DE2017089A1 - Vorrichtung zum Transportieren eines Fahrzeuges durch eine Autowaschstraße - Google Patents
Vorrichtung zum Transportieren eines Fahrzeuges durch eine AutowaschstraßeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B10/00—Power and free systems
- B61B10/04—Power and free systems with vehicles rolling trackless on the ground
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
Description
DIPL-ING. ERNICKE
Datum: 9. April 1970
117-353 ern/str
(BITTE ZITIEREN)
N '
Firma Kleindienst & Co. Maschinenfabrik
8900 Augsburg,Argonstr.8
Yorrichtung zum Transportieren eines Fahrzeuges durch eine Autowaschstraße
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung znm Transportieren
eines Fahrzeuges durch eine Autowaschstraße, bei der zwischen endlos umlaufenden Schleppketten im Abstand
zueinander angeordnete Mitnehmerrollen gelagert sind, die nahe des Bodens gegen die Fahrzeugräder geführt werden.
Bei derartigen Autowaschstraßen ist es bekannt, am Boden
Leitschienen paarweise anzuordnen, zwischen die das Fahrzeug mit seinen Rädern eingefahren werden muß. Zwischen diesen
Leitschienenpaaren werden mit Hilfe von endlos geführten Schleppketten im Abstand zueinander befindliche Mitnehmerrollen
hindurchgeflihrt, wobei das Untertrum sich unterhalb
_ 2 _ 10 98-U/U5 9-
der Fahrfläche für das Fahrzeug und daa Obertrum oberhalb dieser Fläche befindet. Die Mitnehmerrollen entsprechen
etwa der Breite des Abstandes der beiden Schleppketten, welche zwischen den Leitschienenpaaren laufen, wobei der
Abstand größer als die größte Breite eines Fa.hrzeugrades gehalten ist, so daß dadurch ein einwandfreier Transport
des Fahrzeuges gewährleistet wird. Dabei ist es üblich, daß nur ein Rad auf einer Seite des Fahrzeuges von den Mitnehmerrollen
geschoben wird. Die Lenkräder sind auf dieser Seite P gegen Ausschlag durch die Leitschienen gesichert. Die anderen
Fahrzeugräder auf der anderen Fahrzeugseite brauchen demgegenüber nicht in Leitschienen geführt zu werden. Auch ist es nicht
erforderlich, auf dieser anderen Seite einen zusätzlichen Antrieb
vorzuseheh, wenngleich die Neuerung diese Möglichkeit nicht ausschließt.
Es besteht nun das Problem, daß Personen während des Umlaufes der Schleppketten aus Versehen in die Fübrungsspur zwischen
t den Leitschienen eintreten, ohne an die darin geführten Mitnehmerrollen
zu denken. Dies kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn Personen in unberechtigter Weise in der Autowaachstraße
sich aufhalten oder Wartungspersonal Eontrollen ausführt. Da die Mitnehmerrollen einen gewissen Abstand vom Boden besitzen, kann
es in solchen Fällen zu erheblichen Verletzungen kommen, wenn der Fuß zwischen dem Boden und der Mitnehmerrolle eingeklemmt wird,
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, diese Gefahr zu beseitigen und eine wirksame Schutzvorrichtung
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zu finden, die bei Unachtsamkeit eine Verletzung ausschließt.
Das Wesen der Neuerung besteht darin, daß in Bewegungsrichtung vor jeder. Mitnehmerrolle eine mit den Schleppketten
verbundene, 'berührungsfrei in den Raum zwischen dem Fahrzeugrad, der Mitnehmerrolle und dem Boden hineinragende
Schutzleiste angeordnet ist. Diese Schutzleiste hat die Aufgabe, den keilförmigen Raum zwischen der Mitnehmerrolle
und dem Boden in Bewegungsrichtung nach vorn abzudecken, so d£ für den Fall, daß jemand versehentlich
in die Bewegungsspur für das Fahrzeugrad eintritt, dessen Fuß von der Schutzleiste berührt und weggeschoben wird.
Auf jeden Fall wird dabei verhindert, daß der Fuß in den keilvörmigen Spalt zwischen der Mitnehmerrolle und dem
Fußboden gelangen kann.
Die Neuerung läßt sich in zahlreichen Ausführungsvarianten
ausgestalten. So besteht beispielsweise ein Vorteil darin,
daß die Schutzleiste mit aufrechtstehenden Zettengliedern der Schleppketten verbunden ist. Zu diesem Zweck empfiehlt
es sich, an den Stirnseiten der Schutzleiste gabelartige Verbindungsglieder anzuordnen, die von innen her in die
aufrechten Kettenglieder eingeführt werden. Diese Verbindungsmöglichkeit kann nach Art einer Steckverbindung erfolgen,
ohne daß zusätzliche Befestigungselemente, wie beispielsweise Schrauben oder dgl. nötig werden. Ferner wird auf diese Weise
erreicht, daß die Verbindungsglieder mit Spiel in den
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Schleppketten gelagert bzw. geführt sind, so daß keine
Verspannungen, auch nicht beim Umlenken der Kette eintreten
können.
Sine andere Variante der Neuerung besteht darin, daß die
Schutzleiste einerseits auf der Achse bzw. Welle der Mitnehmerrolle gelagert und andererseits mit einem in die Kette,
insbesondere in ein aufrechtes Kettenglied, eingreifendes Stützorgan versehen ist.
Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, die Schutzleiste
auch auf andere Art und Weise mit den Schleppketten und/oder der Mitnehmerrolle zu verbinden, wozu Vorschläge aus dem
Gebiete der Fördertechnik ohne weiteres herangezogen werden können. ,
Bei einer anderen Variante der Neuerung ist vorgesehen, daß an den Stirnseiten der Schutzleiste abgewinkelte Verbindungselemente vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Schutzleiste
nabe des Bodens unterhall) der durch die Scbleppketten verlaufenden Horizontalebene geführt ist. Diese Maßnahme empfiehlt sich besonders dsinn, wenn die Schleppkette mit ihrem
oberen Trum in einem nicht unerheblichen Abstand vom Boden
geführt wird, denn eine zu hoch angesetzte Schutzleiste
würde ebenfalls eine Unfallgefahr heraufbeschwören, wenn die Möglichkeit bestünde, daes zwischen der Schutzleiste und
dem Boden der Fuß eingeklemmt werden könnte.
_ 5 ,. 109844/USS
ORIGINAL
fUhrungabeispieles vor, daß die Schutzleiste an der der
Mitnebmerrolle zugekehrten Seite eine schräg nach oben
gerichtete Absohirmleiste aufweist. Diese Anordnung empfiehlt
sich besonders dann, wenn die eigentliche Schutzleiste in
einer gewissen Entfernung vor der Mitnehmerrolle angeordnet
ist und die Gefahr besteht, daß man sich zwischen der Schutzleiste und der Mitnehmerrolle einklemmen kann. Die Abschirmleiste deckt im Sinne der Neuerung den Zwischenraum
zwischen der Schutzleiste und der Mitnehmerrolle ab und
verhindert auf diese Weise eine weitere Unfallmöglichkeit.
Babel kann die Abschirmleiste an der Schutzleiste angeschweißt sein· Beide Teile können auch als ein einziges
Profil, beispielsweise Strangpreßprofil, gestaltet sein.
In federn Falle wird gezeigt, daß die Neuerung sich auf
verschiedene Weise ausgestalten läßt, so daß sich die Neuerung nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt.
Einzelheiten der Neuerung sind in der Zeichnung schematich
und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Pig.1: eine Seitenansicht eines Teiles der Schleppkette
mit dar im Schnitt gezeigten Mitnehmerrolle und
Schutzleiste und
- 6 - '.■,.· " ■ ■■
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Beim Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 wird davon
ausgegangen, daß die grundsätzliche Ausbildung der Transportvorrichtung für eine Autowaschstraße als bekannt vorausgesetzt
werden kann. Ein mit 10 bezeichnetes Fahrzeugrad wird zwischen zwei nicht dargestellten Führungsschienen
entlangbewegt, deren Höhe so groß bemessen ist, daß ein
seitliches Ausweichen des Rades 10, auch bei Lenkradbetätigung, nicht stattfinden kann. Häufig befinden sich derartige
Leitschienenpaare nur an einer Fahrzeugseite.
Die mit 1 bezeichnete Schleppkette ist in einer solchen
Leitschiene geführt, so daß sie nach oben abgedeckt ist. AuCjh dieses Merkmal ist bekannt, so daß es in der Zeichnung
nicht dargestellt zu werden braucht.
Zwischen zwei parallel im Abstand zueinander geführten
Schleppketten befinden sich Mitnehmerrollen 5,5a in einem Abstand voneinander, der größer als die größte Länge eines
von ihnen zu transportierenden Fahrzeuges beträgt. Die
Achse 3 der einzelnen Mitnehmerrolle 5 wird beim AusfUhrungsbeispiel
durch ein aufrecht stehendes Kettenglied 2 hindurchgeführt und an der Außenseite durch Splint 4 axial gesichert.
Die eigentliche Mitnehmerrolle 5 ist auf der Achse 3 drehbar
gelagert. An ihren Stirnseiten befinden sich Außenrollen 5a
mit einem größeren Durchmesser, die ebenfalls auf der Achse gelagert sein können. Diese Außenrollen 5a sind im Durchmesser
so groß bemessen, daß ihre Achse mit der
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durch die Kettenglieder 1,2 gehenden Ebeneί etwa Übereinstimmt.
Außerdem rollen die Außenrollen 5a auf dem Boden 13 ab,
während die vom Boden freie Mitnehmerrolle 5 gegen das Fahrzeugrad 10 trifft und die Aufgabe hat, das Fahrzeug während
des Vorschubs der Kette 1 voranzubewegen. Durch die Friktion
des Fahrzeugrades 10 mit der Mitnehmerrolle 5 dreht sich die
Mitnehmerrolle 5 beim Schleppgang in umgekehrter Drehrichtung als die Außenrolle 5a, die in Friktion zum Boden 13 steht.
Wenn nun aber kein Fahrzeug von der einzelnen Mitnehmerrolle 5
geschoben wird, dann bleibt diese entweder in Ruhe oder dreht
sich gleichsinnig mit der Außenrolle 5a. Falls jemand mit seinem Fuß in der Bewegungsbahn der Mitnehmerrollen unbeabsichtigt steht, ergibt sich die Gefahr,,daß der Fuß
zwischen dem Boden 13 und der Mitnehmerrolle 5 eingeklemmt wird.
Um diese Gefahr zu beseitigen, ist vor,der Mitnehmerrolle 5,
in Bewegungsrichtung gesehen, eine Schutzleiste 6 angeordnet, die beim AusfUhrungsbeispiel stirnseitig Über gabelartige
Verbindungsglieder 9 mit benachbarten aufrechtstehenden Kettenglieder 7,8 verbunden 1st. Das Ausffihrungsbeisplel geht
davon aus, daß die gabelartigen Verbindungsglieder 9 von innen her in die Innenräume der aufrechtstehenden Kettenglieder 7,8
eingesetzt werden und darin lose geführt sind.
Eine nicht dargestellte, aber zum Gegenstand der !Teuerung
gehörende Variante kann darin bestehen, daß nur ein Zapfen des Verbindungsgliedes 9 In der Kette 1 sich abstützt, während
im übrigen das Verbindungsglied 9 auf der Achse 4 gelagert ist.
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ORIGINAL INSPECTED
Wesentlich 1st, daß die Verbindung der Schutzleiste 6 mit
der Kette 1 oder der Mitnehmerrolle 5 bzw. ihrer Achse "Z
in der Weise zu erfolgen hat, daß bei Umlenkung der Kette 1
keine Sperrwirkung entstehen darf.
Wie die Fig.1 deutlich zeigt, ist die Schutzleiste 6 dicht
Über dem Boden 13 geführt, ohne diesen zu berühren. Dadurch
ergibt sich eine Höhendifferenz zwischen der Bewegungsbahn der Schutzleiste 6 und der Aohse der Kette 1. Diese Höhendifferenz wird beim Beispiel der Neuerung durch an den Stirnseiten der Schutzleiste 6 befindliche abgewinkelte Verbindungselemente 11 Überbrückt, die beispielsweise durch angeschweißte
Organe gebildet werden können.
Außerdem zeigt die Zeichnung, daß die Schutzleiste 6 in
einem gewissen Abstand von der Mitnehmerrolle 5 angeordnet werden kann und daß dazwischen eine Abschirmleiste 12 vorgesehen ist, die sich von der Schutzleiste 6 schräg aufwärts
) in Richtung zur Mitnehmerrolle 5 erstreckt. Diese Abschirmleiste 12 kann , wie in Fig.1 dargestellt, an der Schutzleiste
angeschweißt sein. Beide Leisten 6,12 können aber auch aus einem einzigen Profil besteben. Wesentlich ist, daß durch die
Abschirmleiste 12 verhindert wird, daß Fremdkörper in den Raum zwischen die Schutzleiste und die Mitnehmerrolle 5 gelangen
können.
Figur 1 zeigt darüberninaus, daß für die Anordnung der
Schutzleiste 6 nur ein gewisser Platz vorhanden ist, der
vom Boden 13, der Mitnehoerrolle 5 und dem Fahrzeugrad 10
begrenzt wird. .. .109844/1459
Eine andere Variante der Neuerung kann darin bestehen,
daß von der Achse 3 der Mitnehmerrolle 5 ein diese umgreifendes, aber nicht mit dem Fahrzeugrad 10 in Verbindung
kommendes Abschirmblech in Fahrtrichtung vorausgeneigtes Schutzblech ausgeht, das gegen den Soden 13 federnd gedrückt wird und durch eine an der Unterseite des Bleches
befindliche kleine Stützrolle abgestützt ist. Auch eine solche Vorrichtung würde die gestellte Aufgabe lösen, woraus
ersichtlich ist, daß die Neuerung sich nicht auf das Ausführungsbeispiel der Zeichnung beschränkt.
109844/1459
Claims (6)
- DBFRITZ WALTER λ«. nnoqDIPL.-ING. ERNICKE ^U I /Utf JPATK N TAKWiLT ETELEFON 28844 UND 27815 TELEGR.: TECHNIKRAT AUGSBURG ** w ULRICHSPLATZ 12lh AUGSBURG*»"* ' nr.mnHSpr.iiTZ tiAKTK.9. April 1970 117-353 ern/str(BITTE ZITIEREN)Firma Kleindiänst & Co. MaschinenfabrikScbutzansprttehe_1.)] Vorrichtung zum Transportieren eines FahrzeugesJ ·^— durch eine Autowaschstraße, bei der zwischen endlos umlaufenden Schleppketten im Abstand zueinander angeordnete Mitnebmerrollen gelagert sind, die nahe des Bodens gegen die Fahrzeugräder gefttbrt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung vor jeder Mitnehmerrolle (5) eine mit . den Schleppketten (1) verbundene, berlihrungsfrei in den Raum zwischen dem Fahrzeugrad (10), der Mitnehmerrolle(5) und dem Boden (13) hineinragende Schutzleiste (6) angeordnet ist.
- 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k β η η - zeichnet, daß die Schutzleiste (6) mit aufrechtstehenden Kettengliedern (7,8) verbunden ist.- II -*109344/U59201 7080 Aa
- 3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k β η η -zeichnet, daß an den Stirnseiten der Schutzleiste (6) gabelartige Verbindungsglieder (9) angeordnet sind, die von innen her in die aufrechten Kettenglieder (7,8) eingeführt sind.
- 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzleiste (6) auf der Achse (3) bzw. Welle der Mitnehmerrolle (5) gelagert und mit einem in die Kette (1), insbesondere in ein aufrechtes Kettenglied (8), eingreifendes Stützorgan versehen ist.
- 5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e η η ζ e i c h η et, daß.an den Stirnseiten der Schutzleiste (6) abgewinkelte'Verbindungselemente (11) vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Schutzleiste (6) nahe des Bodens (13) unterhalb der durch die Schleppketten (1)verlaüfenden Horizontalebene geführt ist.
- 6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekenn ze lehnet, daß die Schutzleiste (6) an der der Mitnehmerrolle (5) zugekehrten Seite eine schräg nach oben gerichtete Abschirmleiste (12) aufweist. .Dipl.-Iqg.H.-D.Ernicke Patentanwalt■ ge?. Sr? »ϊ^-"·*10984 4/1459
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE19702017089 DE2017089A1 (de) | 1970-04-10 | 1970-04-10 | Vorrichtung zum Transportieren eines Fahrzeuges durch eine Autowaschstraße |
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DE19702017089 DE2017089A1 (de) | 1970-04-10 | 1970-04-10 | Vorrichtung zum Transportieren eines Fahrzeuges durch eine Autowaschstraße |
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FR (1) | FR2092368A5 (de) |
GB (1) | GB1321356A (de) |
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- 1970-04-10 DE DE19702017089 patent/DE2017089A1/de active Pending
-
1971
- 1971-02-17 FR FR7105308A patent/FR2092368A5/fr not_active Expired
- 1971-04-19 GB GB2422271A patent/GB1321356A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1321356A (en) | 1973-06-27 |
FR2092368A5 (de) | 1972-01-21 |
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