DE1900423A1 - Doppelwandbehaelter fuer tiefsiedende Fluessigkeiten - Google Patents
Doppelwandbehaelter fuer tiefsiedende FluessigkeitenInfo
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Description
Pa:tsntaawalt
J^ 443
75 Karttruhe, EMthZ
Anmelderin: Gewerkschaft Siegtal, Euteneuen
Doppelwandbehälter für tiefsiedende Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft einen Doppelwandbehälter für tiefsiedende Flüssigkelten, insbesondere für kondensierte Gase,
wobei der Mantelraum zwischen einem Innenbehälter und einem Außenbehälter unter Vakuum steht und bei dem der Innenbehälter
mit dem Außenbehälter über das Halsrohr elastisch verbunden ist.
Zur Speicherung von kondensierten Gasen sind bereits nach dem Dewar-Prinzip aufgebaute Doppelwandbehälter bekannt, bei denen
im Mantelraum zwischen dem metallischen Innen- und Außenbehälter zur Verbesserung der Wärmeisolation des Innenbehälters
ein Vakuum aufrechterhalten wird. Die Befüllung des Innenbehälters erfolgt über das Halsrohr, welches eine Wärmebrücke
nach dem Außenbehälter bildet und daher möglichst dünnwandig und mit geringer Wärmeleitfähigkeit.ausgebildet werden
muß. Dieses Halsrohr besteht bei bekannten Doppelwandbehältern aus einem dünnwandigen Edelstahlrohr, welches in Schweißnähten
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mit den Behältern verbunden ist. Beim Transport derartiger
Doppelwandbehälter stellt der gefüllte Innenbehälter eine relativ schwere Masse dar, die an dem dünnwandigen Halsrohr
elastisch aufgehängt ist. Die einwirkenden Beschleunigungskräfte verursachen daher Schwingungsbewegungen in vertikaler
und horizontaler Richtung. Dabei ändert sich die Lage des Innenbehälters zum Außenbehälter und es ergibt sich eine sehr
ungünstige Zugwechselspannung des Halsrohres, welche schließlich zum Einknicken bzw. zum Reißen der Schweißnaht führen
kann.
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, einen Doppelwandbehälter
für tiefsiedende Flüssigkeiten, insbesondere für kondensierte Gase, wie flüssige luft, flüssigen Sauerstoff,
flüssigen Wasserstoff und flüssiges Helium, so auszubilden, daß die beim Transport auftretenden Beschleunigungskräfte
keine unerwünschte Beanspruchung des Halsrohres herbeiführen können, und daß die Lage des Innenbehälters gegenüber dem
Außenbehälter jederzeit wenigstens annähernd eingehalten wird. Das Kennzeichnende der Erfindung ist darin zu sehen, daß der
Innenbehälter auf einem im Mantelraum angeordneten Stützelement aus wärmeisolierendem Werkstoff abgestützt ist, welches
derart gestaltet ist, daß es eine elastische Vorspannung entgegen der Schwerkraftrichtung der Flüssigkeitsfüllung des Innenbehälters
erzeugt. Eine solche Vorspannung muß demnach groß genug sein, um die nach der Erfahrung beim Transport zu erwartenden
Beschleunigungskräfte so weit kompensieren zu können, daß keine Richtungsumkehr der das Halsrohr beanspruchenden
Kräfte auftritt. Dadurch ergibt sich eine wesentliche
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Verbesserung hinsichtlich der Transportsicherheit von Doppelwandbehältern,
und es lassen sich außerdem Konstruktionen mit besonders dünnwandigen Halsrohren ausführen, die eine gute
Wärmedrossel zwischen Innen- und Außenbehälter darstellen.
Die mit Hilfe des Stützelementes erzeugte Vorspannung entgegen der Schwerkraftrichtung kann entweder dadurch hervorgerufen
werden, daß die Einspannung des Innenbehälters diesen mit entsprechender Kraft gegen das im Bereich der Bödenteile im
Mantelraum liegende Stützelement anpreßt, oder es kann ferner das Stützelement derartig elastisch ausgebildet sein, daß es
die erforderliche Vorspannung entgegen der Schwerkraftrichtung erzeugt. Bei der Bemessung der Vorspannung ist die zulässige
Füllhöhe des Doppelwandbehälters zu beachten.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform kann das Halsrohr des Innenbehälters an einem als Membran ausgebildeten Deckelteil
des Außenbehälters angeschlossen sein, wobei dieser Deckelteil durch den äußeren Luftdruck gegenüber dem Vakuum des Mantelraumes
derart verformbar ist, daß der Innenbehälter unter Vorspannung gegen das im Mantelraum zwischen Innen- und Außenbehälter
vorgesehene Stützelement angepreßt wird.
Anstelle eines einzelnen Stützelementes im Bereich der Bodenflächen
können gegebenenfalls mehrere Stützelemente vorgesehen sein. In empfehlenswerter Ausführung läßt sich ein solches
Stützelement als Kunststoffrohr ausbilden.
Während die im vorangegangenen beschriebenen Maßnahmen bereits·
eine weitgehende Sicherung des dünnwandigen Halsrohres gegen
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Zugwechselbelastung herbeiführen, erscheint es in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung zweckmäßig, im Bereich der äußeren und inneren Mantelfläche des Innen- und Außenbehälters
mindestens einen seitlichen Stützteil zusätzlich vorzusehen, welcher das Auftreten von Knickschwingungen am Halsrohr verhindert.
Dabei kann es vorteilhaft sein, den seitlichen Stützteil aus einem konischen Innenring an der inneren Oberfläche
des Außenbehälters sowie aus einem angepaßten, entgegengesetzt konischen Außenring an der äußeren Oberfläche des Innenbehälters
zu bilden.
Bei der angegebenen Ausführung ist berücksichtigt, daß sich
bei der Befüllung des Innenbehälters mit einem kondensierten Gas eine Schrumpfung gegenüber dem Außenbehälter auf Umgebungstemperatur
einstellt, die in der Größenordnung von einigen Millimetern liegt. Die Anordnung der Einzelteile ist nun derart
gewählt, daß sich die Abstützungen dabei nicht lösen. Bei der Ausbildung eines Deckelteils am Außenbehälter als Membran
wird diese Membran nach dem Einfüllen des kondensierten Gases in den Innenbehälter zusätzlich verformt, so daß die vorbemessene
Vorspannungskraft am Stützelement erhalten bleibt. Ebenso sind die seitlichen Stützteile derart ausgebildet, daß
sich die Schrumpfung des Innenbehälters lediglich in einer Verschiebung des konischen Innenrings gegenüber dem konischen
Außenring ausdrückt, ohne daß dadurch ein Spiel in der seitlichen Abstützung eintritt. Die Bewegungsgröße des Innenbehälters
gegenüber dem Außenbehälter ist bei dessen Füllung von dem Verhältnis seiner Länge zum Durchmesser bestimmt. Die
Abstützung ist daher so zu wählen, daß eine Gleitfläche mit einer Bewegungskomponente in Verformungsrichtung geschaffen
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1900A23
wird. Der als Puffer dienende Außenring am Innenbehälter kann zweckmäßig aus elastischem Material, beispielsweise aus dem
unter dem geschützten Handelsnamen teflon" bekannten Kunststoff
hergestellt sein. Ebenso läßt sich auch das Stützelement zweckmäßig aus diesem Kunststoff anfertigen. Der Innenbehälter
besteht dabei aus kaltzähem Edelstahl.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt.
In einem zylinderförmigen Außenbehälter 1 ist ein Innenbehälter
2 vorgesehen, der in ein Halsrohr 3 mündet» Über dieses
Halsrohr 3 ist der Innenbehälter 2 mit dem Außenbehälter 1 an zwei Schweißnähten 4a und 4b verbunden. Ein Deckelteil 5 des
Außenbehälters 1 ist als elastische Membran derart ausgebildet, daß sie durch den äußeren Luftdruck gegenüber dem zwischen
Innen- und Außenbehälter verbleibenden evakuierten Mantelraum verformt werden kann.
Symmetrisch im Bereich der Bodenteile ist zwischen mit dem Innen- bzw. Außenbehälter 2,1 fest verbundenen Führungshülsen
8,9 ein Kunststoffrohr 10 als Stützelement eingesetzt. Der Außenbehälter 1 mit dem Innenbehälter 2 ist zur Aufstellung
und zum Transport in einer Stützkonsole, bestehend aus einer Bodenplatte 7 und an dieser befestigten Stützwinkeln 6, gehaltert.
Die seitliche Abstützung des Innenbehälter 2 erfolgt durch
einen konischen Innenring 12 an der inneren Oberfläche des Außenbehülters 1 aowie durch einen angepaßten, entgegengesetzt
~ 6 —
η η 'i ί ? ■) /1 3 ?. k
konischen Außenring 11 an der äußeren Oberfläche des Innenbehälters
2, Der Außenring 11 besteht ebenso wie das Stützelement 10 aus einem Kunststoffmaterial mit entsprechenden
Eigenschaften β Zwischen dem Innenring und dem Außenring wird
eine kegelmantelförmige Gleitfläche bestimmt, welche Schrumpfungsverschiebungen
des Innenbehälters ohne seitliches Lösen der Abstützung ausgleichen kann. Anstelle eines konischen Innenrings
mit angepaßtem konischem Außenring können auch beide Teile bzw. eines dieser Teile durch stückweise angepaßte, stegförmige
Stützteile ersetzt werden. Es erscheint ferner möglich, bei Bedarf in anderer Höhenlage zusätzliche Stützteile
Torzusehen·
Bei Anwendung der Merkmale der Erfindung ergibt sich ein Doppelwandbehälter, welcher die beim Transport auftretenden Beschleunigungskräfte ohne Gefährdung aufnehmen kann, und der
sich außerdem mit besonders guter Wärmeisolation zwischen Innenbehälter und Außenbehälter aufbauen läßt. '
- 7
f J D 9 Η 2 Π / 1 3 ? k
Claims (7)
1. Doppelwandbehälter für tiefsiedende Flüssigkeiten, insbesondere
für kondensierte Gase, wobei der Mantelraum zwischen einem Innenbehälter und einem Außenbehälter unter
Vakuum steht und bei dem der Innenbehälter mit dem Außenbehälter über das Halsrohr elastisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter
(2) auf einem im Mantelraum angeordneten Stützelement (10) aus wärmeisolierendem Werkstoff abgestützt
ist, welohes derart gestaltet ist, daß es eine elastische Vorspannung entgegen der Schwerkraftrichtung der Flüssigkeitsfüllung
des Innenbehälters (2) erzeugt.
2. Doppelwandbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halsrohr (3) des Innenbehälters
(2) an einem als Membran ausgebildeten Deckelteil (5) des Außenbehälters (1) angeschlossen ist, und daß der
Innenbehälter (2) unter Vorspannung gegen das im Mantelraum zwischen Innen- und Außenbehälter (2,1) vorgesehene Stützelement
(10) aus wärmeisolierendem Werkstoff angepreßt ist.
3. Doppelwandbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (10)
im Bereich der Bodenflächen zwischen Innen- und Außenbehälter (2,1) angeordnet ist.
4. Doppelwandbehälter nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützelement (10) ein Kunststoffrohr ist,
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5. Doppelwandbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
der äußeren und inneren Mantelfläche des Innen- und Außenbehälters (2,1) mindestens ein seitlicher Stützteil
(11,12) vorgesehen ist.
6. Doppelwandbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Stützteil aus
einem konischen Innenring (12) an der inneren Oberfläche des Außenbehälters (1) und aus einem angepaßten, entgegengesetzt
konischen Außenring (11) an der äußeren Oberfläche des Innenbehälters (2) gebildet ist.
7. Doppelwandbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützteile Hadialstege sind, welche entsprechend angepaßte, konische Gleitflächen
(13) bilden.
009829/1324 ORIGINAL INSPECTED
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FR (1) | FR2027767A1 (de) |
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ES2546525B2 (es) * | 2015-04-10 | 2016-01-22 | Enrique GONZÁLEZ BLANCO | Compensación de la presión atmosférica y protección térmica en las láminas elásticas de la obtención de vacío por medio de fuerza elástica, perfeccionada |
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1969
- 1969-01-04 DE DE19691900423 patent/DE1900423A1/de active Pending
- 1969-12-31 FR FR6945640A patent/FR2027767A1/fr not_active Withdrawn
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FR2027767A1 (en) | 1970-10-02 |
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