DE2018082B2 - Waermeisolierter fluessiggasbehaelter - Google Patents

Waermeisolierter fluessiggasbehaelter

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DE2018082B2
DE2018082B2 DE19702018082 DE2018082A DE2018082B2 DE 2018082 B2 DE2018082 B2 DE 2018082B2 DE 19702018082 DE19702018082 DE 19702018082 DE 2018082 A DE2018082 A DE 2018082A DE 2018082 B2 DE2018082 B2 DE 2018082B2
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Linde GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft einen Flüssiggasbehälter, bestehend aus einem Innenbehälter, einem Außenbehäl-1er, einem zwischen diesen befindlichen isolierten Raum Und einem Füllrohr, das ein die Wand des Innenbehällers mit der Wand des Außenbehälters verbindendes Tragrohr aus einem Material geringer Wärmeleitfähigkeit und ein den isolierten Raum gegen das Flüssiggas abdichtendes, dünnwandiges, koaxial zu dem Tragrohr angeordnetes Dichtelement aufweist, wobei der Innenbehälter mittels des Tragrohres am Außenbehältcr aufgehängt ist.
Bei den bekannten Flüssiggasbehältern dieser Art dient das Füllrohr außer zum Einfüllen des Flüssiggases einerseits dazu, den Innenbehälter gegen seitliche Auslenkungen zu schützen u.id andererseits dazu, den Zwischenraum zwischen Innenbehälter und Außenbehälter gegen das gespeicherte Flüssiggas abzudichten. Demgemäß ist das Füllrohr der bekannten Flüssiggasbehälter entsprechend stark dimensioniert; es besteht meistens aus einem Stahlrohr. Durch ein derartiges Füllrohr wird dem im Innenbehälter gespeicherten Gas. beispielsweise flüssigem Helium oder flüssigem Wasserstoff, viel Wärme zugeführt, wodurch hohe Verdampfungsverluste entstehen.
Aus der US-PS 32 72 374 ist ein derartiger Behälter bekannt, bei dem das Tragrohr starr mit dem Innenbehälter verbunden und am Außenbehäller pendelnd abgestützt ist. Dadurch werden die bei Behälterbewegungen sonst auftretenden Biegekraft, die das Tragrohr belasten würden, vermieden. Um aber die pendelnde Abstützung des Tragrohres am Außenbes hälter zu ermöglichen, sind umfangreiche und in der Herstellung kostspielige zusätzliche Maßnahmen erforderlich Außerdem kommt das Tragrohr trotzdem mn dem Flüssiggas in Berührung und ist deshalb auch unter Berücksichtigung der daraus entstehenden Belastungen
,o aus] T egnndmg liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flüssiggasbehälter zu entwickeln, der kostengünstig hersteilbar und dessen Innenbehälter sicher und einfach im Außenbehälter fixiert ist.
,s Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelost.
' daß das Dichtelemente im Innern des Tragrohres angeordnet und mit seinem unteren Ende mit der Wand des Innenbehälter und mit seinem oberen Ende mit der Wand des Außenbehälters verbunden.st.
Das Füllrohr ist so gestaltet, daß das abdichtende Element und das tragende Element vollständig getrennt sind Das Flüssiggas wird durch das Dichtelement hindurch in den Innenbehälter geleitet wobei das Dichtelement im Bereich des Füllrohres die Aufgabe der
as Abdichtung zwischen Behälterinnenraum und Zw1-" schenraum ausschließlich übernimmt. Es ist somit möglich das Tragrohr lediglich nach der mechanischen Belastung auszulegen. Eine Gasdichtheit des Tragrohrmaterials ist nicht erforderlich, weshalb vor allem billige
,o Kunststoffe mit besonders niedrigen Wärmeleitzahlen
" und besonders geringem Gewicht verwendet werden können. Das Tragrohr kann in einfacher Weise sowohl mit dem Innenbehälter als auch mit dem Außenbehältcr starr verbunden sein. Der Innenbehälter besitzt dadurch
einen sicheren und stabilen Halt.
Es ist vorteilhaft, das Tragrohr aus glasfaserverstärktem Kunststoff herzustellen. Das aus diesem Material bestehende Tragrohr weist eine hohe Festigkeit und gleichzeitig eine geringe Wärmeleitfähigkeit auf.
Das Dichtelement besteht vorteilhafterweise aus einem Edelstahlbalg. Dieser kann sehr dünnwandig sein und weist infolgedessen einen hohen Strömungswiderstand für die hindurchströmende Wärme auf. Außerdem wird durch die wellige Wand der Strömungsweg für die
durchströmende Wärme verlängert und dadurch der Strömungswiderstand zusätzlich vergrößert. Das durch den Balg strömende verdampfte Flüssiggas wird infolge der Welligkeit verwirbeln wodurch die Wärmezufuhr von außen in den Innenbehälter vermindert wird.
Es ist zweckmäßig, das Tragrohr mit Entlüftungslöchern zu versehen sowie es an der Wand des Innenbehälters und an der Wand des Außenbehälters mittels Bolzen zu fixieren und zu verkleben.
Einzelheiten der Erfindung werden an Hand des in
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Diese zeigt das Füllrohr eines Flüssiggasbehälters in einem Längsschnitt.
In der Zeichnung ist ein in die Wand 6 des
Außenbehällcrs eingesetztes oberes Anschlußstück 4 dargestellt. Das obere Anschlußstück 4 besteht in seinem oberen Teil aus einem Flansch für den Anschluß einer Flüssiggas-Leitung. Nach unten besitzt das obere Ansclilußslück 4 eine ringförmige Nut 11, in welche ein <>5 Tragrohr f aus glasfaserverstärktem Kunststoff eingesetzt und mittels der Bolzen 3 fixiert ist.
In die Wand 7 des Innenbehälters ist ein unteres Anschlußstück 5 eingesetzt. Das untere Anschlußstück 5
besteht aus einem Rohr, welches mittels einer Bordscheibe 8 an der Wand 7 des Innenbehälter befestigt ist und eine ringförmige Nut 12 aufweist, in welche das Tragrohr } eingesetzt und mittels Bolzen 3 fixiert ist.
Die verbleibenden freien Räume zwischen dem Tragrohr 1 und der Innenwand des oberen Anschlußstückes 4 bzw. der Innenwand des untren Anschlußstückes 5 sind mit Klebstoff ausgefüllt.
Das obere Anschlußstück 4 ist mit dem unteren Anschlußstück 5 weiterhin durch das koaxial zu dem Tragrohr 1 angeordnete Dichtelement 2 verbunden. Dieses Dichtelement 2 besteht aus einem Edelstahlbalg, welcher im Innern des Tragrohres 1 angeordnet und mit dem oberen Anschlußstück 4 und dem unteren Anschlußstück 5 verschweißt oder verlötet ist.
Der Fdelstahlbalg weist eine Wandstärke von 0,2 mm auf, das Tragrohr 1 weist eine Wandstärke von 3 mm auf.
Bei diesem speziellem Flüssiggasbehälter beläuft sich die Wärmezufuhr über das Füllrohr auf etwa 1/5 derjenigen bei einem bekannten Flüssiggasbehälter.
Das untere Anschlußstück 5 weist ein Anschlußrohr 9 für die Abzweigung von verdampftem Flüssiggas auf, das obere Anschlußstück 4 weist ein entsprechendes Anschlußrohr 10 auf. Das verdampfte Flüssiggas wird über das Anschlußrohr 9 durch Rohrschlangen, die auf einem in dem isolierten Zwischenraum angeordneten Strahlungsschild befestigt sind, zum Anschlußrohr 10 zurückgeführt.
Das Tragrohr 1 ist mit einem Entlüftungsloch 13 versehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Flüssiggasbehälter, bestehend <uis einem Innenbehälter, einem Außenbehälter, einem zwischen diesen befindlichen isolierten Raum und einem Füllrohr, das ein die Wand des Innenbehälters mit der Wand des Außenbehälters verbindendes Tragrohr aus einem Material geringer Wärmeleitfähigkeit und ein den isolierten Raum gegen das Flüssiggas abdichtendes, dünnwandiges, koaxial zu dem Tragrohr angeordnetes Dichtelement aufweist, wobei der Innenbehälter mittels des Tragrohres am Außenbehälter aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Diehtelemeni (2) im Innern des Tiagrohres (1) angeordnet und mit seinem unteren Ende mit der Wand (7) des Innenbehälters und mit seinem oberen Ende mit der Wand (6) des Außenbehälters verbunden ist.
2. Flüssiggasbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (1) aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht.
3. Flüssiggasbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (2) ein Edelstahlbalg ist.
4. Flüssiggasbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (t) mit Entlüftungslöchern (13) versehen ist.
5. Flüssiggasbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (1) an der Wand (7) des Innenbehälter und an der Wand (6) des Außenbehälters mittels Bolzen (3) fixiert und verklebt ist.
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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