DE2019085A1 - Federtriebwerk,insbesondere fuer Fahrspielzeuge - Google Patents

Federtriebwerk,insbesondere fuer Fahrspielzeuge

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DE2019085A1 DE19702019085 DE2019085A DE2019085A1 DE 2019085 A1 DE2019085 A1 DE 2019085A1 DE 19702019085 DE19702019085 DE 19702019085 DE 2019085 A DE2019085 A DE 2019085A DE 2019085 A1 DE2019085 A1 DE 2019085A1
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    • A63H29/02Clockwork mechanisms
    • A63H29/04Helical-spring driving mechanisms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F03G1/02Spring motors characterised by shape or material of spring, e.g. helical, spiral, coil

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Description

  • Federtriebwerk, insbesondere für Fahrspielzeuge Die Erdindung betrifft ein Federtriebwerk mit einer Spiralfeder, das insbesondere für Fahrspielzeuge, wie z. B.
  • Spielzeugautos, geeignet ist.
  • Federtriebwerke dieser Art weisen in der Regel eine Spiralfeder auf, deren inneres Ende mit einer Federwelle und deren äußeres Ende über ein Übersetzungsgetriebc mit der Abtriebswelle verbunden ist. Die Feder kann hierbei mit einem Schlüssel mittels der Federwelle aufgezogen werden, wobei das Getriebe und damit das äußere Federende arretiert werden müssen.
  • Erfahrungsgemäß sind Kleinkinder nicht in der Lage, das Federwerk zu bedienen, so daß federgetriebene Spielzeuge nur für Kinder eines bestimmten Alters geeignet sind.
  • So kann man beobachten, daß Kinder die Antriebsfeder häufig durch entgegengesetzte Drehung der Abtriebswelle bzw. der mit dieser verbundenen Antriebsräder unti nicht; mittels des hierfür bestimmten Aufzugsschlüssels, der außerdem oft genug verloren geht, aufzuziehen versuchen. \Ieen des zwischen der Spiralfeder und der Abtriebswelle vorgesehenen Übersetzungsgetriebes ist ein derartiges Aufziehen langwierig und mühsam, Außerdem besteht die Gefahr, daß das Federtriebwerk durch Verdrehen der Abtriebswelle in falscher Richtung oder durch Uberdrehen beschädigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Äin Felertriebwerk zu schaffen, das mittels der Abtriebswelle rasch und gefahrlos aufgezogen werden kann, wobei die Drehrichtung beliebig sein soll, Zur Lösung dieser Aufgabe eignet sich grundsätzlich ein an sich bekanntes Differentialgetriebe, wie es z. B. mit der älteren Patentanmeldung P 1? 51 51 756.6 vorgeschlagen wird Bei einem derartigen Differentialgetriebe erzeugt der Antriebsmotor zwei gegeneinanderwirkende Dr-ehmomente, die mittels des Getriebes derart überlagert werden, daß an dessen Abtriebsseite ein kleineres Differenzmoment auftritt.
  • Beim Gegenstand der Erfindung dient als Antriebsmotor eine Spiralfeder, deren inneres Ende über die Federwelle und deren äußeres Ende über das Federhaus jeweils mit Zahnrädern unterschiedlicher Durchmesser verbunden sind, die über ein zwei Zahnkränze mit unterschiedlichen Durchmessern aufweisendes Ritzel in Triebverbindung stehen. Zum Aufziehen der Spiralfeder müssen entweder die Federwelle oder das Federhaus arretiert werden, so daß im ersten Fall die Feder von ihrem äußeren und im zweiten Fall von ihrem inneren Ende her aufgezogen werden kann. Zur Ruhest@llung eines Federendes sind an Federwelle und Federuaus Sperräder mit entgegengesetzt gerichteter Verzahnung angebracht, die mit hilfe von Sperrklinken Jeweils für eine Drehrichtung arretiert werden können.
  • Um bei einet derartigen Federtriebwerk die Spiralfeder sowohl von ihrem inneren als auch ihrem äußeren Ende her auf ziehen zu können, wird Gemäß der Erfindung vorgeschlagen, im Kraftfluß zwischen Federwelle und Federhaus zwei Richtgesperre mit entgegengesetzt gerichteten Sperrwirkungen derart vorzusehpn, daß die Spiralfeder durch Rechta- oder Linksdrehung einer einzigen Welle Je nach Drehrichtung von ihrem inneren bzw. äußeren Ende her bei gleichzeitiger Ruhestellung des jeweils gegenüberliegenden Endes aufgezogen werden kann. Hierbei sind Federwelle und Federhaus mittels der mit diesen verbundenen Sperräder, in deren Verzahnungen Sperrklinken gleichzeitig eingebracht werden müssen, jeweils für entgegengesetzte Drehrichtungen zu arretieren.
  • Be dieser Anordnung kann die Spiralteder durch wenige Drehungen der Ritzelwelle, die vorzugsweise als Abtriebswelle dient, aufgesogen werden, wobei die Drehrichtung beliebig ist.
  • Bei einem konstruktiv besonders vor-teilhaften Ausführungsbeispiel sind die beiden Richtgesperre mit dem Ritzel selbst kombiniert. In diesem Fall sind die Zahnkränze des Ritzels nicht fest miteinander verbunden, sondern gegeneinander verdrehbar auf einer fest mit der Welle verbundenen Wabe angeordnet. Zwischen Nabe und den beiden Zahnkränzen ist jeweils ein Richtgesperr vorgesehen.
  • Dieses Richtgesperr kann beispielsweise in radialer Richtung elastisch federnde Innenklinken besitzen, die an der Nabe des Ritzels angebracht sind und jeweils mit einer Innengesperrverzahnung in beiden Ritzelzahnkränzen zusammenwirken.
  • In weiterer Abwandlung dieses Vorschlages können auch an der Ritzelnabe beidseitig nach Art von Kronenzahnrädern ausgebildete Gesperrverzahnungen vorgesehen sein, die in entsprechende, an den Ritzelzahnkränzen angebrachte Gesperrverzahnungen eingreifen. In diesem Fall müssen die Ritzelzahnkränze axial verschiebbar auf der Nabe angeordnet sein, wobei sie zweckmäßigerweise unter Wirkung einer in Axialrichtung vorgespannten Feder stehen.
  • Werden die mit den Sperrädern von Federhaus und Federwelle zusammenwirkenden Sperrklinken mit den Sperrädern in Ein griff gebracht kann die Spiralfeder mit wenigen Umdrehungen der Ritzelwelle unabhängig von deren Drehrichtung aufgezogen werden. Wenn dieses Federtriebwerk insbesonders zum Antrieb eines Spielzeugautos bestimmt ist, empfiehlt es sich, die mit den Sperrädern von Federhaus und Federwelle zusammenwirkenden Sperrklinken derart elastisch federnd auszubilden, daß sie in Ruhelage mit den Sperrädern außer Eingriff sind und nur beim Niederdrücken der Karosserie in Eingriff C.ebracht wrden. Damit die Sperrklinlcen nach dem Aufziehen der Spiralfeder und nach Freigabe der Karosserie des Spielzeugautos mit Sicherheit aus der Verzahnung der Sperräder wieder ausgehoben werden, sind nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung elastisch federnde Steuerhebel vorgesehen, die bei Einlegen der Klinken gespannt werden und letztere zur Aufhebung der Sperrung aus der Sperradverzahnung selbsttätig ausheben.
  • vlies setzt voraus, daß dao Federtriebwerk gegenüber der Karosserie des Speilzeugautos um eine vorzugsweise zu den Fahrzeugachsen parallele Achse schwenkbar angeordnet ist und daß die Karosserie einen Anschlag aufweist, au welchem die Steuerhebel bei Niederdrücken der Karosserie anliegen.
  • Auch kann das Federtriebwerk mit einem schwenkbar gelagerten Hebelarm versehen sein, mit welchem die beiden Ste@erhebel gleichzeitig niederdrückbar und vorzugsweise auch arretierbar sind.
  • Damit die Spiralfeder oder das Getriebe bei übermäßigem Aufziehen nicht beschädigt werden, sollte das äußere Ende der Spiralfeder in an sich bekannter Weise als Rutschzaum ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise ist hierbei die Innenflache des Federhauses, an welcher der Rutschzaum anliegt, mit quer zur Drehrichtung verlaufenden Rasten o. dgl. Ausnehmungen versehen, so daß der über die Rasten gleitende Rutschzaum ein Rattergeräusch erzeugt, wenn die Feder aufgezogen ist. Hierdurch wird akustisch angezeigt, daß die Feder aufgezogen ist. Um das Rattergeräusch noch zu verstarken, wird ferner vorgeschlagen, in das äußere umgebogene Ende der Spiralfeder, welche den Rutschzaum bildet, eine stärker bemessene ßchleppfedcr einzulegen und Spiral- und Schleppfederende nach außen abzukröpfen.
  • Das erfindungsgemäße Getriebe ist so einfach aufgebaut, daß es ohne weiteres, mit Ausnahme der Spiralfedbr, vollständig aus Kunststoff gefertigt werden kann.
  • Die Zahnräder können hierbei, soweit sie gegen Axialverschiebung gesichert werden müssen, im Bereich ihrer zentralen Bohrungen elastisch federnde, vorspringende Lippen besitzen, die anstelle der sonat üblichen Sprengringe zur Lagesicherung in an der Zahnwelle vorgesehene Ringnuten eingreifen.
  • Zweckmäßigerweise besteht diese Lippe aus einem-radial in die Bohrung des Zahnrades.vorspringenden Kragen, der die erforderliche Elastizität durch radiale Einschnitte erhält Diese Vorschläge sind besonders zweckmäßig zur Sicherung der Ritzelzahnkränze, deren Sicherunslippen in an der Nabe vorgesehene Ringnuten verdrehbar eingreifen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, im einzelnen erläutert.
  • In diesen zeigen: Fig. 1 Seitenansicht des erfindungsgemäßen Federtriebwerkes, bei welchem die vordere Platine und der vordere Ritzelzahnkranz 9 zum Teil aufgebrochen dargestellt sind, Pig. la Schnitt längs der Linie ta-Ia in Fig. 1, Fig. 2 Untenansicht des Getriebes genäß Fig. 1, Fig 3 Johnitt längs der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 schematische Darstellung einer Sperrklinkenanordnung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel, Fig. 5 zum Teil im Schnitt dargestellte Aufsicht eines Ritzels für das erfindungsgemäße Getriebe nach einem anderen Ausführungsbeispiel, Fig. 6 vergrößerter Teilschnitt eines Ritzelzahnkranzes des erfindungsgemäßen Getriebes, Fig. 7 Radialschnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6 und Fig. 8 Seitenansicht eines Spielzeugautos mit erfindungsgemäßem Getriebe in schematischer Darstellung.
  • Aufbau und Funktionsweise des erfindungsgemäßen Getriebes sind anhand der fig. 1 - 3 im einzelnen erläutert.
  • Das erfindungsgemäße Getriebe weist lediglich zwei zwischen den Platinen 13 und 14 gelagerte Wellen, die Federwelle 3 und die Ritzelwelle 11, auf, auf welchen sämtliche Zahnräder gelagert sind. Auf der mit dem Zahnrad 5 fest verbundenen Federwelle 3 ist das Zahnrad 4 mit Federhaus gelagert, während die Ritzelwelle 11 die mittels einer Nabenscheibe lib von einander getrennten Ritzelzahnkränze 9 und 10 trägt.
  • Die Antriebskraft für das Getriebe wird von der aus Fig.
  • 3 ersichtlichen Spiralfeder 1 geliefert, die im Federhaus 2 untergebracht ist und deren inneres Ende Ia mit der Fedemselle 3 verbunden ist. Die Zahnräder 4 und 5 von Bederhaus 2 und Federwelle 3 sind Jeweils mit Sperrädern 6 und 7 entgegengerichteter Verzahnung fest verbunden. Dem Sperrad 6 ist die in Fig. 1 dargestellte Sperrklinke 8 zugeordnet. Die m-t dem Sperrad 7 zusammenwirkende, nicht dargestellte Sperrklinke entspricht im Aufbau der klinke 8, ist jedoch gegenüber dieser um 1800 verdreht.
  • Das Zahnrad 4 des Federhauses 2 kämmt mit dem Zahnkranz 9 und das Zahnrad 5 der Federwelle 3 mit dem Zahnkranz 10 des Ritzels R. Innerhalb beider Zahnkränze 9 und 10 sind Richtgesperre angeordnet, die folgende Wirkung haben: a) Bei Verdrehen der Ritzelwelle 11 im Uhrzeigersinn oc.
  • werden die Zahnräder 9 und 4 und mittels des Federgehäuses 2 das äußere Federende Ib mitgenommen. Da die nicht dargestellte Klinke über Sperrad 7, Zahnrad 5 und FEderwelle 3 das inaere Federende 1a festhält, wird die Feder 1 von ihrem äußeren Ende her auf;ezoE;en. Der Klinkenzahn 8a gleitet hierbei über die Verzahnung des Sperrades 6 hinweg.
  • Bei Verdrehen der Ritzelwelle 11 im Gegenuhrzeigersinn werdcn die Zahnräder 10 und 5 und mittels der Federwelle 3 das innere Federende 1a mitgenommen. Da die Klinke 8 über das Sperrad 6, Zahnrad 4 und Federhaus 2 das äußere Federende Ib festhält, wird die Feder 1 von ihrem inneren Ende her aufgezogen. I)er Zahn der nicht dargestellten Klinke gleitet hierbei über die Verzahnung des Sperrrades 7 hinweg.
  • Sie beiden innerhalb der Ritzelzahnkränze 9 und 10 vorgesehenen Richtgesperre bestehen bei dem Ausführungsbcispiel gemaß Fig. 1 - 3 jeweils aus mit der Ritze@welle 11 verbundenen Sperrklinken, von welchen jeweils nur eine Sperrklinke 11a bzw. 11b dargestellt ist, und einer Innenverzahnung 9a bzw. 10a mit Sägezähnen.
  • i)iese Richtgesperre bewirken, daß die Welle 11 gegenüber aern Zahnkranz 9 nur im Gegenuhrzeigersinn ß und gegenüber dem Zahnkranz 10 nur im Uhrzeigersinn α frei verdrehbar ist.
  • Soll die Spiralfeder 1 aufgezogen werden, sind zunächst die Derrklinken 8 in die Verzahnungen der Sperräder 6 und 7 einzubringen. Durch Verdrehen der Ritzelwelle 11 in beiden Richtungen wird die Spiralfeder abwechselnd von ihrem äußeren und ihrem inneren Ende her aufgezogen.
  • Im oberen Bereich der Platinen 13 und 14 sind die mit den Sperrädern 6 und 7 zusammenwirkenden Sperrklinken 8 vorgesehen. Die elastisch federnde Sperrklinke 8 mit Elinkenzahn 8a ist mit einem gleichfalls elastisch federnden, jedoch stärker ausgebildeten Steuerhebel 15 verbunden, der bei 16 an der Platine 13 drehbar gelagert ist.
  • Sein freiesvEnde 15a ist nun einem Einschnitt.13a der Platine:13 längsverschiebbar gelagert und von einem Stift 13bs der eine Ausnehmung des Steuerhebelendes 15a durchsetzt, gerührt. Ferner weist der Steuerhebel 35 einen Auslösearm 15b auf, der die Klinke, wie Fig .1 a verdeutlicht, mit seinem rechtwinklig absebogenen Ende unterfängt.
  • Oberhalb des Auslösearms 15b ist ein Steuernocken 15c vorzesehen, auf welchem der um die Achse 17 schwenkbare Betätigungshebel 18 aufliegt. Mit demselben Hebel 18 ist die nicht dargestellte, an der Platine 14 @orgesehene Sperrklinke gleichzeitig betätigbar. Das freie abgewinkelte Ende 18a des Betätigungshebels 18, das beim Niederdrücken mit seiner Stirnfläche auf dem Absatz 13c der Platine,.13 aufliegt,- begrenzt den Schwenkweg des Hebels 18. Ferner dienen die Flächen 13d und 13e der Platine 13 als Begrenzung für die Vertikal- bzw. Horizontalbewegung der Klinke 8 und die Fläche 13f als rückwärtiger Anschlag für den Steuerhebel 15. Wird der Steuerhebel 15 mittels des Armes 18 nach unten bewegt, gelangt der Sperrzahn 8a mit der Verzahnung der Sperrades 6 in Eingriff. Da die Sperrklinke elastisch federnd ausgebildet ist, kann das mit dem Zahnrad 4 verbundene Sperrad 6 im Gegenuhrzeigersinn frei verdreht werden, wobei der Sperrzahn über die Verzahnung des Sperrades 6 gleitet und das freie Ende der Sperrklinke von dem rechtwinklig abgewinkelten Ende des Auslösearmes 15b abgehoben wird. wird der Steuerhebel 15 wieder freigegeben, nimmt der Arm 15b die Sperrklinke 8 mit und hebt diese aus der Sperradverzahnung 6 aus.
  • Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß die Federeigenschaften der Sperrklinke 8 und des tteuerhebels 15 den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden können. So darf die Vorspannung der niedergedrückten Sperrklinke 8 nicht zu groß sein, um die Reibung zwischen dem Klinkenzahn 8a und dem im Gegenuhrzeigersinn. durchdrehenden Sperrad 6 klein zu halten. Eine relativ große Rückstel@kraft ist dagegen erforderlich, um bei aufgezogener Feder den Zahn 8a wieder aus der Verzahnung auszuheben. Für diesen Zweck ist die stärker bemessene Steuerhebel 15 vorgesehen.
  • Wirkt auf das Sperrad 6 und damit auf das Zahnrad 4 ein Drehmoment im Uhrzeigersinn, so blockiert die niedergedrückt Klinke 8 die Drehung in dieser Richtung, wobei sie sich gegen, die Flächen 13d und 13e der Platine 13 abstützt. In entsprechender Weise liegt der Steuerhebel 15 an der Fläche 13 f an.
  • , Für die gleichzeitige Betätigung der beiden Sperrklinkenanordnungen für die Sperräder 6 und 7 ist, wie erwähnt, der un hio Achse 17 schwenkbare Betätigungshebel 18 vorgesehen.
  • wird das Getriebe für ein Spielzeugauto benützt, ist es auch möglich, dieses um die zu den Fahrzeugachsen 37 und 38 parallele Achse 17 innerhalb der Icnroooerie 36 derart schwenkbar zu lagern, daß die Nocken 15c des Lteuerhebels 15 unmittelbar an einem xarosserieteil 39 anliegen und die Sperrklinkenanordnungen durch Niederdrücken der Karosserie in Richtung des Pfeiles P betätigt werden können. Die Fahrzeugachse 37 kann hierbei mit der Ritzelwelle 11 nach Fig. 1 bis 3 bzw. 26 nach Fig. 5 identisch sein.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel einer Reihe ton möglichen, nach demselben Prinzip arbeitenden Sperrklinkenanordnungen ist in Fig. 4 schematisch dargestellt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die elastisch federnde Sperrklinke 19 mit Sperrzahn 19a um die Achse 20 drehbar und im Platineneinschnitt entsprechend der Anordnung gemäß Fig. 1 längsverschiebbar gelagert. Sie weist einen elastisch federnden Arm 22 auf, der -funktionell dem Steuerhebel 15 entspricht und mit seinem freien Ende auf einem an der Platine vorgesehenen Wider-.
  • lager 23 aufliegt. Wird die Sperrklinke 19 niedergedrückt, gelangt der Sperrzahn 19a in die Verzahnung des Sperrades.
  • Gleichzeitig wird der Federarm 22 derart gespannt, daß er nach Freigabe der Klinke 19 den Sperrzahn 19a aus der Verzahnung des Sperrades wieder aushebt.
  • Yit Fig. 5 der Zeichnung ist eine andere Ausbildung der Richtgesperre für das erfindungsgemäße Getriebe dargestellt. Auch in dieser Fall sind die Richtgesperre mit den beiden Ritzelzahnkränzen 24 und 25 kombiniert. Das in Fig. 5 dargestellte Ritzel kann grundsätzlich anstelle des bei dem Getriebe gemaß Fig. 2 dargestellten Ritzels R verwendet werden. Wie Fig. 5 zeigt, sind die beiden Ritzelzahnkränze 24 und 25 auf der Ritzelwelle 26 axial verschiebbar und verdrehbar gelagert. Sie stehen unter der Wirkung vorgespannter Bedern 27 und 28, so daß siemit ihren Sperradverzahnungen 24a bzw. 25a an den ent-29a und 29b sprechenden Verzahnungen/der Nabenscheibe 29 anliegen.
  • Nur aus Gründen der besseren Darstellung sind di Ritzelzahnkränze 24 und 25 in einem Abstand von der Nabenscheibe 29 gezeichnet. Die Nabenscheibe 29 ist mit der Ritzelwelle 26 fest verbunden. Die Sägezähne der Sperradverzahnungen 24a und 25a sowie der entsprechenden Verzahnungen 29a und 29b der Nabenscheibe 29 weisen einander entgegengesetzte Neigungsrichtungen auf, so daß je nach Drehungsrichtung der Ritzeiwelle 26 und der Nabenscheibe 29 nur einer der beiden Ritzelzahnkränze 24 und 25 mitgenommen wird. Der in der eingangs erläuterten Weise @ockierte Zahnkranz wird hierbei entsprechend der Zahntiefe aXial verschoben, wobei eine der beiden Federn 27 oder 28 für die Rückführung des Zahnkranzes sorgt.. Rückwärtig stützen sich die Federn 27 und 28 gegen an der Ritzelwelle 26 vorgesehene Ringbünde 30, 31 ab.
  • Mit der Erfindung wird gleichzeftig eine für die Eunststoffspritztechnik besonders zweckmäßige Lagesicherung für Zahnräder vorgeschlagen. Während man üblicher Weise zur Lagesicherung von Rädern, i:;ie z 3. Zahnrädern,auf einer Welle Sprengrlnge verwendet, die in eine Nut der Welle elastisch federnd eingesetzt werden, sind die Zahnräder und die Ritzelzahnkränze bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 - 3 selbst mit elastisch federnden Lippen versehen, die entsprechend dem Sprengring in eine Ring nut der Achse eingreifen.
  • Diese Idee ist mit den Fig. G und 7 der Zeichnungen veranschaulicht. Konzentrisch zur Mittelbohrung eines Zahnrades 32 sind kreissegmentförmige Lippen 33 vorgesehen, die in eine Ringnut 34a einer mit der Welle 35 fest verbundenen Nabe 34 eingreifen. Bei der ilontage ist das Zahnrad 32 über das konische Ende 34b auf die Nabe 34 aufzuschieben, wobei der Konus 34b die elastisch federnd den Lippen 33, die durch Einschnitte 33a voneinander getrennt sind, aufspreizt, bis sie schließlich in die Nut 34a einrasten. Auf diese Weise erübrigt sich der bisher zur Fixierung erforderliche Sprengring, wodurch die Montage vereinfacht und die Herstellungkosten herabgesetzt werden können.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Federtriebwerk, insbesondere für Fahrspielzeuge, mit einer Spiralfeder deren inneres Ende über die Federwelle und deren äußeres Ende über (las Federhaus jeweils mit Zahnrädern unterschiedlicher Durchmesser verbunden silld, die nach Art eines Differentialgetriebes über ein zwei Zahnkränze mit unterschiedlichen Durchmesser aufweisendes Ritzel in Triebverbindung stehen, wobei zur Ruhestollung eines Federendes an Federwelle und Federhaus Sperräder mit entgegengesetzt gerichteter Verzahnung angebracht sind, die mit Hilfe von Sperrklinken jeweils für eine Drehrichtung arretierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Kraftfluß zwischen Federwelle (3) und Feaerhaus (2) zwei Richtgesperre (9a, 11a; 24a, 25a, 29) mit entgegengesetzt gerichteten Sperrwirkungen derart vorgesehen sind, daß die Spiralfeder (1) durch Rechts- oder Linksdrehung einer einzigen Welle (11, 2O) je nach Drehrichtung von ihrem inneren bzw. äußeren Ende (1a, 1b) her bei gleichzeitiger Ruhestellung des jeweils gegenüberliegendes Endes (1b, 1a) aufziehbar ist.
    2. Federtriebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (R) zwei gegenüber der Ritzelwelle (11, 26) verdrehbare Zahnkränze (9, 10; 24, 25) aufweist und daß zwischen Welle Cii, 26) und den beiden Zahnkränzen (9, 10; 24, 25) jeweils ein Richtgesperr vorgesehen ist.
    3. Federtriebwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Ritzelwelle (11) in radialer Richtung elastisch federnde Innenklinken (11a,b)vorgesehen sind, die jeweils mit einer Innengesperrverzahnung (9a,10a)der beiden Ritzelzahnkränze (9 bzw. 10) zusammenwirken. (Fig. 1 wad 3) 4. Federtriebwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ritzelwelle (26) eine Nabenscheibe (29) mit beidseitig nach Art von Kronenzahnrädern ausgebildete Gesperrverzahnungen (29a, 29b) vorgesehen sind, die in entsprechende, an den Ritzelzahnkränzen (24, 25) vorgesehene Gesperrverzahnungen (24a, 25a) eingreifen, wobei auf die Ritzelzahnkränze (24, 25) in Axialrichtung vorgespannte Federn (2?, 28) wirken. (Fig. 5) 5. Federtriebwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Sperrrä@dern (6, 7) von FEderhaus (2) wad Federwelle (3) zusammenwirkenden Sperrklinken (8, 19) derart elastisch federnd ausgebildet sind, daß sie in Ruhelage mit dan Sperrädern (6, 7) außer Eingriff sind.
    6. Federtriebwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sperrklinke (8, 19) ein elastisch federnder Steuerhebel (15, 22) zugeordnet ist, der bei Einlegen der Klinke gespannt wird und diese zur Aufhebung der Sperrung aus der Sperradverzahnung aushebt.
    7. Federtriebwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende (1b) der Spiralfeder (1) als Rutschzaum ausgebildet ist.
    8. Federtriebwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen des Federhauses (2), an welcher der Rutschzaum anliegt, mit quer zur Drehrichtung verlaufenden Rasten (2a) o. dgl. Ausnehmungen versehen ist.
    9. Federtriebwerk nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende (1b) der Spiralfeder (1) zur Bilden; des Rutschzaumes umgebogen ist und in dieoes umgebogene Ende eine stärker bemessene Schleppfeder (12) eingelegt ist, wobei Spiral- und Schleppfederende nach außen abgekröpft sind. (Fig. 3) 10. Federtriebwerk nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es in einem Spielzeugauto o. dgl. derart angeordnet ist, daß die Sperrklinken (8) der mit Federhaus (2) und Federwelle (3) zusammenwirkenden Klinkengesperre bei Niederdrücken des Autos mit den Sperrädern (6) in Eingriff gebracht werden.
    ii. Federtriebwerk nach Anspruch 10 mit Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es in der Karosserie (36) des Spielzeugautos um eine zu den Fahrzeugachsen (37, 38) vorzugsweise parallele Achse (17') schwenkbar angeordnet ist und daß die Ka-(39) rosserie einen Anschlag @@@ aufweist, an welchem die Steuerhebel (15) bei Niederdrücken der Karosserie (36) anliegen. (Fig.8) 12. Federtriebwerk nach Anspruch 10 mit Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen schwenkbar gelagerten hebelarm (18),, mit welchem die beiden Steuerhebel (15) gleichzeitig niederdrückbar und vorzugsweise arretierbar sind.
    13. Federtriebwerk insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12 mit aus Kunststoff bestehenden, gegen Axialverschiebung gesicherten Zahnrädern, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Zahnräder in Bereich ihrer zentralen bohrungen elastisch federnde, vorspringende Lippen (33) besitzen, die zur Lagesicherung in an der Zahnradwelle bzw. -nabe (34) vorgesehene Ringnuten (34a) eingreifen. (Fig. 6 u. ?) 14. Federtriebwerk nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe aus einem radia, in die 3ohrung des Zahnrades eingreifenden Kragen (33) mit radialen Einschnitten (33a) besteht. (Fig. 7) 15. Federtriebwerk nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Ritzelzahnkränze (9, 10) und das Federhaus (2) Sicherungslippen (33) nach Anspruch 14 aufweisen, die in Ringnuten (34a) der Nabe (34) verdrehbar eingreifen
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