DE2018692B2 - Sprühkopf fur Aerosolbehälter - Google Patents

Sprühkopf fur Aerosolbehälter

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Hiroshi Narashino Chiba Hoshi
Takashi Tokio Ohshita
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Description

befindlichen Flüssigkeit verringert wird und das Auslaufen oder Ausspritzen der Flüssigkeit durch das Sprühdüsenaustrittsloch auch auf längere Dauer vollständig verhütet wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird in weiteren Einzelheiten mit den dabei erreichbaren Vorteilen durch die nachfolgende Schilderung an Hand der Zeichnungen näher erläutert: in den Zeichnungen zeigt
F i g. i eine Schnittansicht einer Ausl'ührungsform des erfindungsgemäßen Sprühkopfes.
F i g. 2 eine Schnittansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 1. jedoch im geöffneten Zustand.
Der Aerosolbehälter 1. wie er aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, enthält eine zn versprühende Flüssigkeit und ein verflüssigtes Treibgas. Der Behälter besitzt eine in seiner Öffnung eingepaßte Sprungfederkammer 2. Diese Kammer 2 besitzt praktisch eine hohlzylindrische Form mit einer im Bodenteil ausgesparten Öffnung 21.
Der Flüssigkeitsaustrittsweg 31 ist praktisch koaxial im Inneren eines zylindrischen Ventilrohrstößels 3 angebracht, der an seinem inneren, dem Flüssigkeitsbehälter zugewandten Ende ein Verschlußventil mit einem Ventilsitz 32, der einen verhältnismäßig großen Durchmesser hat, besitzt. Unmittelbar oberhalb des Ventilsitzes 32 ist ein radialer Durchtrittsweg 33 angeordnet, derart, daß der Durchtrittsweg 31 mit der Außenseite des Ventilrohrstößels 3 kommunizieren kann. Die Hauptventilverschlußkappe 4 besitzt die Form eines Ringes und besteht aus Gummi oder synthetischem elastischem Kunststoff; sie ist auf der oberen Kante der Sprungfedeikammer2 gelagert und erstreckt sich rund um den Ventilrohrstößel 3 herum. Derjenige Teil des Ventilrohrstößels 3, um den herum die Hauptverschlußventilklappe 4 angeordnet ist, verjüngt sich nach unten, wie es bei 37 ersichtlich ist. Der Ventilrohrstößel 3 wird in seiner Ruhestellung, wie sie aus F i g. 1 ersichtlich ist, durch eine Sprungfeder bzw. Schraubenfeder 23 gehalten, wobei sich diese Feder in der Sprungfederkammer 2 befindet. Auf diese Weise wird die Hauptverschlußventilklappe 4 geschlossen.
Am äußeren Ende des Ventilrohrstößels 3 ist ein hohlzylindrischer Druckknopf 6 in solcher Weise angeordnet, daß seine Innenwand 61 über dem Ventilrohrstößel 3 in dessen Axialrichtung gleitend verlagerbar ist. Der Druckknopf 6 wird mit Hilfe einer Ringfederplatte 8 in seiner gewünschten Ruhestellung gehalten, wobei die Rückstellkraft dieser Ringfederplatte geringer ist als diejenige der Sprungfeder 23. In Kommunikation mit dem Durchtrittsweg 31 befindet sich ein radialer Durchtrittsweg 34, welcher durch das Ventilrohr an einer eingekerbten Stelle ausgebohrt ist. An dieser eingekerbten Stelle befindet sich eine zweite ringförmige Ventilklappe 5, die der Ventilklappe 4 des Hauptverschlußventils ähnlich ist. Auch diese Hilfsverschlußventilklappe 5 ist rings um diese eingekerbte Stelle des Ventilrohrstößels herum angeordnet und durch einen Anschlag 9 in Position gehalten.
Noch weiter zum äußeren Ende des Ventilrohrstößels 3 ist eine zusätzliche ringförmige Kerbe 34 ringsherum eingelassen. Vom Kopfteil 38 des Ventilrohrstößels 3 ausgehend ist eine koaxial angeordnete Bohrung 35 eingelassen, die mit der ringförmigen Kerbe 36 durch eine geeignete Passage verbunden ist. Der oberhalb der Innenwand 61 befindliche Hohlraumabstand 7 steht über eine Durchbohrung 65 mit dem Innenraum des Druckknopfes 6 in Vcrbindung.
Von der Kopfinnenwand des Druckknopfe-> 6 ausgehend erstreckt sich ein teilkonischer Vorsprung 62 in den Hohlraum 7 und ist mit einer Kerbe 63 ausgerüstet. Durch die Seitenwand des Druckknopfes 6 ίο hindurch ist das Sprühdüsenaustrittsloch 64 gebohrt, und zwar in solcher Weise, daß dann, wenn der Druckknopf 6 in seiner ventilverschließenden Ruhestellung sitzt, das Sprühdüsenaustrittsloch 64 knapp oberhalb der Ringnut. 36 des Ventilrohrstößels 3 angeordnet ist.
An Hand der F ι g. 2 soll die Betätigung des Sprühkopfes nachstehend erläutert werden. Nach einem durch Fingerdruck erfolgenden Einstoßen des Druckknopfes 6 wird die Ringfederplatte 8 abgebogen und der Vorsprung *2 mit dem Kopfteil 38 des Ventilrohrstößels 3 in Kontakt gebracht, wodurch der Ventilrohrstößel 3 nach unten verlagert wird. Hierbei verursacht der Verjüngungsteil 37 des Ventilrohrstößels 3 eine Abbiegung der Hauptverschluß-2-. ventilklappe 4 nach unten, wie es in F i g. 2 ersichtlich ist. Auf diese Weise wird der Austrittsweg 33 geöffnet.
Wenn der Vorsprung 62 des Druckknopfes 6 auf den Kopfteil 38 des Ventilrohrstößels 3 gedrückt wird, verbiegt sich auch die äußere periphere Kante der Hilfsverschlußventilklappe 5 nach unten durch Einwirkung der abgestuften Stelle des Druckknopfes 6. Wenn die Verschlußklappe 5 des Hilfsverschlußventils nach unten gebogen wird, gibt sie den Durchtrittsweg 34 zur Kommunikation mit dem unteren Hohlraum des Druckknopfes 6 frei. In dieser Stellung fluchtet das Sprühdüsenaustrittsloch 64 mit der Ringnut 36. Demzufolge kann die Flüssigkeit des Behälters 1 aus diesem Austrittsloch 64 in die umgebende Atmosphäre ausgesprüht werden, und zwar auf dem Wege über die Öffnung 21, die Sprungfederkammer 2, den Durchtrittsweg 33, die Ventilrohrpassage 31, den Austrittsweg 34, im Anschluß hieran die Bohrung 65 des Druckknopfes 6, die Kerbe 63, die Bohrung 35 und die Ringnut 36 hindurch.
Um das Aussprühen zu beenden, wird der Finger vom Druckknopf 6 abgehoben. Hierdurch wird bewirkt, daß die Hauptverschlußventilklappe 4 als erstes verschlossen wird, weil die starke Sprungfederrückstellkraft darauf einwirkt, so daß der Durchtrittsweg 33 hydraulisch von dem Behälter 1 abgetrennt ist. Bei der weiteren Aufwärtsbewegung des Druckknopfes 6 in seinem Lageverhältnis zum Ventiliohrstoßel 3 wird auch die Hilfsverschlußventilklappe 5 geschlossen. Demzufolge wird der Durchtrittsweg 34 abgeschlossen und das Austrittsloch 64 fluchtet nicht mehr mit der Ringnut 36, so daß das Sprühdüsenaustrittsloch 64 direkt von dem Ventilrohrstößel 3 verschlossen wird. Dabei hat sich das Volumen des Hohlraumes 7 vergrößert, so daß der Druck der in dem Ventildurchtrittsweg verbleibenden Flüssigkeit bereits unmittelbar nach dem Verschluß der Hauptverschlußventilklappe 4 bereits vermindert wird. Demzufolge ist die Ausgabe oder das Ausspritzen der Flüssigkeit aus diesem Teil des Austrittsweges leicht auszuschalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

kannten Vorrichtung nicht durch die volurnenverän- Patentansprüche: derliche Kammer, so daß deren Vorhandensein nicht zum Verhindern eines Flüssigkeitsaustritts nach Los-
1. Sprühkopf für Aerosolbehälter, insbeson- lassen des Sprühkopfes beiträgt, also den bei den bisdere Schaumspender, mit einem durch axialen 5 her üblichen Sprühköpfen auftretenden Nachteil Druck gegen Federkraft zu betätigenden hohlen nicht behebt. Ebenso wie bei den sonstigen üblichen Ventilstößel, an dessen behälterinnerem Ende Aerosolversprühern besteht nämlich ein beträchtlidas Behälterventil angeordnet ist und an dessen eher Abstand zwischen dem Behälterventil bzw. dem äußerem, mindestens einen aus dem Hohlraum diesem Hauptventil gegebenenfalls zugeo-dneten äudes Schaftes ausmündenden radialen Austrittska- io ßeren Hilfsventil und dem Sprühdüsenaustrittsloch. nal enthaltenden Ende als Druckknopf ein ein so daß auch nach dem Verschließen der Ventilein-Sprühloch aufweisender, nach unlen offener, napf- richtung ein Teil der dann noch in dem Austrittskaförmiger, mit dem Sprühloch zusammenarbeiten- nal befindlichen Flüssigkeit unter der Wirkung des der Schieber angeordnet ist. der durch axiales im Aerosol herrschenden Gasdruckes aus dem Eindrücken des Schiebers gegen die Kraft einer 15 Sprühdüsenaustrittsloch herausgeblasen wird. Dieser gegenüber der Feder des Behälterventils schwä- Umstand verursacht Unannehmlichkeiten, insbesoncheren Feder mit dem Behälterinneren in Verbin- dere dann, wenn die im Behälter befindliche Flüssigdung tritt, so daß die zwischen dem Boden des keit einen Aerosoltyp darstellt, der in der Form eines napfförmigen Schieberkörpers und dem äußeren Schaumes ausgegeben wird, wie dies beispielsweise Schaftende gebildeten volumenveränderliche 20 für Rasierschaum, Glaspoliturmittel u. dgl. der Fall Kammer im Sprühzustand ein maximales und im ist. Darüber hinaus zeigt sich der Nachteil, daß sich Ruhezustand ein minimales Volumen einnimmt, ein Rest des Schaumes in der Düsenmündung ansamdadurch gekennzeichnet, daß mein und dort eintrocknen kann.
a) der oder die radialen Austrittskanäle (34) Auch Ausführungsformen, wie sie z. B. in der des Schaftes (3) in bekannter Weise durch 35 USA.-Patentschrift 3 378 205 beschrieben sind, bei ein druckknopfbetätigtci Hi'ifsventil l.-it ela- denen sich am Sprühloch noch ein Schiebeventil bestischer Ringdichtung (5) zwischen Schaft findet, welches sich bei dem Loslassen des Druck-(3) und Druckknopf (6) gesteuert werden knopfes schließt, vermögen das Problem nicht befrie- und digend zu lösen, denn das am Austrittsloch befind-
b) der Strömungsweg zwischen diesem Hilfs- 30 liehe Schiebeventil besteht zwar aus aufeinandeipasventil (j, 34, 5) und dem schiebergesteuer- senden Flächen, diese Flächen sind aber nicht unter ten Sprühloch (64) d-s Druckknopfes (6) Druck aufeinandergepreßt und vermögen einen noch durch die volun.enveränderliche Kammer unter Druck befindlichen Schaum nicht daran zu hin-(7) hindurch verläuft. dem, langsam doch noch aus der Düse herauszuquel-
2. Sprühkopf nach Anspruch 1, dadurch ge- 35 len; gerade aber dieses verzögerte Herausquellen von kennzeichnet, daß die Anordnung des Schieber- Schaum ist für die Praxis ganz besonders unangeverschlusses (36. 64) für das Sprühloch so bemes- nehm, weil der Austritt unerwartet, oft auch unkonsen ist, daß bei dem Loslassen des Druckknopfes trolliert, auftritt und einen ,ndichten Verschluß (6) das Sprühloch (64) völlig verschlossen ist, so- durch die Hauptventileinrichtung vortäuscht.
bald sich das Hilfsventil (3, 34, 5) verschlossen 40 Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe behat. steht dementsprechend darin, einen Sprühkopf der
eingangs geschilderten Art derart zu verbessern, daß das Ausströmen bzw. Ausspritzen der zu versprühen-
den Flüssigkeit auch bei schaumentwickelnden Mit-
45 teln unmittelbar nach dem Loslassen des Druckknopfes aufhört.
Es konnte gefunden werden, daß sich dieses Ziel
Die Erfindung betrifft einen Sprühkopf für Aero- bei Sprühköpfen der im Anspruchsoberbegriff gesolbehälter, insbesondere Schaumspender, mit einem schilderten Art erreichen läßt, wenn, wie aus der durch axialen Druck gegen Federkraft zu betätigen- 50 USA.-Patentschrift 3 195 787 bekannt, der oder die den hohlen Ventilstößel, an dessen behälterinnerem radialen Austrittskanäle des Stößelschaftes durch ein Ende das Behälterventil angeordnet ist und an des- druckknopfbetätigtes Hilfsventil mit elastischer Ringsen äußerem, mindestens einen auf dem Hohlraum dichtung zwischen Schaft und Druckknopf gesteuert des Schaftes ausmündenden radialen Austrittskanal werden und außerdem der Strömungsweg zwischen enthaltenden Ende als Druckknopf ein ein Sprühloch 55 diesem Hilfsventil und dem schiebergesteuerten aufweisender, nach unten offener, napfförmiger, mit Sprühloch des Druckknopfes durch die volumenverdem Sprühloch zusammenarbeitender Schieber an- änderliche Kammer hindurch verläuft,
geordnet ist, der durch axiales Eindrücken des Schie- Als besonders zweckmäßig hat es sich erfindungs-
bers gegen die Kraft einer gegenüber der Feder des gemäß erwiesen, wenn die Anordnung des Schieber-4lehälterventils schwächeren Feder mit dem Behälter- 60 Verschlusses für das Sprühloch so bemessen ist, daß inneren in Verbindung tritt, so daß die zwischen bei dem Loslassen des Druckknopfes das Sprühloch dem Boden des napfförmigen Schieberkörpers und verschlossen ist, sobald sich das Hilfsventil verdem äußeren Schaftende gebildete volumenveränder- schlossen hat.
Mche Kammer im Sprühzustand ein maximales und Bei der Benutzung erfolgt also im Strömungsver-
kn Ruhezustand ein minimales Volumen einnimmt. 65 lauf vor dem Schieberverschluß eine Hohlraumver-Ein Sprühkopf dieser Art ist in der USA.-Patent- größerung der volumenveränderlichen Kammer bei •chrift 3 278 093 beschrieben. Der Strömungsweg der dem Schließen der Ventile, wodurch der verblei-Iu versprühenden Flüssigkeit verläuft bei dieser be- bende Versprühungsdruck der in der Ventilpassage
DE2018692A 1969-04-18 1970-04-18 Sprühkopf für Aerosolbehälter Expired DE2018692C3 (de)

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DE2018692A1 DE2018692A1 (de) 1970-10-29
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