DE2016833A1 - - Google Patents
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- DE2016833A1 DE2016833A1 DE19702016833 DE2016833A DE2016833A1 DE 2016833 A1 DE2016833 A1 DE 2016833A1 DE 19702016833 DE19702016833 DE 19702016833 DE 2016833 A DE2016833 A DE 2016833A DE 2016833 A1 DE2016833 A1 DE 2016833A1
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C11/00—Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles
- B65C11/02—Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having printing equipment
- B65C11/0205—Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having printing equipment modified for the application of labels to articles
- B65C11/021—Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having printing equipment modified for the application of labels to articles label feeding from strips
- B65C11/0215—Labels being adhered to a web
- B65C11/0236—Advancing the web by a cog wheel
- B65C11/0247—Advancing the web by a cog wheel by actuating a handle manually
Landscapes
- Labeling Devices (AREA)
Description
PATENTANWALT
WUPPERTAL - ELBERFELD
MOIUANSTR. 10 TEL 446271 8, April 1970
Firma Norprint Limited, Boston, Lincolnshire, England,
Horncastle Road
"Antriebs- und Positioniereinrichtung für eine Druck- und
''Etikettiermaschine"
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Antriebs- und Positioniereinrichtung für eine Druck- und Etikettiermaschine.
Derartige Etikettiermaschinen, insbesondere !landmaschinen,
finden in großem Umfang Anwendung in z.B. Supermärkten, wo sie benutzt w erden, um PreisetSetten zu bedrucken,
die dann auf verschiedene Güter aufgebracht werden. Die in diesen Maschinen benutzten einzelnen Etiketten sind selbstklebend
und auf einem Trägerstreifen angebracht, von dem sie beim Verlassen der Maschine getrennt werden.
Eines der Hauptprobleme dieser Maschinen ist die exakte Positionierung (Lagezuordnung) der Etiketten im Hinblick auf
die Druckräder des Druckers. Das ist besonders wichtig, wenn mehr als ein Merkmal auf das Etikett aufgedruckt werden muß.
do ist es in bupermärkten manchmal notwendig, das Gewicht des
Verkaufsgutes, den Preis per Gewichtseinheit und den Gesamtpreis anzugeben, z.B. in der Fleiechabteilung. In Handmaschinen
ist das Problem dringender, da der verfügbare Raum gering ist und die Maschine robust sein mi& Zum Positionieren der
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Etiketten benutzte Klauenraechanisrnen sind relativ zerbrechlich
und kompliziert während ihrer Anv/endung und tendieren bei Abnutzung zu Ungenauigkeiten. Es ist die ivufgate der
Erfindung, eine Antriebs- und Positioniereinrichtung f\ir eine Druck- und Etikettiermaschine anzugeben, die von einfacher
und widerstandsfähiger Konstruktion ist und das genaue Positionieren der Etiketten im Hinblick auf die Lruckräder
erlaubt.. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein bei jeder Etikettenabgabe schrittweise in einerDrehrichtung umlaufendes
Rad angeordnet ist, dessen äußerer Rand von einem die Maschine durchlaufenden, von Antriebsmitteln gezogener! Etikettenstreifen
teilweise umschlungen ißt und das mit Vorsprüngen seines Radkranzes spielfrei in mit entsprechendem
Abstand angeordnete Nuten des Etikettenstreifens greift.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung trägt das Rad einen Satz Ratschenzähne und eine bei jeder Etikettenabgabe
mit einem der Ratschen'zähne zusammenwirkende Klinke
der Maschine begrenzt die Drehung des riades auf einen Schritt Dadurch wird erreicht, daß zwischen Rad und Etikettenstreifen
kein üchlupf auftritt, so daß das Rad die genaue Positionierung des Etikettenstreifens bestimmen kann.
Es ist besonders vorteilhaft, die mit den Katschenzähnen
zusammenwirkende Klinke derartig anzuordnen, daß das ' Rad dadurch,schrittweise gedreht und der Etikettenstreifen
durch die Maschine gezogen ist. In diesem Pail übernimmt das
Rad zusätzlich zur Positionierung des Etikettenstreifens
dessen Transport.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung verhindert die mit den Ratschenzähnen zusammenwirkende Klinke eine Raddrehung
um mehr als einen -chritt und das Rad ist von dem
ihn umschlingenden Etiketttnstreifen drehbar, der'von einem
unabhängig von dem Rad angetriebenen P^ar Zugrollen durch die
Maschine gezogen ist. Das Paar Zugrollen sind die Antriebsmittel
des durch die Maschine gezogenen Etikettenstreifens. Diese Antriebsmittel des Etikettenstreifens können verschiedenartig
beaufschlagt werden, z.B. durch eine Ratschen-Zahnstange.
An Hand der Zeichnung werden Ausfuhrungsbeispiele der
Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. t eine Seitenansicht einer Handdruck- und Etikettiermaschine,
äeren ν ordere u-eitenwynd entfernt
ist.
Fig. 2 eine Teilaufsicht der in Jiff. 1 dargestellten
Maschine,
Fig. 5 die volle Ansicht tines Teiles eines Etiktttenstreifens,
der zum Gebrauch in einer luascr.ine ähnlich Fig. 1, 2 geeignet ist,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Rader;,
Fig. 5 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht mit einer zweiten Ausführung einer Antriebs- und Positioniereinrichtung,
Fig. 6 und 7 Teilansichten der Ausführung der Fig. 5,
Fig. 8 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht mit einer dritten
Ausführung einer Antriebs- und Positioniereinrichtung.
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ZU
- if-
Entsprechend Pig. T, 2 enthält eine Handdruck- und
Etikettiermaschine ein Paar griffartiger Arme 1, 2* die bei
3 drehbar miteinander verbunden sind und durch den Bedienenden
zusammengeärückt werden, um Etiketten abzugeben. Der Arm 1 bildet auch ein Gehäuse für den inneren Mechanismus der Maschine.
Eine Etikettenstreifenrolle 4, deren Etiketten auf einen Trägerstreifen aufgebracht sind, wird vom Arm 1 getragen,
wobei die Etiketten durch die Öffnungen 1', 2' in die
Maschine gespeist werden, die sich in den oberen Außenflächen der Arme 1 und 2 befinden. Die Etiketten werden beim Zusammendrücken
der Arme mit der gewünschten Information bedruckt. Beim Loslassen der Arme verlassen die Etiketten die Mas.chine
bei 55 wo eine Aufbringrolle 6 vorgesehen ist, um sie auf die Y/are zu bringen. Der Trägerstreifen 4a, von den Etiketten
in der Maschine dadurch getrennt, daß er um eine Etikettenabgabekante 15 gezogen ist, verläßt die Maschine bei 7« bine
Rückzugfeder 2' ' ist vorgesehen, um den Arm 2 in die untere Position zurückzuziehen, wenn dieser durch den Bedienenden
\ freigegeben wird.
Ein Had 10 ist drehbar zwischen den Wänden des Armes angeordnet und mit in einer Rinne 11a (Fig. 2) in der Oberfläche
des Rades 10 im Radkranz angeordneten Ratschenzähnen versehen. Eine Klinke 12 ist drehbar an jiria 2 befestigt und
durch eine Feeler 12' (Fig. 2) in Eingriff mit den Ratschenzähnen
gehalten. 7enn der Arm 2 in Richtung auf den Arn 1 durch den Bedienenden gezogen r/ird, rutscht die Klinke 12
über die Gleitfläche eines Ratschenzahnes 11 und greift infolge
der Wirkung der Feder 12' an der geraden Fläche des
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Zahnes an.' Beim Loslassen des Armes 2 verursacht die Rückzugfeder eine Drehung de:- Armes 2 im Uhrzeigersinn, welche die
Klinke 12 veranlaßt, das treibende Rad 10 im Uhrzeigersinn um einen schritt zu drehen.
Der in die Maschine· durch die Öffnung des Armes 1 eintretende
Etikettenstreifen 4 verläuft am Leitblech 13, unter· den Druckrädern H, die in üblicherweise am Arm 2 angebracht
sind und dann um eine herkömmliche Etikettenabgabekante 15, die die Etiketten von dem Trägerstreifen trennt, wobei je Rückkehren
des Armes 2 in seine untere Position ein bedrucktes Etikett die Maschine verläßt und unter die Aufbringrolle 6
gelangt. Die Druckräder werden auf die Etiketten gedrückt (untere Position ist gestrichelt dargestellt), wenn die Arme
1 und 2 zusammengedrückt werden, und ein bekanntes Kissen 16 ist vorgesehen, um die Druckräder 14 mit Tinte zu befeuchten.
Der nackte Trägerstreifen 4a verläuft an 'einer Führung 17
und um einen Teil des Randes des Rades 10, mit Abstand zur Klinke 12. '
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sind die Kanten des Etiketteristreifens
mit Nuten 18 in regelmäßigen Abst-inden versehen =
Zwei mögliche Anordnungen der Nuten 18 werden je an der oberen und unteren Kante des Etikettenstreifens gezeigt. Diese Nuten
18 arbeiten mit Vorsprüngen 19 zusammen, die jeweils mit Abständen zueinander um den äußeren Rand des Rades 10 auf dem
Radkranz angeordnet sind (Fig. 4). Die Abstände der Nuten 18 auf den Etikettenstreifen entsprechen denjenigen der spielfrei
eingreifenden Vorsprünge, utn den streifen durch αΐε Maschine
ziehen zu können.
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ÖAD
Die Zahl der Vorsprünge 19 gleicht der Zahl der Rat- ,.
schenzähne 11 ,■ wodurch erreicht wird, daß bei jeden Zusammendrücken
und Auseinandergehenlassen dor Arme 1, 2 ein Etikett
die MasotiLne verläßt.'Das Zusammenwirken der Nuter! 18 und der
Vorsprünge 19 garantiert, daß jedes Etikett in der genauen lage zum Bedrucken ankommt, indem Schlupf zvaschen dem Etikettenstreifen
und dem Antriebsmechanismus verhindert wird, der in einigen bekannten Maschinen auftritt. Bei jeder Etiketten-
k abgabe wird also die Drehung des Rades durch Einwirkung der
Klinke 12 auf einen Schritt begrenzt. Diese Zusammenarbeit bedeutet ferner, daß das korrekte Positionieren der Etiketten
im Hinblick auf die Druckräder nicht vom anfänglichen Befestigen des Etikettenstmfens in der Maschine abhängt. Eine Anpressrolle
20 hält den Streifen in Kontakt mit dem Rad 10 und ein Arm 21 ist vorgesehen, um den Streifen von dem Rad 10
zu entfernen, so daß er die Maschine verläßt.
Gemäß Fig. 5 ist bei dieser Ausführungsform ein dem
in Fig. 4 gleiches Rad angebracht, jedoch so, daß es im Unter-
™ schied zur Ausführung in Fig. 4 frei drehbar statt antreibend
ist. Der Etikettenstrtifen umschlingt das Rad 10 unmittelbar
nach Eintritt in die Maschine und verläuft dann unter den Druckrädern 14 und um die ßtikettenabgabekante. Der nackte ,
Trägerstreifen 4a verläuft dann unter dem Boden der Maschine /
zurück und zwischen ein Paar angetriebene, gerändelte Zugrollen 30 und 31» die den·Etiketttnstreifen durch die Maschine
ziehen. Die Klinke gemäß Fig. 2 ist durch einen am Arm 1 drehbar gelagerten Anschlag 32 ersetzt, der durch eine Feder-33
in Eingriff mit den Zähnen 11 des Rades 10 gedruckt ist.
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Dieser AnscW.ag 32 wird aus den Zähnen 11 durch einen abgebogenen
Arm 34 des Armes 2 herausgehalten, der auf die Spitze des Anschlages 32 drückt.
Wenn die Arme 1 und 2 zusammengedrückt werden, bewegen
sich die Druckräder 14 nach unten., bedrucken das nächste
Etikett und der 'Arm 34 drückt auf den Anschlag 32, um ihn
von den Zähnen 11 wegzubewegen. Y/enn die Arme 1 und 2 freigegeben
werden, ziehen die Zugrollen 30, 31 den Streifen durch die Maschine und drehen so das Rad 10.
Wie in Εί£. 6 gezeigt iät, werden die Zugrollen 30,31
durch ein Zahnrad 35 angetrieben, welches seinerseits durch ein Treibstück 36 getrieben ist. Antrieb im Uhrzeigorsinn
ist dem Zahnrad 35 erteilt durch Aufwärtsbevvegung des Treitstiickes
36 beim Loslassen der Arme 1 und 2. Das Zahnrad 35
oder die Zugrolle 30 ist mit einer Eatsche versehen, de'ren Gleitflächen rutschen, wenn die Arme 1 und 2 zusammengedruckt
werden. Alternativ kann das Zahnrad 35 entfallen und, "Jie
in Fig. 7 gezeigt, eine besondere Art Treibstück 36' benutzt werden, um die Rolle 30 direkt anzutreiben. Das Treibstück
36' führt eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn beim Loslassen
der Arme 1 und 2 aus. Zur selben Zeit bewegt sich der Arm 34 nach oben, gibt den Anschlag 32 frei, welcher in die Üahne
11 greift und eine weitere Drehung des Hades 10 verhindert.
/enn einmal diese lage erreicht ist, spielt es keine Holle,
ob die Zugrollen 30, 31 ?«uf dem Trägerstreifen 4a rutschen,
um den ^rmeη 1, 2 zu erlauben, ihre Endlage zu errticnen,
oder ob die. Reibung Zivischen den Zugrollen 30, 31 und dem
Trägerstreifen 4 verhindert, daß die Arme T, 2" ihre^Enäl^ge-"
0098427 1351
erreichen» In jedem Pall ist die Position der Etiketten im
Hinblick auf die Druckräder exakt bestimmt.
In der- Ausfuhrung gemäß Fig. 8 ist die Rolle 10 durch
die Klinke 12 in derselben V/eise angetrieben wie bei der Ausführung gemäß Pig. 1 , jedoch verläuft d.er Etikettenstreifen
um das Rad 10, bevor die Etiketten von dem i'ragerstreifen 4a
getrennt werek-n, und die· Zugrollen 30, 31 sind in derselben
'Yfcisfc angeordnet, wie in Fig, 5. Die Rolle 30 ist mit dem
Treibrad durch eine herkömmliche Zahnradanordnung verzahnt, bestehend aus den Zahnrädern 38 bis 40. Der Trägerstreifen wird
zwischen den Zugrollen und der Etikettenabgabekante, immer unter leichter Spannung gehalten. Dies wird dadurch erzielt,
daß durch einen Einsatz der Maschine zur Etikettem'bgabe diese die Zugrollen um einen etvas größeren Bruchteil einer Drehung
bewegt, eis das Antriebsrad, so daß leichter Schlupf •an den Zugrollen entsteht.
Die Erfindung ist robust und billig herzustellen und
unterlieg-t keiner übermäßigen Abnutzung.
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Claims (11)
- ■ Patentansprüche: · ....Antriebs- und Positioniereinrichtung für eine Druck- und • Etikettiermaschine, gekennzeichnet durch ein bei jeder Etikettenabgabe schrittweise in einer Drehfichtung umlaufendes Rad (10), dessen äußerer Rand von einem die Maschine durchlaufenden, von Antriebsmitteln gezogenen Etikettenstreifen (4) teilweise umschlungen ist und das mit Vorsprüngen (19) seines Radkranzes spielfrei in mit entsprechendem Abstand angeordnete Nuten (18) des Etikettenstreifens "greift. ' ~" . .
- 2. Antriebs- und Positioniereinrichtung nach. Anspruch 1, da d u .r c h gekennzeichnet, daß d.as Rad (10) einen uatz Ratschenzähne (11) trägt und eine bei jeder Etikettenabgabe mit. einem der Ratschenzähne zusammenwirkende Klinke (12) der Maschine die Drehung des Rades, auf einen ochritt begrenzt. ... .....
- 3« Antriebs- und Positioniereinrichtung nach Anspruch 2, d a durch gekennzeichnet, daß die Ratschenzähne (11) in einer itinne (Ha) des Radkranzes angeordnet sind.
- 4. Antriebs- und Positioniereinrichtung nach den Ansprüchen oder 3-» ä ^ d u r c h . gekennzeichnet , daß die Zahl der Ratschenzähne ■ (.11) gleich der Zahl der in den Etikettenstrt-if en (4) eingreif enden Vorsprünge (19) ist.00 9 8 427 13 5t-ja-
- 5. Antriebs- und Positioniereinrichtung nach den Ansprüchen 2,3 oder 4» g e k e η η ζ e i c h η e t durch eine derartige Anordnung der mit den Ratechenzähnen (11) zusammenwirkenden Klinke (12), daß das Had (10) dadurch schrittweise gedreht und der Etikettenstreifen (l) durch die Maschine gezogen ist.. .
- 6. Antriebs- und Positioniereinrichtung nach Anspruch 5» d a -durch gekennzeichnet, daß die Klinke (12)P an einem bei Etikettabgabe zu betätigenden Maschinenteil angeordnet iat«
- 7. Antriebs- und Positioniereinrichtung nach Anspruch 5, d a -durch gekennzeichnet, daß die Vorspringe (19) des Rades (10) in Nuten (18) eines Etiketten-Trägerstreifens (4a) greifen und der vollständige Etikettenstreifen (4) vor dem Auflaufen seines Trägerstreifene auf das Rad an einer Etikettenabgabekante (15) vorbeigefUhrt ist (Fig. 1).
- 8. Antriebs- und Positioniereinrichtung nach Anspruch 2, da -" durch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge(19) des Rades (10) in Hüten (18) des rolletändigen Etikettenstreifens (4) greifen, der das Rad vor dea Vorbeifuhren an einer Etikettenabgabekante (15) umechlinft (Pig. 5, θ).
- 9. Antriebe- und Positioniereinrichtung naoh Anspruch 8, ge-' kennzeichnet durch ein Paar mit dem Rad (10) verzahnter, sich in längeren Schritten schlüpfend drehender und dem Trägerstreifen (4a) zwischen der Etikettenabgabekante (15) und sich Zugspannung erteilender Zugrollen (30,31)(Fig. 8).. .. — -■■ ν009842/1361■■■■;■■- * Y *Wl
- 10. Kflttvifcbö- und Positioniereinrichtung nach den Ansprüchen 2, 3 oder 41 d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η l t , daß die mit» den Ratechenzähnen (11) zusammenwirkende Klinke (32) eine Raddrehung um mehr öle einen Schritt verhindert und das flad (10) von dem ihn ümechlinfeenden Etikettenstreifen (4) dr-hbir ieti der von einem unabhängig von dem Kad angetrie* bonen Pa°ir Zugrollen (30*31) durch die Maschine gezogen ist (Pie. 5).
- 11. Antriebe- und Positioniereinrichtung nach Anspruch 10, ge -k e η ti ζ e i c h η et durch ein ireibetück (36,36* Jf dessen Zähne an einer der Zugfollen (30) angreifen*0 0 9 8 A 2 / 1 3 S 1L e e r s e i t e
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FR (1) | FR2043243A5 (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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