DE2019659A1 - Isoxazolidinderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Isoxazolidinderivate und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- C07D261/00—Heterocyclic compounds containing 1,2-oxazole or hydrogenated 1,2-oxazole rings
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Description
Isoxazolidinderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft Isoxazolidinderivate und ein Verfahren
zu ihrer Herstellung. Die erfindungsgemäßen Verbindungen haben die allgemeine Formel
NCO-(CHtCHi
θ'
θ'
in der η Üull oder eins und R-., Rp und R^ Hydroxy-, Älkoxy-
oder Aeyloxygruppen bedeuten. Die neuen Isoxazolidinverbindungen beeinflussen das Zentralnervensystenvwie ihre ¥irksamkeit
im "Pfostenerklimm-Verhinderungstest" bei Ratten
ergab. Die hervorragende Eigenschaft der neiien Verbindungen
besteht darin, daß sie in diesem Test hohe Wirksamkeit zeigen, aber praktisch unwirksam sind, wenn sie auf ihre
psycho-sedative und. neuro-depressive Wirksamkeit bei Mäusen untersucht werden. Diese Eigenschaft, verbunden mit
geringer Toxizität, ordnet sie in die Klasse der selekti-
009844/197^ BAD original
ven psycho-aktiven Verbindungen ein. Mit anderen V/orten,
die erfindungsgemäßen Verbindungen beeinflussen das Angstverhalten, ohne die geistige Aktivität und die Muskeltätigkeit
zu beeinträchtigen.
Die neuen Verbindungen werden dadurch hergestellt, daß
man Isoxazolidin entweder als freie Base oder in Form
seiner Säureanlagerungssalze in Gegenwart einer organischen Stickstoffbase mit einem Acylchlorid der allgemeinen
Formel
R,
GlOC-(CH:CH)n
umsetzt, in der η die oben angegebene Bedeutung hat und R., R1- und Rg Alkoxy- oder Acyloxygruppen darstellen.
Die Umsetzung wird in einem organischen wasserfreien Lösungsmittel durchgeführt. Sie geht bei Temperaturen von
etwa 0° C bis zur Siedetemperatur des Reaktionsgemisches vor sich. Raumtemperatur stellt vorzugsweise die untere
Temperaturgrenze dar.
Die genaue Menge der Reaktionsteilnehmer ist nicht kritisch, jedoch v/erden die besten Ergebnisse erhalten, wenn
man im wesentlichen äquimolare Mengen an Isoxqzolidin und dem Acylchlorid verwendet, während die organische
Stickstoffbase in mehr oder weniger großem Überschuß angewandt wird und vorzugsweise in einer Menge von 1,1-1,5 Mol
je Äquivalent der gesamten am Ende der Umsetzung vorhandenen
Säure. Wenn ein oder mehrere der an den Benzolring des Ausgangsacylchlorids gebundenen Substituenten Acyloxygruppen
sind, kann die im obigen Verfahren erhaltene Ver-
009844/197$
_ 3 —
■bindung gegebenenfalls einer alkalischen Hydrolyse unterworfen werden, wodurch die Acylgruppe abgespalten und
das entsprechende Phenol erhalten wird. Diese Stufe wird nach üblichen Verfahren durchgeführt, z.B. indem man als
E,y;:rolysierungsmittel einen Überschuß einer Base verwendet,
nämlich von Ammoniumh3rdroxiden oder Alkalimetallhydro
xiden in einem wässrigen Medium. Organische Basen haben sich jedoch ebenfalls als wirksam erwiesen.
Ivpisehe Verbindungen, die nach dem vorstehend beschriebenen
Verfahren hergestellt werden können, sind z.B.: ..
2-(3,4,^-Trimethoxybenzoyl)-isoxazolidin
2-( 3,4-iJ.iraethoxybenzoyl)-isoxazolidin
2-(4-Aeetoxy-3, 5-dimethoxybeiizoyl)-isoxazoliäin 2-(3i5-I;iniethoxy-4-hydroxybenzoyl)-isoxazoliäin
2-(3 ,4,:5-Trihydroxybenzoyl}-isoxazolidin
2-(3f4,5-Triacetoxybensoyl)-isoxazoliäin
2-(3,4,5-Triäthoxybenzoyl)-isoxazolidin
2-(3,4-Diäthoxybenzoyl)-isoxazolidin
2-(4-Acetoxy-3,5-diäthoxybenzoyl)-isoxazolidin
2-(3,5-Diäthoxy-4-hydroxybenzoyl)-isoxazolidin
2-(3»4,5-2niprupoxybenzoyl;-isoxazolidin '
2-(3,4-Dipropoxybenzoyl)-isoxasolidin.
2-(4-Acetoxy-3,5-Gipropoxybenzoyl)-isoxazolidin
2-(3 ,?-Bipropoxy-4-hyäroxybe!-ZOyl)-isoxazoliäin ' ■
2-| 3,4,5 —Trimeth oxy e ii:namoyl) -isoxazolidin
2-(3ti*-^iniethoxycinnrinoyl)-isoxa3olidin . ·
2_; .;_;vcetoxY.-3,5-äimethoxycinn-\3ioyl}-isoxazolidin
2-(3,5-I)imethoxy-4-hydroxycinnamoyl)-isoxazoliäin 2-(3,4,5 --rihydroxycinnamoyl)-isoxazolidin
2-\3,^. ,5-Tri?-cetox.:~cinnamo;vl}-isoxa3oli(äin
Z-([ 1,4,5-_'rläth oxycinnamoyl) -isoxazolidin
l-\3 ,4-_'iäthoxycinnamoyl)-iBoxasolidin
098447 197
2-(4^Acetoxy-3,5--diäthoxycinnamoyl)-isoxazolidin
2-( 3 > S-Diäthoxy^-hydroxycinnamoyl) --isoxazQlidin
2-(3,415-Tripropoxycinnaöioyl) -isoxazolidin
2-(3,4-Dipropoxycinnamoyl)-isoxazolidin 2-(4-Acetoxy-3j5-dipropoxycinnamoyI)-isox&zolidin
2-(3 j5~Dipropoxy-4-hydroxycinnamoyl)-isoxazolidin
Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße
Verfahren.
Beispiel 1
2~(3,4,5-(Drirh«thoxylDenzoyl)-isoxazolidin
2~(3,4,5-(Drirh«thoxylDenzoyl)-isoxazolidin
Zu 219»1 g Isoxazolidinhydrochlorid, gelöst in 3,5 1 Methylenchlorid,
werden langsam 620 ml Triethylamin gegeben. Nach 15 Minuten langem Rühren v/erden innerhalb von 40 Minuten
461 g 3,4,5-Trimethoxybenzoylchlorid in 2,2 1 Methylenchlorid
zugefügt, wobei man die Temperatur unter 30 C hält. Die Umsetzung wird erst 1 Stunde unter Rühren bei
Raumtemperatur und dann 2 Stunden bei der Rückflußtemperatur
durchgeführt. Anschließend läßt man abkühlen, wäscht
mit Wasser, 5 feiger Salzsäure, 5 ^iger Natriumbicarbonatlösung
und schließlich bis zur Neutralität mit Wasser. Die organische Phase wird abgetrennt, über Natriumsulfat
getrocknet und das lösungsmittel im Vakuum abdestilliert.
Der aus 2-(3»4»5-Trimethoxybenzoyl)-isoxazolidin bestehende
Rückstand wird aus Diisopropyläther umkristallisiert. Ausbeute 470 g (88,0 #)j F = 75-76° 0.
Analyse: berechnet für C15H17KO5
,0 58,195 H 6,405 H 5,24
gefunden C 58,275 H 6,31? H 5,34
98-4 4/ 1973
— 5 — ■ " ■
Beispiel 2
2-(3,4-Dimethoxybenzoyl)-isoxazolidin
2-(3,4-Dimethoxybenzoyl)-isoxazolidin
Im wesentlichen in der gleichen Weise wie in Beispiel 1
wurde 2-(3i4-Dimethoxybenzoyl)-isoxazOlidin durch Zugabe'
einer Lösung von 6,1 g 3,4-Dimethoxybenzoylchlorid in
107 ml Methylenchlorid zu einer Suspension von 3,92 g Isoxazolidinhydrochlorid und 10,2 ml Triäthylamin in 72 ml
Methylenchlorid hergestellt. Ausbeute 4,4 g (60,7 $);
1 = 87,5-88,5° C. s
Analyse: berechnet für C-pH-reNO-»
C 60,75t H 6,37; N 5,90
gefunden 0 6O,5Oj H 6,47} N 6,00
2-(4-Acetoxy-3,5-dimethoxybenzoyl)-isoxazolidin
Diese Verbindung wurde im wesentlichen nach dem Verfahren des Beispiels 1 aus 4,65 g Isoxazolidinhydrochlorid, 14,3 ml
Triäthylamin und IT g 4-Acetoxy-3,5~äimethoxybenzoylchlorid
hergestellt. Ausbeute 10 g (81,7 ^) { Ϊ1 =120-121° C.
Analyse: berechnet für C^,H-wHOg :
C 56,94?.H 5,8Oj N 4,74
gefunden C 56,7Oj H 5,86·, Έ 4,86
Beispiel 4
2-(4-Acetoxy-3,5-dimethoxycinnamoyl)-isoxazolidin
2-(4-Acetoxy-3,5-dimethoxycinnamoyl)-isoxazolidin
Diese Verbindung wurde im wesentlichen wie in Beispiel 1
aus 2,96 g Isoxazolidinhydroohlorid, 9,1 ml Triäthylamin :
und 7,7 g 4-Acetoxy-3,5-dimethoxyoinnamoylchlorid hergestellt.:
Ausbeute 5,9 g (66,0 'f) \ P = 155-156° C.
Analyse: Berechnet für C1 ^H1«NOg
0 59,78; H 5,96; N 4,36 gefunden C 59,64; H 6,04; N 4,43
Beispiel 5
2-(3,5-Dimethoxy-4-hydroxybenzoyl)-isoxazolidin
2-(3,5-Dimethoxy-4-hydroxybenzoyl)-isoxazolidin
4 g 2-(4-Acetoxy-3,5-dimethoxybenzoyl)-isae.zolidin werden
in 40 ml Wasser und 20 ml konzentriertem Ammoniak suspendiert. Die Suspension wird auf etwa 80° C erhitzt,
so daß der Peststoff vollständig gelöst wird. Die heiße
Flüssigkeit v/ird filtriert und mit verdünnter Salzsäure
auf pH 7 gebracht. Dann wird 2 Stunden auf Eis gekühlt.
Die ausgeschiedenen Kristalle aus 2-(3,5-Dimethoxy-4-hydroxybenzoyl)-isoaxzplidin
werden abfiltriert und über Phosphorpentoxid getrocknet. Ausbeute 2,68 g (78,1 #);
F = 75-76° G.
Analyse: bsreohnet für CJpH1ClTO1-
0 56,92; H 5,97; N 5,53
gefunden C 56,14} H 6,13j U 5,42
2-(3,5-Dimethoxy-4-hydroxycinnamoyl)-isoxazolidin
2,56 g 2-(4-Acetoxy-3,5-dimethoxycinnamoyl)-isoxazolidin
werden in einer Mischung aus 36 ml Wasser, 4 ml konzentriertem
Ammoniak und 20 ml Äthanol suspendiert. Die Suspension wird. 2 Stunden, auf 60° (J erhitzt r noch warm, auf
pH etwa 7 eingestellt und dann 3 Stunden auf Eis gekühlt. Der ausgefallene Niederschlag aus 2-(3»5-Dimethoxy-4-hydroxyeinnamoyX)~isQxazolidin
wird gesammelt und in einem Ofen getrocknet. Ausbeute 2,1 g (94,4 $)% P = 166-167° C.
2019859
- 7 - ..■■- ■ '■■' '■■"■"
Analyses be rechnet für C^ Ji ^ ,JTO,-
• 0 60»2tji B 6,13t & 5tP1 '
gefunden C 59,82t H 6»22$ W 4,98
Ttfie oben erwähnt wurde die Beeinflussung des Angstverhaltens
durch die neuen Verbindungen mit dem "Pfostenerklimm-Yerhinderungstest"
bei Ratten ermittelt. Dieser Test wurde
unter Anwendung der Methode von Cook und Weidley, Annais
Η,Υ. Aead. Sei. M ?40 (1957) mit einigen Modifikationen,
wie sie von Maffii in J. Pharm. Pharmacol* J_1_ 129 (1959)
beschrieben sind, durchgeführt. Die Vorrichtung ■'besteht aus einem thermisch und akustisch isolierten Käfig mit
einem Rost aus Stahlstäben als Boden, der mit einem elektrischen Reizvermittler verbunden ist. Der Käfig enthält
auch einen Summer und einen Holzpfosten in der Mitte des
Pols als Sicherheitsgebiet. Die Ratten entfliehen dem elektrischen
Schock durch Erklimmen des Pfostens. Das experimentelle Schema, dem die Ratten unterworfen werden,
nachdem sie in den .Käfig gesetzt wurden, ist wie folgt:
15 Sekunden Ruhej 15 Sekunden akustische Reizungt 30 Sekunden
elektrische und akustische Reizung, Die Reaktion d'er !Eiere unter/bricht das Schema. Das Erklimmen des Pfostens während äer Ruheperiode wird mit CRg (sekundär bedingte
Reaktion), das'Erklimmen dee Pfostens während der
akustischen Reieung mit CR.. (primär bedingte Reaktion)
und das Erklimmen des Pfostens während der elektrischen · Reizung mit Üfl (natürliche Reaktion) bezeichnet. CRg wird
als Angstverhalten ausgelegt.
Das Pehlen von psychoeedativen, neurosedätiven und neurovegetativen
Wirkungen bei den erfindungsgemäßen Verbindungen wurde durch Beobachtung des Verhaltens von Mäusen
nach dem Schema von Irwin, Gordon Res. Conf. Med. Chem.,
Hew Londcn, K.H. 3-7/8, 133 (1959) festgestellt. Dieses
Schema umfaßt die systematische Beobachtung von Gruppen
009844/1973
Von drei Mäusen je Dosis, die mit steigenden Dosen der
zu untersuchenden Verbindungen behandelt werden. Die beobachteten Abweichungen werden aufgezeichnet.
Pas Fehlen einer Wirkung auf den arteriellen Druck wurde
an der Halsarterie von Katzen festgestellt, die intraperitoneal mit 40 mg/kg Hexobarbitalnatrium anästhetisiert worden
waren. Die Verbindungen wurden in die 3?hemuralarterie injiziert. Ein kleinster Druckabfall von 20 $ für mindestens
20 Minuten wird ale signifikant betrachtet.
Die erhaltenen Ergebnisse in mg/kg sind für einige repräsentative
Verbindungen in der Tabelle zusammengestellt.
0098U/1Ö73
Verbin dung des Beispiels |
Angs tre akti on oral i.p. |
25 | Arteri eller BcticIe i.v. |
Psychosedative Wirteang' oral i..p. |
80 | ■ Heurosedative ■■ Wirkung oral i.,p. |
TOO | Ii eur σ ve ge tat i ve ¥irkung oral i.p. |
300 | IiDcq Mäuse .■■■ oral i.p. |
|
1 | 50 | 25 | >30 | TQQ | 1QQ | 400 | 300 | «^■300 | 3QQ | 1170 TTTO | |
2 | 50 | 25 | >10 | 150 | 3QQ | 500 | 1000 | > 300 ■ | -.1OQO1' | 420 300 | |
O | 3 | 35 | 60 | >1Q | 400 | 3QQ | >TOQO | 300 | >T000 | 300 | >100Q>1Q00 |
80 | 25 | >10 | 400 | TQQ | 5QQ | TQOO | 500 | 1QOQ | 650 5QG | ||
■χ. | 5 | 50' | 60 | >3JO | 200 | 400 | >1 QQO | TOGO | MOOQ ■:. | 1QQQ | >1000 >TOQO |
6 | :8Q | >10 | 500 | >1Q00 | >1Q0Q | >1000 >1000 |
Claims (6)
- Patentansprüche1/ Isoxazolidinderivate der allgemeinen Formel/ * GÖ -in der ri = Ö odir 1 ist und Rj t R2 und R^ Hyäröxy-, Alkoxy- oder AGyioxygruppeh darstellen.
- 2. 2-(3,Λ, δ-ΐΐΐώ©tttoxybenzoyl)-isoxazolidin.
- 3* 2-(3*4-rDimethöxybenzayl)-isoxazOlidini
- 4* 2-(4-li:ßetoxy-3^"S-aiifieth'öxyiSenaoyi)-isoxäzoiidini
- 5. 2-(4-Äöetöxy—3,5-diiaetiiöxyöinnämoyl)^-isoxazolidin.
- 6. 2-(3f5-i>imethöxy-4-hydroxyBenzöyl)-isoxazolidin. 7# 2-(3i5-iJimetßOxy-4-hydroxyöinnymoyl)-isoxazalidin.&i Veirfanreri ziir Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1-7i dadurch gekennzeichnet, daß man Isoxcrzolidin in einem Lösungsmittel in Gegenwart einer organischen Stiekötoffbase mit der etwa äquimolaren Menge eines Ae"ylehl«jrids der allgemeinen PoriaelBAD ORIGINAL0 0 9 8 4 L ! 1 8 7 fj-■-11 -■..■:■■' '■■■' ..--,■ ■-.■-■■■: .. : ■■'ClCO-(CHiiiiier n:= 0 oder 1 ist und R., Rc und Rg Alkoxy- oder Acyloxygruppen darstellen, umsetzt^, und wenn einer oder ■mehrere der an den Benzolring gebundenen Substituenten A.cylo'xygruppen sind, diese gegebenenfalls durch . allcalisehe Hydrolyse in Hydroxygruppen umwandelt.für£ruppo iepetit S,p,A Mailand / ItalienRechtsanwalt0098Ü/-1873
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