehäuseraum (11) und einen von der Kolbenstange (12) durchsetzten zweiten Teil-Gehäuseraum (15) teilenden Kolben (14), – ein Ventil (9, 9') zur Verbindung des ersten und des zweiten Teil-Gehäuseraumes (11, 15) und – eine Rückdreh-Einrichtung (23) aufweist, die ein erstes und ein zweites Drehführungs-Teil aufweist, – wobei das erste oder zweite Drehführungs-Teil drehfest mit dem Standrohr (1) und das zweite oder erste Drehführungs-Teil drehfest mit der Gasfeder (4) verbunden sind, – wobei das erste oder zweite Drehführungs-Teil mit einer Führungsfläche (25) versehen ist, die von einem Mittel-Stellungs-Bereich (27) zu einem dem Mittel-Stellungs-Bereich (27) – bezogen auf die Mittel-Längs-Achse (3) – diametral gegenüberliegende Außen-Stellungs-Bereich (28) ansteigt und – wobei das zweite oder erste Drehführungs-Teil mit einer Rolle (24) versehen ist, die beim Verschieben des Gehäuses (6) aus dem Standrohr in eine ausgefahrene Stellung an der Führungsfläche (25) zur Anlage kommt und beim fortgesetzten Verschieben des Gehäuses in die ausgefahrene Stellung an der Führungsfläche (25) unter Verdrehung der Gasfeder (4) entlang rollt, bis die Rolle (24) sich in dem Mittel-Stellungs-Bereich (27) befindet.
  2. Stuhl-Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittel-Stellungs-Bereich eine der Rolle (24) angepasste Ausnehmung (27) aufweist.
  3. Stuhl-Säule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (24) in einer Aufnahme (24a) des ersten oder zweiten Drehführungs-Teils gelagert ist.
  4. Stuhl-Säule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (24) in die Aufnahme (24a) elastisch eingerastet ist.
  5. Stuhl-Säule nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (24) um die Mittel-Längs-Achse (3) undrehbar mit dem Standrohr (1) verbunden ist.
  6. Stuhl-Säule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (24) an einer das Gehäuse (6) im Standrohr (1) führenden Führungsbüchse (2) gelagert ist.
  7. Stuhl-Säule nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite oder erste Drehführungs-Teil mit der Gasfeder (4) verbunden ist.
  8. Stuhl-Säule nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite oder erste Drehführungs-Teil mit dem Gehäuse (6) verbunden ist.
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