DE2016799A1 - Markiervorrichtung - Google Patents

Markiervorrichtung

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DE2016799A1
DE2016799A1 DE19702016799 DE2016799A DE2016799A1 DE 2016799 A1 DE2016799 A1 DE 2016799A1 DE 19702016799 DE19702016799 DE 19702016799 DE 2016799 A DE2016799 A DE 2016799A DE 2016799 A1 DE2016799 A1 DE 2016799A1
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die
die roll
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roll
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DE19702016799
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/ra S Milburn N J Worth Francis C Ridgewood N Y Gottscho, (V St A)
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Adolph Gottscho Inc Union, N J (VStA)
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B61/02Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for perforating, scoring, slitting, or applying code or date marks on material prior to packaging
    • B65B61/025Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for perforating, scoring, slitting, or applying code or date marks on material prior to packaging for applying, e.g. printing, code or date marks on material prior to packaging
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    • B41F13/24Cylinder-tripping devices; Cylinder-impression adjustments
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    • B41F13/34Cylinder lifting or adjusting devices
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  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

Patentanwälte D1PL.-ING. R"Weickmann, 2016799
D1PL.-ING. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr.K.Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
g MÜNCHEN 16, DEN
POSTFACH »60 820
MOHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 413921/22
ADOLPH GOTTSCHO, INC., 835 Sehigh Avenue, Union, New Jersey 07083/v.St.A.
Markiervorrichtung
Die Erfindung betrifft allgemein Vorrichtungen, um Kennzeichen auf sich kontinuierlich bewegende Bahnen zu drucken, die dann in mehrere Segmente durch eine Segmentiervorrichtung, wie z.B. ein> Streifenverpackungssystem oder »tL& Drehschneidsystem geteilt werden. Die auf die Bahn gedruckten Kennzeichen müssen mit den Segmenten übereinstimmen. Die Erzielung einer solchen Übereinstimmung hat sich als schwierig erwiesen, insbesondere
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wenrx die Seginentiervorrichtung in der Mitte eines Durchlaufs angehalten und wieder gestartet wird oder wenn deren Geschwindigkeit während des Durchgangs verändert wird. Ein weiteres Problem ergibt sich, wenn eine einzelne Segmentiervorrichtung verwendet wird, um unterschiedlich grosse Segmente in einer Bahn dadurch zu erzeugen, dass Klebrollen unterschiedlicher Durchmesser in die Streifenverpackungssysteme bzw. Drehschneidrollen unterschiedlicher Durchmesser in die Drehschneidsysteme eingesetzt werden. Eine Übereinstimmung zwischen der bekannten Markiervorrichtung und der geänderten Segmentiervorrichtung erfordert die Änderung der ersteren z.B. dadurch, dass eine neue Matrizenwalze eingesetzt wird, die die Kennzeichen im Abstand voneinander in einem vorbestimmten, jedoch unterschiedlichen Muster aufweist, sowie die Einstellung deren Geschwindigkeit. Bei einer solchen bekannten Makiervorrichtung ist das Einsetzen einer neuen Matrizenwalze eine schwierige Aufgabe, da die Druckwalze allgemein oberhalb der Matrizenwalze angeordnet ist und ein grosser Teil der Vorrichtung abgenommen werden muss, um die Matrizenwalze zu erreichen·
Gemäss der Erfindung wird daher eine Makiervorrichtung einer sich kontinuierlich bewegenden Bahn, die von einer Segmentiervorrichtung bearbeitet wird, die eine drehbare Segmentierrolle besitzt, die an der Bahn angreift, um mehrere Segmente in der markierten Bahn zu bilden, sowie eine Vorrichtung zum Drehen der Segmentierrolle geschaffen, die sich dadurch auszeichnet, das* die Makiervorrichtung ein· drehbar· Matrizenwalz· besitzt, die an der sich bewegenden Bahn zu
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deren Markierung angreift, dass eine Verbindungsvorrichtung die Antriebevorrichtung und die Matrizenwalze verbindet, um die Matrizenwalze mit einer Umfangsgeschwindigkeit anzutreiben, die im wesentlichen gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Segmentierrolle ist, und dass die Markierungen an vorbestimmten Stellen der Bahn in Übereinstimmung mit den Segmenten angeordnet werden· Die Matri^enwalze und die Segmentierrolle werden vorzugsweise mit im wesentlichen der gleichen Winkelge-Hchvrindigkei t gedreht und besitzen im wesentlichen gleiche Durchmesser.
Die Markiervorrichtung besitzt einen Rahmen, an den tue Matrizenwalze lösbar befestigt ist, um sie gegen eine Matrizeuwalze auszutauschen, die aus einer Gruppe von Matrizenwalzen mit unterschiedlichen Durchmessern ausgewählt wird. Die Druckwalze ist drehbar an dem I^ahmen an der Seite der Matrizenwalze befestigt, um die Entfernung der Matrizenwalze in einer nach oben verlaufenden Richtung zuzulassen, wobei die Bahn in einer im wesentlichen vertikalen Richtung zwischen der Druckwalze und der Matrizenwalze verläuft.
Die Markiervorrichtung besitzt auch vorzugsweise einen liehälter zur Aufnahme von Farbe, wobei sich die Matri-kzenwalze in den Behälter erstreckt, um deren Umlangsflache «it Farbe au versehen; weiterhin ist ein Abstreifmesser vorhanden, das an der Umfangsflache der mit Farbe versehenen Matrizenwalze angreift, üb
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die Menge und die Verteilung der Farbe auf dieser Walze zu regulieren. Eine Einstellvorrichtung ist vorgesehen, um die Druckwcilze, den Behälter und das Abstreifmesser an dem Rahmen seitlich relativ der Längsachse der Matrizenwalze zu befestigen. Die Matrizenwalze wird vorzugsweise von einem Leerlaufmotor angetrieben, wenn die Segmentiervorrichtung angehalten wird; weiterhin ist eine Kontrollvorrichtung vorgesehen, um die Übereinstimmung sicherzustellen, wenn die Segmentiervorrichtung und damit die Bahnmarkiervorrichtung wieder gestartet werden.
Demgemäss liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Bahnmarkiervorrichtung zu schaffen, die geeignet ist, Kennzeichen auf eine sich kontinuierlich bewegende Bahn zu drucken, wobei die Kennzeichen in Übereinstimmung mit Bahnsegmenten sind, die in der Bahn durch eine Segmentiervorrichtung gebildet werden, die die Bahn danach bearbeitet.
Weiterhin soll die Markiervorrichtung in Abhängigkeit von der Segmentiervorrichtung angetrieben werden können, mit der sie durch die Matrizenwalze verbunden ist, die sich mit einer Umfangsgeschwindigkeit dreht, die im wesentlichen gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Segmentierrolle der Segmentiervorrichtung ist.
Weiterhin soll bei der Bahnmarkiervorrichtung die Matrizenwalze leicht abnehmbar und gegen eine Matrizenwalze austauschbar sein, die aus einer Gruppe von Matrizenwalzen mit unterschiedlichen Durchmessern ausgewählt wird} die anderen Teile dei Vorrichtung
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sollen einstellbar sein, um sie an die Matrizenwalze mit unterschiedlichem Durchmesser anzupassen.
Auch soll die Bahnmarkiervorrichtung die Übereinstimmung zwischen den auf die sich kontinuierlich bewegende Bahn von ihr aufgebrachten Kennzeichen und den Segmenten aufrechterhalten werden, die in der Bahn von der Segmentiervorrichtung nach dem Anhalten und dem Wiederanlaufen der Segmentiervorrichtung und der Bahnmarkiervorrichtung gebildet werden.
In den Figuren 1 bis 15 der Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt und nachstehend näher erläutert. Es zeigts
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Bahnmarkiervorrichtung gemäss der Erfindung, die an ein typisches Streifenverpackungssystem angeschlossen ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht längs der Linie 2-2 in Fig.1, aus der die von dem Streifenverpackungssystem gebildete Verpackung hervorgeht, g
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Bahnmarkiervorrichtung gemäss der Erfindung, die an ein typisches Drehschneidsystem angeschlossen ist,
Fig. h eine Aufsicht der Bahnmarkiervorrichtung gemäss der Erfindung, wobei Teile weggebrochen sind,
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Fig. 5 einen Längsschnit der Bahnmarkiervorrichtung der Fig. k,
Fig. 6 einen Längsschnitt der Bahnmarkiervorrichtun^, der Fig. k, die so eingestellt ist, dass sie eine Matrizenwalze mit grösserem Durchmesser aufnehmen kann,
Teil-Fig. 7 eine Seitenansicht längs der Linie J-J in Fi^.'^,
Fig. 8 einen Teilschnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 3,
Fig. 9 eine perspektivische Teilansicht der Antriebsvorrichtung der Bahnmarkiervorrichtung gemäss der Erfindung,
Fig. 10 eine Teilseitenansicht längs der Linie 10-10 in Fig« h,
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 9» Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie 12-12 in Fig. 11,
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung des Farbbehälters und der Einstellvorriehtung für die Bahnmarkiervorrichtung gemäss der Erfindung in auseinandergezogener Anordnung, und
Fig. 14 und 15 Schnitte längs der Linien 14-14 bzw. 15-15 in Fig. k.
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In Fig. 1 ist die Bahnmarkierungsvorrichtung 10 gemäss der Erfindung schematiech gezeigt, die in ein typisches Streifenverpackungssystem 12, das ebenfalls schematisch gezeigt ist, eingebaut ist. Dieses Streifenverpackungssystem besitzt Rollen 14 und 16 einer kontinuierlichen Bahn eines thermoplastischen Verpackungsmaterials, wie z.Ii. Polyäthylen bzw. einem Schichtmaterial, das aus Schichten von Polyäthylen und Aluminiumfolie bzw. Polyäthylen, Aluminiumfolie und Papier gebildet ist. üie Bahnen 18 und 20 werden Jeweils von den Rollen 14 und 16 um Führungsrο11en 22 in der Richtung der Pfeile 2k i
abgezogen. Die beiden Bahnen werden an den Kleberollen 26 zusammengebracht, an denen Gegenstände 28, die zu verpacken sind, aufeinanderfolgend an den Ausgang des Trichtermundstiicks 3° geliefert werden. Eine der beiden Kleberollen 26 besitzt in Umfangsrichtung Ausnehmungen 32, die in ihrem Umfang im Abstand voneinander angeordnet sind, um einen Raum zur Aufnahm· der Gegenstände 28 zu bilden, wenn sie aufeinanderfolgend mittels einer nicht gezeigten Einrichtung zugeführt werden. Eine der beiden Rollen oder beide Rollen werden erhitzt, um das thermoplastische Material längs des Umfangs einer jeden Ausnehmung zu verkleben und vom mehrere Segmente in den g
verbundenen Bahnen zu bilden, von denen jede eine Pakkung bildet, die einen oder mehrere Gegenstände 28 enthält.
Die Kleberollen 26 werden koordiniert mittels einer nicht gezeigten Einrichtung in entgegengesetzten Richtungen angetrieben, wie durch die Pfeile 27 dargestellt ist, und drehen sich aneinanderdrUckend, um die Bahnen 18 und 20 zwischen ihnen durchzuziehen und eine gute
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Verklebung zu bewirken. Jede Packung 33 wird durch die Verklebung zwischen den Bahnen 18 und 20 gebildet, die sich längs deren Umfang erstreckt. Die Kleberollen können die Zonen 3^ der in Abschnitte geteilten Bahn zwischen benachbarten Packungen 33 einschneiden bzw. schwächen, um die Trennung der einzelnen Packungen voneinander zu erleichtern.
Für viele Anwendungsfälle ist es erwünscht, jede Pakkung 33 mit einem Kennzeichen 35 zu markieren, das die Menge, das Verpackungsdatum, das enthaltene Produkt oder eine andere kennzeichnende Information angibt. Diese Markierung muss vor dem Verkleben der Bahnen durch die Rollen 26 durchgeführt werden, um eine Beschädigung der Gegenstände 28 zu vermeiden. Demgemäss ist die Bahnmarkiervorrichtung 10 vorgesehen, um die Bahnseite 20, die die Aussenseite der Packungen 33 bildet, zu markieren. Diese Bahnmarkiervorrichtung besitzt eine sich drehende Matri zenwalze 36, um das Kennzeichen auf die Bahn 20 aufzubringen, eine sich drehende Druckwalze 38, um die Bahn gegen die sich ,drehende Matri zenwalze zu drücken und einen Farbe kZ enthaltenden Behälter kOt um der Matrifzenwalze Farbe zuzuführen, die sich über diese erstreckt. Ein Farbvorratsbehälter kk ist vorgesehen, der drehbar an einer Leitung k6 befestigt ist, um Farbe zu liefern und Farbe von dem Behälter ko in einer weiter unten beschriebenen Weise abzuziehen. Die Matrd zenwalze dreht sich in der Richtung der Pfeile 37» um die Bahn 20 zu markieren, wenn sie zwischen der Matri zenwalze und den Druckwalzen durchläuft· Diese Druckwalzen sind vorzugsweise frei drehbar und drehen tIch in der Ri ch-
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tung des Pfeils 39 in Abhängigkeit von der Drehung der Matri zenwalze und dem Durchlauf der Bahn 20.
Es ist kritisch, eine richtige Übereinstimmung zwischen dem Kennzeichen 35 und den Packungen 33 zu erzielen, so dass das Kennzeichen an vorbestimmten Stellen an der Bahn 20 angebracht wird, wenn die Bahn mit der Bahn 18 durch die Kleberollen 26 verbunden wird, um die Packungen zu bilden. Eine solche richtige Übereinstimmung
wird dadurch erreicht, dass eine Verbindungsvorrichtung Λ
vorgesehen? wird, die schematisch durch die gestrichelten Linien; ^8 dargestellt ist, die die Matri. zenwalze 36 und eine der Kleberollen 26 verbindet, um die Matri zenwalze in Abhängigkeit von der Drehung dieser Kleberolle anzutreiben. Wenn der Durchmesser der Matri zenwalze 36 und der Mechanismus der Verbindungsvorrichtung 48 ausgewählt werden, wodurch die Matri zenwalze mit einer Umfangsgeschwindigkeit gedreht wird, die im wesentlichen gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Kleberollen ist, wird eine Übereinstimmung des Kennzeichens 35 und der Packungen 33 sichergestellt.
Bei einer Ausführungsform der vorherigen Anordnung, die f
insbesondere zur Erzeugung eines extrem flexiblen Systems geeignet ist, wird der Mechanismus der Verbindungsvorrichtung 48 gewählt, um die Matri.zenwalze 36 im wesentlichen mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit wie die Kleberollen Z6 anzutreiben. Bei dieser Ausführungsform wird der Durchmesser der Matri zenwalze 36 im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Kleberolle 26 gewählt, so dass die Umfangsgeschwindigkeit der
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Matrizenwalze und der Kleberolle im wesentlichen gleich sind. Wenn die Kleberolle 26 mit sechs im Abstand befindlichen Ausnehmungen 32 an seiner Umfangsfläche versehen ist, ist die Matrizenwalze 36 vorzugsweise mit sechs in Umfangsrichtung im Abstand angeordneten Druckvorrichtungen an ihrer Umfangsfläche versehen, um ein Kennzeichen 35 auf die Bahn 20 aufzubringen.
Die Flexibilität der vorherigen Anordnung beruht auf W der Tatsache, dass, wenn das Streifenverpackungssystem 12 abgewandelt wird, um Packungen unterschiedlicher Grossen bzw. unterschiedlichen Aufbaus zu erzeugen, indem neue Kleberollen 26 eingesetzt werden, die Übereinstimmung der Kennzeichen mit den neuen Packungen durch blosses Ersetzen der Matrizenwalze gegen eine zur Übereinstimmung mit den neuen Packungen besonders angepasste Matrizenwalze sichergestellt wird. Zu diesem Zweck ist die Bahnmarkierungsvonichtung gemäss der Erfindung besonders angepasst, um das Einsetzen mehrerer Druckmatrizen verschiedener Durchmesser zuzulassen.
^ Da die Bahnmarkiervorrichtung 10 in Abhängigkeit von den Kleberollen 26 und nur während deren Betrieb arbeitet, kann das ganze System angelassen und angehalten werden, ohne die Übereinstimmung zu stören. Ausserdem kann die Winkelgeschwindigkeit der Kleberollen und daher die ProduktIonsrate des Systems geändert werden, ohne dass gesonderte Einstellungen der Markiervorrichtung 1O durchgeführt werden.
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Eine weitere Anwendung der Bahnmarkiervorrichtung gemäss der Erfindung ist in Fig. 3 gezeigt. Das Drehschneidsystera 50» das schematisch dargestellt ist, besitzt eine Rolle 52. einer kontinuierlichen Bahn des Materials 5^» das von dieser in der Richtung der Pfeile 55 durch Füh-X'ungsrolleu 56 zu den Drehschneidrollen 58 und 60 gezogen vrird. Die Rolle 6o ist mit einem Messer 62 versehen, um mit oiner Nut 6k in der Rolle 5% zusammenzuwirken und die Bahn 5^* in mehrere Segmente einheitlicher Länge zu teilen. Diese Segmente können dann zum Verpak- >
ken von Gegenstanden und Behältern mittels einer nicht gezeigten Verpackungsmaschine verwendet werden. Die Drehschneidrolien werden in entgegengesetzten Richtungen mittels einer nicht gezeigten Voxxichtung angetrieben (die Rolle 62 in der Richtung des Pfeils 63 und die (volle <i·♦ in der Richtung des Pfeils 05) und v. ei'den normalerweise gegeneinandergedrückt, um.die Bahn 5^ zwischen ihnen anzutreiben» Wie im Falle des Streifenverpackungssystems sollen Kennzeichen an .vorbestimmten Stellen auf jedes der Segmente aufgebracht werden, und demgemäss ist eine Bahnmarkiervorrichtung 10 schematisch gezeigt, die mit dem Drehschneidsystem verbunden ist.
Die Bahnmarkiervorrichtung 10 ist im wesentlichen iden- ' ä
tisch mit der Bahnmarkiervorrich,tung, die anhand der Fig. 1 beschrieben wurde. Die Matrizenwalze 36 davon wird in Abhängigkeit von den Rollen 58 und .60 mittels einer schematisch durch gestrichelte Linien gezeigten Verbindungsvorrichtung 66 angetrieben. Getnäss der Erfindung ist der Mechanismus der Verbindungsvorrichtung 66 und der Durchmesser der Matrizenwalze 36 ausgewählt, wodurch die Umfangsgeschwindigkeit der Matrizenwalze
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im wesentlichen gleich der Umfangsgeschwindigkeit der S ehne idrο 11 en ist.
Obwohl die Bahnmarkiervorrichtung getnäss der Erfindung als mit typischen Streifenverpackungs- und Drehjschneidsystemen gezeigt ist, ist es offensichtlich, dass die Vorrichtung auch auf irgendein anderes System angewandt werden kann· bei dem Kennzeichen auf eine kontinuierliche Bahn in Übereinstimmung mit diskreten Segmenten aufgebracht werden müssen, die auf der Bahn durch eine Segmentiervorrichtung gebildet werden, die eine sich drehende Segmentierrolle besitzt. Beispiele solcher anderer Systeme sind Verpackungsanordnungen, bei denen eine Packung aus einer einzelnen gefalteten Bahn gebildet wird, die durch eine Segmentierrolle weiter bearbeitet wird, die mehrere Aufnahmen bildet, die jeweils an drei Seiten verklebt sind, und Verpackungsanordnungen, beid enen eine einzelne Bahn durch die Markiervorrichtung bearbeitet und dann in zwei Teile zur Weiterverarbeitung durch ein Streifenverpackungssystem der in Fig. 1 gezeigten Art geteilt wird. Die Bahnmarkiervorrichtung gemäss der Erfindung ist auf alle Systeme anwendbar, die eine Drehsegmentierrolle zur Bearbeitung der Bahn besitzen. Es kann eine weitere Markiervorrichtung gemäss der Erfindung verwendet werden, um die andere Seite der Bahn zu markieren oder um eine zweite Bahn, wie z.B. die Bahn 18 der Fig. 1, zu markieren.
Diese Bahnmarkiervorrichtung ist geeignet, das schnelle Auswechseln irgendeiner Matri zenwalze zu gestatten, die aus einer Gruppe ausgewählt wird, die Matri zenwalzen
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unterschiedlichen Durchmessers aufweist. Ein solches Aus- ' wechseln ist erforderlich, um die Matri zenwalze an die Segmentierrolle der Segmentiervorrichtung anzupassen, an die die Vorrichtung angeschlossen wird, um dadurch eine richtige Übereinstimmung zwischen den Markierungen auf der Bahn und den Segmenten, in die sie unterteilt ist, sicherzustellen. Diese Vorrichtung ist mit einem Rahmen 70 zur Lagerung ihrer verschiedenen Teile versehen. Die Matri zenwalze 36 ist drehbar an einer Welle 72 befestigt, die drehbar an dem Rahmen 70 durch geteilte Lager Tk ge- lagert ist. Diese geteilten Lager werden an dem Rahmen von einer Platte 76 gehalten, die abnehmbar an dem Rahmen mittels Schrauben 78 befestigt ist. Die Matri;zenwalze 36 kann leicht von dem Rahmen 70 durch Entfernen der Schrauben 78 der Platte 76 und der oberen Hälfte 80 des geteilten Lagers Jk entfernt werden.
Die Druckwalze 38 ist an einer Welle 82 drehbar mit dieser befestigt, die an ihren Enden in Lagern gehalten wird, die in Blöcken 8k zur freien Drehung ausgebildet sind. Wie am besten in den Figuren 5 und 6 zu sehen ist, sind die Blöcke 8^t längsverschiefolich. in einem Kanal
angeordnet, der von Eckstangen 86 begrenzt wird, die ä
an dem Rahmen 70 mittels Schrauben 87 befestigt sind. Die seitliche Verschiebung der Blöcke verstellt die Druckwalze 38 relativ zu der Längsachse der Matri*zenwalze 36, wie durch die Welle 72 bestimmt wird. Jeder der Blöcke 8k besitzt eine in Längsrichtung verlaufende Gewindebohrung 88. Ein Schraubbolzen 90 ist in jeder der Öffnungen 88 angeordnet, die verschiedene Längen ihrer jeweiligen Schraubbolzen aufnehmen können. Eine
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Gegennmtter 92 ist an jedem Bolzen 90 angeordnet, um den Bolzen in vorbestimmten Stellungen zu halten, in denen sich eine vorbestimmte Länge davon in der entsprechenden Öffnung 88 erstreckt. Jeder Bolzen 90 verläuft durch eine Öffnung 9^ in dem Rahmen 70 und ist in Längsrichtung durch diese verschiebbar. Der Kopf 96 eines jeden Bolzens 90 bildet einen Exzenterstössel, der mit einem Exzenter 98 zusammenwirkt, der an einer Welle 100 befestigt ist. Jeder Bolzenkopf 96 ist gegen seinen jeweiligen Exzenter 98 durch eine Feder 102 vorgespannt, die zwischen dem Kopf und dem Teil des Rahmens 70 in dem Bereich seiner jeweiligen Öffnung 9^ gelegen ist.
Um die jeweilige aus einer Gruppe mit unterschiedlichen Durchmessern ausgewählte· Matri zenwalze aufzunehmen, muss die Druckwalze 3® seitlich relativ zu der Welle in eine Stellung verschoben w®3rdens in dev sie die Bahn 20 gegen die Matri senwals® drückt» Fig. 6 seigt beispielsweise eine Druckwalze 38» die weg von der Welle 72 seitlich verschoben ist5 121a eine neue Matri'zenwalze 36' mit grössereia Durchmesser aufzunehmen, die die Druckwalze 38 (Figo 4 und 5) ersetzt. Diese seitliche Verschiebung der Druckwalze 38 wird dadurch erreicht, dass eine grössere Länge der Bolzen 90 in ihre Bohrungen 88 eingeschraubt wird, um die Blöcke 84 in Längsrichtung zu verschiebens die die Well© 82 und die Druckwalze 38 tragen. Die Gegenmutter 92 wird gelöst, um eine seitliche Verschiebung zuzulassen, und nachdem si» in die richtige Stellung gebracht- wurden, werden sie angezogen, um die Druckwalz© in der neuen Stellung zu blockieren.'' Um ein gleiefaraässiges Druokesi sielierssu-
stellen, werden beide Bolzen in ihren jeweiligen Bohrungen so angeordnet, dass die Meile 82 parallel zu der Welle verläuft.
tile Exzenter 9<i und die Welle 100 sind Teile eines Mechanismus, der von einem pneumatisehen bzw. hydraulischen Zylinder \0k betätigt wird, der die Druckwalze 3^ von der · Matrizenwalze 36 lösen kann, wenn die SegriientiervorrichtuH'3 angehalten wird. Die Sahn 20 wird so angeordnet, dass sie von der Druckwalze gegen die Matrizenwalze gedrückt uiiä von dieser gelöst wird» wenn dieser Meehanis- " ■jnus' betätigt wird, Diese Anordnung lässt es zu, dass die Matrizenwalze jb von einem Leerlaufmotor während Perioden gedreht wird, in denen die 5egtnentiervorrAchtung stillsteht, ohne einen unsauberen Aufdruck auf der Bahn 20, die ebenfalls angehalten wird, zu erzeugen· Der Leerlauf der Matrizenwalze verhindert, dass Farbe auf diesel' abgelagert wird. Und ebenso, dass der Behälter ausgetrocknet wird. Der Zylinder 104 wird von Strömungsmittelleitungen 105 und 10b betätigt, die an eine nicht gezeigte Pumpe angeschlossen sind, die von einem nicht gezeigten Mikroschalter betätigt wird. Dieser Mikroschalter kann den Beginn und das Ende der g Drehung der Segmentierrollen, wie z.B. der Kleberollen 2b und der Drehschneidrollen 58 und b0, feststellen. Wie am besten in 1ij· 7 zu sehen ist, ist der Kolben TOb des Zylinders 1O4 schwenkbar an einem Ende des Hebels 110 befestigt, der fest an der Meile 100 zu deren Drehung in Abhängigkeit von der Längsverschiebunu des Kolbens befestigt ist. Der Zylinder IQk ist an dem Rahmen 70 mittels eines Jochs 112, eines Stiftes 113 und eines Arms 1ii befestigt.
Dt« jBahnmarkiervorrichtung 10 ist in der Betxiebsstellung gezeigt, in der Kennzeichen auf die Bahn 20 aufgebracht werden* In dieser Stellung wird die Leitung 105 mit dem Strömungsmittel beaufschlagt! um den Kolben in der richtigen Stellung zu halten. Wenn der Mikroschalter feststellt, dass die Segraentiervorrichtung angehalten hat, wird die Leitung 106 mit Strömungsmittel beaufschlagt, um den Kolben 108 in Längsrichtung nach links zu verschieben, wie in Flg. h gezeigt ist, wodurch die !felle 100 so gedreht wird, dass ein Teil der Exzenter <?8 erscheint, der einen kleineren Abstand zu dem entsprechenden Kopf 96 der Bolzen 90 besitzt. Die Federn 1O2 drücken die Bolzenköpfe gegen diese Exzenter und veranlassen eine Verschiebung der Blöcke dh, die wiederum die Druckwalze verschieben und von der Matri zenwalze 36 lösen» Wenn die Segmentlervorrichtung den Betrieb wieder aufnimmt, wird der Vorgang umgekehrt, wobei die ^eitung 105 mit dem gtröeungspittel -beaufschlagt und die Druckwalze schnell zurückgestellt und in Berührung mit der Matri zenvalz* gebracht wird. Die seitliche Verschiebung der Druckwelle« 3® bringt die Bahn 20 in Berührung mit der Matri zenw«1jb# 3i und löst sie von dieser.
Es wird nun auf die Figuren kt 5» β und 13 Bezug genommen, die im einzelnen die Anordnung zur Befestigung und zum Versteilen des Farbbehalters ho zeigen. Der Behälter 4o besitzt eine Bodenwand 1K», die von einem Quadranten mine» Zylinders gebildet wird, der einen Durchmesser besitzt, der grosser als der der grossten Matri zenwalze ist* di# in diesen »ufgenowitn werden soll, und Endwände 118, USi die Farbe 42 zu halten. Der vordere Rand II9 des Behälters steht nur gering oder überhaupt nicht über die
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vordere Kante der Matri zenwalze 36 über, wodurch ein Spalt für die im wesentlichen vertikal verlaufende Bahn 20 gebildet wird, die durch diesen läuft. Der hintere Rand 120 des Behälters verläuft oberhalb des vorderen Randes, um überschüssige Farbe, die von der Walze durch ein Abstreifmesser 122 entfernt wird, aufzunehmen. ' Dieser höhere hintere Rand dient auch als Spritzschutz, um Farbe aufzufangen, die von frisch mit Farbe versehenen Teilen der Druckwalze 38 verspritzt werden.
Die Bodenwand des Behälters 4o ist mit einer Öffnung ™
124 versehen, an die Leitung 46 angeschlossen ist. An das gegenüberliegende Ende der Leitung ist mittels einer Schraube 127 und einer Unterlagscheibe 128 ein Block 130 befestigt. Dieser Block ist mit einer Bohrung 132 versehen, die den Farbvorratsbehälter 44 aufnimmt und eine Verbindung zwischen dem Behälter und der Öffnung 134 herstellt, die durch die Wand der Leitung 46 verläuft. Der Befestigungsblock 130 kann sich um den Umfang der Leitung 46 drehen und den Farbvorratsbehälter 44 mitnehmen. Die Leitung ist mit mehreren Öffnungen 134 versehen, wodurch Farbe kontinuierlich dem Behälter 4o zugeführt werden kann, wenn ä der Farbvorratsbehälter sich in der oberen Stellung befindet, und wodurch Farbe von dem Behälter abgeführt werden kann, wenn der Behälter-in der unteren Stellung ist. Dichtungsringe 135 sind an beiden Seiten der Bohrung 132 in Berührung mit der Leitung 46 vorgesehen, um das Ausströmen von Farbe zwischen der Leitung und dem Befe's^fcigungsblock 130 zu verhindern.
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Ein Teil 136 der Aueaenseite der Leitung 46 ist mit einem Gewinde versehen und eine Randelgegenmutter I38 ist darauf angeordnet. Die Leitung verläuft zwischen einem sich vertikal erstreckenden Schlitz 14O in dem Rahmen 70 und die Behälter- und Leitungsanordnung wird teilweise von der Gegenmutter I38» di· an dem Rahmen 70 anliegt, gehalten. Der Behälter kO wird weiterhin mittels Führun&sblöcken 142 gehalten, die einen geneigten Kanal 144 besitzen. Jeder der Führungsblöcke ist an der Innenseite des Rahmens 70 an gegenüberliegenden Seiten des Behälters befestigt. Ein Pinger 146 kann in dem geneigten Kanal laufen. Ein Schraubbolzen 148 erstreckt sich durch eine entsprechende Gewindebohrung 14°- in jedem Block 142 in Kanäle 144. Diese Bolzen bestimmen eine Länge des Kanals, wodurch die Finger 146 in diesen in Stellung gebracht werden. Ein Anziehen der Gegenmutter 138 zieht die Finger 146 den geneigten Kanal ikk hinauf, bis die Finger an den Enden der Bolzen 148 anliegen. Wieder Bezug nehmend auf Fig. 6, in der die Matri zenwalze 36' mit grosserem Durchmesser für die Matri*zenwalze 36 ersetzt wurde, ist zu ersehen, dass der Behälter kO so eingestellt ist, dass er die neue Matri.zenwalze dadurch aufnehmen kann, dass er nach unten und vorwärts längs der Linie verstellt wird, die durch die geneigten Kanäle 144 bestimmt wird. Im einzelnen wird die Gegenmutter I38 gegen den Befestigungsblock 13O verstellt und die Bolzen I38 werden gedreht, so dass sich von ihnen eine grössere Länge in den entsprechenden geneigten Kanal erstreckt. Die Behälter- und Leitungsanordnung wird in der neuen Stellung dadurch blockiert, dass die Gegenmutter I38 gegen den Rahmen 70 angezogen wird, wobei die Situng k6 in
BAD ORiGfMAL
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einer unteren Stellung in de» Schute 14O ist und die Finger \hd in einer unteren Stellung in den
Kanälen 1%4 der Fiibrungsb locke fkZ angmor^amt sind,
öle Matri zejwalz« 36 ist -yerxMjRSWsie· *i«· Tisfdruekwalze, bei der die Druckvorrichtung UM« Ausnehatingen in der OberllÄche uer Platte besteht, die «1· Buch et eben, Ziffern «der andere Xmtmz*i.cixen g«f«mt lsi und Farbe in diesen aMjfnefoeem kasm, wesua ei* durch d*e Farbbad 42 läuft, *«wn eio Teil der Wm£magmfl£e%0 der M*tri »senkraize 36 den Behälter 4ü verliieet, wird die überechU*»ige Färb« v«n der·« OberfTÄcbe durcti da« A1»»trelC«iea*er entfernt, J3ie »it Farbe gefüllten Aöeneheujjgen werden danri in Berllnrung mit der BeJuj 2O gebracht* ΛΙ* M^gmn si«' d*surc& die Druckwalze 3B gedrückt wird, um Farbe an die nahm abzugeben, «adurcb. dl* gewitoschten Kennseichen auf si.» gedruckt werden. EKa* Ab*£raifMe*aer If2 ist «b* eine« elastischen Materisl« wie z.B.
» P.i«s«s Ateetreifeeaee-r wird an eine» Arm 1$O geaalt««« d«r im einesi UiM>- und ber-Stift 152 tw»ie*tigt ist* Pi« Enden 159 des
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BAD ORiGfNAL
Abstreifmesser 122 seitlich von der Welle 72 weg längs der Schlitze 150 verschoben ist, um diese grössere Matrizenwalze aufzunehmen.
Der Stift 152, an dem der Arm 150 befestigt ist, verläuft durch Öffnungen 164 in dem Rahmen ?0 und wird darin von Lagern 165 gehalten. Ein Halteelement ist an der Aussenwand des Rahmens 70 um eine der Öffnungen 164 befestigt, um eine Feder I68 zu halten, deren anderes Ende in einem Lager 167 an dem Ende dieser Öffnung aufgenommen ist. Das andere Ende dieses Stiftes dient als Exzenterstössel und arbeitet mit der Exzenterfläche I70 der Rolle 172 zusammen. Diese Exzenterfläche ist gegen die Vertikale geneigt und der Stift 152 wird von der Feder I68 gegen sie gedrückt. Der Stift bewegt sich so längs seiner Längsachse in Abhängigkeit von der Drehung der Rolle 172 hin und her, die das Abstreifmesser 122 dazwischen trägt, um dessen Wirkung zu verbessern.
Die oben beschriebene Anordnung der Matrizenwalze 36, der Druckwalze 38, des Behälters ^O und des Abstreifmessers 122 ergeben eine äusserst flexible Tieflruckanordnung, die insbesondere zur Anwendung auf eine Segmentiervorrichtung der ebenfalls vorher beschriebenen Art geeignet ist. Die Druckwalze 38 ist eher an der Seite der Matrizenwalze 36 als oberhalb der Matrizenwalze angeordnet, wie bei den bekannten Anordnungen, um ein leichtes Entfernen und Ersetzen der Matrizenwalze durch eine aus einer Gruppe mit einem grossen Bereich von Durchmessern ausgewählten Matrizenwalze zu gestatten. Die Druckwalze, der Behälter
BAD CRiGlMAL
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und das Abstreifmesser sind alle relativ zu der Längsachse der Matri;zenvalze verschiebbar angeordnet, wodurch die Matri zenwalzen mit verschiedenen Durchmessern eingesetzt werden können. Ausserdem ist der Behälter 4o insbesondere so ausgebildet, dass er die im wesentlichen vertikal verlaufende Bahn 20 nicht stört, wenn sie zwischen der Matri;zenwalze und der Druckwalze durchläuft. Die Einstellanordnungen für die Druckwalze, den Behälter und das Abstreifmesser sind besonders ausgebildet, um den normalen Betrieb der Markiervorrichtung nicht zu stören, einschliesslich des Mechanismus, um die Druckwalze mit der Matri«'zenwal ze in Abhängigkeit von dem Anlaufen und dem Anhalten der Segmentiervorrichtung, der Hin- und Herbewegung des Abstreifmessers und der Farbzu- und Abführvorrichtung des Behälter in Berührung zu bringen und zu lösen.
In den Figuren h und 9 bis 12 ist die Verbindungs- und Antriebsanordnung gemäss der Erfindung gezeigt. An der Welle 72 ist für die Drehung dieser Welle und der Matri·zenwalze 36 ein Zahnrad 176 befestigt. Die Rolle 172, die eine Exzenterfläche I70 zur Hin- und Herbewegung des Stiftes 152 besitzt, ist an dem Rahmen 70 mittels einer Stummelachse 178 befestigt. Die Achse dient auch als Drehpunkt für die schwenkbare Befestigung der Platte 180 an deren einem Ende. Eine weitere Stummelachse 182 ist drehbar an dem anderen Ende der Platte befestigt. An der Stummelachse 182 sind ein Zahnrad T84 j eine Riemenscheibe 186 und ein Zahnkettenrad 188 befestigt.
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Das Zahnrad 184 kämmt mit dem Zahnrad I76, um das Zahnrad und die Matri·zenwalze 36 anzutreiben. Die Riemenscheibe 186 ist an die Rolle 172 durch ein endloses Band 19Ο zur Drehung der Rolle T72 und Hin- und Herbewegung des Abstreifmessers 122 gekuppelt· Die Platte 180 wird mittels Schrauben 181, die sich durch einen Schlitz 183 in dieser Platte erstrecken, gegen den Rahmen 70 gehalten. Eine Feder I85 (Fig. 1O) kann vorgesehen werden, um die Platte nach oben zu drücken und die kttnmende Berührung der Zahnräder aufrechtzuerhalten und der nach unten gerichteten Kraft entgegenzuwirken, die durch die Wechselwirkung dieser Zahnräder verursacht wird. Diese Anordnung lässt das Ersetzen des Zahnrads 184 durch ein Zahnrad zu, das aus einer Gruppe mit mehreren Zahnrädern unterschiedlicher Durchmesser ausgewählt wird, wobei die Platte 180 geschwenkt wird, um die neu eingesetzten Zahnräder aufzunehmen. Auf diese Veise kann das Übersetzungsverhältnis zwischen den Zahnrädern 184 und I76 eingestellt werden, um die Vinkelgeschwindigkeit der Matri-zenwalze 36 zu ändern und ihre Umfangsgeschwindigkeit auf einem Wert zu halten, der dem der Segmentierrolle gleich ist, nachdem die Segmentierrolle in gewisser Beziehung geändert wurde. Diese Änderung kann unter bestimmten Umständen ausreichen, ohne dass es erforderlich ist, eine neue MatriIzenwalze einzusetzen, oder sie könnte zusätzlich hierzu durchgeführt werden. Das Zahnkettenrad ist mit einem weiteren Zahnkettenrad 192 durch eine Kette oder ein anderes Verbindungselement verbunden, das durch gestrichelte Linien 194 schematise« gezeigt ist.
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Das Zahnkettenred 1p2 ist fest an einer Zwischenwelle 1°b drehbar mit dieser befestigt und überträgt die Dreliung der Zvj schenwelle auf das Zahnicettenrad 198 xam Antrieb, der Bahnmarkiervorrichtung 1O. .
Bei der Anordnung gemäss der Erfindung wird die Markiervorrichtung in Abhängigkeit von der Drehung der Segmentierrolle der Segmentiervorrichtung angetrieben, an die sie im geschloseen ist. Das Zahnkettenrad 198 ist an die Segmentierrolle der Iiauptsegmentiervorrichtung angeschlossen, wie schematisch durch die gestrichelten " Linien 200 &ezeiot ist, und wird in Abhängigkeit davon in Drehung versetzt.
Sie könnte auch direkt an irgendein Element der Antriebsvorrichtung der SegmentierVorrichtung gekuppelt sein statt an die ^e-pientierrolle, die von dieser angetrieben -wird. Ein solches Antrieusvorrichtungselerneut kann sich mit der gleichen hinkel^eschvindigkeit wie die Segraenlierrolle bzw. mit einer vorbestimmten Teilgeschwindigkeit drehen,. In letzterem Fall ist die Anordnung, die das Element mit der Matrizenvalze verbindet, geeignet, die «vinkelt,eschwindigkeit dieses Elements in die *
nipkclgeschKiniiigkeit umzuwandeln, die erforderlich 3 si, um uie Matrizenwalze genäss der Erfindung anzutreiben. Die Vt He. V)yj ist in dem Zahnkettenrad 198 drehbar gelagert, uni die Drehung der Welle unabhängig von dem Zahnkettenrad zuzulassen, wobei die Antriebskraft des Zahnkettenrads IQS auf das Zahnkettenrad durch eine Kontrollvorrichtung 2Ο2 in einer unten beschriebenen Weise übertragen wird.
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Die vorherige Anordnung ist aufgrund des Leerlaufmotors 20k notwendig, der an die Antriebswelle 196 durch ein Zahnkettenrad 206 und eine Überholkupplung 210 gekuppelt ist. Die Kupplungsanordnung zwischen dem Zahnkettenrad 206 und der Überholkupplung 210 ist schematisch durchgestrichelte Linien 208 gezeigt. Der Motor 20^ ist vorgesehen, um die Matrizenwalze j6 während der Perioden anzutreiben, in denen die Hauptsegmentiervorrichtung stillsteht, um zu verhindern, dass die Farbe in den Ausnehmungen der Tiefdruck-Matrizenwalze bzw. in dem Behälter austrocknet. Der Motor 20^ läuft mit einer geringeren Umdrehungsgeschwindigkeit pro Minute als die normale Geschwindigkeit der Segmentierrolle, wie sie zu der Zwischenwelle 196 durch die Zahnkettenräder 192 und' 198 und die Kontrollanordnung 202 übertragen wird. Der Antrieb des Motors wird direkt aufdas erste Kupplungselement 212 der Überholkupplung übertragen, das unabhängig von der Welle 196 drehbar ist. Das zweite Kupplungselement 2lk der Überholkupplung ist an der Welle 196 befestigt und wird mit diesem gedreht. Während des normalen Betriebs wird die Welle 196 mit einer relativ hohen Geschwindigkeit von dem Zahnkettenrad 198 angetrieben, das über die Kontrollvorrichtung 202 und das Zahnkettenrad 192 wirkt. Die Überholkupplung 212 lässt eine relative Drehung zwischen dem ersten und dem zweiten Kupplungselement zu» wodurch die Drehung der Zwischenwelle 196 τοπ der höheren Umdrehungsgeschwindigkeit pro Minute des Antriebs der Segmentierrolle statt der niedrigeren Geschwindigkeit des kontinuierlich arbeitenden Motors 2O4 gesteuert wird. Wenn das Zahnkettenrad 198 jedoch in Abhängigkeit von dem Stillstand der Segmentiervorrichtung anhält und durch die Kupplungsvorrich«- tung 200 blockiert wird, dreht sich die Welle I96 unter
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dem Einfluss des Motors 2Ö4 weiter, dessen Antriebskraft ihr durch die Überholkupplung 210 übertragen wird. Wie oben beschrieben wurde, wird die Druckwalze 38 von der Matrizenwalze während dieser Perioden gelöst und führt die Bahn 20 weiter.
Da die Matrizenwalze 36 kontinuierlich von dem Motor während der Periode gedreht wird, in der die Seginentierrolle stillsteht, ist es nicht notwendig, dass die
Matrizenwalze und die Segmentierrolle in dem Moment ^
übereinstimmen, in dem die Segmentierrolle betätigt wird. Die Eontrollvorrichtung 202 ist zwischen die Matrizenwalze und die Segmentierrolle geschaltet, um sicherzustellen, dass diese sofort in die richtige Übereinstimmung gebracht werden. Die Kontrollvorrichtung 202 besitzt einen Greiferstift 216, der sich senkrecht von der Seitenfläche des Zahnkettenrads I98 aus erstreckt und an dieser befestigt ist, einen Anschlag 218, der mittels eines Stiftes 220 drehbar an der Seitenfläche des Zahnkettenrads 192 befestigt ist und eine Feder 224, die an einem Ende an der Seitenfläche des Zahnkettenrads 192 befestigt ist und die den Anschlag 218 gegen die Zwischenwelle 196 drückt, tun diese zu ™
drehen. Die Drehung der Welle I96 nimmt das Zahnkettenrad I92 mit, das an dieser befestigt ist* Wenn sich das Zahnkettenrad 192 dreht, liegt die Seite 228 des Anschlags 218 an dem festen Stift 216 an und gleitet an diesem einmal während einer jeden Drehung entlang, um den Anschlag um den Stift 220 gegen die Vorspannung der Feder 224 zu drehen, die den Anschlag wieder gegen die Welle 196 zurückdrückt, wenn der Stift 216 die Seite 228 freigibt. Wenn sich die Segmentierrolle wieder zu
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drehen beginnt, wird die Übereinstimmung wieder hergestellt, da der Stift 210 an der Seite 226 des Anschlags anliegt, um den Motor 20^J nur zu überholen, wenn die Kettenzahnräder 192 und 193 relativ zueinander geeignet ausgerichtet sind. Der Motor 2O4 könnte durch eine über» ho!kupplung direkt an die Welle J2 gekuppelt werden, bei solch einer Ausführungsform würde diese Welle drehbar in dem Zahnrad 196 gelagert sein und die Kontrollvorrichtung 202 würde direkt zwischen dieses Zahnrad und die fe Welle geschaltet werden, wobei Mittel vorgesehen wären, um den Anschlag 218 an der Welle 72 relativ zu dieser drehbar zu befestigen.
Die vorherige Antriebs- und Verbindungsvorrichtung g'emäss der Erfindung stellt sicher, dass die Bahnmarkiervorrichtung 10 völlig von der Drehung der Segmentierrolle der Segmentiervorrichtung abhängt, mit der die Bahnmarkiervorrichtung verbunden ist, während eine kontinuierliche Übereinstimmung zwischen den auf die Bahn 20 gedruckten Kennzeichen und den Segmenten sichergestellt wird, in die die Bahn später geteilt wird. Ausserdem bildet die Antriebs- und Verbindungsvorrichtung ein Mittel, um die W Matrizenwalze 36 kontinuierlich zu drehen, während die Segmentiervorrichtung stillsteht, um die Farbe zu bewegen und sicherzustellen, dass die Farbe an der Matrizenwalze nicht austrocknet.
Die Bahnmarkierungsvorrichtung 10 ist insbesondere zur Verbindung mit einer Segmentiervorrichtung und zum Betrieb in Abhängigkeit von deren Segmentierrolle geeignet. Ausserdem sind die oben beschriebene Antriebs-
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und Verbindungsvorrichtung und die Bahnmarkiervorriehtung
geeignet insbesondere zum Antrieb einer Matrizenwalze/, die aus einer Gruppe der Walzen mit unterschiedlichen Durchiuessern ausgewählt ist, mit einer Umfangsgeschwindigkeit anzutreiben» die im wesentlichen gleich der Umfangsgeschwindigkeit der SegmentierroHe ist, ohne Rücksicht auf die Änderungen der Winkelgeschwindigkeit der Segmentderrolle. Insbesondere ergeben sich durch die Mittel zum leichten Entfernen der Matrizenwalze 36 zu deren" Austausch durch eine Matrizenwalze mit einem anderen Durchmesser, durch-die Einstellvorrichtung zum Verstellen der Druckwalze 13» des Behälters ko und des Abstreifmessers 122 und durch die schwenkbare Befestigung der Platte töO, die das Zahnrad ISA an dem Rahmen 71) tragt, um Zahnräder mit einem anderen Durchmesser 1 iir das Zahnrad 1?6 einzusetzen, wesentliche Vorteile gegenüber den bekannten Vorrichtungen.
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Claims (1)

  1. Pat en tan Sprüche
    Vorrichtung zum Markieren einer sich kontinuierlich bewegenden Bahn, die von einer Segnientiervorrichtung bearbeitet wird, die eine drehbare Segmentierrolle besitzt, die an der Bahn angreift, um mehrere Segmente in der markierten Bahn zu bilden, sowie eine Vorrichtung zum Drehen der Segmentierrolle, dadurch gekennzeichnet, dass die Markiervorrichtung (10) eine drehbare Matrizenwalze (3^) besitzt, die an der sich bewegenden Bahn zu deren Markierung angreift, dass eine Verbindungsvorrichtung die Antriebsvorrichtung und die Matrizenwalze (36) verbindet, um die Matrizenwalze mit einer Umfangsgeschwindigkeit anzutreiben, die im wesentlichen gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Segmentierrolle ist, und dass die Markierungen an vorbestimmten Stellen der Bahn in Übereinstimmung mit den Segmenten angeordnet werden.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebs- und Verbindungsvorrichtung (Fig.4,9-12) die Segmentierrolle und die Matrizenwalze (36) mit im wesentlichen der gleichen Winkelgeschwindigkeit antreibt, und dass die Segmentierrolle und die Matrizenwalze im wesentlichen gleiche Durchmesser besitzen.
    3« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmentiervorrichtung ein Streifenverpackungssystem (12) besitzt und dass die Segmentierrolle eine Kleberolle (26) ist.
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    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die- Segmentierrolle ein Drehschneidsystem mit Drehschneidrollen (58,6O) besitzt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass die Markiervorrichtung (ίο) einen Rahmen (70') und eine Druckwalze (28) besitzt, dass die Druckwalze (28) drehbar an dem Rahmen (70) an der Seite der Matrizenwalze (36) senkrecht drehbar befestigt ist, um die sich kontinuierlich bewegende Bahn gegen
    die drehbare Matrizenwalze (36) zu drücken, und dass ^
    die Matrizenwalze (36) drehbar an dem Rahmen (70) befestigt ist und von diesem in einer im wesentlichen nach oben verlaufenden Richtung losbar ist, um sie durch eine Matrizenwalze zu ersetzen, die aus einer Gruppe von Matrizenwalzen unterschiedlicher Durchmesser ausgewählt ist*
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass der RaUmen (?O) zwei geteilte Lager (7^0 zur drehbaren. Aufnahme der Matrizenwalze (36) besitzt, dass jedßs geteilte Lager (7^0 ein oberes und unteres Teil besitzt, dass ein Halteelemente jedem ge- M teilten Lager (7^) zugeordnet ist, um die Matrizen-Walze (3O) während des Betriebs zu halten, und dass
    die Halteelemente und das obere Teil .des geteilten '
    Lagers lösbar sind, um die Matrizenwalze von dem Rexhmen img,-wesentlichen nach oben abnehmen -zu.-können,.
    /· Vorrichtung, nach Anspruch 5, dadurch gekennzei,c.hne.t, dass die Markiervorrichtung (1O) eine drehbar an..d,em Rahmen (70) befestigte Welle (72) besitzt, dass die
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    Matrizenwalze (3^) an der Welle (72) drehbar mit dieser befestigt ist, dass eine Antriebsvorrichtung an die Verbindungsvorrichtung zu deren Drehung in Abhängigkeit von der Antriebsvorrichtung gekuppelt ist, dass die Antriebsvorrichtung lösbar an der Welle {~]2) zur Drehung dieser Welle und der Matrizenwalze (j6) befestigt ist, und dass der Teil der Verbindungsvorrichtung, der an die Antriebsvorrichtung gekuppelt ist, relativ zu der Antriebsvorrichtung verschiebbar ist, um eine.Antriebsvorrichtung aufzunehmen, die von einer Gruppe von Antriebsvorrichtungen unterschiedlicher Durchmesser ausgewählt ist.
    B.Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Rahmen (70)> an dem die Matrizenwalze (36) lösbar befestigt ist, um sie gegen eine Matrizenwalze auszutauschen, die aus einer Gruppe von Matrizenwalzen mit unterschiedlichen Durchmessern· ausgewählt ist, einen Behälter (4o) zur Aufnahme von Farbe, wobei sich ein Teil der Matrizenwalze (36) in den Behälter (4o) erstreckt, um deren Umfangsfläche mit Farbe zu versehen, ein Abstreifmesser (122), das,an der Umfangsflache der mit Farbe versehenen Matrizenwalze (3^) angreift, um die Menge und die Verteilung der Farbe zu regulieren, eine drehbare Druckwalze (3Ö), die die sich bewegende Bahn gegen die drehbare Matrizenwalze (36) drückt, und eine Einstellvorrichtung, um den Behälter (4o), das Abstreifmesser (122) und die Druckwalze (38) an dem Rahmen (?0) zur seitlichen Verschiebung relativ zu der Achse der Matrizenwalze (jb) zu befestigen
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    und eine aus dieser Gruppe ausgewählte Matrizenwalze aufzunehmen·
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markiervorrichtung eine Überholkupplung (210) und einen Leerlaufmotor (2O4) besitzt, der an die Matrizenwalze (36) durch die Überholkupplung (2_ 1O) gekuppelt ist, um die Hatrizenwalze (3&) kontinuierlich anzutreiben, wenn die Segmentierrolle
    angehalten wird, dass die Überholkupplung (210) die Λ
    Drehung der Matrizenwalze (36) in Abhängigkeit von , ™
    der Antriebsvorrichtung zulässt, wenn die Segmentierrolle sich dreht, und dass die Verbindungsvorrichtung eine Kontrollvorrichtung (202) besitzt, die zwischen die Matrizenwalze (3^) und die Antriebsvorrichtung geschaltet ist, mn die Markierungen wieder mit den Segmenten dadurch in Übereinstimmung zu bringen, dass, die Matrizenwalze (36) und die Antriebsvorrichtung nur gekuppelt werden, wenn die Matrizenwalze (36) und die Segmentierrolle fluchten.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9i dadurch gekennzeichnet,
    dass die Kontrollvorrichtung (202) durch eine Welle Λ
    mit der Kupplung (210) zur Drehung durch den Motor (2O4) und mit der Matrizenwalze (36) zu deren Drehung in Abhängigkeit von dem Motor (2θ4) bzw. der Antriebsvorrichtung verbunden ist, dass diese Welle in einer Antriebsrolle drehbar gelagert ist, die einen Stift (21ö) aufweist, der sich seitlich von dieser erstreckt, dass ein Anschlag (213) drehbar mit der ¥elle (I96) angeordnet und in und ausser Eingriff mit dieser bringbar ist, dass eine Feder (224.) den
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    Anschlag (218) gegen die Welle (-1°<6) dreht, dass der Anschlag (218) eine erste Seite (228) aufweist, an der der Stift (216) anliegt, um den Anschlag (228) und die Welle (196-) und damit die Matrizenwalze (36) in Abhängigkeit von der Antriebsvorrichtung zu drehen, und dass der Anschlag (218) eine zweite Seite (226) besitzt, an der der Stift (216) anliegt, um den Anschlag von der Welle zu lösen und einen Raum für den Stift zu bilden, wenn die Antriebsrolle in Abhängigkeit von dem Anhalten der Segmentierrolle ™ angehalten wird, während die Welle und der Anschlag in Abhängigkeit von dem Motor (204) wei*terdrehen.
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckwalzeneinstellvorrichtung zwei Gleitblöcke (84) besitzt, die an dem
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    Rahmen (70) zu deren Verstellung befestigt sind, dass die Druckwalze (38) drehbar an den Blöcken befestigt ist, und dass eine Einstellvorrichtung vorhanden ist, um wahlweise die Blöcke relativ zu der Längsachse der Matrizenwalze (36) zn verstellen.
    ^ 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausrückvorrichtung vorhanden ist, um die Druckwalze (38) in Abhängigkeit von dem Anhalten bzw. Anlaufen der Segmentiervorrichtung von der Matrizenwalze (36) zu lösen bzw. mit dieser in Eingriff zu bringen, dass die Bahn so angeordnet ist, dass/sie von der Druckwalze (38) getragen wird, wenn sie derart verstellt wird, dass die Einstellvorrichtung zwei Schfaubbolzen (9P) besitzt, dass jeder der Blöcke (84) eine entsprechende Gewindebohrung (88)
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    zur Aufnahme wenigstens eines Teils eines dieser Bolzen aufweist, dass die Ausrückvorrichtung an die Schraubbolzen (9O) gekuppelt ist, um die Schraubbolzen, die Blöcke und die Druckwalze als eine Einheit in Längsrichtung zu verschieben, und dass die Bolzen in der Öffnung verschiebbar sind, um die Blöcke und die Druckwalze relativ zu der Matrizenwalze einzustellen.
    13· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ä
    •dadurch gekennzeichnet, dass die Behältereinstellvorrichtung zwei Führungsblöcke (142) aufweist, von denen jeder einen geneigten Schlitz (iftö) aufweist, dass sich zwei Finger (146) von gegenüberliegenden Seiten des Behälters (4o) erstrecken und in den Führungsblockschlitzen (i4o) laufen, dass eine Be- grenzungsvorrichtung vorhanden ist, um die Länge der Schlitze an die Stellung der Finger in diesen anzupassen, und dass eine Blockiervorrichtung vorhanden ist, um den Behälter relativ zu dem Rahmen mit den Fingern gegen die Begrenzungsvorrichtung zu halten*
    14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung des Abstreifmessers (122) zwei im Abstand befindliche Arme (154) mit einem sich in Längsrichtung erstrecken·*· den Schlitz ( 156) besitzt, dass das Abstreifmesser
    Teile ·
    in die Schlitze vorstehende zur Verschiebung längs dieser besitzt und dass eine Vorrichtung zum Befes'ti- gen der Abstreifmesserteile in ausgewählten Stellungen längs der Schlitze vorhanden ist, um eine Anpassung an
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    irgendeine aus der Gruppe der Matrizenwalzen ausgewählte Matrizenwalze zu erzielen.
    15· Vorrichtung nach Anspruch λΗ, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Befestigen der Einstellvorrichtungsarrae ( 15*0 an dem Rahmen (70) zur Hin- und Herbewegung der Arme und des Atastreifmessers (122) als Einheit längs der Matrizenwalze (36).
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung einen an dem Rahmen hin- und herbeweglich angeordnetes Element aufweist, an dem die Arme ( 15*0 befestigt sind, dass ein Teil dieses Elements einen Exzenterstos sei bildet, dass eine Rolle drehbar an dem Rahmen befestigt ist und eine Exzenterfläche aufweist, dass die Exzenterfläche mit dem Exzenterstösselteil des Elementes zusammenwirkt, um das Element in Abhängigkeit von der Drehung der Rolle hin- und herzuwegen* dass eine Vorrichtung den Exzent erstes seit eil gegen den Exzenter drückt, unddaaa eine Vorrichtung vorhanden ist, um die Rolle zu drehen, wenn die Matrizenwalze gedreht wird.
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    Leersei re
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