DE3126510C2 - Dosierventil für die Abgabe von unter Druck stehenden Flüssigkeiten - Google Patents
Dosierventil für die Abgabe von unter Druck stehenden FlüssigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Dosierventil für die Abgabe von unter
Druck stehenden Flüssigkeiten, bestehend aus einem Becherteil,
welches der Mündung eines Behälters dicht zugeordnet werden kann
und, in seinem Innern verschiebbar, wenigstens eine Ventilspindel
enthält, die betätigbar ist, um selektiv eine Dosierkammer mit
dem Inneren des Behälters und mit der Außenumgebung in Verbindung
zu bringen, wobei die Dosierkammer zwischen der Ventilspindel
und einem im wesentlichen zylindrischen Körper gebildet ist, der
zur Änderung des Nutzvolumens der Dosierkammer austauschbar in
dem Becherteil untergebracht ist.
Ein derartiges Dosierventil ist aus der GB-PS 12 80 229 bekannt.
Bei diesem Ventil wird die Durchtrittsöffnung vom Innern des Be
hälters in die Dosierkammer von einem Ventilglied beherrscht,
das durch Federkraft auf einen Ventilsitz niedergespannt ist und
durch Betätigung der Ventilspindel ausgehoben wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Dichtungsanordnung eines Dosier
ventils der eingangs genannten Art baulich zu vereinfachen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß der zylindrische
Körper aus einem unteren Teil, welcher eine im wesentlichen lip
penartige Verjüngung aufweist, die mit dem vollen Teil der Ventil
spindel in Berührung bringbar ist, um die Verbindung zwischen
der Dosierkammer und dem Behälter zu sperren, wenn sich die Ven
tilspindel in Abgabestellung befindet, und aus einem oberen Kör
per, der an dem unteren Teil angebracht werden kann und zur Ände
rung des Nutzvolumens des Dosierkammer austauschbar ist, besteht.
In einer bevorzugten Variante weist das Dosierventil zwischen
dem oberen Körper und dem unteren Teil Kupplungseinrichtungen
auf.
Die Erfindung wird in der folgenden Be
schreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 schematisch im Schnitt ein Dosierventil in Schließ
stellung, wobei der obere Körper das Minimalvolumen
der Dosierkammer bestimmt; und
Fig. 2 das Dosierventil mit in Abgabestellung befindlicher
Ventilspindel und oberem Körper, welcher das
maximale Nutzvolumen der Dosierkammer bestimmt.
Gemäß der Zeichnung weist das allgemein mit der Bezugszif
fer 1 bezeichnete erfindungsgemäße Dosierventil für die
Abgabe von unter Druck stehenden Flüssigkeiten einen
Becherteil 2 auf, der der Mündung eines Behälters mittels
einer Kappe 3 zugeordnet wird, die auf den Behälter unter
Zwischenschaltung einer Dichtung 4 aufgefalzt wird.
Von der Unterseite des Becherteiles 2 erstreckt sich
axial ein unten offener und mit dem Inneren des Behälters
in Verbindung stehender hohler Fortsatz 5, in dem gegen
die Wirkung elastischer, durch die Feder 6 gebildeter Ein
richtungen verschiebbar der untere Teil einer Ventilspindel
7 gelagert ist, deren oberes Ende aus der Kappe 3 heraus
ragt und einen axialen Hohlraum 8 aufweist, der mit
wenigstens einer radialen Öffnung 9 versehen ist, welche
in Nichtbenutzungsstellung außerhalb der Kappe 3 liegt
und in der durch die Verschiebung der Ventilspindel 7
gegen die Kraft der Feder 6 nach unten erreichten Abgabe
stellung die im Inneren des Bechers 2 definierte Dosier
kammer mit der Außenumgebung in Verbindung setzt.
Die Ventilspindel 7 weist eine ringförmige Verdickung 10
auf, welche bei in oberer Stellung befindlicher Spindel
gegen eine obere Dichtung 11 anschlägt, um das Innere des
Behälters gegen die Außenumgebung abzudichten.
Das besondere Merkmal der Erfindung ist darin zu erblicken,
daß zwischen dem Becherteil 2 und der Spindel 7 ein zylin
drischer Körper eingesetzt ist, welcher das Volumen der
Dosierkammer bestimmt und der aus einem unteren Teil 20
aus elastisch verformbarem Material besteht, der eine ke
gelstumpfförmige lippenartige Verjüngung 21 aufweist, die
befähigt ist, mit dem Körper der Ventilspindel 7 in Ein
griff zu gelangen, um eine Abdichtung zwischen der mit 15
bezeichneten Dosierkammer und dem Inneren des Behälters
herbeizuführen, wenn sich die Spindel 7 in Abgabestellung
befindet.
Der genannte zylindrische Körper besteht weiters aus einem
oberen Körper 30, welcher austauschbar ist, dem oberen Rand
des unteren Teiles 20 zugeordnet werden kann und oben
gegen den Becherteil 2 von der Kappe 3 gedrückt wird.
Wie der Zeichnung zu entnehmen ist, kann der obere Körper
leicht ausgewechselt werden, um das Nutzvolumen der Dosier
kammer 15 zu ändern; man tauscht also nur einen Teil, d. h.
den oberen Teil 30 aus, während alle anderen Bestandteile
des Dosierventiles unverändert bleiben.
Um die Zuordnung zwischen dem unteren Teil 20 und dem
oberen Körper 30 zu erleichtern, ist es möglich, Feder-Nut-
Kupplungselemente vorzusehen, die in der Berührungszone
zwischen dem unteren Teil und dem oberen Körper ausgebildet
sind.
Der Vollständigkeit halber wird noch erwähnt, daß der
untere Teil der Spindel 7 vorzugsweise Rippen 40 besitzt,
an welche die Verjüngung 21 des unteren Teiles 20 in Be
rührung kommt, wenn sich das Ventil in Nichtabgabestellung
befindet, so daß eine Verbindung zwischen der Dosierkammer
und dem Behälterinneren hergestellt wird und somit gewähr
leistet ist, daß das im Behälter enthaltene Produkt immer
die Dosierkammer füllt.
Die Benutzung des Dosierventiles erfolgt in gleicher Weise
wie bei den bekannten Ventilen; bei in oberer Stellung
befindlicher Spindel 7 (Fig. 1) steht die Dosierkammer 15
mit dem Inneren des Behälters in Verbindung und gelangt
somit das Produkt in die Dosierkammer. Sobald die Ventil
spindel 7 mit einem die Kraft der Feder 6 überwindenden
Druck betätigt wird, bewegt sich die Spindel nach unten und
gelangt mit ihrem vollen Teil mit der Dichtung 21 in Be
rührung, wodurch die Verbindung zwischen der Dosierkammer
und dem Behälterinneren gesperrt wird und gleichzeitig die
radialen Öffnungen 9 mit der Dosierkammer in Verbindung
gesetzt werden, so daß das Produkt durch den axialen Hohlraum
8 nach außen abgegeben wird.
Obige Ausführungen lassen erkennen, daß durch die vorliegen
de Erfindung die eingangs gestellten Ziele erreicht werden.
Insbesondere ist zu beachten, daß durch die Ausbildung des
das Volumen der Dosierkammer bestimmenden zylindrischen
Körpers in zwei getrennten Teilen, von denen nur einer zur
Veränderung des Dosiervolumens ausgetauscht werden braucht,
die Konstruktion des Ventils äußerst vereinfacht wird,
wobei dem Hersteller des Ventils noch der Vorteil an die
Hand gegeben wird, daß er nur einen durch den oberen Körper
30 gebildeten Teil austauschen muß, um den vom Markt ge
forderten verschiedenen Dosierungen zu entsprechen.
Es ist zu beachten, daß es grundsätzlich auch möglich
wäre, den zylindrischen Körper einteilig auszubilden, wenn
man jedoch Dosierkammern mit geringem Volumen benötigt, so
müßte der zylindrische Körper erheblich dicker ausgebildet
werden, was eine bedeutende Kostenerhöhung mit sich brächte,
da wenigstens für die Zone der Abdichtung zwischen der
Spindel und dem zylindrischen Körper ein relativ wertvolles
Material eingesetzt werden muß. Die vorgeschlagene Lösung,
den zylindrischen Körper zweiteilig auszubilden, bietet die
Möglichkeit, den Dichtungsteil aus relativ wertvollem
Material herzustellen und den Teil, mit dem in praktischer
Weise das Volumen geändert wird, aus wesentlich billigerem
Material.
Claims (2)
1. Dosierventil für die Abgabe von unter Druck stehenden
Flüssigkeiten, bestehend aus einem Becherteil, welches der
Mündung eines Behälters dicht zugeordnet werden kann und,
in seinem Inneren verschiebbar, wenigstens eine Ventilspindel
enthält, die betätigbar ist, um selektiv eine Dosierkammer
mit dem Inneren des Behälters und mit der Außenumgebung
in Verbindung zu bringen, wobei die Dosierkammer zwischen
der Ventilspindel und einem im wesentlichen zylindrischen
Körper gebildet ist, der zur Änderung des Nutzvolumens der
Dosierkammer austauschbar in dem Becherteil untergebracht
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper
aus einem unteren Teil (20), welcher eine im wesentlichen
lippenartige Verjüngung (21) aufweist, die mit dem vollen
Teil der Ventilspindel (7) in Berührung bringbar ist, um
die Verbindung zwischen der Dosierkammer (15) und dem Be
hälter zu sperren, wenn sich die Ventilspindel (7) in Abgabe
stellung befindet, und aus einem oberen Körper (30), der
an dem unteren Teil (20) angebracht werden kann und zur
Änderung des Nutzvolumens der Dosierkammer (15) austauschbar
ist, besteht.
2. Dosierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
es in der Berührungszone zwischen dem oberen Körper (30) und
dem unteren Teil (20) Kupplungseinrichtungen aufweist.
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