DE9303674U1 - Stuhl mit Lehne - Google Patents

Stuhl mit Lehne

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DE9303674U1
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Trennheuser Martin Drmed 6633 Wadgassen De
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Trennheuser Martin Drmed 6633 Wadgassen De
Trennheuser Wolfgang Drmed
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    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/02Rocking chairs
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    • A47C3/026Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame with central column, e.g. rocking office chairs; Tilting chairs
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    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
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    • A47C7/36Support for the head or the back
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    • A47C7/46Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs

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  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

Stuhl mit Lehne
Die Erfindung betrifft einen Stuhl mit Lehne zur Ausübung sitzender Tätigkeiten, insbesondere Bürostuhl.
Stühle mit Lehne und seitlichen Stützelementen sind bekannt. Sie haben zur Aufgabe, gegenüber einfach gestalteten Stühlen ein Mindestmaß an Sitzkomfort bei langem Sitzen und bei der Ausübung sitzender Tätigkeiten zu gewährleisten und dem Körper eine größere Stabilität zu geben .
Bekannt sind auch Stühle, deren Rückenlehne sich nach hinten neigen läßt.
Diesen bekannten Stühlen ist gemeinsam, daß sie eine
ebene oder nur relativ flach nach unten gewölbte
Sitzfläche haben und daß die seitliche Abstützung für
Oberschenkel und Wirbelsäule sowie die dorsale Abstützung
nicht körpergerecht sind und dem menschlichen Körper
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Dr. W. Trennheuser
Dr . M. Trennheuser
keine ausreichende Stabilität verleihen. Dies führt zu einer ungleichmäßigen Druckverteilung auf Oberschenkel- und Glutealmuskulatur sowie zu einer erhöhten Belastung der Rückenmuskulatur und des Bandapparates. Bei sitzenden Tätigkeiten, die mit nach vorne gebeugtem Oberkörper ausgeführt werden bzw. ausgeführt werden müssen, erfolgt eine Kompression der Beckenweichteile und ein Kantendruck auf die Oberschenkel, so daß die Durchblutung der unteren Extremitäten behindert wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Stuhl zu entwickeln, der nach medizinisch-orthopädischen Kriterien für eine gleichmäßige Druckverteilung des sitzenden Körpers auf Oberschenkel und Glutealmuskulatur sorgt, zu einer Entlastung des ileolumbalen Bandapparates und der Ileosacralgelenke sowie der Lendenwirbelsäule und der langen Rückenstreckmuskulatur führt und Scherkräfte auf die Bandscheiben und Kompression der Beckenweichteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stuhl eine der menschlichen Körperform angepaßte, gepolsterte Sitzschale mit seitlichen Abstützungen für Oberschenkel und Wirbelsäule aufweist, wobei die Sitzfläche der Sitzschale in der Mitte des vorderen Bereiches einen Abduktionskeil aufweist und im hinteren Bereich entsprechend dem Gesäß gestaltet ist, daß die Sitzschale im Bereich der Wirbelsäule als dorsale Abstützung ausgebildet ist und eine nach oben konisch erweiterte Thoraxabstützung aufweist und daß die Sitzschale in Längsrichtung nach vorne neigbar ist.
Als zweckmäßig erweist sich auch, daß die Sitzschale in Längsrichtung auch nach hinten neigbar ist.
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Dr. W. Trennheuser
Dr. M. Trennheuser
Im Rahmen der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Sitzschale feststellbar ist.
Erfindungsgemäß ist auch vorgesehen, daß die Sitzschale perforiert ist.
Die Erfindung sieht außerdem vor, daß die als Armlehnen ausgebildeten, seitlichen Abstützungen nach unten gewölbt sind .
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß Personen mit vorwiegend sitzenden Tätigkeiten vor Schäden im Bereich der Lenden- und
Rückenwirbelsäule geschützt werden, daß bereits
betroffene Personen eine Linderung der
Krankheitserscheinungen während des Sitzens erfahren und daß darüber hinaus eine Therapie unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Stuhles durchführbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher
beschrieben.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen verschiedene Schnitte durch den erfindungsgemäßen Stuhl 1: Im einzelnen zeigen
Fig. 1 den Schnitt E-F von Fig. 2,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie C-D von
Fig. 1 durch den vorderen Teil der Sitzfläche 3 und
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Dr. W. Trennheuser
Dr . M . Trennheuser
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Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie A-B von Fig. 1 durch die Rückenlehne des Stuhles 1.
Der erfindungsgemäße Stuhl 1 besteht aus einer der menschlichen Körperform angepaßten, gepolsterten Sitzschale 2 mit seitlichen Abstützungen 8 für Oberschenkel und Wirbelsäule. Die Sitzfläche 3 der Sitzschale 2 ist in der Mitte des vorderen Bereiches zu einem Abduktionskeil 4 ausgebildet, dessen Spitze nach hinten in Richtung des Gesäßes weist. Der hintere Teil der Sitzfläche 3 ist entsprechend der Form des Gesäßes gestaltet. Beim Sitzen sind die Oberschenkel parallel ausgerichtet und zwischen Abduktionskeil 4 und den rechts- und linksseitigen Abstützungen 8 der Sitzschale eingebettet und stabilisiert. Dies führt zu einer gleichmäßigen Druckverteilung des sitzenden Körpers auf Oberschenkel und Glutealmuskulatur unter Vermeidung von Druckpunktmaxima mit entsprechendem Druckschmerz, besonders in der Region der Trochanter und im Sitzbeinbereich sowie zu einer Entlastung des ileolumbalen Bandapparates und zu einer Entspannung und Entlastung der Ileosacralgelenke.
Im Bereich der Wirbelsäule ist die Sitzschale 2 als dorsale Abstützung 5 ausgebildet. Durch Lordosierung und durch die seitlichen Abstützungen 8 der unteren Lendenwirbelsäule wird eine Entlastung der interspinalen Bandverbindungen sowie eine Aufrichtung des Beckens mit reaktivem Aufrichten des Oberkörpers erreicht. Dies führt zu einer Entlastung der langen Rückenstreckmuskulatur und zum Erreichen einer physiologischen, axialen Belastung der Bandscheiben und der Wirbelbogengelenke. Außerdem werden infolge der günstigen Verlagerung des
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Dr. W. Trennheuser
Dr. M. Trennheuser
Körperschwerpunktes in den Wirbelsäulen verlauf Scherkräfte auf die Bandscheiben und die interspinalen kurzen Bandverbindungen vermieden.
Die seitlichen Abstützungen 8 der Sitzschale 2 sind oberhalb der Lenden in vorteilhafter Weise zu einer nach oben konisch erweiterten Thoraxabstützung 6 ausgebildet, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist. Die dadurch erzielte Seitenstabilisierung des menschlichen Körpers und die Gewichtsaufnahme durch die Thoraxabstützung 6 führen einerseits zur statischen Entlastung der Lendenwirbelsäule, des Beckens sowie auch der Hüft- und Ileosacralgelenke und andererseits auch zu einer muskulären Entlastung der langen Rückenstreckmuskulatur und der interspinalen Bandverbindungen.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Stuhles 1 besteht darin, daß die Sitzschale 2 in Längsrichtung nach vorne und gegebenenfalls auch nach hinten neigbar ist, was in Fig. 1 durch die strichpunktierte Darstellung und den Doppelpfeil 9 angedeutet ist. Die Neigbarkeit der Sitzschale 2 ergibt immer einen gleichbleibenden Winkel zwischen Oberschenkel, Becken und Lendenwirbelsäule bei vor- oder rückgeneigt auszuführenden Arbeiten, beispielsweise am Schreibtisch. Auf diese Weise lassen sich eine Kompression der Beckenweichteile, eine Verringerung der Perfusion der unteren Extremitäten und eine Erhöhung des Bandscheibeninnendruckes vermeiden, welche bei Vorneigung und Verkleinerung des Winkels zwischen Oberschenkel und Körperstamm bei bekannten Stühlen auftreten. Im Rahmen der Erfindung ist es aber je nach Bedarf auch möglich, die Neigbarkeit der Sitzschale 2 aufzuheben und die Sitzschale 2 in einer gewünschten Position zu arretieren.
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Dr . M. Trennheuser
Die Erfindung sieht auch vor, daß die Sitzschale 2 mit einer Reihe von luftdurchlässigen Löchern versehen ist. Dadurch wird sichergestellt, daß in der körpergerechten Sitzschale 2 kein Wärmestau auftritt, der zu einer unangenehmen Transpiration führen kann.
Die als Armlehnen 7 zum Stützen und Tragen der Arme ausgebildeten seitlichen Abstützungen 8 sind bei dem erfindungsgemäßen Stuhl 1 nach unten gewölbt. Dadurch wird die Auflage der Arme verbessert, was zu einem ermüdungsfreieren Sitzen beiträgt.

Claims (5)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Stuhl mit Lehne zur Ausübung sitzender Tätigkeiten, insbesondere Bürostuhl, dadurch gekennzeichnet, daß der Stuhl (1) eine der menschlichen Körperform angepaßte, gepolsterte Sitzschale (2) mit seitlichen Abstützungen (8) für Oberschenkel und Wirbelsäule aufweist, wobei die Sitzfläche (3) der Sitzschale (2) in der Mitte des vorderen Bereiches einen Abduktionskeil (4) aufweist und im hinteren Bereich entsprechend dem Gesäß gestaltet ist, daß die Sitzschale (2) im Bereich der Wirbelsäule als dorsale Abstützung (5) ausgebildet ist und eine nach oben konisch erweiterte Thoraxabstützung (6) aufweist und daß die Sitzschale (2) in Längsrichtung nach vorne neigbar ist.
2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzschale (2) in Längsrichtung auch nach hinten neigbar ist.
3. Stuhl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzschale (2) feststellbar ist.
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Dr. W. Trennheuser
Dr. M. Trennheuser
4. Stuhl nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzschale (2) perforiert ist
5. Stuhl nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Armlehnen (7) ausgebildeten, seitlichen Abstützungen (8) nach unten gewölbt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1799076A1 (de) * 2004-10-15 2007-06-27 The Way to Win Limited Sitzabschnitt für einen sitz
WO2016209798A1 (en) * 2015-06-23 2016-12-29 Colonello Dennis Rotatable seat cradle
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