DE2017630A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Folienverpackung von Waren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Folienverpackung von Waren

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DE2017630A1
DE2017630A1 DE19702017630 DE2017630A DE2017630A1 DE 2017630 A1 DE2017630 A1 DE 2017630A1 DE 19702017630 DE19702017630 DE 19702017630 DE 2017630 A DE2017630 A DE 2017630A DE 2017630 A1 DE2017630 A1 DE 2017630A1
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Donald R. Lake Bluff 111. Rorer (V.St.A.)
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Stone Container Corp., Chicago, 111. (V.St.A.)
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D75/28Articles or materials wholly enclosed in composite wrappers, i.e. wrappers formed by associating or interconnecting two or more sheets or blanks
    • B65D75/30Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding
    • B65D75/305Skin packages

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Description

Dipl. Ing. L Eder
DlpUij. K. Schiescbk·
Stone Container Corporation Chicago, 111., USA
Verfahren und Vorrichtung zur Polienverpaekung von Waren·
Die Erfindung bezieht sich auf Polienverpackungen, bei denen eine Ware von einem thermoplastischen PiIm eingeschlossen ist, der auf eine Unterlage, d.h. eine Polsterplatte oder ein ähnliches Substrat geschichtet ist, wobei diese Unterlage aus einem sehr dünnen Karton besteht.
Diese erfindungsgemässen Verpackungen sind von sogenannten "Blasen- oder Glookenverpaokungen" zu unterscheiden· Solohe Blasen- oder GKLookenverpackungen werden aus einer besonderen ■teifen, plaetieohen Hülle hergeetellt, die auf einer tragenden Unterlage oder Pappe befeetigt 1st und die Ware ■
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in sich aufnimmt. Die Verarbeitung der Blase oder Glocke unter Vakuum in eine hautartige Hülle um die eingeschlossene Ware und die Beschichtung der tragenden Unterlage oder Pappe mit der Blase oder Glocke erfolgt hier nicht wie bei den üblichen Polienverpackungen.
Die Herstellung von Polienverpackungen erfolgte bisher unter Verwendung einer ziemlich kräftigen Graupappe, wie etwa Wellpappe oder einer anderen Pappe, die zur Erzeugung eines Vakuums ausreichend porös ist. Um die gewünschte Verpackungssteif igkeit der auf der Pappe liegenden Ware zu erzielen, war man zur Verwendung ziemlich kräftiger Pappe gezwungen, beispielsweise in der Stärke von 3,2 mm (1/8"), 4 mm (4/32») oder 4,8 mm (3/16M). Eine wesentliche Gewichtsreduktion der Unterlegpappe, etwa um 5O#, würde offensichtlich wirtschaftliche Vorteile und Vorteile bei der Herstellung bringen.
.!Folienverpackungen werden auch hergestellt, ohne dass der hautartige PiIm unter Vakuum um die Ware gelegt wird· Er wird vielmehr als geschmolzener PiIm über die Ware gelegt, wobei ein Vakuum nicht immer erforderlich ist. In diesem Pail braucht man auch kein luftdurchlässiges Substrat bzw· Unterlage, d.h. man kann ein nichtporöses Substrat aus Plastik oder Pappkarton verwenden·
Bisher wurde bei Folienverpackungen auf eine flache Unterlage der thermoplastische PiIm geschichtet« Die seitlichen Ränder des Pilmes fielen gewöhnlich mit den seitlichen Rändern des Substrats zusammen, wobei die rohen und freiliegenden Ränder des Substrats die Pollenverpackung unansehnlich machten. Ausserdem konnte bei rauher Behandlung oder unzulässiger Biegung der Verpackung infolge der rohen oder freiliegenden seitlichen Kanten sich der PiIm unter Umständen vom Substrat lösen. Dadurch wurde der dichte Abschluss der
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Ware zerstört.
Ausserdem war bei TDekannten Folienverpackungen dadurch ein sehr wirksames Verkleben des Filmes mit der Unterlage erforderlich. Man benötigte nicht nur eine richtig verschlossene Ware sondern der PiIm musste auch noch über die eingeschlossene Ware gespannt werden, um deren Verschieben zu verhindern. Ein Verschieben der Ware konnte zum Verletzen des Filmes führen, insbesondere wenn die eingeschlossene Ware scharfe Ecken, Vorsprünge oder andere Erhebungen aufwies, die sich durch · den PiIm bohren konnten. (
Obgleich die Technik der Folienverpackung auf die verschiedensten Produkte ausgedehnt wurde, konnte diese Verpackungsart bei Lebensmitteln oder ähnlichen verderblichen Waren nicht befriedigen· Die erwähnten Nachteile der bekannten Folienverpackungen gelten insbesondere für Lebensmittel, die nicht durch fehlerhafte Verpackung verderben dürfen.
G-emäss der Erfindung ist eine Folienverpackung mit einer flachen Unterlage vorgesehen, die eine Ober- und eine Unterseite und zwei gegenüberliegende Seitenkanten aufweist und auf deren Mittelteil ein Gegenstand liegt, der von einem λ
thermoplastischen PiIm hauteng eingeschlossen ist. Diese Verpackung ist gekennzeichnet durch die Verwendung von dünnen, gut flexiblen Material für die Unterlage, wobei die Seitenkanten des Filmes an die Seitenkanten der Unterlage stossen, und durch zwei an zwei gegenüberliegenden Seiten der Verpackung durch Umbiegen gebildeten und an der Unterseite der Unterlage anliegenden Planschen, wobei diese umgeschlagenen Plansche zur Versteifung der Unterlage umgeschlagene Teile des Filmes enthalten.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur Herstellung derartiger Verpackungen, wobei die Waren auf an-
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nähernd rechteckige Unterlagen gebracht werden und ein thermoplastischer Film auf 3ede Unterlage geschichtet wird, die die Ware hautartig einschliesst. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegenüberliegende Seiten der Unterlage so nach unten umgeschlagen werden, dass zwei umgebogene und an der Unterseite der Verpackung anliegende Plansche entstehen. .
Zur ausführlicheren Erläuterung dient die Zeichnung. Darin
zeigt:
Pig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf eine erfindungsgemässe PoIienverpackung,
Pig, 2 einen vergrösserten Teilschnitt längs der linie.2-2 durch die Polienverpackung nach Pig. 1 und
Pig. 3 eine Schnittansicht der Polienverpackung vor dem Umschlagen der Plansche nach unten.
Gernäsa Pig. 1 zeigt die Polienverpackung 10 eine Unterlage oder ein Substrat 12, eine verpackte Ware 14 und einen hautfe artigen, thermoplastischen Film 16, der die auf der Unterlage 12 liegende Ware 14 einschliesst. Der PiIm 16 wird mittels eines geeigneten Konditionieren oder Klebstoffes auf die
Unterlage geschichtet, mit dem die Unterlage vor der Bildung des Filmea behandelt wurde. Bekannt ist es auch, den PiIm
so zu behandeln, dass er während der Yakuumbildung ohne Klebstoff an dem Substrat haftet.
Kennzeichnend für die Unterlage oder das Substrat 12 ist
die Verwendung eines sehr dünnen, leichten, nicht porösen
oder auch luftdurchlässigen Materials, was von der Herstellung der Polienverpackung abhängt. Es Hessen sich unter Ver-
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wendung von erheblich leichterer Pappe als bisher üblich sehr gute Folienverpackungen herstellen, ohne dass die Festigkeit und ebene Steifigkeit der Verpackung nachliess.
Wie die Pig. 1 und 2 zeigen, sind die gegenüberliegenden Seitenkanten 18 des Substrats so umgeschlagen, dass nach hinten gebogene TJ-förmige Plansche 20 und 21 entstehen, die gegen die Unterseite 22 der Unterlage stossen oder an ihr befestigt sind. Dadurch liegt jeder Plansch 20, 21 mit seiner nicht beschichteten Fläche 24 in flächigem Kontakt mit der Unterseite 22. Beim Herstellen der Plansche 20, 21 Wird ausserdem, wie bei 26 gezeigt, der PiIm 16 mit jedem Plansch umgeschlagen, so dass auch die entstehenden Seitenkanten 28 der Verpackung 10 vom PiIm überzogen sind. Bei dem in Pig. 2 gezeigten Substrat liegt dagegen die"rohe Kante 30 des Plansches 20 frei.
Verpackt werden auf diese Weise insbesondere Lebensmittel, wie etwa Fleisch, Käse und dergl.. Der PiIm 16 wird wie gezeigt eng über die Oberseite 32 des Substrats und die Ware gespannt, und zwar durch die Plansche 20, 21, die den Film beim Umschlagen mitnehmen. Durch die Erfindung werden unbearbeitete, freiliegende Substratkanten an den Seiten vermieden, so dass sich der Film 16 auch nicht vom Substrat 12 abschälen kann. Gezeigt ist die Befestigung der Plansche 2o, 21 mittels Klebstoff 34 an der Unterseite des Substrats, es können jedoch auch Klammern oder andere Befestigungsmittel vorgesehen werden.
Die Flansche 2o, 21 erstrecken sich kontinuierlich zwischen den gegenüberliegenden Enden 35, 36 der Verpackung und sind bo breit, dass ale trotz dee geringen Gewichtes des Substrats erheblioh zur ebenen Steifigkeit der Verpackung beitragen.
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Die Plansche werden vorzugsweise nach dem Vorgang der Polienverpackung der Ware 14 auf der Unterlage 12 gebildet. Das Palten und Befestigen der Plansche 20, 21 wird vereinfacht, wenn zunächst die Verpackungsform nach Pig, 3 hergestellt wird ·
Sehr zufriedenstellende Polienverpaekungen erhielt man mit 0,6 mm (0,024M) starkem Graukarton oder Schachtelpappe. Der dichte Einschluss der Ware 14 ermöglicht die Verpackung von Steaks, Koteletts, Schnitzeln und anderem Pleisch sehr schnell und mit niedrigen Verpackungskosten. Trotz rauher Behandlung bleiben die erfindungsgemässen Verpackungen dicht und der PiIm löst sich nicht vom Substrat«
Bei der Verpackung von gefrorenen Lebensmitteln empfiehlt sich eventuell die Verwendung eines beheizten Vakuumbettes oder einer anderen Einrichtung, um die Temperatur der Substratplatte ausreichend anzuheben und um eine unzulässige Abkühlung des geschmolzenen plastischen Pilmes während der Herstellung der Verpackung zu vermeiden. Bei Bestrahlung der Lebensmittel ist die Erwärmung des Substrats nicht erforderlich. Die Erfindung eignet sich somit für jede Ware, die bei tiefer Temperatur verpackt werden soll.
In Pig. 2 sind die Plansche ungenügend breit und stossen an der Unterseite des Substrata nicht aneinander, so dass die Substratunterseite bei 40 freiliegt. Bei Verwendung der Verpackung 10 für verderbliche Waren muss diese freie Unterseite 40 durch ein geeignetes Dichtungsmittel nichtporös oder für Luft undurchlässig gemacht werden, um ein Verderben der verpackten Ware zu verhindern. In sich kann man auch die Plansche so breit machen, dass sie an der Unterseite der Verpackung aneinanderstossen, wodurch sich jedoch erhöhte
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Substratkosten ergeben, da man ein grösseres Stück der Unterlage benötigt, um diese so umschlagen zu können, dass die Flansche entlang einer Mittellinie der Verpackung aneinanderst o.ssen.
Gemäss der Erfindung können auch alle vier Seiten der Unterlage umgeschlagen werden, so dass man an allen Seiten Plansche erhält. Dadurch wird das Substrat noch weiter versteift, allerdings bei höheren Verpackungskosten. Ausserdem können zur drei- oder vierfachen Ausführung die Plansche auch zweimal oder öfter umgeschlagen werden.
PATENTANWÄLTE
Dipl. Ing. E. Eder Dipl. Ing. K. Schieschk|s
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Claims (15)

PATENTANWÄLTE -8- ^fII 7COf! Dipl. Ing. E. Eder *- U ! / b ο U Dipl. Ing. K. Scfiieschke Patentansprüche
1. Folienverpackung mit einer flachen Unterlage, die eine Ober- und eine Unterseite und zwei gegenüberliegende Seitenkanten aufweist und auf deren Mittelteil ein Gegenstand liegt, der von einem theraoplastischen Film hauteng eingeschlossen ist, gekennzeichnet durch Verwendung von dünnem, gut flexiblem Material für die Unterlage (12), wobei die Seitenkanten des Filmes (16) an
P die Seitenkanten (18) der Unterlage stossen, und durch zwei an zwei gegenüberliegenden Seiten (28) der Verpackung durch Umbiegen gebildeten und an der Unterseite (40) der Unterlage anliegenden Flansche (20, 21), wobei diese umgeschlagenen Flansche zur Versteifung der Unterlage umgeschlagene Heile des Filmes enthalten.
2. Folierverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche (20, 21) an der Unterlage festgemacht sind. .
5ο Folienverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-P zeichnet, dass der Film (16) knapp um die umgeschlagenen Flansche gespannt ist.
4. Folienverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche (2o, 21) an der Verpackungsunterseite voneinander getrennt sind und dass das Mittelteil (40) der Unterlage (12) zwischen den Flanschen (20, 21) für luft undurchlässig ist.
5. Folienverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage (12) zwei gleiche Flansche auch an den beiden anderen gegenüber-
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liegenden Rändern (35, 36) besitzt.
6. Folienverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem luftdurchlässigen Substrat, mit einer auf dem Substrat liegenden Ware,und mit einem unter Vakuum über der Ware gebildeten thermoplastischen Film, der auf die Oberfläche des Substrats dicht geschichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat aus einer flexiblen, leichten und dünnen Pappe besteht und dass das Substrat und der Film zwei umgeschlagene Flansche (20,21) besitzen, die an der Unterseite (40) des Substrats anliegen, wobei der Film über dem Umschlag (28) der Flansche liegt und auf das Substrat und um die Umschläge gespannt ist. ,
7. Folienverpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche (20, 21) an der Substratunterseite voneinander getrennt sind und dass das mittlere Teil (40) des Substrats zwischen den Flanschen nicht porös ist. .",'■'-.
8. Folienverpackung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat (12) zwei umgeschlagene Flansche aufweist.
9. Folienverpackung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche (20, 21) an der Unterseite der Verpackung festgemacht sind.
10. Folienverpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein lebensmittel auf dem Substrat hermetisch abgeschlossen ist.
11. Verfahren zum Herstellen der Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ware auf eine annähernd rechteckige Unterlage gebracht und ein thermoplastischer
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PiIm auf die unterlage geschichtet wird, der die Ware hautartig einschliesst, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegenüberliegende Seiten der Unterlage so nach unten umgeschlagen werden, dass zwei umgebogene und an der Unterseite der Verpackung anliegende Plansche (20, 21) entstehen.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Plansche (20, 21) am Substrat durch Kleben befestigt werden.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwei weitere gegenüberliegende Seiten (35, 36) des Substrats gefaltet und zu einem zweiten Paar umgebogener Plansche geformt werden, die an der Unterseite des Substrats festgemacht werden.
14· Verfahren nach den Ansprüchen 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Plansche (20, 21) an der Verpackungsunterseite voneinander getrennt sind und dass das mittlere Teil (40) des Substrats zwischen den Planschen für luft undurchlässig gemacht wird.
15. Verfahren nach den Ansprüchen 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Plansche (20, 21) ausreichend lang gewählt werden, so dass sie an der Unterseite der Verpackung aneinanderstossen.
PATEN TyWÄL
DfP'· 'nj& Eder Dipl. W
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009851/12 7 3 ~
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