DE2019141A1 - Schalenfoermiger Sitz - Google Patents

Schalenfoermiger Sitz

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/62Thigh-rests
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/16Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable height-adjustable
    • B60N2/18Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable height-adjustable the front or the rear portion of the seat being adjustable, e.g. independently of each other

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Description

  • Schalenförmiger Sitz Die Erfindung betrifft einen schalenförmigen Sitz, insbesondere für Fahrzeuglenker, bei dem die RUckenlehne an den Seitenwülsten des Sitzes schwenkbar ausgebildet ist.
  • Die Ausbildung der z. Zto bekannten Fahrzeugsitze ist nicht befriedigend, d. h. sie berücksichtigt nicht die eukinetischen Forderungen des Sitzens, gestattet keine Erholungsphase der in Dauerspannung fixierten Muskulatur und der zwischengeschalteten Gelenke, vernachlässigt die Statik und Physiologie des Sitzens und stellt ausserdem einen gefäbrlichen Unsicherheitsfaktor dar. Deswegen treten je nach allgemeiner, körperlicher Verfassung, nach Konstitution, nach Alter und nach dem Gesundheitssustand Alarmsymptome auf, die sich in Steifigkeit, Schmerzen, mangelhafter Beweglichkeit bis zur Fahrunfähigkeit äussern.
  • Beim Fahren sind die Sinnesorgane vielseitig angespannt und beansprucht. Kopf, Hals und Schultern sowie die obere Brustwirbelsäule müssen hochgradig in Fahrrichtung fixiert werden.
  • Die untere Hälfte der Brustwirbelsäule und die Lendenwirbelsäule sind mit dem Becken in eine Starrhaltung verpflichtet, um neben der Korrektur des Körperschwerpunktes die Vibrationen der Fahrbahn, des Fahrzeuges und die Eigenvibrationen auszubalancieren.
  • Während die Arme und Hände winklig zum Körper Lenkung und Schaltung betätigen, verrichten die unteren Extremitäten nicht nur die Funktionen des Kuppelns, des Bremsens und des Gasgebens, sondern müssen auch noch über Oberschenkel, Becken und Wirbelsäule die Sitzfunktion und die Haltung des Oberkörpers kontrollieren und koordinieren. Diese letztere Tätigkeit verbraucht zweifelsohne die meiste statische und kinetische Energie, denn beim Halten des rechten Beines sind es die massiven Muskelaggregate des Oberschenkels, des Beckens, des Bauches und der Lendenwirbelsäule, die in die Haltearbeit eingespannt sind und grosse Energiemengen verbrauchen. Gleichgültig, ob es sich um ein- oder mehrgelenkige Muskeln oder Muskelkomplexe handelt, ist vor allem eine Sitzkonstruktion anzustreben, die durch Anlagerung und Abstutzen und durch weitere entlastende Momente eine Lagerung schafft, die eine weitgehende Entspannung von Muskulatur und Gelenken sichert. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse auf dem Gebiete des Gelleyss, des Stehens und des Sitzens und die Auswirkung auf das Becken und die Wirbelsäule beginnen bekanntlich in den anatomischen Regionen der Fusssohle und enden am Hinterhaupt. Die muskel- und geleniphysiologischen Konditionen dieser Haltungen sind in den letzten 30 Jahren wesentlich in den Vordergrund praktischer Auswertung getreten.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, diese Erkenntnisse und Beobachtungen genau so zu verarbeiten wie jene der Chirurgie und noch mehr der Orthopädie, die durch Entlastung, Stützung oder durch Verkdrsungs- oder durch Verlängerungsausgleich ein derart statisches Gleichgewicht herstellen, dass beschwerdefreies Sitzen weitgehend erreicht wird.
  • Genausowie bekannt ist, dass eine Schuheinlage von nur wenigen Millimetern intensive, statische Beschwerden im Bein, im Becken und in der Wirbelsäule zum Verschwinden bringen kann, genauso müssen Verkürzungen und Schiefstellungen im Sitzen analysiert und multilaterale Korrekturmöglichkeiten geschaffen werden, um beschwerdefreies Sitzen zu gewährleisten.
  • So wird verständlich, dass das konventionelle Fahren mit Bedienung der drei Fusspedale das rechte Bein mehr belastet als das linke. Unterschiedliche Länge der Pedale als weiteres Moment fordert eine Sitzveränderung, die zu beachten ist. So ergeben unterschiedliche Positionen unterschiedliche Spannungszustände, sodass die Haltungsdifferenz offensichtlich wird. Arbeitsbein, Standbein und Spielbein sind Begriffe, die die Be- und Entlastung charakterisieren, Dazu kommt, dass der Stoffwechsel des Muskels in Ruhe und Arbeit an enge physiologische Pha sen und Gesetze gebunden ist und nur kurzfristige Grenzwertüberschreitungen gestattet. Hinzu kommt letztlich die große Unbekannte, inwieweit die Gelenkflächen und der begrenzende Eapsel-Bandapparat*einseitigen und permanenten Druck und Zug zu ertragen vermögen. Auch die humorale und nervale Versorgung der Gelenke drängt gegen eine einseitige, langfristige Belastung. Wer sich lange genug mit dem Problem des Sitzens beschäftigt hat, weiss genau, wie schnell und häufig die Sitsposition geändert wird. Unter diesen Aspekten sind sämtliche bisherigen insbesondere des Beckens und der Wirbelsäule, Lösungsversuche des Sitzproblems, die sich auf die Primitivbeobachtung stützen ?vhier schmerzt es, hier muss ich eine Stütze einbauen", zweifelsohne auf falschen Wegen, denn Ursache und Wirkung werden nicht richtig erkannt. So wird erklärlich, warum trOtZ umfangreicher und auch wissenschaftlicher Bemühungen das Problem des schmerzfreien Sitzens noch nicht gelöst werden konnte.
  • Unterschiedliche Beschleunigungen, Fliehkraft und andere Einwirkungen sind neben den Feinstvibrationen jene statischen und kinetischen energiekostenden Anteile, die der für die Körperhaltung aufzuwendenden Energie zugerechnet werden müssen. Um diese Faktoren auszuschliessen, muss man von der billigen Form brettflacher Stuhl- oder Sesselimitationen abrücken. Unterschenkel und Kniegelenk müssen abgestützt werden. Hüftgelenk und Becken müssen umrundet werden um Anlehnung und Abstutzung zu sichern.
  • Die Rückenlehnen müssen erhöht und gewölbt werden, damit Schulterblatt und Schultergelenk anlagern Stützfläche bieten und nicht frei pendelnd den Armen keine oder nur mangelhafte Führung und Halt bieten. Auf den Wert und die richtige Winkelverstellung der Hals- und Kopfstütze sei nur beiläufig hingewiesen.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, einen Sitz der eingangs geschilderten Art zu schaffen, der den Beschwerdekomplex der sitzenden Haltung beseitigen soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Sitzfläche entsprechend der Gesässhälften längsgeteilt ist, dass die beiden Sitzflächenhälften quergeteilt sind und dass alle Sitzflächenteile unabhängig voneinander gepolstert und verstellbar sind. Dabei sind die vorderen Teile der Sitzflächenhälften längs-, höhen-und - bezogen auf die Horizontale - winkelverstellbar und die hinteren Teile höhenverstellbar.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Sitzfläche seitlich durch feststehende Polsterwülste begrenzt.
  • Bei einem Sitz für Kraftfahrzeuge ist die türseitige Polsterwulst zweckmässig Bestandteil der Tür und ihr Volumen veränderbar.
  • Die Rückenlehne des Sitzes ist mit seitlichen Schulterstücken versehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines schalenförmigen Kraftfahrzeugsitzes ohne Unterbau und Verstellmechanismen, sowie eine teilweise dargestellte Fahrzeugtür, Figur 2 einen vereinfachten Querschnitt eines Sitzteils mit einer kombinierten Feder-Schaumstoffpolsterung, Figur 3 einen vereinfachten Querschnitt eines mit einer Schaumstoffpolsterung versehenen Sitzteils.
  • Der in Figur 1 dargestellte Sitz ist gemäss der anatomischen Ausbildung des Beckens und der Beine gestaltet, d. h. die Sitzfläche ist entsprechend der Gesässhälften längsgeteilt. Die beiden Sitzflächenhälften 1 und 2 sind wiederum quergeteilt, sodass sich die Sitzflächenteile la, lb, 2a, 2b ergeben. Alle Sitzflächenteile haben eine voneinander unabhängige Polsterung und Verstellbarkeit. Dabei sind die vorderen Teile lb, 2b längs-, höhen- und - bezogen auf die Horizontale -winkelvellbar, während die hinteren Teile la, 2a höhenverstellbar sind, wie die in Figur 1 eingezeichneten Richtungspfeile andeuten. Auf eine Darstellung der Verstelleinrichtungen der Sitzteile ist versichtet worden. sie können in an sich bekannter Weise mechanisch, elektrisch oder hydraulisch arbeiten, bzw. betatigt werden. Zur seitlichen Abstützung der Oberschenkel dienen Polsterwlste, die die Sitzfläche seitlich begrenzen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eines Fahrzeugsitzes ist e türseitige Polsterwulst 3 an der Tür angeordnet. Es wird auf diese Weise erreicht, dass das Ein- und Aussteigen bequem erfolgen kann. Eine Polsterwulst, die das Sitzteil 2b seitlich begrenzt, ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
  • Damit die Rückenlehne des Sitzes den Schultern eine seitliche Stütze bieten kann, sind Schulterstützen 4, 5 vorgesehen.
  • - P a t e n t a n s p r ü c h e -

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Schalenförmiger Sitz, insbesondere für Fahrzeuglenker, eid dem die Rückenlehne an den Seitenwülsten des Sitzes schwenkbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche entsprechend der Gesässhälften längsgeteilt ist, dass die beiden Sitzflälften (1, 2) quergeteilt sind und dass alle Sitzflächenteile (la, lb, 2a, 2b) unabhängig voneinander gepolstert und verstellbar sind.
  2. 2. Schalenförmiger Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Teile llb, 2b) der Sitzflächenhälften (1, 2) längs-, höhen- und - bezogen auf die Horizontale - winkelverstellbar sind.
  3. 3. Schalenförmiger Sitz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren Teile (la, 2a) der Sitzflächenhälften (1, 2) höhenverstellbar sind.
  4. 4. Schalenförmiger Sitz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche seitlich durch feststehende Polsterwülste begrenzt ist.
  5. 5. Schalenförmiger Sitz nach Anspruch 4, insbesondere ftir Kraftwagen, dadurch gekennzeichnet, dass die türseitige Polsterwulst (3) Bestandteil der Tür ist.
  6. 6. Schalenförmiger Sitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen der Polsterwulst (3) veränderbar ist.
  7. 7. Schalenförmiger Sitz nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne mit seitlichen, Schulterstützen (4, 5) versehen ist.
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DE2019141B2 DE2019141B2 (de) 1973-11-29
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