DE2016787C3 - Werkzeughalter - Google Patents

Werkzeughalter

Info

Publication number
DE2016787C3
DE2016787C3 DE19702016787 DE2016787A DE2016787C3 DE 2016787 C3 DE2016787 C3 DE 2016787C3 DE 19702016787 DE19702016787 DE 19702016787 DE 2016787 A DE2016787 A DE 2016787A DE 2016787 C3 DE2016787 C3 DE 2016787C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
pulse generator
frequency
vibration
probe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702016787
Other languages
English (en)
Other versions
DE2016787B2 (de
DE2016787A1 (de
Inventor
Maurice Reconvilier Bern Engelmann (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH490170A external-priority patent/CH507045A/fr
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2016787A1 publication Critical patent/DE2016787A1/de
Publication of DE2016787B2 publication Critical patent/DE2016787B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2016787C3 publication Critical patent/DE2016787C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/04Tool holders for a single cutting tool
    • B23B29/12Special arrangements on tool holders
    • B23B29/125Vibratory toolholders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0032Arrangements for preventing or isolating vibrations in parts of the machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Werkzeughalter mit einem Impulsgenerator, der dem Werkzeug mindestens während seiner Arbeit periodische Impulse mit Überschallfrequenz erteilt.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art hängt die Arbeitsfrequenz des Impulsgenerators meistens in keiner Weise vom Werkzeug ab, das in eine erzwungene Schwingung versetzt wird, was bekanntlich viel Energie und entsprechend aufwendige und sperrige Mittel, um diese Energie aufzubringen, erfordert (deutsche Patentschrift 91:> 769).
Es sind zwar auch Vorrichtung! bekannt, bei denen dieser Aufwand verringert ist, indem der mechanisch schwingende Toil zur Eigen- oder einer Obcrfrcquen/ erregt wird. Bei diesen bekannten Vorrichtungen muß die Eigenfrequenz des betreffenden Teils zuerst ermittelt werden, und es sind ferner zur Einstellung der Frequenz des Generators Mittel vorgesehen, die ihrerseits aufwendig und sperrig sind (USA.-Patentschrift 2 553 251).
Bei vielen Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehautomaten, ist der Raum um das in Arbeit befindliche Werkstück schon so dicht besetzt, daß diese bekannten Impulsgeneratoren nicht auch noch darin untergebracht werden können.
Es sind zwar auch bereits Vorrichtungen bekannt, bei denen der Impulsgenerator nicht unmittelbar auf das Werkzeug, sondern auf den Werkzeugträger einwirkt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen muß der Impulsgenerator jedoch eine größere Masse in Schwingung versetzen und entsprechend kräftig sein, was wiederum einen größeren Aufwand erfordert. Darüber hinaus kann mit letzteren Vorrichtungen keine Überschallgeschwindigkeit erzeugt werden (USA.-Patentschrift 3 056 320).
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in der Schaffung eines Werkzeughalters mit· einem Impulsgenerator, dei ..iiscn «r kleinen Raumbedarf hat. daß er auf bestehenden Maschinen ohne einschneidenden Umbau noch angeordnet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht bei einem Werkzeughalter der eingangs ge-S nannten Art erfindungsgemäß in einer Sonde, die auf dem Werkzeughalter in an sich bekannter Weise angeordnet ist, den mit den Werkstücken in Kontakt kommenden Werkzeugteil abtastet, dessen während der Arbeit des Werkzeuges entstehenden Eigenschwingung erfaßt und den .Impulsgenerator steuert, indem sie ihn dem Werkzeugteil Impulse mit der Frequenz dieser Eigenschwingung oder einer Oberschwingung erteilen läßt.
Im Zusammenhang mit Werkzeugmaschinen wer-
1S den Sonden zui Erfassung von Schwingungen zwar schon verwendet. Diese auf dem Maschinengestell in der Nähe der Arbeitsstelle angeordneten Sonden sollen sämtliche Schwingungen während eines Arbeitszyklus erfassen und aufspeichern. Diese bekannten
ao Sonden haben jedoch mehr eine Überwachungs- ais eine Steuerungsaufgabe zu erfüllen, indem sie die Maschine anhalten, falls während eines Arbeitszyklus plötzlich ein Gesamtschwingungsbild entsteht, das vom vorangehenden grundsätzlich abweicht (USA.-
*5 Patentschrift 3 095 532).
Da beim erfindungsgemäßen Werkzeughalter der Impulsgenerator unmittelbar auf das Werkzeug einwirkt, hat er die kleinstmögliche Masse in Schwingung zu versetzen. Dank der Resonanz ist ferner zur Erregung der mechanischen Schwingung nur eine kleine Energie erforderlich. Schließlich erübrigen sich aufwendige Einstellmittel der Schwingungsfrequenz wegen der Sonde, die allein den Impulsgenerator in Schwingung zur gewünschten Frequenz zu setzen vor mag.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung in zwei Ausführungsformen beispielhaft erläutert. Es zeigt Fig. I eine Schnittansicht des ersten Ausführungsbeispiols. und
Fig. 2 eine Aufrißansicht des analogen Teils des zweiten Ausfuhrungsbeispiels.
Bei beiden Ausführungsbeispielen ist die Vorrichtung mit einem Werkzeug 1 verbunden, das eine Schneidkante 2 aufweist und das auf einem Werk zeugtrüger 3, 3a in üblicher Weise befestigt ist. Weilerhin sind es bei beiden Fällen die λ ihrationen des Werkzeugleils la, der sich frei vom Werkzeugträger 3, 3a zur Schneidkante 2 hin erstreckt, die aufgefangen werden, wobei auf diesen Teil auch die periodischen Impulse übei tragen werden.
Beim ersten Ausführungsbeispiel soll die Schneidkante 2 zum Drehen einer zylindrischen Fläche am (nicht dargestellten) Werkstuck bestimmt sein, dessen Wirkung auf das Werkzeug l.die aus dem Widerstand resultiert, den es ihm entgegensetzt, zur Folge hat, daß der Werkzeugteil la vibriert, so da3 die Schneidkante 2 in einer zu ihr senkrechten Richtung verschoben wird, und zwar in einer zu der zubearbeitenden Fläche langentialen Ebene.
Diese Vibrationsbewegung ist von sehr geringer Amplitude. Seine Frequenz ist ohne gemeinsamen Nenner mit der Umdrehungszahl des Werkstücks; sie ist sehr viel höher, um jede Resonanz des Werkstücks auf das Werkzeug zu vermeiden. Wenn dieses normal schneidet, und wenn die Arbeitsbedingungen ordnungsgemäß sind, so hat die ständige Einwirkung des Werkstücksauf das Werkzeug dennoch zur Folge, daß
dip Eigenvibration des letzteren auf einer genau festgesetzten, sehr kleinen Amplitude gehalten wird.
Der erfindungsgemäße Werkzeughalter weist eine Sonde 5 auf. Diese besteht aus einem Elektromagneten, der durch magnetostriktive Wirkung arbeitet. Hierzu ist der Kern des Elektromagneten in enger Verbindung mit dem Werkzeugteil la des Werkzeuge s 1 angeordnet. Die Vibration, die das Werkstück auf den Werkzeugteil la während der Bearbeitungsphase überträgt, hat also zur Wirkung, daß der magnetische Fluß im Kern des Elektromagneten verändert wird. Die Änderungen des Flusses induzieren ihrerseits eine Spannung in der Wicklung 8 des Elektromagneten der Sonde 5, die zur Amplitude der Vibrationen des Werkzeugteüs la proportional ist.
Die Impulseinrichtung umfaßt außerdem einen Impulsgenerator mit Elektromagneten 4, die mit dem Elektromagneten der Sonde 5 verbunden sind. Zweck der Elektromagnete des Impulsgenerators 4 ist die Übertragung periodischer Impulse auf den Werkzeugteil la. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen dienen diese Impulse zur Aufrechterhaltung der Eigenvibration des Werkzeugteüs la, die vom Elektromagneten der Sonde 5 erfaßt wird.
Die Kerne oder Elektromagneten des Impulsgenerators 4 befinden sich ebenfalls in engem Kontakt mit dem Werkzeugteil la. Die Elektromagnete des Impulsgenerators 4, mit dem Werkzeugträger 3 fest verbunden sowie der Elektromagnet der Sonde S sind mit dem Werkzeugträger in der Weise verbunden, daß der Kern 7 des Aufnahme-Elektromagneten der Sonde 5 in der Steuereinrichtung der Elektromagnete des Impulsgenerators 4 Impulse erzeugt, die verstärkt auf die Wicklungen 9 der Elektromagneten des Impulsgenerators 4 mit einer Phasenverschiebung von 1800C übertragen werden, so daß die Kerne 6 der Elektromagnete des Impulsgenerators 4 die Eigenvibration des Werkzeugteüs la bei einer bestimmten, jedoch sehr kleinen Amplitude halten.
Die Frequenz der so aufrechterhaltenen Vibration kann die Grundfrequenz der Eigenvibralion des Werk/eugteils la oder eine harmonische Frequenz sein.
Damit ein entsprechender Kontakt zwischen den Kernen 6 und dem Werkzeug 1 sichergestellt wird, werden die Kerne 6 jeweils mit einer Platte 10 verbunden, die der Wirkung einer Feder 11 unterließt und deren Lag^ mittels eines Schraubdeckels 12 eingestellt werden kann.
Die Impulsvorrichtung wird vorzugsweise zu dem Zeitpunkt eingeschaltet, an dem das Werkzeug 1 in Betrieb genommen wird
Die bcM-hriebene Anordnung könnte auch in dem Fall Verwendung finden, daß vom Werkzeug 1 nicht eine zylindrische Fläche am Werkstück, sondern eine ebene zu bearbeiten ist. In diesem Fall wäre die Schneidkante des Werkzeuges 1 eine Seitenkante la.
Die Vorrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 2) ist analog zu der des ersten Ausführungsbeispiels. Sie weist ebenfalls eine Sonde Sa mit einem Aufnahme-Elektromagneten und einem Impulsgenerator 4a mit auf, die zueinander in der gleichen Weise geschaltet werden wie beim ersten Ausführungsbeispiel. In diesem Fall verschiebt also die Quervibration, die dem Werkzeugteil la übertragen wird, die Schneidkante 2 dieses Werkzeuges nicht mehr in einer senkrechter* Richtung, sondern in einer zu der der genannten Kante parallelen.
Die so einem Werkzeug verliehenen Vibrationen können eine Ultraschall-Frequenz haben. Versuche haben gezeigt, daß durch Erregung eines Werkzeuges mit solchen Frequenzen dieses eine beträchtlich verbesserte Schneidwirkung hat. Die Abnutzung des Werkzeuges ist geringer. Die Bearbeitung fat leichter und erlaubt es, größere Vorschübe einzustellen.
ι» Schließlich bewirkt die dem Werkzeug verliehene Vibration einen Bruch der Späne und vermeidet dementsprechend die Bildung von langen Spänen, die sich um die Werkzeuge oder um das Werkstück wickeln.
>5 Es ist nicht unerläßlich, das Werkzeug 1 in der Weise vibrieren zu lassen, daß seine Schneidkante 2 in eine bestimmte Richtung bewegt wird. Man könnte ebenfalls das genannte Werkzeug gleichzeitig in den beiden beschriebenen Richtungen vibrieren las-
ao sen.
Die beschriebene Vorrichtung kann auch mit anderen Werkzeugen als mit Dreh- bzw. Schneidwerkzeugen verbunden werden. Im Falle von umlaufenden Werkzeugen z. B. eines Bohrers oder einer Gesenk -
»5 vorrichtung wird die Vibrationsbewegung, die dem Werkzeug übermittelt wird, nicht mehr quer verlaufen, sondern längs. Im Falle einer Reibahle könnte man auch eine Vibrationsbewegung in der Weise erteilen, daß eine Winkelverschiebung um die Längsachse stattfindet. Zwei oder mehrere Vibrationsbewegungen könnten auch überlagert werden unter der Voraussetzung, daß die mit dem Werkstück in Kontakt kommenden Teile des Werkzeuges sich nach tangenten Flächen der Oberfläche des vom Werkzeug bearbeitenden Werkstücks verschieben.
Statt eines Steuerteils mit dem eine Phasenverschiebung von 180° zwischen den von den Elektromagneten der Sonde 5,5a aufgefangenen Vibrationen und den Impulsen, die von den Elektromagneten des Impulsgenerators 4, 4a abgegeben werden, hergestellt wird, könnte die Vorrichtung im Gegensatz dazu so angeordnet sein, daß Impulse abgegeben werden, die mit den aufgefangenen Vibrationen phasengleich sind. In diesem Fall hätten die Impulse nicht mehr die Wirkung, die Vibration an einer Eigenfrequenz zu hallen, die zu dem Werkzeugteil gehört, der mit dem Werkstuck in Verbindung kommt. Die Flektromannete des Impulsgenerators 4, 4a hätten im Gegenteil die lcndenz zur Neutralisicrung sämtlicher Vibrationen dieses Werkzeugteils, die vom Werkstück bewirkt werden, so daß das Werkzeug stabilisiert wird und praktisch sämtliche Vibrationen desselben vermieden werden. Eine solche Anordnung könnte beispielsweise dann interessant sein, wenn es sich um polieite Fl.ichen handeln soll.
Das Verhältnis zwischen der Frequenz der Vibration, die dem Werkzeug verliehen wird und seiner Eigenfrequenz könnte auch durch die Steuereinrichtung in der Weise bestimmt werden, daß die verliehene Vibration eine leicht verschiedene Frequenz von der der Eigenvibration des Werkzeuges oder einer harmonischen Frequenz letzterer Frequenzaufweist. In diesem Fall hütte die dem Werkzeug verliehene Vibration zur Wirkung, sich mit der Eigenvibration des Werkzeuges zu kombinieren, wobei ein Schlagphänomen mit geringerer Frequenz auftreten würde als die der beiden Vibrationen, die zu diesem Phänomen führen. Dank einer solchen Anordnung wäre es möglich, das Werk-
zeug mit einer sehwächeren Energiequelle vibrieren zu lassen als die, die man verwenden müßte, wenn die Vibration mit der Schlagfrequenz direkt bewirkt worden wäre, ohne die Eigenfrequenz des Werkzeuges mit Hilfe einer Sonde aufzufangen.
Schließlich könnte man statt der Auffangung de Eigenvibration des Werkzeuges und der Übertragun auf dasselbe von Impulsen über magnetostriktiv Wirkungen auch mit piezoelektrischem Effekt arbc ten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Werkzeughalter mit einem Impulsgenerator, der dem Werkzeug mindestens während seiner Arbeit periodische Impulse mit Überschallfrequenz erteilt, gekennzeichnet durch eine Sonde (5), die auf dem Werkzeughalter (3) in an sich bekannter Weise angeordnet ist, den mit den Werkstücken in Kontakt kommenden Werkzeugteil (la) abtastet, dessen während der Arbeit des Werkzeuges entstehende Eigenschwingung erfaßt und den Impulsgenerator (4) steuert, indem sie ihn dem Werkzeugteil (la) Impulse mit der Frequenz dieser Eigenschwingung oder einer Oberschwingung erteilen läßt.
2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (5) mit dem Impulsgenerator (4) derart gekuppelt ist, daß dieser dem Werkzeugteil (la) Impulse erteilt, die gegenüber der vom Werkstück erregten Schwingung eine genaue Phasenverschiebung aufweisen.
DE19702016787 1969-04-10 1970-04-08 Werkzeughalter Expired DE2016787C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH545969A CH507061A (fr) 1969-04-10 1969-04-10 Dispositif de contrôle d'un outil
CH490170A CH507045A (fr) 1969-04-10 1969-04-10 Procédé d'usinage et dispositif pour sa mise en oeuvre

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2016787A1 DE2016787A1 (de) 1970-10-15
DE2016787B2 DE2016787B2 (de) 1973-10-25
DE2016787C3 true DE2016787C3 (de) 1974-05-16

Family

ID=25696497

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702016787 Expired DE2016787C3 (de) 1969-04-10 1970-04-08 Werkzeughalter
DE19702016786 Pending DE2016786A1 (de) 1969-04-10 1970-04-08 Prüfvorrichtung für Werkzeuge

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702016786 Pending DE2016786A1 (de) 1969-04-10 1970-04-08 Prüfvorrichtung für Werkzeuge

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH507061A (de)
DE (2) DE2016787C3 (de)
FR (2) FR2043051A5 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3503263A1 (de) * 1985-01-31 1986-08-07 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung von spanabhebenden werkzeugen, insbesondere zur bohrer-bruchueberwachung
DE3608572A1 (de) * 1986-03-14 1987-09-17 Krupp Gmbh Verfahren und vorrichtung zur beruehrungslosen bruch- und verschleissueberwachung von werkzeugen
JPS63300806A (ja) * 1987-05-28 1988-12-08 Nippon Pneumatic Kogyo Kk 振動切削装置
DE3940181A1 (de) * 1989-12-05 1991-06-06 Man Technologie Gmbh Verfahren und vorrichtung zum abdrehen von werkstuecken

Also Published As

Publication number Publication date
FR2043051A5 (de) 1971-02-12
DE2016787B2 (de) 1973-10-25
FR2043052A5 (de) 1971-02-12
DE2016786A1 (de) 1970-10-15
DE2016787A1 (de) 1970-10-15
CH507061A (fr) 1971-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4223645C2 (de) Verfahren zum Vibrations-Bearbeiten eines Werkstücks und Vibrations-Schneidvorrichtung
DE69914375T2 (de) Methode und vorrichtung zur schwingungskontrolle
EP3261791B1 (de) Verfahren zur verringerung des regenerativen ratterns von zerspanungsmaschinen, sowie eine zerspanungsmaschine
DE2231226C2 (de) Vorrichtung zum zerspanenden Unwuchtausgleich an Rotationskörpern
WO2007062985A1 (de) Verfahren zur reduktion von schwingungen eines maschinenelements und/oder eines werkstücks
DE19621090A1 (de) Schlagbohrmaschine
DE3314126A1 (de) Werkzeughalter mit verstelleinrichtung
DE2042138A1 (de) Verfahren zum Verhindern regenerativen Ratterns bei der spanabhebenden Bearbeitung eines Werkstuecks und Einrichtung zum Ausfuehren des Verfahrens
DE2056091A1 (de) Führung zum Verhindern des Schiagens von Schneidblatt-Bohrwerkzeugen
DE2016787C3 (de) Werkzeughalter
DE69924202T2 (de) Auswuchtvorrichtung
DE3102044A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum elektroerosiven bearbeiten eines werkstueckes
DE2355675A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung von werkstuecken
DE10105346A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wendelschneiden von Löchern in Werkstücke
DE3813176A1 (de) Ultraschallschwingungs-bearbeitungsvorrichtung
DE2362173C3 (de) Meßtaster für intermittierende Abtastung
DE2819504C2 (de) Werkzeugmaschine zum Aufbohren eines Loches
DE2519001C3 (de) Bohrkopf mit einem im wesentlichen zylindrischen Schneidwerkzeugträger
DE112004001271T5 (de) Dreh-Werkstückhubvorrichtung und Bearbeitungsmaschine
DE3224745C1 (de) Maschine zum Oberflächenhärten von insbesondere im wesentlichen langgestreckter, metallener Werkstücke, mittels eines Lichtbogenbrenners
DE3432693A1 (de) Supportkoerper
EP0015423B1 (de) Anordnung zum Zerteilen von hartsprödem Material, insbesondere Halbleitermaterial
DE8022802U1 (de) Vorrichtung zum bohren von gegenstaenden, z.b. werkstuecke
DE2331924C3 (de) Werkzeughalter zur Ultraschall-Schwingzerspanung
DE19853667A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Schwingungsbedämpfung mit Piezo-Aktoren

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee