DE2018917A1 - Katalysatoren - Google Patents
KatalysatorenInfo
- Publication number
- DE2018917A1 DE2018917A1 DE19702018917 DE2018917A DE2018917A1 DE 2018917 A1 DE2018917 A1 DE 2018917A1 DE 19702018917 DE19702018917 DE 19702018917 DE 2018917 A DE2018917 A DE 2018917A DE 2018917 A1 DE2018917 A1 DE 2018917A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- catalyst
- parts
- water
- alkali metal
- carbon monoxide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J23/00—Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J23/00—Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
- B01J23/90—Regeneration or reactivation
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Catalysts (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
S. STAEQER
Mappe 22245
CASJ D.21834
IMPERIAL CHEMICAL IHDÜSTBIES LIMITED9
London / GroSbritannien
Die Erfindung besiebt alch auf Stoffeuaaaaenaetzungen? die als
Katalysatoren verwendet werden können, auf Verfahren zur Herstellung derartiger Stoffsusainmeneetsungen und auf Reduktionsverfahren, bei denen die genannten Stoffzuaammensetzungen ala Katalysatoren verwendet werden,
Gemäas der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung
einer Stoff zusajimeneetsung vorgeschlagen» die ala Katalysator verwendet werden kann. Das Terfehren wird dadurch ausgeführt, dass asii eine Manganoxydauefällung, die gebundenes
Alkalimetall enthält? mit einer wäearlgen Lösung von Saiten
einea oder nehrerer Sohvermetalle, wie in der Folge definiertι
Busaosienbringt, wodurob daa Alkalimetall in der Ausfällung
durch das Schwermetall ersetzt wird, und dasa man hierauf
den feststoff von der flussigen Phase abtrennt und trocknet.»
0Q8|4l/1fS2
T BAD ÜHiialNAL
Ea muse ein Unterschied gemacht werden «wischen gebundenem Alkalimetall ι welches aus Jianganoxydausfällungen nur sehr langsam
durch Waschen mit Wasser entfernt werden kann, und ungebundenem
Alkalimetallj. welches durch Waschen mit Wa3aer leicht
entfernt werden kann« Sb wird angenosamen, daes gebundenes Alkalimetall durch chemische Bindungen an das Manganoxyd gebunden
istο Die Manganoxydausfällung, die beim erfind ungsge*·
mässen Verfahren verwendet wird, sollte vorzugsweise weitgehend frei von ungebundenem Alkalimetall sein.
Eine Manganoxydaucfällung, die gebundenes Alkalimetall enthält.
kann durch an sich bekannte Verfahren erhalten werden» So kam beispielsweise ein Permanganat mit Hilfe eines Reduktionsmittels, wie zum Beispiel Formaldehyd, Acetaldehyd, Methanols
Äthanol oder Gluoose, reduziert werden, wobei man vorzugsweise in Gegenwart von Überschüssigem Alkalimetallhydroxid., wie
zum Beispiel Natrium- oder Kaliumbydroxyd, arbeitet-Durch
Reduktion eines Permanganate; insbesondere wenn üTormaldehyd
verwendet wird, bildet sich eine läanganoxydijusfällung
in einer voluminösen hydratisieren Form, die sich besonders
fllr die Verwendung beim erfindungsgemäsaen Verfahren eignet,
Ein anderes bekanntes Verfahren zur Herstellung einer Manganoxydausfällung,
die gebundenes Alkalimetall enthält, besteht
darin, dass man ein Mangansalz mit einem Alkalimetallhydroxid
in Gegenwart eines Oxydationsmittelst wie zum Beispiel Sauerstoff
oder ein Hypochlorit, behandelt^
Der Ausdruck "Schwermetall", wie er hier verwendet wird» bezieht
sich auf eines der folgenden Elemente: Ti, V, Cr, Pe, Co,.
Hi, Cu, Zr, Mo, Ag, Sn, Sb, Ta, W, Re, Au, Hg, TI» Pb1 Bi,
Von diesen-werden die Schwermetalle Co, Cu, Ag und insbesondere
Pb bevorzugt, da diese Zusammensetzungen mit den besten katalytiachen Eigenschaften ergeben,
009846/1952
201S917
Dae erfindungsgemässe Verfahren kann in einfacher Welse dadurch
ausgeführt werden, da8a man die Manganoxyd-Ausfällung in Tasöer
suspendiert, wässrige Lösungen der Schwermetallsalze zugibt
und das Gemischt vorzugsweise unter leichtem Rühren* 3ich
selbst Überläset« bis ein Ersatz des Alicelinie tails durch das
Schwermetall stattgefunden hatη Ea ist erwünscht s dass ein
solcher Ersatz praktisch vollständig ist, da die Anwesenheit von Alkalimetall auf die ketalytiscben Eigenschaften de3 Produkts Im allgemeinen einen abträgigen Einfluss ausübt. Bei
lockeren voluminösen Ausfällungen; wie sie beispielsweise durch Reduktion eines Permanganate erhalten werden, sind Kontaktzeiten von ungefähr 1 bis 24 Stunden bei· Raumtemperatur
ausreichend, um einen vollständigen Ersatz zu bewirken-
Die Abtrennung dee Peststoffs von der flüssigen Phase kann
in der üblichen Weise ausgeführt werden,, beispielsweise durch
Dekantieren, Filtrieren oder Zentrifugieren- Es ist erwünschte
den Feststoff mit Wasser zu waschen, um lösliche Substanzen su entfernen, bevor er getrocknet wird.
Es ist vorteilhaft, das erfindungsgemässe Verfahren in Gegenwart einer inerten unlöslichen Substanz auszuführen, die als
Katalysatorträger wirken kann, wie zum Beispiel Kieselgur,
Siliciumdioxyd, Bimsstein, Asbest oder Ton, Solche Trägeratoffe werden vorteilhafterweise zu einer frühen Stufe des Herstellungsverfahrens eingearbeitet-, Beispielsweise können sie in
wässriger Permsnganatiösung suspendiert werden, die in Gegenwart eines überschüssigen Alkalimetallhydroxyds reduziert
wird* Durch eine derartige Einarbeitung einer Trägersubstanz werden nach dem Trooknen pulverförmlge Produkte erhaltens die
eine hohe katalytische Aktivität aufweisen, Wenn keine Trägeraubetanz eingearbeitet wird9 dann sind/gltrockneten Produkte
härter und schwieriger zu mahlen,und ausaerdem ist ihre katalytische Aktivität kleiner als diejenige von auf Trägern niedergeschlagenen Produkten, die den gleichen Metallgehalt aufweisen.,
009846/19S2 bad original
Bs wird angenommen, dass die Produkte des erfindungsgemäasen
Verfahrens ein ßrundgitter aufweisen, das aus Mangan- und
Sauerstoffatosaen besteht, wobei Atome der anderen Sohwermetalle
als Verunreinigungsatome im Gitter wirken, wodurch chemische Fehlstellen entstehen? die for die katalytischen Eigenschaften
verantwortlich aincL-
Das Atomverliältnia von Maagan zu allen anderen Schwermetallen
in den Produkten liegt vorzugsweise im Bereich von 20;2 bis
2:1-
Gegebenenfalle können die durch das erfindungsgemäase Verfahren
hergestellten Stoffzusammensetzungen vor der Verwendung
als Katalysator durch Behandeln mit Kohlenmonoxid oder Wasserstoff
teilweise reduziert werden.
Stoffzusammensetzungen? die in der obigen Weise hergestellt
werden, und zwar insbesondere die in der bevorzugten Weise
herge6telltent besitzen eine lange Lebensdauer als wirksame
Katalysatoren* Lie Aktivität und die Lebensdauer der bekannten llangankatalysatoren wird durch gebundenes oder haftendes
Alkalimetall in abträglicher Weise beeinflusst η Beim erfindungegentäesen
Verfahren wird solches Alkalimetall zwangsläufig entfernt,
Oemäas der Erfindung wird weiterhin die Verwendung der in der
obigen Weise hergestellten Stoffzusammensetzungen als Katalysatoren»
insbesondere zur Reduktion von Nitroverbindungen, vorgeschlagen. Die Reduktion von Nitroverbindungen mit Hilfe
von Kohlenmonoxyd wird durch die genannte Zusammensetzung in
wirksamer Weise katalysiert, wobei in vielen Fällen Nitrosoverbindungen entstehen*
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Beduktionsverfahren zur
Herstellung von aromatischen Nitroso-, Azoxy- oder Azoverbindungen,
welches dadurch ausgeführt wird, dass nan bei erhöhter
■ . 0098 4S/19S2
EAB OSiSiNAL
Temperatur eine aromatische Hitroverbindung mit Koblenmonoxyd in aegenwart einee Katalysators in Berührung bringt, der
eine Stoffxueaeneneetaung enthält, die in der obigen Welse hergestellt worden ist»
Bevorzugte Katalysatoren fUr die Verwendung beim erfindungsgenässen Reduktionsverfahren enthalten die Oxyde von Hangan
und von Kobalt, Silber» Kupfer und insbesondere Blei, da diese die hOcbaten Beduktionsgeschwindigkeiten ergeben
Nitroverbindungens die beim erfindungsgemäesen Reduktionsver- f
fahren verwendet werden können, Bind zum Beispiel: Nitrobeneol
und substituierte Mitrobenzole,· wie ssum Beispiel p-Nltrotoluolt
o-Iitrotoluol, p-Chloronitrobeniol, m-Nitrotoluol, p-NitroaVthy lbensol, p-Hitrobutylbeneol, «-Nitrobenzonitril, m~Nitro~
aniaol, p-Hitroanisol, 4-Iitrodiphenyl, 4-Iitrodiphenylätherp m-Nitroacetophenon, p-Bromonitrobeneol und 3»4-Diohloronltrobentolr
Das beim erfindungegemäesen Heduktionsverfabren verwendete Kohlenmonoxyd auas nicht rein Bein. Ee kann beispielsweise ein
Trägergaa enthalten, das unter den verwendeten Bedingungen
inert let, wie rum Beispiel Stickstoff oder Kohlendioxyd.- ä
Bb ist wesentlich, dass das Kohlenmonoxid nioht in Mischung
Bit Wasserstoff vorliegt, da ansonsten eine Überreduktion
stattfindet und die Ausbeat· an Hitroeo-, Aeoxy- oder Assoverbindung verringert wird
fiel einer AusfUhrungsform wird das erfindungsgemässe Reduktionsverfahren in kontinuierlicher Weise ausgeführt, und swar
dadaroh, dass die 91troverbindung entweder in einer flüssigen
Phase (d-h- In verflüssigtem Zustand oder in Lösung) oder in
der Gasphase gemeinsam mit gasförmigen Kohlenmonoxyd duroh
oder Ober ein Katalysatorbett geführt wird0 Es können Peetbett-Techniken oder Wirbelbett-Teohniken verwendet werden, und
otrrmrm %
aaeaerdem kann die Strömung des Kohlenmonoxyds und der Nitroverbindung in der gleiohen Richtung oder in der entgegengesetzten Richtungs je nach Bedarf, erfolgen^ DurchPcTie Verwendung einer hohen Strömungsgeschwindigkeit des Kohlenmonoxyde
und der Nitroverbindungen können kurze Kontaktzeiten (in der Gröeaenordnung von einer Minute oder weniger) zwischen dem
Produkt und dem Katalysatorbett erreicht werden- Derartige kurze Kontaktzeiten sind für die Herstellung von Nitrosoverbindungen gUnetig,. ".'enn alle Rosktionsteil^^hmer in der Gasphase vorliegeng dann werden in vorteilhafter Weise 'A'irbelbett-Technlken angewendet, da sich hierdurch kurze Kontaktzeiten leicht erreichen lassen»
Wenn die duroh das Reduktionsverfahren gebildete Nitrosoverbindung leichter flflohtig 1st als die Ni tr over bindung, dann
let es möglich, unter solchen Bedingungen zu arbeiten, bei
denen der Kohlenmonoxydgasstrom die verdampfte Nitrosoverbindung aus dem Katalysator und aus der Nitroverbindung rasch
herausspülto Beispielsweise kann die Nitroverbindung gemeinsam mit suspendiertem Katalysator auf eine Temperatur unterhalb oder bis zu ihrem Siedepunkt erhitzt werden, wobei ein
rascher Strom aus gasförmigem Kohlenmonoxyd durch die belsse
Suspension hindurehgefUhrt wird„ Die Nitroeoverbindung kann
aus den abströmenden Gasen zurückgewonnen werden, beispielsweise duroh Kühlen.
Die Temperatur, bei der das erfindungsgemässe ReduktIonsverfahren ausgeführt wird, hängt von der verwendeten Nltroverbindung»
dem verwendeten Katalysator und dem erhaltenen Produkt eb-Im allgemeinen liegt die Temperatur oberhalb 1OO°C. Bei den
bevorzugten Katalysatoren liegen die günstigsten Temperaturen zwischen 100 und 400°0 und insbesondere zwischen 105 und 32O0C.
• ■
Das Reduktlon·verfahren wird Im allgemeinen bei atmosphHrisohem Druok ausgeführt» aber höhere Drlioke sind manchmal
erwünschte Dr(Ick· bis zu 2e8 attl ergeben erhöhte Ausbeutet
an Nitrosoverbindungen,
009846/1952
BAD G
DiV Kontakteelten hängen vom Katalysator» von der Durehführungeweiae des Verfahrens und von dem gewünschten Produkt ab»
Wenn die bevorzugten Katalysatoren in eine* Wirbelbett-Verfahren verwendet werden «»dann haben eich Kontaktaeiten von 5 bis
60 Sekunden und Insbesondere von 15 bis 35 Sekunden,fur die
Herstellung von Hitroa©Verbindungen als zufriedeneteilend erwiesen» Lange KontaktzeIten ergeben erhöhte Anteile an stärker
reduzierten Produkten«, wie zum Beispiel Azoverbindungen und
Azoxyverbindungen,
flüchtige Verbindungen, die als Produkte beim-Reduktionsver- "
fahren gebildet werden, strömen aus dem Katalysatorbett und können durch Destillation gesammelt werden«
Gemäss der Erfindung wird auch ein Verfahren zur Herstellung
von aromatischen Ae inen vorgeschlagen, welches dadurch ausgeführt wird, dass man eine aromatische Nltroverblndung mit
einem Reduktionsmittel, das Wasserstoff oder Kohlenmonoxyd und Wasser oder einen aliphatischen Alkohol enthält,, in
Gegenwart eines Katalysators in Berührung bringt» der eine gemäßs der obigen Beschreibung hergestellte Stoffzusammensetzung enthält»
Der bei« erfindungegeaäsaen Verfahren verwendete Wasserstoff
■αββ nioht rein sein« Träger- oder Verdünnungsgase, wie zum.
Beispiel Stickstoff, können in Mischung mit dem Wasserstoff vorliegen» Ea ist wirtschaftlich vorteilhaft, Gemische zu verwenden» die Kohlenmonoxyd enthalten, welohea, wie bereits erwähnt, eine teilweise Reduktion der aromatischen Nltroverblndung bewirktη
Verdünnungsmittel, die normalerweise flüssig sind, können
ebenfall· beim erfindungagemäasen Verfahren anwesend sein.
009346/195?
- β -■
In einigen Fällen beeinflussen sie die ablaufende Reaktion,
Die Verwendung von Wasser oder eines Alkohols oder eines Gemisches daraus als Lösungsmittel oder Verdünnungsmittel ist
von besonderer Wichtigkeit» beispielsweise für die Reduktion
von aromatischen Nitrosulfonsäuren* Alkohollösungsmittel sind
entweder allein oder in Mischung mit Wasser brauchbar für die
Reduktion von aromatischen Nitroverbindungen» die in Wasser nicht löslich sind ο
Wasser oder der aliphatiache Alkohol wirken nicht nur als Verdünnungsmittel oder Lösungsmittel * sondern sie können auch in
die Reaktion eintreten, wobei sie eine Quelle für Wasserstoff liefern«. Wenn also Kohlenmonoxid und Wasser oder ein aliphatisch^ Alkohol (beispielsweise Methanol, Äthanol, n-Propanol,
Iaopropanol, n-Butanol oder Ieobutanol) als Reduktionsmittel
verwendet werden, dann ist die Anwesenheit von elementarem Wasserstoff nioht nötig* So ergibt beispielsweise die Reduktion von wässrigen Lösungen von aromatischen Nitrosulfonsäuren
mit Kohlenmonoxyd allein in öegenwart des oben erwähnten Katalysators aromatische Aminosulfonsäuren*
Bei einer speziellen Ausführungsform des erfindungagemässen
Verfahrens wird deshalb eine aromatische Aminosulfonsäure
aus eineraromatischen Nitrosulf onaäure dadurch hergestellt,,
dass man eine wässrige Lösung der aromatischen Nitrosulfonsäure mit Wasserstoff, Kohlenmonoxyd oder einer Mischung daraus
in Gegenwart des Katalysators in Berührung bringt.
GewUneohtenfalls kann das erfindungagemässe Verfahren kontinuierlich ausgeführt werden, und zwar dadurchs dass man eine
aromatische Nltroverbindung in flüssiger Phase (das heisst
in verflüssigtem Zustand oder in Lösung) und das Reduktionsmittel durch ein Bett des Katalysators hindurchführt.·, Es können
entweder Festbett-Teohniken oder Wirbelbett-Technlken verwendet
werden« Ausserdem kann die Strömung der Flüssigkeit und des
009846/1052
Gases in den gleichen oder entgegengesetzten Richtungen durch
das Bett erfolgen« Es ist nicht nötig, daes die Vorrichtung
sehr hohe Drucke auehält. Sie Reduktion von verflüssigten nitroverbindungen verläuft bei atmosphärischem Droek eufrledenstellend, das heiset Iv Druckbereich von atmosphärischem
Druck bis su leloht erhöhten Drucken (beispieleweise ungefähr
xwei Atmosphären), wie sie gewöhnlich innerhalb einer kontinuierlich arbeitenden Anlage, in welcher diese Art von Reaktionen durchgeführt werden, auftreten» Für die Reduktion von
aromatischen nitrosulfonsäuren in wässriger Lösung werden et- ä
was höhere Drucke (beispielsweise über 2 at) bevorsugt, sodass
die Temperatur 10O0O Übersteigen kann«In allen Fällen werden
Temperaturen liber 1000C bevorzugt» über 2000O werden nanohmal
dbermäsaige Mengen unerwünschter nebenprodukte gebildet,
Das erfindungsgemässe Verfahren stellt eine wirtschaftliche
Methode sur Reduktion von aromatischen Nitroverbindungen in primäre Amine dar. Es let besonder» wertvoll, wenn Wasserstoff in form von Wassergas oder Generatorgas verwendet wird,
da solche Gase häufig in Chemischer, Fabriken sur Verfugung stehen, in denen reiner Wasserstoff nicht direkt hergestellt
wird. ■
_ g
Wenn Kohlenmonoxid in den Red«ktionegasen anwesend .1st, die
bei einem kontinuierlich betriebenen, erflndungsgemässen Re*
duktioneverfehren verwendet werden, i'ann kann da· als Hebenprodukt gebildete Kohlendioxyd aus den Abgasen herausgewaschen werden und das restliche Koalenuanoxyd kann duroh die HeduktionsEone wieder im Kreis geführt werden» Alternativ können die austretenden Oase mit/fbeispielswelse Koke) bei hoher
Temperatur behandelt werden, um das loblendioxyd la Kohlen»
monojtyd au redusieren» d« dann wiedfr lur Reduktionseone
turttckgeführt wird.
BAD
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele jnäher erläutert» in denen alle Teile in Gewicht ausgedrückt Bind, sofern
nicht« anderes angegeben ist,
a) 32 Teile Kaliumpermanganat werden in 1500 Teilen Wasser
Ton 200C aufgelöst ο Nach dem Auflösen werden 12 Teile Kaliumhydroxyd hinzugesetzt, worauf bis zur Auflösung gerührt wird.
Dann werden 10 Teile Kieselgur zugegeben und anschlieseend
13 Teile annähernd 40 Jtiger wässriger Formaldehyd langsam zugesetsto Ss entsteht eine voluminöse Ausfällung eines Manganoxyds auf Kieselgur« Nach einem 15 Minuten dauernden Rühren
wird eine Probe auf Filterpapier aufgebracht«'Wenn hierdurch
die Anwesenheit von Permanganat festgestellt wird, wird eine weitere Menge Formaldehyd zugesetzt, welohe zur Beseitigung
dieses Permanganate ausreicht* Die Auefällung wird filtriert
und auf de· Filter mit 1000 Teilen Wasser gewäachent worauf
sie in 1000 Teilen Wasser suspendiert und gerührt wird, bis alle Klumpen aufgebrochen sind und eine gleichmäasige Suspension erhalten worden ist, Zu dieser Suspension wird eine Lösung von 36 Teilen Bleinitrat als Lösung in 300 Teilen Wasser
zugegeben«. Nach einem einstund igen Rtihren wird die Ausfällung
abfiltriert und wiederholt mit Wasser und abschlieesend mit
tntsaletem Wasser gewaschen und bei 10O0C getrocknetλ 32 Teile
eines Katalysators, der annähernd 1 Atom Blei auf 4 Atome Mangan enthält, werden als lookeres Pulver erhalten, das eine
voritigliohe Aktivität und eine lange Lebensdauer bei der Reduktion von Nitrobenzol in Nitroiobenzol mit Kohlenmonoxyd
besitzt,
b) Da· obige Verfahren wird wiederholt, wobei der Kieselgur
weggelassen wird« Das Produkt trocknet in eine harte glasige Meet·, wtloh· sohwierig tu mahlen ist und eine geringer· katalytisch· Aktivität aufweist.
001141/1912
ο) Brsats des Kieselgare durch eine gleiche Menge Aktivkohle
ergibt ebenfalls einen Katalysator mit einer gleich hohen Aktivität,
Andere Beduktionsmittel, die anstelle des Formaldehyde verwendet werden können« sind 25 Teile Methanol oder Äthanol oder
20 Teile Glukose,
Anstelle dee Bleinitrate werden in Beispiel Γ 32 .Teile
Kobalt(II)-nitrat, Co(KO)26H20 , als Löeung in ?00 Teilen
Wasser verwendet« HaQh dem Trocknen werden 50.Teile Produkt
als schwartes lockeres Pulver erhalten, dae annähernd 1 Atom
Kobalt auf 4 Atone Mengen enthälto Ee besitzt eine vortägliche
katalytische Aktivität vmd eine lange Lebensdauer bei., der
Reduktion von Hitrobeneol in Nitrosobeneol mit Kohlenmonoxyd,
Anstelle des Bleinitrats werden in Beispiel 1 18 Teile Silbernitrat ale Lösung in 300 Teilen Wasser verwendete Nach dem .
Trocknen werden 30 Teile eines Produkte erhalten, das annähernd 1 Atom Silber auf 4 Atome Mangan enthält* Bas Produkt ä
ist ein vorzüglicher Katalysator für die Kohlenmonoxydreduktion
von nitroverbindungen
BeiBPiel 4
Anstelle des Bleinitrate werden in Beispiel 1 10 Teile Kupfer-βulfet als Lösung in 200 Teilen Wasser verwendet» Nach dem
Trocknen werden 25 Teile eines Produkts erhalten, das annähernd 1 Atom Kupfer auf 10 Atome Mangan enthält und das einen vor-■ügliohen Katalysator für die Herstellung von Asobensöl aus
■itrobenmol darstellt«
Ein alternatives Verfahren but Herstellung eines alkalihaltigen
Manganoxyde fUr die Umwandlung in einen Katalysator ist
dos folgendes
23 Teile Manganaulfat«tetrahydrat werden in 1000 Teilen Wasser
aufgelöst« 5 Teile Kieselgur werden Bugeeet»t{ und dann werden
unter Rühren 30 Teile einer 30#igen Natriumhydroxydlösung und 30 Teile einer 30%igen Natciumhypochlorit lösung während
30 Minuten ait gleichen Geschwindigkeiten zugegeben,. Nach einem weiteren 15 Hinuten dauernden Rühren wird die Ausfällung abfiltriert, mit 400 Teilen Wasser gewaschen und dann
gemeines» mit 500 Teilen Wasser in einen Behälter eingebracht«
£s wird gerührt, bis alle Klumpen «erteilt sind» Dann wird
ein« Lösung von 10 Teilen Bleinitret in 100 Teilen Wasser
jEUgegebea« and nach einem weiteren 15 Minuten dauernden Rühren wird das Produkt abfiltriert, mit 400 Teilen Wasser gewaschen
und bei 1000C bis auf konstantes Gewicht getrocknet
18 Teile Katalysator werden erhalten» der annähernd 3 Atome Blei auf 10 Atome Mangan enthält.
Anstelle des Bleinitrats können In diesem Beispiel 9 Teile
Kobaltnitrat-hexahydrat oder 8 Teile Kupfersulfat-pentahydret
oder 5 Teile Silbernitrat verwendet werden, wobei dann Manganoxyd-Katalysatoren entstehen, die Kobalt, Kupfer bBv/„ Silber
enthalten-
Sin von ausaen erhitzter Reaktionsbehälter mit einem Fassungsvermögen
von 500 Millilitern wird rait einem Rührer, einem
Thermoelement, einer Einleitung fUr Kohlenmonoxyägas {welche
unter dem Rührer endet) f einer Einleitung für Ni*roben*ol
und einem* vertikalen Austritterohr von 15 cm Länge und 1 cm
Innendurchmesser ausgerüstet, wobei dieses Rohr mit der Oberseite eines Aufnahmebehälters verbunden ist, dar in einem Bad
009846/1852
- 13 - —
aus Trockenels/kethanol gekühlt wird, Vom Austritt dee Aufnahmebehälter* werden die Kohlenmonoxyd enthaltenden Gase durch
eine Waschkolonne geführt, die Natriumhydroxyd oder granulären
Sodakalk enthält, welche Kohlenmonoxyd und Wasserdampfe entfernen» Das restliche Kohlenmonoxyd wird sua Eintritt für Kohlen«
monoxyd BurUckgeführt und wieder im Verfahren verwendete
In den Reaktionsbehälter werden 2ΟΘ g Hitrobeneol und 20 g
taIysator, der gemäes Beispiel 1 hergestellt worden ist, eingeführt. Kohlenmonoxyd wird in den Reaktor mit einer Geschwindigkeit Ton 10 l/st (einschliesslich RGlckf Uhrungsgas) einge- j|
leitet« OBd die Temperatur im Reaktor wird während einer Stunde auf 2120C angehoben» Nach dieser Zeit wird die Temperatur
auf tinea solohen Wert gehalten, dass das Nitrobeniol im
Tertikaien Austritterohr leicht Eurttokflleest. Zu Beginn sammeln sich während annähernd 2 Stunden bei 2120C9 währenddessen
der Katalysator konditioniert wird, Wasser und Mltrobensol
im Aufnahmebehälter, und wenn kein Wasser mehr (lberdestilliert,
wird der Aufnahmebehälter ausgeleert« Hierauf sammelt sich reines Vitrobensol mit einer Geschwindigkeit von annähernd
8,0 g/st» Der Pegel des Ritrobeneols im Reaktionskolben wird
durch Zugabe von annähernd 10 g Hitrobenssol /st aufrechterhalten, lach einer Betriebezeit von 60 Stunden seigt der Kata- |
lysator keinen Vertuet au Aktivität,
Gegebenenfalls kann die anfängliche latalyeatorkonditi ftierungeperiod· vermieden werden, wenn der Katalysator in einem
Kohlenmonoxydgasstrom auf 2000C erhitrfc wird, bis kein Wasserdampf und kein Kohlendioxyd mehr gebildet wird* Sin solcher
vorredubIerter Katalysator ergibt, wenn er im obigen Verfahren
verwendet wird, bei einer Reaktionstemperatur von 2120O unmittelbar Iltrosobeneol*
Wenn man bei einem Druok von 0,84 attt und nicht bei atmosphärischem Druok aber ansonsten unter den in diesem Beispiel beeohriebenen Bedingungen arbeitet, dann steigt die Ausbeute an
litroeobeneol auf 16 g /et* 009846/1952
Anstellt dee Katalysators von Beispiel 1 können auch die in
dem Beispielen 2 bis hergeetellten Katalysatoren verwendet werden. Dabei werden ähnliche Umwandlungageachwindigkelten
▼on Hitrobenssol in Nitrosobenfcol erhalten,.
5 Teile des Katalysators von Beispiel 1 werden Bit 5 Teilen Wasser in eine Paste gemischt. 5 Teile Bimssteingraaäilen
(lorngröase 0,8 - 2 mm) werden eingerührt und'das Produkt
wird dann bei 1000C auf konstantes Gewicht getrocknet,
tun Bimasteiagranalien herzustellen, die alt einer Schicht
aus trockenem Katalysator bedeokt sind« Das Produkt wird In
ein Hartgla«rohr von 0,8 cm innerem Durchmesser eingebracht»:
Bodass eine Packongslänge von 20 cm erhalten wird. Das Bohr
wird durch ein elektrisches Erhitzungselement umgeben und mit einer Tasche für ein Thermoelement ausgerüstetβ mit welchem die Temperatur des gepackten Katalysators gemessen werden
kanno An die Unterseite des Rohrs werden Einführungen für
KltrobensEOl und Kohlenmonoxyd angeschlossen. Die Oberseite des
Rohrs fUhrt direkt eu einem Produktaufnahmebehälter, von
welchem die Abgase durch einen Wäscher geführt werden, der wässriges Natriumhydroxyd enthält« um Kohlendioxyd zu entfernen« und dann durch eine Silioagel-Trooknungseinheit und dann
KU einer Pumpe geführt werden, mit weIoher das gereinigte
Kohlenmonozyd wieder zur Einheit BurUokgeführt wird. Kohlenmonoxid wird eunäohst bei Raumtemperatur hindurohgeleitet,
um die Luft zn ersetzen. Der Kreislauf wird dann begonnen*
und die Kolonne wird erhltet, bis die Temperatur des Katalyse t orb tt ta 2000O beträgt* Die Strömungsgeschwindigkeit wird
auf 50-100 ml /min eingestellt, und die HitrobenzolBufllhrung
wird mit einer Geschwindigkeit von annähernd 10 g/st begonnen,
01· Reaktion verläuft exotherm, und die Brhitsung und die
RitrobeniolsufUhrungsgesohwlndigkeit werden so eingestellt,
009846/1952
ο daee eine latalyeatorteaperatur von 240 C erhalte«-wird.
Asobenvol destilliert ab .and wird im Aufnahmebehälter geBaumelte Die Zuführongsgeecbwindigkeit des Rltrobeneola bestimmt
die prosentuale Umwandlung« Wenn die Zuführungsgeschwindigkeit
ca hoch ist, dann destilliert etwas Nitrobenzol mit dem Asobeneol ab, aber wenn eine geeignete Einstellung verwendet
wird, Bammelt eich nur reines Azobenzol im Aufnahmebehälter
mit einer Ausbeute von annähernd 80 # der Theorie, bezogen auf sugefUhrtes Nitrobenzol, an»
Anstelle des Katalysators von Beispiel 1 können auoh die Katalysatoren der Beispiele 2-4 verwendet werden*
Beiipiel β
Katalysator, der annähernd ein Atom Silber auf vier Atome Mangan enthält, wird wie in Beispiel 3 hergestellte
0(7 Teile dieses Katalysators werden mit 25 Teilen einer nassen
Paste aus dem Magnesiumsalz von 2-Nitro-naphthalin~4s8-dieulfonsäure (Koneentration 42 f>) und 200 Teilen Wasser gemischt«. Das ganee wird in einen mit files ausgekleideten Autoklaven eingebracht, mit Wasserstoff unter einen Druck von
31,5 at veraetEt und unter RUhren auf 1500C erhitzt. Nach einem
8 Stunden dauernden Erb itsen auf 150 Ό wird der Autoklav abgekOhlt und entlüftet, und der Inhalt wird ausgetragen.
Die Lösung wird mit Wasser verdünnt, um ein Abtrennen dea
Katalysators eu ermöglichen. Die Analyse der Flüssigkeiten
seigt eine vollständige umwandlung in das MagnesiumsaIr von
2-Iaphthylamin-498»disulfonsäure,
lach einem Waschen und Trocknen eignet sich der Katalysator
flir eine weitere Verwendung, wobei kein wesentlicher Aktiv!»
tätsverlust *u beobachten ist«.
009846/1952
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung einer Stoffzusammensetzung,
die eich für die Verwendung als Katalysator eignet, dadurch
gekennzeichnet, daß man eine Manganoxydausfällung, die Alkalimetallhydroxyd
in einer Form enthält, welche durch Waschen mit Wasser nur sehr langsam beseitigt werden kann, mit einer
wäßrigen Lösung von Salzen mindestens eines Schwermetalls aus der Gruppe Kobalt, Kupfer, Silber und Blei in Berührung
bringt, um das Alkallmetall In der Ausfällung durch das
Schwermetall zu ersetzen und um eine feste Phase herzustellen, in der der atomere Anteil von Mangan im Verhältnis zu anderen
Schwermetallen 20:1 bis 2:1 beträgt, und daß man hierauf den Feststoff von der flüssigen Phase abtrennt und trocknet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man ea in Anwesenheit einer inerten unlöslichen Substanz
ausführt, die als Katalysatorträger dient.
MTiNTANWWTl -H-WNCKi. DlfL-IN
D)PL-ING. S.STAEOa
,00^846/1952
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1997469 | 1969-04-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2018917A1 true DE2018917A1 (de) | 1970-11-12 |
Family
ID=10138220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702018917 Pending DE2018917A1 (de) | 1969-04-18 | 1970-04-20 | Katalysatoren |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3700605A (de) |
DE (1) | DE2018917A1 (de) |
FR (1) | FR2045452A5 (de) |
GB (1) | GB1259504A (de) |
NL (1) | NL7005558A (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4224384A (en) * | 1975-09-30 | 1980-09-23 | Union Carbide Corporation | Silver catalyzed manganese dioxide hydrogen gas absorber |
US4120824A (en) * | 1977-04-18 | 1978-10-17 | Ici Americas Inc. | Tetravalent manganese-carbon oxidation catalysts and methods of their preparation |
US4421533A (en) * | 1978-03-27 | 1983-12-20 | Takeda Chemical Industries, Ltd. | Method of removing ozone and composition therefor |
US4256545A (en) * | 1978-09-05 | 1981-03-17 | The Dow Chemical Company | Method of oxygen electrode preparation and product thereof |
US4290923A (en) * | 1979-02-01 | 1981-09-22 | Carus Corporation | Rare-earth-manganese oxidation catalysts and process of producing same |
US4252666A (en) * | 1979-06-07 | 1981-02-24 | Union Carbide Corporation | Silver catalyzed manganese dioxide hydrogen gas absorber |
US4299735A (en) * | 1979-07-20 | 1981-11-10 | Carus Corporation | Heavy metal-manganese oxidation catalysts and process of producing same |
CA1132965A (en) * | 1979-07-20 | 1982-10-05 | Arno H. Reidies | Heavy metal-manganese oxidation catalysts and process of producing |
US4629718A (en) * | 1982-08-30 | 1986-12-16 | Atlantic Richfield Company | Alkali promoted manganese oxide compositions containing silica and/or alkaline earth oxides |
US4568785A (en) * | 1984-04-16 | 1986-02-04 | Atlantic Richfield Company | Preparative process for methane conversion agents |
DE59705933D1 (de) * | 1996-06-05 | 2002-02-07 | Basf Ag | Reduktive Kopplung von Nitrobenzol oder kernsubstituierten Nitrobenzolen zu den entsprechenden Azobenzolen und Azoxybenzolen mit Redoxkatalysatoren |
US5780384A (en) * | 1997-01-03 | 1998-07-14 | Megtec Systems, Inc. | Hydrated manganese dioxide oxidation catalysts and process of producing same |
CN106083664A (zh) * | 2016-06-06 | 2016-11-09 | 王兴民 | 一种硝基物还原方法 |
CN113101921B (zh) * | 2021-04-16 | 2022-05-06 | 四川大学 | 一种室温高湿度下低浓度臭氧分解锰基催化剂及其制备方法 |
-
1969
- 1969-04-18 GB GB1997469A patent/GB1259504A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-04-13 US US28133A patent/US3700605A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-04-17 FR FR7014093A patent/FR2045452A5/fr not_active Expired
- 1970-04-17 NL NL7005558A patent/NL7005558A/xx unknown
- 1970-04-20 DE DE19702018917 patent/DE2018917A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3700605A (en) | 1972-10-24 |
FR2045452A5 (de) | 1971-02-26 |
NL7005558A (de) | 1970-10-20 |
GB1259504A (de) | 1972-01-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2522248C2 (de) | Verfahren zur entfernung von metallionen aus loesungen | |
DE2519388B2 (de) | Verfahren zur herstellung von n-phosphonmethylglycin | |
DE2018917A1 (de) | Katalysatoren | |
DE3017518C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-Phosphonomethyl-Glycin | |
DE2653985A1 (de) | Katalysator zur reduktion von kohlenmonoxid mit wasserstoff | |
DE1810827A1 (de) | Reduktionsverfahren | |
DE2620554B2 (de) | Kupfer-Nickel-Si liciumoxid-Katalysator und seine Verwendung | |
CH631956A5 (de) | Verfahren zur herstellung von 2,5-dichlorphenol. | |
DE1558395C3 (de) | Verfahren zur Wiedergewinnung von Rhodium aus Rhodium-Katalysator enthaltenden Reaktionsmischungen | |
DE2400012B2 (de) | Verfahren zur umwandlung eines alkalisalzes einer aromatischen carbonsaeure in eine aromatische polycarbonsaeure | |
DE2351947B2 (de) | Verfahren zur herstellung von tetrachlorierten phthalonitrilen | |
DE2027995A1 (de) | ||
DE2726766A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von kupfer aus sauren, cupri-ionen enthaltenden loesungen | |
DE2519088C3 (de) | Niederdruckverfahren zur Herstellung von Butindiol und Propargylalkohol | |
DE2927624A1 (de) | Verfahren zur wiedergewinnung von metallen aus abfallmaterial | |
DE1959621C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Adipinsäure aus 6-Hydroperoxyhexansäure | |
DE949051C (de) | Verfahren zur Rueckgewinnung von Kobaltkatalysatoren aus Oxo-Aldehyden | |
DE1618271B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acrolein durch Oxydation vo Propylen | |
DE1810828A1 (de) | Reduktionsverfahren | |
DE2333598C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,10-Decandicarbonsäure | |
DE2726765A1 (de) | Verfahren zur abtrennung und gewinnung von metallischem kupfer aus ammoniakalischen loesungen | |
DE2927625A1 (de) | Verfahren zur entfernung von metallen aus abfallmaterial | |
DE588283C (de) | Verfahren zur Herstellung nicht benzolartiger ungesaettigter Kohlenwasserstoffe hoeheren Molekulargewichts aus Acetylen | |
EP1333890B1 (de) | Verfahren zur inertisierung von staubförmigen siliziummetallhaltigen rückständen | |
DE2725041C3 (de) | Katalysator und Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Nitrilen |