DE2019475A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung ungesaettigter Kohlenwasserstoffe - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung ungesaettigter Kohlenwasserstoffe

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Description

Dr. F. ZurnÄteiiA H&n. ~ Dr. E. Assrinann Dr. R. Koerkfgsberger - DlpL-Phys?., R. Hofizbauer - Dr. F.. Ztunsf eto Jurr.
PATENTANWÄLTE
TELEFON: SAMMEL-NR., 22S341:
TELEeRAMME: ZUMiPAT
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BANKKONTO:
BANKHAUS H. AUFHÄUSER
!£04.5-57
8 MiEfNQH1EIMi E11
.201947
Mitsui Shipbuilding and- Engineering
!Tokyo/Japan _
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung ungesättigter Kohlenwasserstoff e.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung ungeaättigter Kohlenwasserstoffe,, insbesondere Olefine, wie etwa Äthylen durch 'thermisches Gracteen von Kohlenwasserstoffen·
Bei den herkömmlich en, rohrförmigen Craclcöf en mit Feuerung von außen sammelt sich, nebenbei anfallender Koks an äen Wänden des Reactionsrohren, der Förderleitung und des Kühlrohres. Dadurch wird der Torgang erheblich behindert.. Es ist daher erforderlich, den Koks durch, ein chemisches Mittel mit Dampf oder luft oder mechanißcti in einem Zeitabstand von 60 bis 90 Tagen zu entfernen* Eine Verlängerung dieses Zeitabstandes für die Entfernung des Kokses ist wünschenswert. Obwohl Gegenmaßnahmen unter dem Geeichts^iuakt der Betriebsbedingungen in Betracht gezogen worden sindt haben sie keine vOllständige Iiösung dies Problems ergeben. Mua? ©»efönsige Materialien bis leichtöl- ?raV:tionen ale Ausgangsmaterialien gestatten einen ununter br σ- -
009845/Ί 95
BAD OBIQINAt
chenen Betrieb von 60 "bis 90 Sagen.
Ziel der Erfindung ist es, ein Yerfahren zur Herstellung von Olefinen, wie iitiijrlen, aus Rotaiaterialien van Benzin. . "bis bän zu SchweröTL—Ernkfeianett eiBeeWLießlieh Erdöl in. einem ro;hr£ örmigen Oraefcotfeit. mit Peuerrajg- von. außen aufzuzeigen» "bei dem nebenbei anfalleader Eofcs, der' sieh, an den Wänden der Torrichtung niederschlägt, während -dies! Hitzeerackens entfernt wird, so daß ein langer,*mnmterbroelieiier Betrieb möglich wird:,, während zuigleieh die Wirksamkeit der Reaktion, der Kühlung; und der Heizeinriehtung erhöht wird. Zugleich richtet sich die Erfindung auf eins Yorriehtsoag zur Durchführung- des Yerfahrens.
Das erfindungsgemäße ¥erfahrea zeichnet sich dadurch aus, daß feste Teilchen, wie etwa üanä.» in die Rohmaterialien in dem Reaktionsrohr eingemischt and mitgenommen werden» man daß der nebenbei angefallene Eoks, der sich an den Innenwänden der Rohre niedergeschlagen und angesammelt bat, durch das Auf treffen der sich bewegenden Teilchen entfernt wird., Die erfindungsgemäße Yarriehtung besitzt eine Feuereinrichtung mit senkrechten Rohren, in denen sich eile Rohmaterialien und die festen Teilchen hin andrer· "bewegen, so daß Ansammlungen von Koks an der Wand unterbunden werden» sowie mit Kühlrohren, die mit den Auslässen der Röhre verbunden sind,, in denen die Produkte absinken, und mit Spriiheinrichtiingen, die mit Düsen für eine ■Waschflüssigkeit: versehem sind.
Im folgenden wird eine "beispielsweise Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf dlie beigefügte Zeichnung,, die eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Torrichtung. ist * näher eriäuitearfc.,
Die AusgangskohlenwasserstoffSy wie etwa Benzin,, Kerosin,-leichtöl» Schweröl oder Erdöl, undi ein üöeungsmittel, wie etwa Dampf,, werden getrennt oder als Mischung im flüssigen oder gas-»
BAD0RIGINAL
förmigen Zustand in die unteren Enden einer Anzahl von vertikalen Reaktionsrohren 3 und 3' eingeleitet, die in einem Heizofen 2 angebracht sind, der mit geeignet angeordneten Brennern versehen ist. Die Mischung wird dann teilweise durch äußere Erhitzung gecrackt, während sie in den Rohren aufsteigt, und gelangt sodann dispergiert über eine. Haube 4 in eine Ansah! von Reaktionsrohren 5 und 51. Während die Mischung in den Rohren 5 und 5' absteigt, wird sie durch äußere Erhitzung gecrackt, wobei Olefine, wie Äthylen und Propylen, aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol und naphthalin und Reaktionsprodukte, wie Methan und Wasserstoff, entstehen. Die volle Länge oder ein Teil der Aufßtiegsrohre kann als Vorerhitzer verwendet werden. Feste Teilchen, wie etwa Sand, die hinzugefügt werden, um den niederschlag und die Anhäufung von nebenbei anfallendem Koks an den Innenwänden der Reaktionsrohre su unterbinden, werden kontinuierlich oder intermittierend in das Binspeise-Srs^ei.i der flüssigen odsr gasförmigen Ausgangsmaterialien oder in einen geeigneten Abschnitt des Einlasses der aufsteigenden Rohre eingebracht und in den aufsteigenden Rohren 3 und 3' durch den Strom der AuBgangsmaterialien, gasförmigen Produkte, oder anderen gasförmigen Materialien mitgesogen.
Die sich frei in dem dampfförmigen oder gasförmigen Strom bewegenden Teilchen v/erden in die Haube 4 mitgenommen und entfernen den Koks durch Auftreffen auf die Wand und gelangen sodann in die absteigenden Rohre 5 und 5', wo sie den Koks auf dieselbe Weise entfernen. Die festen Teilchen können auch durch die Einlasse 7 und 7f im unteren Bereich der Reaktionsrohre eingebracht werden. In der Haube 4 sind kegelförmige, hitzebeständige Einrichtungen 8 vorgesehen, die dazu dienen, das Liegenbleiben der Teilchen auf den !Flächen zwischen den Rotiren zu vermeiden. Die Reaktionsrohre haben einen Durchmesser bis etwa 38 cm und bestehen aus hitzebeständigen, abriebfesten Metallen. Die ReaktionstemOeratur wird im Bereich von 600 bis 95O°C gewählt, wobei sich. die gewünschte Behandlungsmenge und Verteilung der Produkte ergeben. Der Strom der Hocjrfcemjperatür-Produkte und der festen Teilchen, der auf diese Weise in dem Ofen hin und herge-
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BADORiGlNAL
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bewegt und umgesetzt worden ist, wird dann in eine Äbschreck-u.lrennvorrichtung 6.zur Hemmung der zweiten Reaktion und zur Trennung eingeleitet.
Die Abschrock-Trennvorrichtung 6 enthält Kühlrohre 9 zur schnellen Kühlung der Orackprodukte und eine Düse 10 zur Einleitung von Öl, Wasser oder Dampf zur Entfernung von Staub und zur Kondensation von Schweröl. Der heiße Strom der Orackprodukte, des Lösungsmittels und der Teilchen v.'ird "bei Berührung mit den Kühlrohren unter Wärmeaustausch mit dem Kühlfluid in den Rohren schnell gekühlt, und die hohe Temperatur wird von dem Fluid in den Kühlrohren wirksam aufgenommen. Die festen Teilchen entfernen auch den nachteiligen Koks, der sich auf den Wänden der Kühlrohre angesammelt hct- Sodann wird der gekühlte Strom der Orackprodukte mit Öl, Wasser, Dampf usw. gewaschen und dadurch von schwerem Öl und den Teilchen getrennt und durch den Auslaß 11 zwo nächsten Verfahrensstufe geleitet. Der Strom aus Crackprodukten, der die Kühlrohre verläßt, besitzt eine Temperatur von etwa 300°ö und ist stabil. Schweröl, die Teilchen und das zum Waschen verwendete Öl aus dem Auslaß 12 werden auf bekannte Art getrennt und duroh die Leitung 14 weiterer Verwendung zugeführt.
Aufgrund der oben beschriebenen Erfindung wird ein langer, kontinuierlicher Betrieb ohne zusätzliche Entfernung des Kokses möglich, da der nebenbei anfallende Koks, der sich an den Wänden der Reaktionsrohre, der !Förderleitungen und der .... -.1 niedergeschlagen hat, kontinuierlich während des Oraokverfahrens entfernt wird. Es kann auch Schweröl einschließlich Erdöl, das eine große Menge nebenbei anfallenden Kokses liefert, veriendet werden. Der Aufbau der Vorrichtung wird zudem vereinfacht, da der Aufbau des Reaktors und des Kühlers sehr wirksam ist.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    yVerfahren zur Herstellung von nie deren'"Olefinen aus Kohlenwasserstoffen aus einem rohrförmigen Crackofen mit Beheizung von außen, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom der zu crackenden Ausgangsmaterialien, des Lösungsmittels und der orackprodukte von festen Teilchen begleitet wird, die von dem Strom mitgenommen werden, und daß die angesammelten Crackprodukte von den Teilchen getrennt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Heizofen mit senkrecht angeordneten Reaktionsrohren, in denen die Endprodukte dadurch gewonnen werden, daß die zu crackenden Ausgangsmaterialien und ein Lösungsmittel, das feste Teilchen enthält, in dem Ofen hin und her laufen, wobei die oberen Enden der Reaktionsrohre miteinander durch eine Haube verbunden sind.
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    Leerseite
DE2019475A 1969-04-23 1970-04-22 Indirekt beheizter Vertikalrohrofen zur Herstellung von niedermolekularen Olefinen durch thermische Spaltung stärker gesättigter Kohlenwasserstoffe Expired DE2019475C3 (de)

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