DE4128653C2 - Ventileinheit - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ventileinheit für
einen Behälter, der ein strömungsfähiges, einem Gasdruck
ausgesetztes Produkt und in einem Ausgabekanal
ein Ausgabeventil enthält, so daß das Produkt bei geöffnetem
Ausgabeventil durch den Ausgabekanal ausströmt,
mit einem Durchfluß-Regelventil im Ausgabekanal,
das einen Ventilsitz aus hartem Material und ein
bei geöffnetem Ausgabekanal durch den Innendruck des
Behälters gegen den Ventilsitz gedrücktes gummielastisches
Regelglied aufweist, das den Durchtrittsquerschnitt
des Ausgabekanals im Bereich wenigstens eines,
einen Abschnitt des Ausgabekanals bildenden Drosselkanals
mit abnehmendem Innendruck immer weniger verengt,
um den Durchfluß weitgehend konstant zu halten.
Bei einer bekannten Ventileinheit dieser Art (EP 234 797
B1) ist das Regelglied als Gummischeibe mit einer
axialen, den Drosselkanal bildenden mittleren Bohrung
und einer Ausnehmung auf der dem Ventilsitz zugekehrten
Seite ausgebildet. Bei hohem Innendruck im Behälter
wird die Gummischeibe radial zusammengedrückt, so daß
der Durchflußquerschnitt der Bohrung eingeengt wird.
Mit abnehmendem Innendruck ist die Einengung der Bohrung
entsprechend geringer und damit der Durchtrittsquerschnitt
größer. Da der Durchfluß eine Funktion
des Innendrucks und des Durchtrittsquerschnitts
ist, bleibt er unabhängig vom Innendruck weitgehend
konstant. Gummielastisches Material hat jedoch die Eigenschaft,
daß es quillt, wenn es mit bestimmten Flüssigkeiten
in Berührung kommt, z. B. fetthaltigen oder
öligen Flüssigkeiten, wie sie häufig in derartigen Behältern,
wie Aerosol- oder Sprühdosen, enthalten sind.
Darüber hinaus lassen sich die Nennmaße gummielastischer
Teile bei der Herstellung nicht mit engen Toleranzen
einhalten, abgesehen davon, daß sie temperaturabhängig
sind und sich im Laufe der Zeit durch Alterungserscheinungen
ändern. Da man zur Vermeidung eines
unnötigen Verbrauches des im Behälter enthaltenen Produktes
aber bestrebt ist, den Durchtrittsquerschnitt
sehr klein zu halten, z. B. bei etwa 0,2 mm2, ist der
Durchfluß erheblich von der genauen Einhaltung der
Nennmaße des Regelgliedes abhängig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ventileinheit
der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der der
Durchfluß mit höherer Genauigkeit eingehalten wird.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
der Drosselkanal durch eine Nut im Ventilsitz und das
Regelglied begrenzt ist.
Bei dieser Lösung wird der Drosselkanal zum überwiegenden
Teil durch die Nut und nur zu einem geringen Teil durch
das gummielastische Regelglied begrenzt. Da die Nut
in einem harten Material ausgebildet ist, das sich mit
kleineren Maßtoleranzen als ein gummielastisches Teil
und aus einem Material herstellen läßt, das zum einen
nicht quillt und zum anderen geringen Alterungserschei
nungen unterworfen ist, läßt sich insgesamt der Durch
trittsquerschnitt des Drosselkanals genauer herstellen
und einhalten als der einer Bohrung in einem gummielast
ischen Material. Dementsprechend läßt sich auch der
Durchfluß sehr genau bemessen und einhalten, so daß
ein möglichst sparsamer Verbrauch des im Behälter ent
haltenen Produktes, weitgehend unabhängig von Schwankun
gen des Innendrucks des Behälters, möglich ist, wobei
das gummielastische Regelglied in Abhängigkeit vom Innen
druck mehr oder weniger weit in die Nut gedrückt wird
und auf diese Weise den Durchfluß konstant hält.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß der Ventilsitz durch
eine Schulterfläche in einem am Gehäuse des Ausgabeven
tils ausgebildeten Anschlußstutzen für ein Tauchrohr
gebildet ist. Diese Ausbildung erfordert nur eine ge
ringfügige Abwandlung herkömmlicher Ausgabeventile von
Sprühdosen.
Alternativ ist es möglich, daß der Ventilsitz durch
eine Schulterfläche in einem einen Betätigungsaufsatz
des Ausgabeventils für den Behälter durchsetzenden Teil
des Ausgabekanals gebildet ist. Hierbei braucht das
herkömmliche Ausgabeventil überhaupt nicht verändert
zu werden, während beim herkömmlichen Betätigungsaufsatz
nur eine geringfügige Änderung erforderlich ist.
Vorzugsweise ist der Ventilsitz durch eine im wesent
lichen konische Schulterfläche gebildet. Diese sorgt
selbsttätig für eine Zentrierung eines entsprechend
geformten Regelgliedes.
So kann die mit dem Ventilsitz zusammenwirkende Fläche
des Regelgliedes durch wenigstens einen Teil einer Kugel-
oder einer Kegelfläche gebildet sein. Eine Kugelfläche
hat den Vorteil, daß die Berührungsfläche zwischen Ven
tilsitz und Regelglied entsprechend gering und dement
sprechend auch der zur Erzielung der den Durchtrittsquer
schnitt des Drosselkanals bestimmenden Verformung des
Regelgliedes erforderliche Druck entsprechend gering
sein kann. Die Kegelfläche hat dagegen den Vorteil,
daß sie einfacher herstellbar ist.
Sodann kann dafür gesorgt sein, daß die Kugelfläche
durch einen Teil der Oberfläche einer Kugelzone gebildet
ist, deren ebene Flächen jeweils eine der Grundflächen
eines Zylinders bilden, dessen Außendurchmesser etwas
kleiner als der Innendurchmesser eines den betreffenden
Zylinder umgebenden Abschnitts des Ausgabekanals ist.
Auf diese Weise sorgen die Zylinder zusätzlich für eine
Führung des Regelgliedes im Ausgabekanal, ohne den Durch
fluß zu behindern.
Auch die Grundfläche des Kegels kann zugleich die Grund
fläche eines Zylinders bilden, dessen Außendurchmesser
etwas kleiner als der Innendurchmesser eines den Zylinder
umgebenden Abschnitts des Ausgabekanals ist. Bei dieser
Ausbildung sorgt der Zylinder ebenfalls für eine zusätz
liche Führung, ohne den Durchfluß zu behindern.
Sodann kann dafür gesorgt sein, daß wenigstens ein enger
Nebenkanal den das Druckgas enthaltenden Bereich des
Behälters stromoberhalb des Regelgliedes durch das Ge
häuse des Ausgabeventils hindurch mit dem Ausgabekanal
verbindet. Dieser enge Nebenkanal ermöglicht eine Bei
mischung des im Behälter enthaltenen Druckgases zu dem
austretenden Produkt bei geöffnetem Ausgabeventil, so
daß einerseits ein noch sparsamerer Verbrauch des Produk
tes beim Öffnen des Ausgabeventils und andererseits
eine feinere Verteilung des Produktes in Form von Partikeln
beim Austritt aus einem Sprühkopf des Behälters
möglich ist.
Wenn der Nebenkanal exzentrisch in einer vom Ausgabekanal
durchsetzten Wirbelkammer endet, wird dadurch eine noch
bessere Vermischung von Produkt und Druckgas erreicht.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend
anhand der Zeichnungen bevorzugter Ausführungsbeispiele
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein Ausgabeventil mit
einem erfindungsgemäßen Durchfluß-Regelventil
in einem Ventilträger eines nicht dargestellten
Sprühbehälters, wobei das Regelglied die Form
einer Kugelzone mit axialen Fortsätzen in Form
von Zylindern aufweist,
Fig. 2 eine Unteransicht des Gehäuses des Ausgabeventils
nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Axialschnitt des Gehäuses des Ausgabeven
tils nach Fig. 1 und 2 mit einem Regelglied
in Form einer Kugel,
Fig. 4 einen Axialschnitt des Gehäuses des Ausgabeven
tils nach den Fig. 1 und 2 mit einem Regelglied
in Form eines Kegels und an seiner Grundfläche
angeformtem Zylinder,
Fig. 5 ein abgewandeltes erfindungsgemäßes Durchfluß-
Regelventil nach Fig. 1 mit einem eine Wirbelkam
mer aufweisenden Einsatz,
Fig. 6 die Unteransicht des Einsatzes nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Abwandlung des Ventilgehäuses nach Fig. 1,
Fig. 8 eine Unteransicht des Ventilgehäuses nach Fig. 7,
Fig. 9 eine Abwandlung des Ventilgehäuses nach Fig. 7,
Fig. 10 eine Unteransicht des Ventilgehäuses nach Fig. 9,
Fig. 11 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
bei dem das Regelventil im Betätigungsaufsatz
eines Ausgabeventils eingesetzt ist,
Fig. 12 eine Unteransicht des Betätigungsaufsatzes nach
Fig. 11,
Fig. 13 eine Abwandlung des Betätigungsaufsatzes nach
Fig. 11,
Fig. 14 die Unteransicht des Betätigungsaufsatzes nach
Fig. 13 und
Fig. 15 eine Abwandlung des Betätigungsaufsatzes nach
Fig. 13.
Nach den Fig. 1 und 2 ist das Gehäuse 1 der Ventileinheit
in einem Ventilträger 2 fest eingesetzt. Der
Ventilträger 2 bildet den oberen Teil eines Deckels
eines Behälters, der ein strömungsfähiges, einem Gasdruck
ausgesetztes Produkt enthält. Die Abdichtung zwischen
Deckel und Ventilträger 2 erfolgt mittels einer Gummi
dichtung 3. Die Befestigung des Ventilgehäuses 1 im
Ventilträger 2 wird dadurch bewirkt, daß eine radial
innere Umfangswand 4 des Ventilträgers 2 an mehreren
Umfangsstellen nach innen eingedrückte Einbuchtungen 5
aufweist, die unter einen Flansch 6 des Ventilgehäuses
1 greifen. Hierdurch drückt ein an der Oberseite des
Ventilgehäuses 1 ausgebildeter Klemmrand 7 eine gummi
elastische Dichtscheibe 8 gegen eine Stirnwand 9 des
Ventilträgers 2. Durch ein mittleres Loch in der Dicht
scheibe 8 greift ein hohler Ventilschaft 10. Der Rand
des Loches liegt an einer Einschnürung 12 des Ventil
schafts 10 an, in der sich Querlöcher 13 befinden, die
mit dem inneren Hohlraum des Ventilschafts 10 in Verbin
dung stehen. Auf diesen Ventilschaft 10 kann in üblicher
Weise ein Ventilbetätigungsaufsatz mit Sprühdüse oder
dergleichen aufgesetzt werden. Der Ventilschaft 10 wird
durch eine Feder 14 nach oben gedrückt. Der die Feder
14 aufnehmende Hohlraum 15 steht über einen Kanal 16,
der durch einen Stutzen 17 zum Aufsetzen eines Tauch
rohres 18 verläuft, mit dem Innenraum des Behälters
in Verbindung. Beim Niederdrücken des Ventilschaftes
10 mittels des Betätigungsaufsatzes wird der Rand des
Loches in der Dichtscheibe 8 durch die Einschnürung 12
nach unten gebogen. Dadurch werden die Querlöcher 13
freigelegt und ein Ausgabekanal geöffnet, der vom Innen
raum des Behälters durch den Stutzen 17, den Hohlraum
15, die Querbohrungen 13 und den Hohlraum des Ven
tilschafts 10 nach außen führt.
Zwischen der Umfangswand 4 des Ventilträgers 2 und der
Umfangswand des Ventilgehäuses 1 verbleiben ein ringför
miger Ausweichraum 19 für das Material der Dichtscheibe
8 und sich daran anschließende Füllkanäle 20, die den
Ausweichraum 19 mit dem Innenraum des Behälters außerhalb
des Gehäuses 1 verbinden. In der Stirnwand 9 ist ein
mittleres Loch vorgesehen, so daß sich um den Ventil
schaft 10 herum eine ringförmige Füllöffnung 21 ergibt.
Beim Füllen wird dafür gesorgt, daß das einzufüllende
Fluid nicht nur durch den Hohlraum des Schaftes 10 in
das Innere des Behälters gelangt, sondern außerdem durch
die Füllöffnung 21 zugeleitet wird. Dabei drückt der
Fülldruck die Dichtscheibe 8 im Einspannbereich axial
zusammen und in den Ausweichraum 19. Infolgedessen wird
ein Spalt zwischen der Dichtscheibe 8 einerseits und
der Stirnwand 9 sowie der Umfangswand 4 andererseits
freigelegt, durch den das einzufüllende Fluid in den
Behälter strömen kann. Zusätzlich kann das einzufüllende
Fluid auch bei geöffnetem Ausgabeventil über den Ausgabe
kanal eingefüllt werden.
Im Kanal 16 des Stutzens 17 ist ferner ein Durchfluß-Re
gelventil vorgesehen. Es hat einen Ventilsitz 22 in
Form einer konischen Schulterfläche im Anschlußstutzen
17. Im Ventilsitz 22 ist eine sich in Strömungsrichtung
erstreckende Nut 23 ausgebildet, die zusammen mit einem
Regelglied 24 aus gummielastischem Material einen Dros
selkanal begrenzt. Die mit dem Ventilsitz zusammenwirken
de Fläche des Regelgliedes 24 ist durch einen Teil der
Oberfläche einer Kugelzone gebildet, deren ebene Flächen
jeweils eine der Grundflächen eines Zylinders 25 bzw. 26
bilden. Die Außendurchmesser der Zylinder 25 und 26
sind etwas kleiner als der Innendurchmesser des den
betreffenden Zylinder 25 bzw. 26 umgebenden Abschnitts
des Ausgabekanals. Bei der Einführung des Regelgliedes
24 in den Stutzen 17 wird es über radial nach innen
vorstehende abgeschrägte Sicherungsnasen 27 hinweggedrückt,
die auf der Innenseite von axialen Stegen 28 angeformt
sind. Die Stege 28 sind durch Schlitze 29 voneinander
getrennt.
In der Unteransicht nach Fig. 2 ist das Regelglied 24
zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen.
Wenn das Ausgabeventil durch Niederdrücken des Ventil
schaftes 10 geöffnet wird, wird das Regelglied 24 durch
das unter dem im Behälter herrschenden Gasdruck ausströ
mende Fluid bzw. Produkt sofort gegen den Ventilsitz 22
gedrückt, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, so daß der
Durchfluß des Produktes durch den Drosselkanal, der
durch die Nut 23 und das Regelglied 24 begrenzt wird,
gedrosselt wird. Zu Beginn der Entleerung, wenn der
Behälter noch voll ist, herrscht noch ein hoher Gasdruck
im Behälter. Dieser bewirkt, daß das gummielastische
Material des Regelgliedes 24 an der Berührungsstelle
zwischen Ventilsitz 22 und Regelglied 24 teilweise in
die Nut 23 gedrückt wird und den Drosselkanal stark
einengt, so daß eine entsprechend geringere Menge des
Produktes ausströmt. Wenn dagegen im Verlauf der Entlee
rung des Behälters der Gasdruck abnimmt, läßt auch der
Druck auf das Regelglied 24 nach, so daß es weniger
tief in die Nut 23 eindringt und der Durchtrittsquer
schnitt des Drosselkanals etwas vergrößert wird. Auf
diese Weise ist gewährleistet, daß unabhängig vom Innen
druck des Behälters der Durchfluß des Produktes durch
den Drosselkanal weitgehend konstant bleibt und ein
sparsamer Verbrauch des Produktes sichergestellt ist.
Das Gehäuse 1 besteht aus einem im Vergleich zu dem
gummielastischem Material des Regelgliedes 24 verhältnis
mäßig harten Material, z. B. Kunststoff oder Metall.
Die Nut 23 kann daher mit verhältnismäßig geringen Maß
toleranzen hergestellt werden. Sodann sind ihre Maße
weniger temperatur- oder alterungsabhängig. Zwar sind
die Maße des gummielastischen Regelgliedes 24 nur mit
größeren Toleranzen einzuhalten und in höherem Maße
temperaturabhängig und alterungsbedingten Änderungen
unterworfen. Da jedoch nur ein geringer Teil der Ober
fläche des Regelgliedes 24 den Drosselkanal begrenzt,
sind dennoch die Maße des Drosselkanals insgesamt genauer
einzuhalten und weniger temperaturabhängig und alterungs
bedingten Änderungen unterworfen als ein auf seinem
gesamten Umfang von einem gummielastischem Material
begrenzter Drosselkanal. Die konische Fläche des Ventil
sitzes 22 bewirkt in Verbindung mit der an ihr anliegen
den Kugelfläche des Regelgliedes 24 eine Zentrierung
des Regelgliedes 24 im Ventilsitz 22, so daß das Regel
glied 24 auf dem gesamten Umfang seines kugelförmigen
Teils, bis auf die Nut 23, am Ventilsitz dicht anliegt,
während die Zylinder 25 und 26 der Führung des Regel
gliedes 24 im Ausgabekanal dienen und der sie umgebende
Ringraum das Produkt ungehindert durchläßt.
Sobald das Ausgabeventil nicht mehr betätigt, d. h. der
Ventilschaft 10 nicht mehr niedergedrückt wird, drückt
die Feder 14 den Ventilschaft 10 wieder in die darge
stellte Lage, in der das Ausgabeventil geschlossen ist,
und anschließend fällt das Regelglied 24 durch sein
Eigengewicht wieder bis zur Anlage an den Sicherungs
nasen 27 herab.
Fig. 3 zeigt eine Abwandlung des Durchfluß-Regelventils
nach Fig. 1, bei dem anstelle des Regelgliedes 24 ein
Regelglied 24a in Form einer Kugel vorgesehen ist. Alle
anderen Einzelheiten stimmen mit dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 überein, weshalb in Fig. 3 nur das Gehäuse 1
mit dem Durchfluß-Regelventil dargestellt ist. Die Wir
kungsweise des Durchfluß-Regelventils nach Fig. 3 ent
spricht ebenfalls der des Durchfluß-Regelventils nach
Fig. 1.
Die Abwandlung nach Fig. 4 unterscheidet sich von dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ebenfalls nur durch
das Regelglied 24b, das einen Kegel 30 aufweist. Die
Grundfläche des Kegels 30 bildet zugleich die Grundfläche
des Zylinders 26, dessen Außendurchmesser kleiner als
der den Zylinder 26 umgebende Abschnitt des Ausgabekanals
ist. Die Wirkungsweise dieses Durchfluß-Regelventils
entspricht ebenfalls der des Durchfluß-Regelventils
nach Fig. 1.
Die Abwandlung nach den Fig. 5 und 6 unterscheidet sich
von der nach Fig. 1 nur dadurch, daß auf den Anschluß
stutzen 17 des Gehäuses 1 ein das Gehäuse 1 verlängernder
Gehäuseteil 1a im Preßsitz aufgesteckt ist und seiner
seits einen Anschlußstutzen 17a aufweist, in den das
Tauchrohr 18 im Preßsitz eingesteckt ist. Sodann hat
der Gehäuseteil 1a eine Zwischenwand 31 mit einer durch
gehenden Bohrung 32, und zwischen dem unteren Ende des
Anschlußstutzens 17 und der Zwischenwand 31 ist ein
etwa napfförmiger Einsatz 33 eingesetzt ist. Der Einsatz
33 hat in seiner Unterseite eine Wirbelkammer 34, die
über tangential in die Wirbelkammer 34 mündende enge
Nuten 35 mit einem Ringraum 36 in Verbindung steht,
der seinerseits über einen Schlitz 37 in der Umfangswand
des Gehäuseteils 1a mit dem mit Druckgas gefüllten Be
reich des Innenraums des Behälters in Verbindung steht.
Durch den Boden 38 des Einsatzes 33 erstreckt sich ferner
eine koaxiale Bohrung 39, die mit der Wirbelkammer 34
und der Bohrung 32 fluchtet. Die Nuten 35 auf der Unter
seite des Einsatzes 33 werden durch die Zwischenwand 31
nach unten hin verschlossen. Sie bilden mit dem Ringraum
36 und dem Schlitz 37 einen engen Nebenkanal, durch
den das Druckgas in die Wirbelkammer 34 gelangen kann,
dort tangential einströmt und mit dem durch die Bohrung
32 bei Betätigung des Ausgabeventils ausströmenden Pro
dukt vermischt wird, wobei das Produkt in feine Partikel
aufgeteilt wird. Auf diese Weise ergibt sich eine zusätz
liche Drosselwirkung im Ausgabekanal, durch die ein
noch sparsamerer Verbrauch des Produktes gewährleistet
ist.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 unterschei
det sich von dem nach Fig. 1 nur dadurch, daß das Gehäuse
1 stromoberhalb des Durchfluß-Regelventils in seiner
Seitenwand bis zum Ausgabekanal radial durchgehende
feine Bohrungen 40 aufweist, die ebenfalls einen engen
Nebenkanal für den Austritt von Druckgas und dessen
Vermischung mit dem Produkt vor dem Drosselkanal bilden.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 und 10 unter
scheidet sich von dem nach den Fig. 7 und 8 nur dadurch,
daß in der an den Anschlußstutzen 17 angrenzenden Schul
ter des Gehäuses 1 radiale Nuten 41 und in der Außenseite
des Anschlußstutzens 17 mit den radialen Nuten 41 fluch
tende enge axiale Nuten 42 ausgebildet sind, die durch
das Tauchrohr 18 bis auf ihre Enden geschlossen sind
und auf diese Weise einen ebenso engen (mikrofeinen)
Nebenkanal wie die Bohrungen 40 bilden.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 11 und 12 unter
scheidet sich von dem nach den Fig. 5 und 6 im wesent
lichen nur in folgendem. Das Gehäuse 1b ist einteilig
ausgebildet und enthält nicht das Durchfluß-Regelventil.
Dieses ist vielmehr in einem haubenartigen Betätigungs
aufsatz 43 für die Betätigung des Ausgabeventils enthal
ten, und zwar in einem am Boden 44 des ebenfalls aus
hartem Kunststoff oder Metall hergestellten Betätigungs
aufsatzes 43 angeformten Anschlußstutzen 45, in dem
der obere Endabschnitt des Ventilschaftes 10 im Preßsitz
eingesetzt ist. In dem im Anschlußstutzen 45 ausgebilde
ten konischen Ventilsitz 22 sind mehrere Nuten 23 ausge
bildet, die zusammen mit dem Regelglied 24 den regelbaren
Drosselkanal bilden. Im Zylinder 26 des Regelgliedes
24 sind ferner mehrere über den Umfang verteilt angeord
nete axiale Nuten 46 ausgebildet. An den durch den An
schlußstutzen 45 begrenzten Abschnitt des Ausgabekanals
schließt sich stromunterhalb des Durchfluß-Regelventils
eine radiale Bohrung 47 an, die in einer Ringnut 48
endet. In die Ringnut 48 ist ein etwa napfförmiger Düsen
einsatz 49 passend eingesetzt, der auf seiner radial
inneren Bodenseite ebenfalls eine Wirbelkammer 50 auf
weist, die über tangentiale Kanäle und zu dem Ringraum
51 führende Bohrungen mit der Bohrung 47 verbunden ist.
Ferner ist im Boden der Wirbelkammer 50 eine koaxiale
Bohrung 52 ausgebildet, welche die Austrittsdüse bildet.
Die Wirkungsweise ist die gleiche wie die des Ausfüh
rungsbeispiels nach den Fig. 5 und 6.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 13 und 14 unter
scheidet sich von dem nach den Fig. 11 und 12 nur da
durch, daß anstelle des Regelgliedes 24 das Regelglied
24b und nur eine Nut 23 vorgesehen sind. Der in der
Ringnut 48 eingesetzte Düseneinsatz 49 ist zur Verein
fachung der Darstellung in Fig. 13 weggelassen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 15 unterscheidet sich
von dem nach den Fig. 13 und 14 lediglich dadurch, daß
anstelle des Regelgliedes 24b, das Regelglied 24a vorge
sehen ist.
Claims (9)
1. Ventileinheit für einen Behälter, der ein strömungsfähiges,
einem Gasdruck ausgesetztes Produkt
und in einem Ausgabekanal ein Ausgabeventil (8, 13)
enthält, so daß das Produkt bei geöffnetem Ausgabeventil
durch den Ausgabekanal ausströmt, mit einem
Durchfluß-Regelventil (22, 23, 24, 24a, 24b) im
Ausgabekanal, das einen Ventilsitz (22) aus hartem
Material und ein bei geöffnetem Ausgabekanal durch
den Innendruck des Behälters gegen den Ventilsitz
(22) gedrücktes gummielastisches Regelglied (24;
24a; 24b) aufweist, das den Durchtrittsquerschnitt
des Ausgabekanals im Bereich wenigstens eines, einen
Abschnitt des Ausgabekanals bildenden Drosselkanals
(23, 24, 24a, 24b) mit abnehmen dem Innendruck
immer weniger verengt, um den Durchfluß weitgehend
konstant zu halten, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drosselkanal durch eine Nut (23) im Ventilsitz
und das Regelglied (24; 24a; 24b) begrenzt
ist.
2. Ventileinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilsitz (22) durch eine Schulter
fläche in einem am Gehäuse (1) des Ausgabeventils
ausgebildeten Anschlußstutzen (17) für ein Tauchrohr
(18) gebildet ist.
3. Ventileinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilsitz (22) durch eine Schulter
fläche in einem einen Betätigungsaufsatz (43) des
Ausgabeventils für den Behälter durchsetzenden Teil
des Ausgabekanals gebildet ist.
4. Ventileinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (22)
durch eine im wesentlichen konische Schulterfläche
gebildet ist.
5. Ventileinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit dem Ventilsitz (22) zusammenwir
kende Fläche des Regelgliedes (24; 24a; 24b) durch
wenigstens einen Teil einer Kugel- oder einer Kegelfläche
gebildet ist.
6. Ventileinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugelfläche durch einen Teil der Oberfläche
einer Kugelzone gebildet ist, deren ebene
Flächen jeweils eine der Grundflächen eines Zylinders
(25; 26) bilden, dessen Außendurchmesser etwas
kleiner als der Innendurchmesser eines den betreffenden
Zylinder (25; 26) umgebenden Abschnitts des
Ausgabekanals ist.
7. Ventileinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundfläche des Kegels zugleich die
Grundfläche eines Zylinders (26) bildet, dessen
Außendurchmesser etwas kleiner als der Innendurchmeser
eines den Zylinder (26) umgebenden Abschnitts
des Ausgabekanals ist.
8. Ventileinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein enger
Nebenkanal (35, 36, 37; 40; 41, 42) den das Druckgas
enthaltenden Bereich des Behälters stromober
halb des Regelgliedes (24) durch das Gehäuse (1;
1a; 1b) des Ausgabeventils hindurch mit dem Ausgabekanal
verbindet.
9. Ventileinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nebenkanal (35, 36, 37) exzentrisch in
einer vom Ausgabekanal durchsetzten Wirbelkammer
(34) endet.
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