DE2018805A1 - Hydraulischer Kraftverrstärker zur Verwendung in Zweikreisbremsanlage!! von Fahrzeugen - Google Patents
Hydraulischer Kraftverrstärker zur Verwendung in Zweikreisbremsanlage!! von FahrzeugenInfo
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- B60T13/142—Systems with master cylinder
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Description
Patentanmeldung
Gegenstand: Hydraulischer Kraftverstärker "zur Verwendung
in Sweikreisbremsanlagen von Fahrzeugen
Anmelderin: Firma Langen a Co.
4 Düsseldorf, Klosterstr. 49
Die Erfindung bezieht sich.auf einen hydraulischen
Kraftverstärker zur Verwendung in Zweikreisbremsanlagen von Fahrzeugen, mit einem ein- oder mehrteiligen
Gehäuse, welches eine abgesetzte, als Zylinder dienende Bohrung aufweist, und einem Verstärkerkolben, Λ
welcher mindestens in dem Teil größeren Durchmessers der Bohrung gleitbar angeordnet ist, sowie einem von
außen betätigbaren Steuerkolben, der ganz in einer Bohrung eines gestuften Verstärkerkolbens geführt ist
oder mit einem Teil seiner Länge in dem Teil kleineren Durchmessers der Bohrung im Gehäuse und mit einem
anderen Teil seiner Länge in einer Bohrung im Verstärkerkolben gleitet, wobei je nach der relativen Stellung
des Steuerkolbens zum Verstärkerkolben über Ringnuten,
Querbohrungen und/oder Längsbohrungen im Gehäuse, Verstärkerkolben und/oder Steuerkolben der an mindestens
einen Teil der dem Steuerkolben zugewandten Stirnfläche des Verstärkerkolbens angrenzende Druckraum mit ™
einer Druckmittelquelle oder einem Ablauf verbunden wird oder diese Verbindungen gesperrt werden, wobei
die dem Steuerkolben abgewandte Stirnfläche des Verstärkerkolbens direkt oder unter Zwischenschaltung mechanischer
Mittel auf ein Druckmxttel für die Beaufschlagung eines ersten Bremskreises einwirkt.
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Bekanntlich wirkt bei Zweikreisbremsanlagen das Druckmittel
außerdem auf einen weiteren, schwimmend angeordneten Kolben eines Hauptzylinders, der seinerseits
auf das Druckmittel des 2. Kreises wirkt. Aus Sicherheitsgründen besteht die Forderung, daß bei Ausfall
eines Bremskreises der andere Bremskreis noch voll funktionsfähig sein muß. Man erreicht dies, indem
z.B. bei Ausfall des ersten Bremskreises der Verstärkerkolben nach einem gewissen Leerhub ire hanisch auf
den zweiten Kolben wirkt. Im umgekehrten Fall fährt der 2. Kolben ebenfalls nach einem gewissen Leerhub,
gegen einen Anschlag, und dadurch wird im 1. Bremskreis Druck aufgebaut. Ein Nachteil dieser Anordnung
ist in der relativ großen Baulänge von Hauptzylinder und Verstärker zu sehen, da sich aus dem Hintereinanderschalten
der Kolben im Hauptzylinder eine Addition der notwendigen Hübe und damit große Baulängen auch
für den Kraftverstärker ergeben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen hydraulischen Kraftverstärker der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
der diese Ilachteile vermeidet, d.h., wesentlich kürzer baut, und zudem billiger in der Herstellung
ist,-wobei die Kraft-Weg-Charakteristik der herkömmlichen
Bremsanlagen erhalten bleiben soll.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß
dadurch, daß an den Druckraum des Kraftverstärkers
eine Arbeitsleitung angeschlossen ist, die zur Versorgung des zweiten Bremskreises dient. Der Vorteil
dieser Lösung liegt darin, daß man den Schwimmerkolben
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im Tandem-Hauptzylinder und damit Baulänge im Hauptzylinder und/oder Kraftverstärker eingespart, da nur
noch die Hälfte des herkömmlichen Hubes auszuführen
ist, und infolgedessen die Längen von Ringnuten im Verstärkerkolben und/oder im Gehäuse ebenfalls verkürzt
werden können. Wenn man bei dem Verstärkerkolben gleiche wirksame Stirnflächen voraussetzt, ergeben sich
in beiden Kreisen etwa gleiche Drücke. Macht man dagegen die wirksamen Stirnflächen ungleich, so variieren ■
auch die Drücke. Bei Ausfall des ersten Kreises wird der zweite nach wie vor mit Druckmittel versorgt, wo- Λ
bei aber zunächst der Verstärkerkolben nach einem gewissen Leerhub gegen einen federnden Anschlag fährt.
Bei Ausfall der Druckmittelquelle oder des zweiten Kreises wird nach einem gewissen kleinen Weg die auf
den Steuerkolben aufgebrachte Kraft mechanisch auf den Verstärkerkolben übertragen, wodurch sich in herkömmlicher Weise durch Druckaufbau im ersten Kreis
eine Bremsung ohne Verstärkung ergibt.
Die Erfindung wird anhand eines in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Figur 1 zeigt schematisch den Aufbau einer Zwei- V
Kreisbremsanlage gemäß der Erfindung.
Figur 2 zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäßen
Kraftverstärker mit Hauptzylinder in einem Gehäuse.
Figur 3 zeigt einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen
Kraftverstärker mit angeflanschtem Hauptzylinder.
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Eine über eine Keilriemenscheibe, Kupplung oder dergleichen angetriebene Pumpe 1 saugt Druckmittel
aus einem Vorratsbehälter 2 an und fördert es über ein Rückschlagventil 3 zu einerti Druckspeicher
4 und über ein weiteres Rückschlagventil 5 zu einem Anschluß P eines hydraulischen Kraftverstärker 6.
Der Kraftverstärker 6 besitzt weiterhin Anschlüsse Λ und B sowie S und R. Vom Anschluß h führt eine
Leitung 7 zu Breiviszylindern 8a und 3b, die beispielsweise
zu zwei Vorderradbremsen 9a und 9b gehören. Der Anschluß 3 ist über Leitungen Io mit Breraszylindern
11a, lib, lic und·Hd verbunden, wobei
die Bremszylinder 11a und 11b ebenfalls auf die Vorderradbrerasen 9a und 9b wirken,, während die
Brerasaylinder lic und lld auf llinterradbremsen
12c und 12d einwirken. An den Anschluß M ist der
Ablauf in den Vorratsbehälter 2 angeschlossen, üer Anschluß S dient als Machsauganschluß für den an
den Anschluß A angeschlossenen Bremskreis 1.
Der Bremskraftverstärker 6 besitzt ein Gehäuse 13,
welches eine als Zylinder dienende Bohrung 14 aufweist. In der Mähe des offenen Endes fiei Bohrung
ist eine fest mit dem Gehäuse verbunden« Buchse 15 in
die Eohrung 14 eingesetzt. Die Büchse 15 wird von einer Bohrung 16 durchdrungen, in eier abgedichtet
ein Teilffeinep zweiteiligen Steuerkolbens gleitet.
Mit dem Teil 17 ist ein Teil 13 kleineren Durcluncssers
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verbunden. Zum Zwecke dieser Verbindung weist der Teil 17 ein Sackloch 19 mit einem gegenüber Teil
18 etwas größeren Durchmesser auf, in welches das Ende von Teil 18 gesteckt wird. Ein Stift 2o durchdringt
Teil 17 ohne Spiel und Teil 18 mit Spiel, so daß die Teile 17 und 18 eine gewisse axiale und radiale
Beweglichkeit haben. Teil 18 gleitet mit einem Teil seiner Länge in einer Bohrung 21 innerhalb eines
in der Bohrung 14 gleitenden Verstärkerkolbens 22. Federn 23 und 24 belasten den Verstärkerkolben 22
in Richtung der Büciise 15. Der Verstärkerkolben 22 weist außen drei jeweils durch Dichtungen axial
abgedichtete Ringnuten 25, 26 und 27 auf. Die Ringnut 25 ist im ganzen Hubbereich über eine Bohrung
28 im Gehäuse 13 mit dem Anschluß S verbunden. Die Ringnut 26 ist über eine Bohrung 29 im Gehäuse
fortwährend mit dem Anschluß R und über eine Querbohrung 3o im Verstärkerkolben 22 mit der Bohrung
21 verbunden. Die Ringnut 27 schließlich ist über eine Bohrung 31 immer mit dem Anschluß P und eine
Querbohrung 32 mit der Bohrung 21 verbunden. Vom Anschluß A führt eine Bohrung 33 zu dem in der Bohrung-14
befindlichen vor der Stirnfläche des Verstärkerkolbens 22 liegenden Raum 34, der in der Ausgangslage
des Verstärkerkolbens 22 mit dem Anschluß S über eine Wachlaufbohrung 35 verbunden ist. Der Anschluß B
steht über eine Bohrung 36 mit dein zwischen Gehäuse bzw. Büchse 15, Steuerkolben 17, l8 und Verstärkerkolben
22 befindlichen Druckraum 37 in Verbindung. In der
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Ausgangs lage von Steuerkolben 17, 18 und kolben 22 ist die <Querbohrung 32 von Teil 13 verschlossen
„ während di@ Querbohrung 3o offen ist.
DiaeSi eineif Relativbewegung zitfischen teil 18 and
Verstärkerkolbeη 22 wird zunächst die Querbohrung
3d verschlossen i&teuerkante 33) und daun die Querfeshrang
32 geöffnet (Steuerkante 39) und über eine Qüerbohsang 4© rait einer den Teil 15 axial durchdrin
genden Hohrujtig 41 veKümmien 0 ate ij.iraer mit d&m ur-uck
Seiim 3? ^eslbundeu isto Bin© Rückstellfeder 42 ist
la dos BQhEung 21 swisehen 'Smil 2.3 und Verstärkerkolben
22 a
Di© BsSäfeigiaag des Kraffevosrotlirkess ©rfolgt beispiels-
"sssts® ilb<sz ein ai<sht dcargtsstolltGS Pedal und Gestängs
a'if Seil 2.70 das ssinasOoifes dio Jb©w©gung auf 'feil
iSsast-Scigto Dabei wird sianäehst solange Druckmittel
aas dcssa Druskr<aiHa 37 über die Bohrung 41, die Uohreay
22, υ dl® Quorbohrting 3off "äi@ Aliiiijnufc 2üe die Bohrung
29 sowie dcso Änsclulüfö U In aen Vorratsbehälter 2
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die Verbindung vom Anschluß P zum Druckraum 37, so daß Druckmittel vom Anschluß P über die Bohrung 31,
die Ringnut 27, die Querbohrungen 32, 4o und die Bohrung 41 in den Druckraum 37 strömen kann. Der vom
Druckraum beaufschlagte Verstärkerkolben 22 drückt mit seiner gegenüberliegenden Stirnfläche auf das
Druckmittel im Raum 34 und erzeugt dort etwa den gleichen Druck, der über die Leitung 7 zu den Bremszylindern
8a und 8b geleitet wird. Dabei wurde nach einem geringen Anfangshub des Verstärkerkolbens 22 die Λ
Nachlaufbohrung 35 verschlossen, über dem Anschluß B
und die Arbeitsleitung Io werden auch die Bremszylinder
lla - lld mit Druck beaufschlagt. Bei Ausfall
des an den Anschluß A angeschlossenen ersten Bremskreises fährt der Verstärkerkolben 22 nach einem gewissen
Leerhub gegen einen federnden Anschlag und im Druckraum 37 baut sich wieder ein der Bremskraft proportionaler
Druck auf. Da der Verstärkerkolben 22 gegen die Feder nur noch sehr geringe Hübe machen kann,
genügen sehr kleine Wege des Steuerkolbens 17, 18 zur
Erzielung eines Bremsdruckes im Druckraum. Dabei bleibt der Vorteil einer Reaktionskraft auf den Steuerkolben 17,
18 sowie eine gewisse Kraft-Weg-Charakteristik und m
damit das Gefühl für den Bedienenden erhalten. Bei Ausfall des zweiten mit dem Anschluß B verbundenen Kreises
würde nach einem kleinen Leerhub eine mechanische Verbindung zwischen Steuerkolben 17, 18 und Verstärkerkolbenvstattfinden,
welche den Aufbau eines Druckes im"ersten Kreis allerdings ohne Verstärkung bewirken
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würde. Die gleiche Wirkung würde sich bei Aufall der Pumpe 1 bfcw. des Druckspeichers 4 ergeben. Tritt
dieser Vorgang jedoch während eines Bremsvorganges
ein, so wird durch das Rückschlagventil 5 ein plötzlicher Druckabfall im Druckraum 37 vermieden und die
Verstärkung bleibt für diesen einen Bremsvorgang auf Grund der ^lächendifferenz zwischen Verstärker-und
Steuerkolben erhalten. Gegenüber einer herkömmlichen Ausführung iuit einem Tandemhauptzylinder ergibt sich
durch Fortfall des zweiten Hauptkolbens und der dadurch Möglichen Hubverkürzung eine Verkürzung der Baulänge
von 3o - 4o o. Die Pedalwege am Bremspedal werden auf
die Hälfte reduziert. Sie entsprechen für diese Ausführung im wesentlichen denen eines Einkreishauptzylinders.
In Figur 3 sind verschiedene Teile mit den gleichen Bezugszahlen unter Hinzufügung eines Striches wie die
funktionsmäßig entsprechenden Teile in Figur 2 versehen worden. Unterschiede bestehen in der Ausführung
des Gehäuses,welches aus einem Teil 43 und einem Teil
44 besteht, die durch nicht näher dargestellte Verbindungsmittel verbunden sind. In einer Bohrung 45
gleitet ein Verstärkerkolben 46, während in einer
kleineren, koaxialen Bohrung 47 des als Hauptzylinder dienenden Teils 44 ein Ilauptkölben 43 gleitet. Der
Hauptkolben 48 wird durch die Federn 23' und 24' gegen
einen Anschlag 49 im Teil 44 gedrückt. Diese Stellung ergibt einen praktisch spielfreien Kontakt
mit dem Verstärkerkolben 46, der an dieser Seite seiner Hublänge entsprechend auf einen IcI einer en Durch-
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messer als jener des Hauptkolbens 48 gestuft ist. An den dadurch gebildeten Ringraum 5o ist über die
Bohrung 29' der Anschluß R1 angeschlossen. Gegenüber dem Ringraum 5o ist die Ringnut 25' im Hauptkolben
48 durch eine Dichtung 51 abgedichtet.
Durch eine derartige Ausführung hat man die I-löglichkeit,
Verstärker und Hauptzylinder getrennt herzustellen und auf eine einfache, billige Weise zu kombinieren.
Durch die verschiedenen Durchmesser von Verstärkerkolben und Hauptkolben ist es zudem möglich,
die Breraskreise mit verschiedenen Drücken zu versehen. "
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere
sind andere Schaltungsarten für die hydraulischen Kreisläufe möglich, aber auch der innere
Aufbau des Kraftverstärkers kann in weiten Grenzen variiert werden.
- Io -
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Claims (2)
- 20138Ü5- Io -PatentansprücheSS SSSS SS SSwJL «J· SSSS SS SS SS *SX SSS-draulischer Kraftverstärker zur Verwendung in Zweikreisbremsanlagen von Fahrzeugen, mit einem ein- oder mehrteiligen Gehäuse, v/elches eine abgesetzte, als Zylinder dienende Bohrung aufweist, und einem Verstärkerkolben, v/elcher mindestens in dem Teil größeren Durchmessers der Bohrung gleitbar angeordnet ist, sowie einem von außen betätigbaren Steuerkolben, der ganz in einer Bohrung eines gestuften Verstärkerkolbens geführt ist oder mit einem Teil seiner Länge in dem Teil kleineren Durchmessers der Bohrung im Gehäus~e^mit einem anderen Teil seiner Länge in einer Bohrung im Verstärkerkolben gleitet, wobei je nach der relativen Stellung des Steuerkolbens zum Verstärkerkolben über Ringnuten, Querbohrungen und/oder Längsbohrungen im Gehäuse, Verstärkerkolben und/oder Steuerkolben der an mindestens einen Teil der dem Steuerkolben zugewandten Stirnfläche des Verstärkerkolbens angrenzende Druckraum mit einer Druckmittelquelle oder einem Ablauf verbunden wird oder diese Verbindungen gesperrt werden, wobei die dem Steuerkolben abgewandte Stirnfläche des Verstärkerkolbens direkt oder unter Zwischenschaltung mechanischer Mittel auf ein Druckmittel für die Beaufschlagung eines ersten Bremskreises einwirkt, dadurch gekennzeichnet,- 11 -109846/0635BAD ORIGINALdaß an dem Druckraum {37, 37') des Kraftverstärker eine Arbeitsleitung (36, B, lor B') ange*- schlossen ist, die zur Versorgung des zweiten Bremskreises dient.
- 2. Hydraulischer Kraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß direkt vor den Druckanschluß (P, P') ein in Richtung des Druckanschlusses (P, P') Öffnendes Rückschlagventil (5) geschaltet ist.109846/0635Leerseite
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DE19702018805 DE2018805A1 (de) | 1970-04-20 | 1970-04-20 | Hydraulischer Kraftverrstärker zur Verwendung in Zweikreisbremsanlage!! von Fahrzeugen |
Publications (1)
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DE2018805A1 true DE2018805A1 (de) | 1971-11-11 |
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ID=5768511
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