DE2019993A1 - Gemische von polycarbonatgepfropften Mischpolymerisaten,Vinylpolymeren und Polycarbonaten - Google Patents
Gemische von polycarbonatgepfropften Mischpolymerisaten,Vinylpolymeren und PolycarbonatenInfo
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Description
LEVERKUSEN-Beyerwerk 23. ΑρΓίΙ 1970
Petent-Abteilunt V/Ra
Gemische von polycarbonatgepfropften Mischpolymerisaten,
Viny!polymeren und Polycarbonaten ■
Polycarbonate besitzen ausgezeichnete thermische und mechanische
Eigenschaften, Sie zeigen jedoch eine verminderte
Beständigkeit gegenüber Alkalien sowie gegenüber Wasser,
wenn die Formkörper einer Dauerzugspannung ausgesetzt sind.
Gewünscht wird auch ein günstigeres Fließverhalten.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind insoweit verbesserte
Formmassen, die aus Gemischen von
a) etwa 5 bis etwa 95Gewichtsprozent eines polycarbonatgepf
ropf ten Mischpolymerisats der Formel
Le A 12 645III . - 1 -
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P | |
1
O ι C = O ι 0 Ar1 ι 0 ι C = O I 0 Ar0 |
worin R1, Rg.... Rx gleich oder verschieden sein können und
Wasserstoff oder Halogen oder einen niederen Alkyl- oder einen Arylrest, eine Estergruppe eines einwertigen Alkohols,
eine Amid-, eine Nitril-, eine Carbonsäureester- oder eine Alkyläthergruppe,
R' «= Wasserstoff oder die Methylgruppe,
A = Wasserstoff oder die Methylgruppe, B β Halogen oder die Methylgruppe,
Ar1 = einen zweiwertigen, gegebenenfalls kernsubstituierten
aromatischen Rest,
Le A12645III
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ORIGINAL INSPECTED
■'■■-. · ■■■
g einen einwertigen, gegebenenfalls kernsubstituierten
aromatischen Rest oder den Ar1-ReSt mit einer Hydroxylgruppe,
1 » eine Zahl von 1 bis etwa 2oo,
Ι« +Ig.... 1 = gleiche oder verschiedene ganze Zahlen,
das Produkt (I1 + I2+ .... I2) · 1 = eine Zahl von etwa 9
bis etwa 2oo,
m = O oder 1, .
η « 0 oder 1, .
m = O oder 1, .
η « 0 oder 1, .
o=0, 1 oder 2,
ρ = eine ganze Zahl von etwa 5 bis etwa loo,
q s= 1 oder 2 und
r = eine ganze Zahl von 1 bis etwa .Xo,
bedeuten,
b) etwa 95 bis etwa 5 Gewichtsprozent eines aromatischen Polycarbonate und
c) etwa 5 bis etwa 2a Gewichtsprozent eines Vlnylpolymerisats
bestehen.
Die neuen Formmassen zeichnen sich durch eine gegenüber
Polycarbonat und polycarbonatgepfropftem Mischpolymerisat deutlich verbesserte Alkali- und Heißwasserbeständigkeit
sowie durch verbesserte mechanische Eigenschaften aus. Außerdem zeigen die Formmassen auch bei hohen Polycarbonatanteilen
ein ausgezeichnetes Fließverhalten.
Das Überraschende der Erfindung wird besonders deutlich,
wenn man berücksichtigt, daß Polycarbonat im allgemeinen mit anderen Thermoplasten und Kunststoffen, besonders mit
Vinylpolymerisaten, nicht verträglich ist und bereits geringe Mengen dieser Stoffe, in Polycarbonat eingearbeitet, zu einer
Minderung der Polycarbonateigenschaften und zu Entmischung
führen.. Die Unverträglichkeit der Vinylpolymerisate mit Polycarbonaten
zeigt sich z. B. schon beim Vermischen von PoIy-
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ORlGlNALiIMSPECTED
earbonatlösungen mit Lösungen der Vinylpolymerisate durch
Phasentrennung oder Trübung der Mischlösungen. Aus diesen Lösungen hergestellte Filme und Folien sind meist opak und
besitzen ungünstige mechanische Festigkeiten«, Allerdings seigt sich dieser Effekt manchmal erst beim längeren Tempern
der Poliejio Bei dickeren Formkörpern hingegen kann die Un-=
verträglichkeit am Bruchverhalten erkannt werdenj die Bruchstellen
zeigen einen weißen muscheligen Bruch. Überraschenderwelse sind diese Unverträglichkeitserscheinungen bei den
erfindungsgemäßen Formmassen nicht zu beobachten»
Die Dreikomponentenmischungen bieten folgende Vorteiles Durch das Zumischen der. Vinylpolymerisate zu den polycarbonatge»
pfropften Mischpolymerisaten wird die Verseifungsstabilität gegenüber Polycarbonat und auch gegenüber polycarbonatgepfropften
Mischpolymerisaten erheblich gesteigerte Ebenfalls wird ein besseres Flxeüverhalten erreicht„ Andererseits
werden durch das Zumisonen von Polycarbonat die mechanischen und thermischen Eigenschaften erheblich verbessert unter
Erhaltimg der Verseifungsstabilität sowie des guten Fließ-Verhaltens»
So ist zo B„ ein Flachstab (Langes 12 Cm5
Bpait-es I e-r.s l'ickes 0,4 cm) einer Mischung^ bestehend aus
55 Gswiohtsteiier; eines aromatischen Polycarbonats aus
Bisphenol A, 5 Gewichtsteilen Polystyrol und 4o Gewichts=
teilen eines polycarbonatgepfropften Mischpolymerisats
(Ffropfbasis (5 Gewichtsteile)? 79 Gewichtsteile Styrol,,
16 Gewichtsteile Acrylnitril und 5 Gewichtsteile Isopropenylphenoltrlmethylsilylätherj
Pfropfreis (95 Gewichtsteile); Polycarbonat aus ^V-Dihydroxydiphenylpropan-^^) nach
*f-8 Stunden Lagerung in einer konzentrierten Wetzmittellösung
bei 6o°C unter einer Biegespannung von. 8oo kp/cm noch nicht
gebrochen^ wlhrend Polycarbonat unter gleichen Testbedingungen
(Spültest) nach 1 Stund© und das polycarbonatgepfropfte
Mischpolymerisat nach β Stunden bricht.
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BAD ORIGINAL
Die polycarbonatgepfropften Mischpolymerisate kann man ζ. Β.,
.wie in der belgischen Patentschrift 731 096 beschrieben,
durch Umsetzung von Vinylcopolymerisaten mit freien oder Trimethylsilyl-verkappten Hydroxyphenyl-Seitenketten mit
zweiwertigen, gegebenenfalls kernsubstituierten Phenolen und einem Polycarbonat-bildenden Derivat der Kohlensäure
erhalten.
Als Polyearbonat-Komponenten der Mischungen eignen sich
Polycarbonate aus zweiwertigen Phenolen, z. B, aus
Hydrochinon, Resorcin, 4,4'-Dihydroxydiphenyl, Bis-(4-hydroxyphenyl)-alkanen,
-cycloalkanen, -äthern, -sulfiden, -sulfonen und -ketonen, sowie Bisphenolen, die kernhalogeniert
sind, und K,öCl-Bis-(p-hydroxyphenyl)-p-diisopropylbenzol.
Ihre Herstellung erfolgt, wie bekannt, durch Umsetzung der zweiwertigen Phenole mit einem Polycarbonatbildenden
Derivat der Kohlensäure.
Geeignete Viny!polymere sind Homo- und Copolymere von Vinylmonomeren,
wie Äthylen, Propylen, Butadien, Vinylacetat, Vinylbenzoat, Vinylisobutyläther, Acrylamid, Methacrylamid,
N-Methoxymethy!methacrylamid, Acrylnitril, Methacrylnitril,
(Meth)-Acrylsäureester, z. B. Methylmethacrylat, Cyclohexylmethacrylat,
A'thylacrylat und Butylacrylat, ferner Styrol, Vinyltoluol, 2,4-Dimethylstyrol, Ghlorstyrol und Ος-Methylstyrol.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Formmassen gelingt z. B.
durch Vermischen der Lösungen der beiden Mischkomponenten in einem für beide Mischkomponenten geeigneten Lösungsmittel
oder Lösungsmittelgemisch. In diese Lösungen können gegebenenfalls
weitere Zusätze, wie Farbstoffe, Stabilisatoren oder
Effektstoffe, eingearbeitet werden.
Die Isolierung der Formmassen aus solchen Lösungen kann dann
durch Ausfällen mit Nichtlösern oder durch Abdampfen der
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Lösungsmittel erfolgeno Geeignete Lösungsmittel sind z, B.
chlorierte aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Methylenchlorid,
Chloroform und Triehloräthanj, und halogenierte Aromaten*,
wie Chlorbenzolo Als Michtlöser kommen bevorzugt Alkohole,
wie Methanol^ Äthanol und Isopropanol^ in Frage«,
Eine andere Methode zur Herstellung der erfindungsgemäßen
Formmassen ist das Mischen der Komponenten in Extrudern mit Miseheinbautenι dabei kann man die Komponenten gemeinsam
aufschmelzen oder die Sehmeisen der Misohungskomponenten
zusammenführen^ mischen und extrudieren0
Die neuen Formmassen können zur Herstellung von Forsnkorpern,
Filmen;, Folien und Fäden verwendet werden,, die ein©r erhöhten
DauerbeanspTOchung durch Alkalien und siedendem Wasser unter»
liegeno Weiter können die Formmassen überall dort eingesetzt werdeiia wo ein besseres Pließverhalt®n gegenüber den polycarbonat
gepfropft en Mischpolymerisaten gewünscht WItU11 oder
amen d©rfcs wo Vinylpolyraer© ia ihrss? Bauertiäraiebeständigkeit
werden soll@ao
Die in den Beispielen angegebenen Teil© sind Gewichtsteile,
die relativen Yiskositäten sind gemessen an Lösungen von
O«5 g Substanz in loo ml Methylenchlorid bei 25°C,
10984S/1
2o.rass.3-
4o Teile eines polycarbonatgepfropften Mischpolymerisats
mit der relativen Viskosität 1,336,(Pfropfbasis (5 Teile):
79 Teile Styrol, 16 Teile Acrylnitril und 5 Teile p-Isopropenylphenoltrimethylsilyläther;
Pfropfreis (95 Teile): PoIycarbonat aus 4,4'-Dihydroxydiphenylpropan-2,2) werden mit
55 Teilen eines Polycarbonate aus 4,4I-Dihydroxydiphenylpropan-2,2
und 5 Teilen Polystyrol in einer Schnecke bei 27o°C gemischt und extrudiert.
Formkörper aus dieser Mischung zeichnen sich gegenüber PoIycarbonatund
dem polycarbonatgepfropften Mischpolymerisat durch eine verbesserte Beständigkeit gegen Alkalien aus, die
wie folgt gemessen wird: Ein Flachstab (Länge: 12 cm,
Breite: 1 cm, Dicke: 0,4 cm) wird bei 6o°C in einer konzentrierten Netzmittellösung (pH 12) einer Biegespannung von
8oo kp/cm ausgesetzt (Spültest). Man beachtet Rißbildungen, Trübungen und schließlich Bruch des Prüfkörpers. Während
ein Flachstab des polycarbonatgepfropften Mischpolymerisats
nach 5 Stunden eine Trübung zeigt und nach 6 Stunden bricht,
übersteht ein Flachstab aus eier Mischling den Test 48· Stunden
ohne Schaden. Der Spültest sowie einig© sechaniscÄ© Eigenschaften
sind in der Tabelle zusammengestellt.
4o Teile des im Beispiel 1 verwendeten polycarbonatgepfropften
Mischpolymerisats werden mit 5oTeilen Polycarbonat aus
4,4'-Dihydroxydiphenylpropan-2,2 und Io Teilen Polystyrol
in einer Schnecke bei 2?o°C gemischt und extrudiert. Diese Mischung ergibt einen klaren, transparenten Formkörper.
Der Spültest sowie einige mechanische Eigenschaften sind ebenfalls in der Tabelle zusammengestellt. Die Mischung
zeigt gegenüber dem Mischpolymerisat eine verringerte Schmelzviskosität von 2 χ lo^ Poise bei einer Deformationsgeschwin-
■ * ■ ■ "5S -1
digkeit von lo·^ cm . Die scheinbare Schmelzviskosität des
digkeit von lo·^ cm . Die scheinbare Schmelzviskosität des
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BAD ORIGINAL
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gepfropften Mischpolymerisats beträgt Io Poise bei einer
Deformationsgeschwindigkeit ¥on lo^ cm™ .
7o Teile des im Beispiel i verwendeten gepfropften Mischpolymerisats
werden mit 2o Teilen Polycarbonat aus 4,4'-Dihydroxy
dipheny!propan-2,2 und Xo Teilen Polymethylmethacrylat
über eine Schnecke bei j5oo°C gemischt und extrudiert. Die
Eigenschaften dieser Mischung sind in der Tabelle zusammengestellt.
6o Teile des im Beispiel X verwendeten gepfropften Mischpolymerisats
werden mit 35 Teilen Polycarbonat aus 4,4!-Dihydro2sydiphenylpropan-2i2
und 5 Teilen eines Copolymeren aus 8o Teilen Styrol und 2o Teilen Acrylnitril bei 2900C über
eine Schnecke gemischt und extrudiert„ Die mechanischen
Eigenschaften sowie der Spültest sind in der Tabelle zusammengestellt.
5o Teile eines polycarbonatgepfropften Mischpolymerisats mit der relativen Viskosität 1,290 (Pfropfbasis (5 Teile):
™ Copolymerisat aus 47,5 Teilen Styrol, 47,5 Teilen Methylmethacrylat
und 5 Teilen p-Isopropenylphenoltrimethylsilylätherj
Pfropfreis (95 Teile): Polycarbonat aus 4,4'-Dihydroxydiphenylpropan-2,2)
werden mit 4o Teilen Polycarbonat aus 4,48-Dihydroxy
diphenylpropan-2,2 und Io Teilen Polystyrol über eine
Schnecke bei 2900C gemischt und extrudiert. Die mechanischen
Eigenschaften sind in der Tabelle zusammengestellt.
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ORIGINAL INSPECTED
2o Teile eines polycarbonatgepfropften Mischpolymerisats
mit der relativen Viskosität I,j5o2 (Pfropfbasis (5 Teile):
95 Teile Methylmethacrylat -und 5 Teile p-Isopropenylphenoltrimethylsilylatherj
Pfropfreis (95 Teile): Polycarbonat aus ' 5o Teilen 4,4'-Dihydroxydiphenylpropan-2,2 und 5o Teilen
3,3' ,5,5t-Tetrachlor-4,4l-Dihydroxydiphenylpropan-2JI2) werden
mit 7o Teilen eines Polycarbonate aus 4,4I-Dihydroxydiphenylpropan-2,2
und Io Teilen Poly-Styrol in einer Schnecke bei 3oo°C
gemischt und extrudiert. Einige mechanische Eigenschaften
sind in der Tabelle zusammengestellt.
8o Teile des im Beispiel 5 verwendeten gepfropften Mischpolymerisats, Io Teile eines Polycarbonate aus 4,4!-Dihydroxydiphenylpropan-2,2
und Io Teilen Polystyrol werden bei 29o°C über eine Schnecke gemischt und extrudiert. Durch das Zumischen
des Polystyrols wird das Fließverhalten deutlich verbessert. So zeigt die im Beispiel 6 beschriebene Mischung eine scheinbare Schmelzviskosität von lo^ Poise bei der Deformationsge-
schwindigkeit von lodern , während das reine gepfropfte Misch-
4 polymerisat eine scheinbare Schmelzviskosität von Io Polse
bei einer Deformationsgeschwindigkeit von Xo^ cm" besitzt.
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20199S3
Spültest Kerbschlag- Bruch- Martens-Zähigkeit dehnung grad
cmkp/cm2 % 'C
Polycarbonat | nach 1 h Bruch |
5o |
gepfr. Misch polymerisat aus Beispiel 1 |
nach 6 h Bruch |
19 |
Mischung aus Beispiel 1 |
nach 48 h gut |
25 |
Mischung aus Beispiel 2 |
nach 24 h gut |
18 |
Mischung aus Beispiel 3 |
nach 18 h Bruch |
18 |
Mischung aus Beispiel 4 |
nach 2o h Bruch |
25 |
gepfr. Misch polymerisat aus Beispiel 5 |
nach Io h Bruch |
25 |
Mischung aus Beispiel 5 |
nach 24 h gut |
5© |
gepfr. Misch polymerisat aus Beispiel 6 |
nach Io h ■Brach |
18 |
Mischung aus Beispiel β |
nach 24 h gut |
3o |
loo | 115 |
9o | 93 |
loo | 93 |
9o | 98 |
85 | 93 |
9o | lol |
loo | 98 |
loo | 94 |
7o | 89 |
loo
A IP
Claims (1)
- 2019933PatentansprachGemische aus a) etwa 5 bis etwa 95 Gewichtsprozent eines polycarbonatgepfropften Mischpolymerisats der Formelworin R1,,,, R0 .«. FL, gleich oder verschieden sein können und Wasserstoff oder Halogen oder einen niederen Alkyl- oder einen Arylrest, eine Estergruppe eines einwertigen Alkohols, eine Amid-, eine Nitrll-, eine Carbonsäureester- oder eine Alkyläthergruppe,Le A 12 64$ HI109 845/1809 - Ii -R1 = Wasserstoff oder die Methylgruppe, A es Wasserstoff oder die Methylgruppe, B = Halogen oder die Methylgruppe,Ar, s= einen zweiwertigen, gegebenenfalls kernsubstituierten aromatischen Rest,Ar2 = einen einwertigen, gegebenenfalls kernsubstituierten aromatischen Rest oder den Ar1-ReSt. mit einer Hydroxylgruppe , .1 == eine Zahl von etwa 1 bis etwa 2oo, 1 ss gleiche oder verschiedene Zahlen,das Produkt (1, + I2 ...... 1Ζ)·1 = eine Zahl von etwa 5 bis etwa 2oo,m= O oder 1,η s= O oder 1,o=o, 1 oder 2,ρ S= eine ganze Zahl von etwa 5 bis etwa loo, q = 1 oder 2 undr s= eine ganze Zahl von 1 bis etwa Io bedeuten,b) etwa 95 bis etwa 5 Gewichtsprozent eines aromatischen Polycarbonats undc) etwa 5 bis etwa 2o Gewichtsprozent eines Vinylpolymerisats.Le A 12 6h5 III - 12 -1038 45/1809ORIGINAL INSPECTED
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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1971
- 1971-04-22 NL NL7105478A patent/NL7105478A/xx unknown
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- 1971-04-23 GB GB1117171A patent/GB1321555A/en not_active Expired
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