DE2019994B2 - Gemische von polycarbonatgepfropften Mischpolymerisaten und Polycarbonaten - Google Patents
Gemische von polycarbonatgepfropften Mischpolymerisaten und PolycarbonatenInfo
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Description
Ar2
gleich oder verschieden sein können und Wasserstoff oder Halogen oder einen niederen Alkyl- oder
einen Arylrest, eine Estergruppe eines einwertigen Alkohols, eine Amid-, eine Nitril-, eine Carbonsäureester-
oder eine Alkyläthergruppe,
Wasserstoff oder Methylrest,
Wasserstoff oder Methylrest,
Halogen oder Methylrest,
einen zweiwertigen, gegebenenfallr kernsubstituierten aromatisehen Rest,
Wasserstoff oder Methylrest,
Halogen oder Methylrest,
einen zweiwertigen, gegebenenfallr kernsubstituierten aromatisehen Rest,
einen einwertigen, gegebenenfalls kernsubstituierten aromatischen
Rest oder den An-Rest mit einer | |
Hydroxylgruppe, | |
/ | = eine Zahl von etwa 1 bis etwa 200, |
luk.. | . Iz = gleiche oder verschiedene ganze |
Zahlen, | |
das Produkt | |
(/. + /2 | ...I2) ■ I= eine Zahl von 5 bis 200, |
m | = Ooder 1, |
η | = Ooder 1, |
ο | = 0,1 oder 2, |
P | = eine ganze Zahl von 5 bis 100, |
q | = 1 oder 2 und |
Γ | = eine ganze Zahl von 1 bis 10 |
bedeuten, und B) 95 bis 5 Gewichtsprozent Polycarbonat.
Polycarbonate besitzen ausgezeichnete thermische und mechanische Eigenschaften. Sie zeigen jedoch eine verminderte
Beständigkeit gegenüber Alkalien und gegenüber siedendem Wasser, wenn die Formkörper einer
Dauerzugspannung ausgesetzt sind.
3 4
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind insoweit verbesserte Formmassen, die aus Gemischen von
A) etwa 5 bis etwa 95 Gewichtsprozent eines polycarbonatgepfropften Mischpolymerisats der Formel
R' H C-C
R' H
C-C
R, H;
R' H
I I
c—c
Ri, R2 ... R,
R'
A
B
/
lull.
lull.
— gleich oder verschieden sein können und Wasserstoff oder Halogen
oder einen niederen Alkyl- oder einen Arylrest, eine Estergruppe eines einwertigen Alkohols, eine
Amid-, eine Nitril-, eine Carbonsäureester- oder eine Alkyläthergruppe, so
= Wasserstoff Methylrest,
= Wasserstoff oder Methylrest,
= Halogen oder Methylrest,
= einen zweiwertigen, gegebenenfalls kernsubstituierten aromatisehen
Rest,
= einen einwertigen, gegebenenfalls kernsubstituierten aromatischen
Rest oder den An-Rest mit einer Hydroxylgruppe, t>o
= eine Zahl von 1 bis etwa 200,
= gleiche oder verschiedene ganze Zahlen,
das Produkt
/= eine Zahl von etwa 9 bis etwa 200, b5
das Produkt
/= eine Zahl von etwa 9 bis etwa 200, b5
= 0oderl,
= 0oderl,
= 0,1 oder 2,
r
bedeuten,
bedeuten,
= eine ganze Zahl von etwa 5 bis
etwa 100,
= 1 oder 2 und
= eine ganze Zahl von 1 bis etwa 10,
= 1 oder 2 und
= eine ganze Zahl von 1 bis etwa 10,
und
B) etwa 95 bis etwa 5 Gewichtsprozent aromatischen Polycarbonats bestehen.
Diese Formmassen zeichnen sich durch eine gegenüber Polycarbonat deutlich verbesserte Alkali- und
Heißwasserbeständigkeit aus. Andererseits sind ihre mechanischen Eigenschaften gegenüber denjenigen der
reinen polycarbonatgepfropften Mischpolymerisate verbessert und kommen denjenigen der Polycarbonate,
besonders im Zug-Dehnungs-Verhalten, in der Schlagzähigkeit, der Kerbschlagzähigkeit und der Wärmeformbeständigkeit,
nahe. Der bei den Polycarbonaten bekannte Steilabfall der Kerbschlagzähigkeit bei einer
kritischen Dicke wird bei den neuen Formmassen nicht beobachtet, während die hervorragenden elektrischen
Eigenschaften der Polycarbonate erhalten bleiben.
Das überraschende der Erfindung wird besonders deutlich, wenn man berücksichtigt, daß Polycarbonat im
allgemeinen mit anderen Thermoplasten und Kunststoffen, besonders mit Vinylpolymerisaten, nicht verträglich
ist und bereits geringe Mengen dieser Stoffe, in Polycarbonat eingearbeitet, zu einer Minderung der
Polycarbonateigenschaften und zu Entmischung führen. Die Unverträglichkeit der Vinylpolymerisate mit
Polycarbonaten zeigt sich z. B. schon beim Vermischen von Polycarbonatlösungen mit Lösungen der Vinylpolymerisate
durch Phasentrennung oder Trübung der Mischlösungen. Aus diesen Lösungen hergestellte Filme
und Folien sind meist opak und besitzen ungunstige mechanische Festigkeiten. Allerdings zeigt sich dieser
Effekt jiianchmal erst beim längeren Tempern der
Folien. Bei dickeren Formkörpern hingegen kann die Unverträglichkeit am Bruchverhalten erkannt werden;
die Bruchstellen zeigen einen weißen muscheligen Bruch. Überraschenderweise sind diese Unverträglichkeitserscheinungen
bei den erfindungsgemäßen Formmassen nicht zu beobachten.
Die polycarbonaigepfropften Mischpolymerisate kann man z. B, wie in der belgischen Patentschrift
7 31 096 beschrieben, durch Umsetzung in an sich bekannter Weise von Vinylcopolymerisaten mit freien
oder Trimethylsiiyl verkappten Hydroxyphenyl-Seitenketten mit zweiwertigen, gegebenenfalls kernsubstituierten
Phenolen und einem polycarbonatbildenden Derivat der Kohlensäure erhalten.
Als Polycarbonat-Komponenten der Mischungen eignen sich Polycarbonate aus zweiwertigen Phenolen,
z. B. Hydrochinon, Resorcin, 4,4'-Dihydroxydiphenyl, Bis-(4-hydroxyphenyl)-alkanen, -cycloalkanen, -äthern,
-sufiden, -sulfonen, -ketonen, sowie Bisphenolen, die kernhalogeniert sind, und «,«'-Bis-(p-hydroxyphenyl)-pdiisopropylbenzol.
Ihre Herstellung erfolgt, wie bekannt, durch Umsetzung der zweiwertigen Phenole mit
einem polycarbonat-bildenden Derivat der Kohlensäure.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Formmassen gelingt z. B. durch Vermischen der Lösungen der beiden
Mischkomponenten in einem für beide Mischkomponenten geeigneten Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch.
In diese Lösungen können gegebenenfalls weitere Zusätze, wie Farbstoffe, Stabilisatoren oder
Effektstoffe, eingearbeitet werden.
Die Isolierung der Formmassen aus solchen Lösungen kann dann durch Ausfällen mit Nichtlösern oder
durch Abdampfen der Lösungsmittel erfolgen. Geeignete Lösungsmittel sind z. B. chlorierte aliphatische
Kohlenwasserstoffe, wie Methylenchlorid, Chloroform und Trichloräthan, und halogenierte Aromaten, wie
Chlorbenzol. Als Nichtlöser kommen bevorzugt Alkohole, wie Methanol, Äthanol und Isopropanol, in Frage.
Eine andere Methode zur Herstellung der erfindungsgemäßen Formmassen ist das Mischen der Komponenten
in Extrudern mit Mischeinbauten; dabei kann man die Komponenten gemeinsam aufschmelzen oder die
Schmelzen der Mischungskomponenten zusammenführen, mischen und extrudieren.
Die neuen Formmassen können zur Herstellung von Formkörpern, Filmen, Folien und Fäden verwendet
werden, die einer erhöhten Dauerbeanspruchung durch Alkalien und siedendes Wasser unterliegen.
Die Mengenangaben in den nachfolgenden Beispielen sind Gewichtsmengen, die relativen Viskositäten sind
gemessen an Lösungen von 0,5 g Substanz in 100 ml Methylenchlorid bei 25°C.
80 Teile eines polycarbonatgepfropften Mischpolymerisats (Komponente A) mit der relativen Viskosität
1,466 (Pfropfbasis [15 Teile]: Copolymerisat aus 83 Teilen Styrol, 13,5 Teilen Acrylnitril und 3,5 Teilen
p-Isopropenylphenoitrimethylsilyläther; Pfropfreis [85
Teile]: Polycarbonat aus 4,4'-DihydroxydiphenyIpropan-2,2 [Bisphenol A]) und 20 Teile eines Polycarbonats
aus Bisphenol A mit der relativen Viskosität 1300 werden in Methylenchlorid gelöst Aus dieser Lösung
wird eine transparente, farblose Folie gezogen, deren mechanische Eigenschaften in der Tabelle wiedergegelü
ben sind.
1 Teil des im Beispiel 1 verwendeten Pfropfpolymeren wird mit 2 Teilen des Polycarbonats über eine
Schnecke bei 280°C gemischt und extrudiert Die mechanischen Eigenschaften sind an völlig transparenten
und farblosen Folien gemessen und in der Tabelle zusammengestellt
1 Teil eines polycarbonatgepfropften Mischpolymerisats
(Komponente B) mit der relativen Viskosität 1356 (Pfropfbnsis [30 Teile]: Copolymerisat aus 38 Teilen
Styrol, 57 Teilen Butylacrylat und 5 Teilen p-Isopropenylphenoltrimethylsilyläther;
Pfropfreis [70 Teile]: Polycarbonat aus Bisphenol A) und 1 Teil des Polycarbonats
jo werden in Methylenchlorid gelöst Aus dieser Lösung
wird eine transparente, farblose Folie gezogen, deren mechanische Eigenschaften in der Tabelle wiedergegeben
sind.
5 Teile eines polycarbonatgepfropften Mischpolymerisats (Komponente C) mit der relativen Viskosität 1305
4(i (Pfropfbasis [10 Teile]: Copolymerisat aus 47,5 Teilen
Styrol, 47,5 Teilen Methylmethacrylat und 5 Teilen p-Isopropenylphenoltrimethylsilyläther; Pfropfreis [90
Teile]: Polycarbonat aus Bisphenol A) werden mit 95 Teilen des Polycarbonats über eine Schnecke bei 3000C
gemischt und extrudiert. Die mechanischen Eigenschaften sind an transparenten, farblosen Folien gemessen
und in der Tabelle wiedergegeben.
95 Teile des im Beispiel 4 verwendeten gepfropften Mischpolymerisats werden mit 5 Teilen des Polycarbonats
über eine Schnecke bei 2900C gemischt und extrudiert. Die an völlig transparenten und farblosen
Folien gemessenen mechanischen Eigenschaften sind in der Tabelle zusammengestellt.
bo B e i s ρ i e 1 6
5 Teile eines polycarbonatgepfropften Mischpolymerisats (Komponente D) mit der relativen Viskosität 1371
(Pfropfbasis [30 Teile]: Copolymerisat aus 96,5 Teilen b5 Methylmethacrylat und 3,5 Teilen p-Isopropenylphenoltrimethylsilyläther;
Pfropfreis [70 Teile]: Polycarbonat aus Bisphenol A) und 95 Teile des Polycarbonats werden
in Methylenchlorid gelöst. Daraus wird eine transparen-
te und farblose Folie gezogen, deren mechanische Eigenschaften in der Tabelle zusammengestellt sind.
10 Teile des im Beispiel 1 beschriebenen polycarbonatgepfropften Mischpolymerisats werden mit
a) 90 Teilen eines Polycarbonats aus 50 Molprozent Bisphenol A und 50 Molprozent 4,4'-Dihydroxydiphenylcyclohexan-1,1
mit der relativen Viskosität 1,262,
b) 90 Teilen eines Polycarbonats aus 10 Molprozent
4,4'-Dihydroxy-3,3',5,5'-tetrachlordiphenylpropan-2,2 und 90 Molprozent Bisphenol A mit der
relativen Viskosität 1,281,
c) 90 Teilen eines Polycarbonats aus 20 Molprozent
a,ot'-Bis-(p-hydroxyphenyl)-p-diisopropylbenzol
und 80 Molprozent Bisphenol A mit der relativen Viskosität 1,324
und 80 Molprozent Bisphenol A mit der relativen Viskosität 1,324
im Extruder gemischt. Die Mischungen sind transparent und farblos. Ihre mechanischen Eigenschaften sind in
der Tabelle zusammengestellt.
1 Teil des im Beispiel 1 beschriebenen polycarbonatgepfropften Mischpolymerisats wird mit 9 Teilen des
Polycarbonats in einer Schnecke bei 2700C gemischt und extrudiert. Diese Mischung zeigt eine deutliche
Verbesserung der Kerbschlagzähigkeit (52 kp/cm nach DIN 53 453). Die Kerbschlagzähigkeit des ppolycarbonatgcpfropften
Mischpolymerisats beträgt 13 kp/cm. Zugdehnungsverhallen der nach den Beispielen
hergestellten Mischungen, an Filmen gemessen.
Komponente ι | Bruch | 24 | 140 | Schlagzug | Dehnungs- | |
) | Mischung aus | dehnung*) | 76 | 127 | zähigkeit**) | Schlagzug- |
Beispiel 1 | 3 9 | 143 | zähigkcit*** | |||
Beispiel 2 | % | 53 455. | m kp/cm' | % | ||
0 | Komponente I | \ 120 | 142 | 53 448. | 439 | 4 |
Mischung aus | Komponente A 120 | 53 448. | ||||
Beispiel 3 | 124 | Mischung aus | 567 | 12,4 | ||
126 | Beispiel 7a | 1279 | 42,3 | |||
) | i 19 | Beispiel 7b | 247 | - | ||
Beispiel 7c | ||||||
103 | *) Nach DIN | 339 | 4 | |||
Komponente C 55 | ♦*) Nach DIN | 478 | Il | |||
20 | Mischung aus | **·) Nach DIN | ||||
Beispiel 5 | 467 | 6,6 | ||||
Beispiel 4 | 825 | 25 | ||||
Komponente I | 238 | - | ||||
Mischung aus | ||||||
2) | Beispiel 6 | 1883 | 59,8 | |||
439 | 4 | |||||
1130 | 31,5 | |||||
J(I | 981 | 27,4 | ||||
1410 | 34,8 | |||||
Jr> | ||||||
Claims (1)
- Patentanspruch:
Gemische aus A) 5 bis 95 Gewichtsprozent eines polycarbonatgepfropften Mischpolymerisats der Formelworin
Ri, R2 ·R'
A
BAr1
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DE3735466A1 (de) * | 1987-10-20 | 1989-05-03 | Bayer Ag | Neue pfropfcopolymere, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung |
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- 1971-04-23 GB GB1117071A patent/GB1321554A/en not_active Expired
- 1971-04-24 JP JP2715071A patent/JPS5427389B1/ja active Pending
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