DE2018579A1 - Einrichtung zum Elementenspinnen - Google Patents
Einrichtung zum ElementenspinnenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/30—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
- D01H4/36—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls with means for taking away impurities
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- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
htrag-sum
' Die li.\i5i-aclung 'betrifft ©ine Sinrietxiumg sum-Slemen-
-iiianan, l)3i der sin Faserve^anä mittels einer/rasch
rotI^ »sauQη Aaflüyö-W«Äl.s0 in Eins«!fasern aufgelöst wird, ■
dia von öor £u:.?lö0e>?alze. in.einen tangential an "der Auflösewalze
Torteiiübrsaäara Ableitkanal befördert -werden,
der Ton einer antspracliand -tangent isü, an der Auflösewaise
vorbaiftthrenden Pörderluftströmung durchströmt wird, die
die in sie gelangenden-3?asern einer Spinnstelle,. vorzugsweise
einer Spinnturbine, zuführt. ·
Eeim Blamentenspinnen, das auch als Offen-End-Spinnen
beaeichne-t wird,- wird ein Faserverband in Einzelfasern
aufgelöst und einer geeigneten Spinnvorrichtung zugeführt, die aus ihnen fortlaufend einen Faden bildet. Um einen
gleichmäßigen und sauberen Einzug der Binzelfasern in das
Ende des sich bildenden Fadens zu erreichen, ist es wichtig, daß dar der Bildung des Fadens dienende Faserstrom
möglichst wenig Verunreinigungen, wie Schalenreste, Hissen oder dergleichen, enthält. Auch bewirken die in den Faden
mit eingedrehten Verunreinigungen eine Qualitätsminderung. Besonders wichtig ist ein von derartigen Verunreinigungen
freier Fas θ rs tr obi bsi Spinhvorrichtungen, bei denen der
Strom der aufgelöeten Fasern in eine Innsrirille einer mit
hoher Drehzahl rotierenden Spinnturbine eingeführt" wird,-da
hierdurch derartige Verunreinigungen auch ladenbrüche oder sonstige unerwünschte Störungen verursacht werden
können.
um zu erreichen, daß der der Spinnvorrichtung durch
den Ableitlcanal hindurch zugeführte Faserstrom ganz oder
weitgehend frei ist von derartigen Verunreinigungen, ist
erfindungsgemäß bei einer Einrichtung der eingangs genannten
Art vorgeaehen, daß auf der Seite des Ableitkanals,
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2439 » 2 -
die der Auflösewalsa gegenüberliegt, eine Ansvrarföffnung
angeoranet ist, durch die die von der Auflagewalze in den
Ableitkanal geschlenderten Schalsnreste-, liseen oder sonstige Verunreinigungen durch die PörderluftströLiung hinduroh
aus dem Abieitkanfil heraus ge schleudert werden.
Das Herausschleudern-der genannten Verunreinigungen
aus dem Ableitkanal durch die lördei'luft strömung hindurch
gelingt, da solche Verunreinigungen eins größere Masse
und kleinere Oberfläche als die Einzelfasern haben, so
daß sie infolge ihrer großen Geschwindigkeit und ihrea entsprechend großen Impulses, den sie beim Austritt aus
dem laserkanal haben, dis Förderluftströmung passieren
und durch die Auswurföffnung aus dem Ableitkanal gelangen.
Die Einzelfasern, dis im Verhältnis zu ihrer geringen Masse eine sehr große Oberfläche aufweisen, können dagegen
den Förderluftstrom nicht durchdringen, sondern werden
von ihm in Achsrichtung des Fadenableitkanala mitgenommen
und der Spinnvorrichtung zugeführt.
Als besonders günstig hatte es sich hierbei erwiesen,
wenn im Betrieb eine von Außen durch die Auswurföffnung
in den Ableitkanal eindringende luftströmung erzeugt wird,,
da hierdurch mit erhöhter Sicherheit verhindert wird, daß Einzelfasern in die Auswurföffnung gelangen und als Abfall
verlorengehen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind-in der nachfolgenden
Beschreibung, der Zeichnung und den Unteransprüchen
beschrieben bzw. dargestellt, wobei es sich versteht, daß die Erfindung in sahireichen weiteren Ausführungsformen
verwirklicht werden kann.
109844/0883 >A0
In der Zeichnung ist ein Aueführungabeispiel tier Erfindung
dargestellt. Bo aeigen:
I1Ig., 1 ei/ie scheubildliche Scar'::,gansic}it einer erfln»
a.i.mgFgeiaäßen Einrichtimg, wobei das die Sufiihr-■•i&lKe
und Auflösewalze umfassende Gehäuse zum
größten Seil weggebrochen und alle sum Verständnis
nicht wichtigen !eile weggelassen sind,
Pig.2 eine schematische, ausschnittsweise Darstellung
der Paserauflösevorrichtung der Pig. 1 in Draufsicht.
Die in der Zeichnung dargestellte Einrichtung zum
Elementenspinnen ist bis auf das neuartige Auswerfen der
Verunreinigungen und die hierdurch bedingten Konstruktionsteile und sonstigen konstruktiven Änderungen von an sich
bekannter Bauart, wie sie im Prinzip beispielsweise in der französischen Patentschrift 1 490 167 beschrieben 1st.
Die in der Zeichnung dargestellte Einrichtung weist
eine Auflösewalze 10, eine der Auflösewalze 10 in geringem Abstand gegenüberstehende Zuführwalze 11, einen tangential
an der Auflösewalze vorbeiführenden Ableitkanal 12, ein
Rohr 13 zum Auffangen von Verunreinigungen, die von der
Auflösewalze 10 schräg durch den Ableitkanal 12 hindurch«
geschleudert wurden, und eine übliche Spinnvorrichtung zum Erzeugen eines Fadens aus den ihr zugeleiteten Einzelfasern auf, in deren Innerem eine mit sehr hoher Drehzahl
antreibbare Spinnturbine 15 angeordnet ist, in deren Innenraum der Ableitkanal 12 tangential einmündet. Diese
Einrichtungsteile Bind an einem Crest eil 16 angeordnet
- 4 -1Q98U/0883
8ÄD ORIGINAL
2439 · -4 -
"bilden eine Jmue:u:u).oit =
Me Auflösewalze 10 ist ciux-olb. ein b±q in ^erisigeai
Abstand umfassenden f in del* Seicmra'ßg s?.ina teilweise dargestelltes Gehäuse 17 a'bgelcapfjelt, *;,'elob.®s lediglich am
Umfang der Auflösewalze 10 zwei Öff&vu-.^era 19 w&ü 20 auf™
weist., wobei durch die Öffmjßjg 1S cU-o Smffölmrslsö 11
hineinragt j während die ander© Öfilimig SC) ala iseiiiliolae
Ausnehmimg ods'j? Fenßter dea Al'lsitMiBüls 12 evusgeluXfiet
ist« Dieses Gehäuse 17 ist In Fig,*! 2*«:a bsoseren Einblick ziM größten Seil weggebroclie.·! v;a£l 1?t Jrig.2 in meinem Umri.ß dargestellt· Es "bildet mil; ds:c 4iif"löi-:e^?iElse
eine» schmalen a?inp;egBi©ntfü*cmigen £&.νΐο1 52, c'^x'.sioh
über den größten Keil dea UsffA&gsa des" im:£1öe&w:;ilg5© 10
erstreclnt imcl in welolieiai ßicsh im Betrials ©tee in Piwil«-
;e?iohti2ng 'verlaufendes ki?eis3?i*ag.förai-£;e T'uftstx'cinamg .'"Ί".3"
bildet.
Me Zuftihx^alise 14 rotiert sehr Ij^aatmm wid.
den ¥o3?soliub eine-a diircli. den i;57i«iiter,föxi>2igen Ei
kanal 23 (I'ig*2) der Anflösewalfse fortla'afend. in
des Pfeiles A zugeführt©n? nicht darg@B'fcelli;©a,i
bandes, aus welchem bu der Auflöiiestell© 24 ti© ©n iliresm
Umfang gesahnt© oder mit einer SägesElmg&r-nittar varseliene
10 die.Fasern hereuissupft vziä mxe durch des.
gn 3?asei*l^anal 25 hi'ßöurolx in den tangential an dex' Äuflößewalae 10 vorbeifiöireaden AtoleitfcanaX
12 bei'6a?S'©*Bte Dieser faserlcan©! 25 9 der einen iPeilbereich
des Kanals 22 bildet, 1st durch die Auflösewalze und die ihr im Bereich zwischen der Auflösestelle 24 "und
dem Ableitlcanal 12 in geringem Abstand gegenüberstehenden
flächenartigen Gehäusewandungsteile 26 begrenzt.
10984k/0883
«AD
Die sich im Betrieb ausbildenden Luftströmungen sind
in 3?ige 1 durch voll ausgezogene Pfeile dargestellt.
In derjenigen Seite des Ableitkanals 12, die der'
Auflösewaise IO gegöntiberliegt, ist eine Auswurf öffnung
angeordnet, durch die die von der Auflösewalze 10 in den
Ableitkanal 12 geschleuderten Verunreinigungen* wie Schalenreste, Nissen oder dergleichen, durch die tangential^
Förderluftströmung (Pfeil B) hindurch aus dem Abieitka·-
nal 12 herausgeschleudert werden. Die Sohleuderrichtung
ist durch den strichpunktierten Pfeil C angedeutet und
entspricht der an den Umfangskreis der Auflösewalze 10
an derjenigen Stelle 31 angelegten Tangente, von der aus
die dem Umfangskreis der Auflösewalze 10 gegenüberliegende
Wandung 26 des Faserkanals bis jaum spitzwinkligen Zusaiamentreffen
mit der Wandung 29 des Eingangsrohres JO des Ableitlcanala 12, wie dargestellt, gerade verläuft.
Die.Auswurföffnung 27 führt in das aufrechte, quer
zur Längsrichtung des Ableitkanals 12 verlaufendes Rohr 13, welches £io angeordnet ist, daß die Schleuderriohtung G
der durch die Auswurf öffnung 27 in das Rohr 13 geschleuderten Verunreinigungen ungefähr tangential an die Innenwandung des Rohrea 13 führt. Dieses Rohr 13 ist zweckmäßig
oben offen und kann sweekmäSig unterhalb der Auswurföffnimg
in nicht dargestellter Weise einen Boden aufweisen oder einen Ai^ffangbebülter sum Sammeln der in das Rohr geschleuderten
Verunreinigungen tragen. Hit Vorteil kann es
nach unten durch diesen Boden bzw. den Auffangbehälter abgeschlossen sein, so M sich in ihm im Betrieb eine von
seiner öfteren öffnung nach unten siur Auswurf öffnung 27
strömende Luftströmung ergibt, die durch die Auswurföffnung
27 hindui'ch. in den Ableitkanal 12 einströmt, wie es
- 6 109844/0803
2439 - - 6 - -
a-1 '
durch den Pfeil D angedeutet ist. Durch die im Ableit-·
kanal 12 vorhandene Förderluftatrömung und auch duroh die
durch die rasche Rotation der Auflösewalze 10 hervorgerufene Ringströmung entsteht im Ableitkanal 12 in Höhe der
Auswurföffnung 27 ein Unterdruck, durch den die aus dem
Rohr 13 in den Ableitkanal 12einströmsmäe !luftströmung
erzeugt wird, falls erwünscht, kann dieee Luftströmung
(Pfeil D) auch durch eine mit dem Rohr 13 verbundene
Druckluft quelle verstärkt oder allein bewirkt werden.
Duroh die aus dem Rohr 13 in den Ableitkanal 12 einströmende Luft wird dia Sicherheit vergrößert, daß keine Fasern aus dem Ableitkanal 12 in das Rohr 13 gelangen können.
Vie dargestellt, schneidet die Schleuderrichtung
(Pfeil 0) der Verunreinigungen die tangential an der Auflösewalze vorbeigeführte Förderluftströmung (Pfeil B)
spitzwinklig, was besonders vorteilhaft ist. Günstige
Größen dieses Winkels können von Fall zu Fall durch Versuche
leicht ermittelt werden* In diesem Ausführungsbeispiel beträgt dieser Winkel ungefähr 40°.
Die Förderluftströmung wird bei diesem bevorzugten
Ausführungsbeispiel durch die Rotation der in dar Spinnvorrichtung
14 angeordneten Spinnturbine 15 erzeugt. Diese Spinnturbine weist in bekannter Weise eine an ihre
Innenseite angeordnete Ringnut auf, in die die in Richtung
des Pfeiles E aus der Mündung das Ableitkanals austretenden Einzelfasern gelangen und von wo sie dann mittels
des sich bildenden Fadens in ebenfalls bekannter Weise über einen nicht dargestellten stationären !Seiler
in einen zentralen, zur Turbine achsgleichen Fadenabzugskanal abgezogen werden»
1Q9tU/0883
»AD ORIGINAL
2459 - 7 -
Die 'Auflösewalze rotiert iait hoher Drehzahl * bei- .
spielswelse mit 3000 "bis 6000 TJ/mixi«
Die Wir-Jcuiigsweise dieser Einrichtung zum Elementenspinnen
ist wie folgtι ,
."Der in Binaelfasern aufzulösende P&serverband -wird
infolge der langsamen Rotation der Zuführwalze 11 fortlaufend
langsam durch den Einzugskanal 23 hindurch der
Auflösewaise 10 sugeführt, wo die einzelnen Pasern und
die in dem Paserverband enthaltenen Verunreinigungen von
der Auflösewalze 10 aus dem vorderen Ende des Faserverbandes fortlaufend herausgezupft und durch den Paserkanal 25 hindurch in den Ableitkanal 12 in Richtung dee
Pfeiles O mit hoher Geschwindigkeit eingebracht werden«
Die Verunreinigungen, wie Schalenreste, Nissen oder dergleichen, die eine relativ große Ibisse und eine geringe
Oberfläche haben, fliegen dann infolge ihres großen Impulses nahezu geradlinig schräg durch die Förderluftströmung und durch die Auswurf öffnung 27 hinduroh in das
Rohr 13, wo sie nach unten fallen und als Abfall gesammelt werden. Die leichten und dünnen Pasern können dagegen die
Pörderluftströmung nicht passieren, sondern werden von
ihr in Richtung der Pf eile T und E durch den Ableitkanal
hindurch mit ge führt und gelangen, wie beschrieben, in die
Spinnturbine 15, von wo aus aus ihnen in bekannter Weise
ein.Faden gebildet wird.
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■ ' §AD .ORIGINAL1
Claims (1)
- - ^-.one..j Einrichtung zum Element enspinzioii, bei tier ein Pas erverband mittels einer rasch rotierenden Auflösewalze in Einselfasern auf gelöst wird? die von der Auflösewalze in einen tangential as. der Auflöoeüfalse vorbei»· führenden Ableitkanal befördert werden, der ύοά einer entsprechend tangential an der Auflösewalze vor.b.e±füh~ renden Förderluftströmung durchströmt wird, die die in sie gelangenden !Pasern einer Spinnstell©, vorzugsweise einer Spinnturbine, zuführt» dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seite des Ableitkanals (12), die der Auflösewalze (10) gegenüberliegt, eine Auswurföffnung (2?) angeordnet ist, durch die die von der Auflösewalze in den Ableitkanal geschleuderten Schalenreste, Hissen oder sonstige Verunreinigungen durch die Förderluftströmung hindurch aus dem Ableitkanal herausgeschleudert2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Auflösestelle (24), an der die Faöern von der Auflösewalze (10) aus dem Faserverband herausgezogen werden, und dem Ableitkanal (12) ein schmaler, ringsegmentförmiger Fas&i&anal (25) vorgesehen ist, der durch den Umfang der Auflösewalze (10) und eine ihr in geringem Abstand gegenüberstehende Wandung (26) gebildet ist, und durch den hindurch die Fasern von der Auflösewalze In den Ableitkanal transportiert werden.3« Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurföffnung (27) des Ableitkanals (12) in ein Rohr (13) führt.109844/0883a«1 a :4.. Kinrichtimg nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (13) aufrecht angeordnet ist«5» Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn-· -aei-Ghhet, daß die Schleuderrichtung (Pfeil C), der durch die Auswurf öffnung (27.) in das Rohr (13) geschleuderten Verunreinigungen ungefähr tangential an die Innenwandung des Rohres (13) führt*ο Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflösewalze (10) mit Ausnahme der Auflösestelle (24) und der Stelle, "an der der Ableitkanal (12) angrenzt, von einem sie in geringem Abstand umfassenden Gehäuse (17) umgebenist. . ■■·■■.■-, ·■,;.■ : . : ■■7ο Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pörderluftströmung durch die dem Ableitkanal (12)naohgeordnete Spinnturbine (15) erzeugbar ist.Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderrichtung (Pfeil C) der Verunreinigungen die Forderluftströmung (Pfeil B) spitzwinklig schneidet.9ο Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Betrieb eine von Außen durch die Auswurföffnung (27) in den Ableitkanal (12) einströmende luftströmung erzeugbar ist.109844/0883* ORIGINAL
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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CH499771A CH524693A (de) | 1970-04-17 | 1971-04-06 | Einrichtung zum Elementenspinnen |
FR7113615A FR2086158A1 (en) | 1970-04-17 | 1971-04-16 | Open-end spinning machine with centrifugalwa |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702018579 DE2018579A1 (de) | 1970-04-17 | 1970-04-17 | Einrichtung zum Elementenspinnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2018579A1 true DE2018579A1 (de) | 1971-10-28 |
Family
ID=5768390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702018579 Pending DE2018579A1 (de) | 1970-04-17 | 1970-04-17 | Einrichtung zum Elementenspinnen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH524693A (de) |
DE (1) | DE2018579A1 (de) |
FR (1) | FR2086158A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2328611A1 (de) * | 1972-06-08 | 1974-01-10 | Vyzk Ustav Bavlnarsky | Verfahren zum abstreichen von fasern vom belag der auskaemmrolle und deren foerderung durch den zufuehrungskanal zum drallorgan einer spindellosen spinneinheit und einrichtung zur durchfuehrung desselben |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD95340A5 (de) * | 1971-03-24 | 1973-01-20 |
-
1970
- 1970-04-17 DE DE19702018579 patent/DE2018579A1/de active Pending
-
1971
- 1971-04-06 CH CH499771A patent/CH524693A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-04-16 FR FR7113615A patent/FR2086158A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2328611A1 (de) * | 1972-06-08 | 1974-01-10 | Vyzk Ustav Bavlnarsky | Verfahren zum abstreichen von fasern vom belag der auskaemmrolle und deren foerderung durch den zufuehrungskanal zum drallorgan einer spindellosen spinneinheit und einrichtung zur durchfuehrung desselben |
DE2328611C3 (de) * | 1972-06-08 | 1989-11-23 | Vyzk Ustav Bavlnarsky | Faseraufl¦sevorrichtung für eine OE-Rotorspinneinheit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2086158A1 (en) | 1971-12-31 |
CH524693A (de) | 1972-06-30 |
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