DE2016787C3 - Werkzeughalter - Google Patents
WerkzeughalterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B29/00—Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
- B23B29/04—Tool holders for a single cutting tool
- B23B29/12—Special arrangements on tool holders
- B23B29/125—Vibratory toolholders
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/0032—Arrangements for preventing or isolating vibrations in parts of the machine
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Werkzeughalter mit einem Impulsgenerator, der dem Werkzeug
mindestens während seiner Arbeit periodische Impulse mit Überschallfrequenz erteilt.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art hängt
die Arbeitsfrequenz des Impulsgenerators meistens in keiner Weise vom Werkzeug ab, das in eine erzwungene
Schwingung versetzt wird, was bekanntlich viel
Energie und entsprechend aufwendige und sperrige Mittel, um diese Energie aufzubringen, erfordert
(deutsche Patentschrift 91:> 769).
Es sind zwar auch Vorrichtung! bekannt, bei denen
dieser Aufwand verringert ist, indem der mechanisch
schwingende Toil zur Eigen- oder einer Obcrfrcquen/
erregt wird. Bei diesen bekannten Vorrichtungen muß die Eigenfrequenz des betreffenden Teils
zuerst ermittelt werden, und es sind ferner zur Einstellung der Frequenz des Generators Mittel vorgesehen,
die ihrerseits aufwendig und sperrig sind (USA.-Patentschrift 2 553 251).
Bei vielen Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehautomaten, ist der Raum um das in Arbeit befindliche
Werkstück schon so dicht besetzt, daß diese bekannten Impulsgeneratoren nicht auch noch darin
untergebracht werden können.
Es sind zwar auch bereits Vorrichtungen bekannt, bei denen der Impulsgenerator nicht unmittelbar auf
das Werkzeug, sondern auf den Werkzeugträger einwirkt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen muß der
Impulsgenerator jedoch eine größere Masse in Schwingung versetzen und entsprechend kräftig sein,
was wiederum einen größeren Aufwand erfordert. Darüber hinaus kann mit letzteren Vorrichtungen
keine Überschallgeschwindigkeit erzeugt werden (USA.-Patentschrift 3 056 320).
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in der Schaffung eines Werkzeughalters mit· einem
Impulsgenerator, dei ..iiscn «r kleinen Raumbedarf
hat. daß er auf bestehenden Maschinen ohne einschneidenden Umbau noch angeordnet werden
kann.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht bei einem Werkzeughalter der eingangs ge-S
nannten Art erfindungsgemäß in einer Sonde, die auf dem Werkzeughalter in an sich bekannter Weise angeordnet
ist, den mit den Werkstücken in Kontakt kommenden Werkzeugteil abtastet, dessen während
der Arbeit des Werkzeuges entstehenden Eigenschwingung erfaßt und den .Impulsgenerator steuert,
indem sie ihn dem Werkzeugteil Impulse mit der Frequenz dieser Eigenschwingung oder einer Oberschwingung
erteilen läßt.
Im Zusammenhang mit Werkzeugmaschinen wer-
1S den Sonden zui Erfassung von Schwingungen zwar
schon verwendet. Diese auf dem Maschinengestell in der Nähe der Arbeitsstelle angeordneten Sonden sollen
sämtliche Schwingungen während eines Arbeitszyklus erfassen und aufspeichern. Diese bekannten
ao Sonden haben jedoch mehr eine Überwachungs- ais
eine Steuerungsaufgabe zu erfüllen, indem sie die Maschine anhalten, falls während eines Arbeitszyklus
plötzlich ein Gesamtschwingungsbild entsteht, das vom vorangehenden grundsätzlich abweicht (USA.-
*5 Patentschrift 3 095 532).
Da beim erfindungsgemäßen Werkzeughalter der Impulsgenerator unmittelbar auf das Werkzeug einwirkt,
hat er die kleinstmögliche Masse in Schwingung zu versetzen. Dank der Resonanz ist ferner zur Erregung
der mechanischen Schwingung nur eine kleine Energie erforderlich. Schließlich erübrigen sich aufwendige
Einstellmittel der Schwingungsfrequenz wegen der Sonde, die allein den Impulsgenerator in
Schwingung zur gewünschten Frequenz zu setzen vor mag.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung in zwei Ausführungsformen
beispielhaft erläutert. Es zeigt Fig. I eine Schnittansicht des ersten Ausführungsbeispiols.
und
Fig. 2 eine Aufrißansicht des analogen Teils des zweiten Ausfuhrungsbeispiels.
Bei beiden Ausführungsbeispielen ist die Vorrichtung
mit einem Werkzeug 1 verbunden, das eine Schneidkante 2 aufweist und das auf einem Werk
zeugtrüger 3, 3a in üblicher Weise befestigt ist. Weilerhin
sind es bei beiden Fällen die λ ihrationen des
Werkzeugleils la, der sich frei vom Werkzeugträger
3, 3a zur Schneidkante 2 hin erstreckt, die aufgefangen werden, wobei auf diesen Teil auch die periodischen
Impulse übei tragen werden.
Beim ersten Ausführungsbeispiel soll die Schneidkante 2 zum Drehen einer zylindrischen Fläche am
(nicht dargestellten) Werkstuck bestimmt sein, dessen Wirkung auf das Werkzeug l.die aus dem Widerstand
resultiert, den es ihm entgegensetzt, zur Folge hat, daß der Werkzeugteil la vibriert, so da3 die Schneidkante
2 in einer zu ihr senkrechten Richtung verschoben wird, und zwar in einer zu der zubearbeitenden
Fläche langentialen Ebene.
Diese Vibrationsbewegung ist von sehr geringer Amplitude. Seine Frequenz ist ohne gemeinsamen
Nenner mit der Umdrehungszahl des Werkstücks; sie ist sehr viel höher, um jede Resonanz des Werkstücks
auf das Werkzeug zu vermeiden. Wenn dieses normal schneidet, und wenn die Arbeitsbedingungen ordnungsgemäß
sind, so hat die ständige Einwirkung des Werkstücksauf das Werkzeug dennoch zur Folge, daß
dip Eigenvibration des letzteren auf einer genau festgesetzten, sehr kleinen Amplitude gehalten wird.
Der erfindungsgemäße Werkzeughalter weist eine
Sonde 5 auf. Diese besteht aus einem Elektromagneten, der durch magnetostriktive Wirkung arbeitet.
Hierzu ist der Kern des Elektromagneten in enger Verbindung mit dem Werkzeugteil la des Werkzeuge
s 1 angeordnet. Die Vibration, die das Werkstück auf den Werkzeugteil la während der Bearbeitungsphase
überträgt, hat also zur Wirkung, daß der magnetische Fluß im Kern des Elektromagneten verändert
wird. Die Änderungen des Flusses induzieren ihrerseits eine Spannung in der Wicklung 8 des
Elektromagneten der Sonde 5, die zur Amplitude der Vibrationen des Werkzeugteüs la proportional
ist.
Die Impulseinrichtung umfaßt außerdem einen Impulsgenerator mit Elektromagneten 4, die mit dem
Elektromagneten der Sonde 5 verbunden sind. Zweck der Elektromagnete des Impulsgenerators 4 ist die
Übertragung periodischer Impulse auf den Werkzeugteil la. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen
dienen diese Impulse zur Aufrechterhaltung der Eigenvibration des Werkzeugteüs la, die vom
Elektromagneten der Sonde 5 erfaßt wird.
Die Kerne oder Elektromagneten des Impulsgenerators
4 befinden sich ebenfalls in engem Kontakt mit dem Werkzeugteil la. Die Elektromagnete des Impulsgenerators
4, mit dem Werkzeugträger 3 fest verbunden sowie der Elektromagnet der Sonde S sind mit
dem Werkzeugträger in der Weise verbunden, daß der Kern 7 des Aufnahme-Elektromagneten der Sonde 5
in der Steuereinrichtung der Elektromagnete des Impulsgenerators 4 Impulse erzeugt, die verstärkt auf die
Wicklungen 9 der Elektromagneten des Impulsgenerators 4 mit einer Phasenverschiebung von 1800C
übertragen werden, so daß die Kerne 6 der Elektromagnete des Impulsgenerators 4 die Eigenvibration
des Werkzeugteüs la bei einer bestimmten, jedoch sehr kleinen Amplitude halten.
Die Frequenz der so aufrechterhaltenen Vibration kann die Grundfrequenz der Eigenvibralion des
Werk/eugteils la oder eine harmonische Frequenz sein.
Damit ein entsprechender Kontakt zwischen den Kernen 6 und dem Werkzeug 1 sichergestellt wird,
werden die Kerne 6 jeweils mit einer Platte 10 verbunden, die der Wirkung einer Feder 11 unterließt
und deren Lag^ mittels eines Schraubdeckels 12 eingestellt
werden kann.
Die Impulsvorrichtung wird vorzugsweise zu dem Zeitpunkt eingeschaltet, an dem das Werkzeug 1 in
Betrieb genommen wird
Die bcM-hriebene Anordnung könnte auch in dem
Fall Verwendung finden, daß vom Werkzeug 1 nicht eine zylindrische Fläche am Werkstück, sondern eine
ebene zu bearbeiten ist. In diesem Fall wäre die Schneidkante des Werkzeuges 1 eine Seitenkante
la.
Die Vorrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 2) ist analog zu der des ersten Ausführungsbeispiels.
Sie weist ebenfalls eine Sonde Sa mit einem Aufnahme-Elektromagneten und einem Impulsgenerator
4a mit auf, die zueinander in der gleichen
Weise geschaltet werden wie beim ersten Ausführungsbeispiel. In diesem Fall verschiebt also die
Quervibration, die dem Werkzeugteil la übertragen wird, die Schneidkante 2 dieses Werkzeuges nicht
mehr in einer senkrechter* Richtung, sondern in einer zu der der genannten Kante parallelen.
Die so einem Werkzeug verliehenen Vibrationen können eine Ultraschall-Frequenz haben. Versuche
haben gezeigt, daß durch Erregung eines Werkzeuges mit solchen Frequenzen dieses eine beträchtlich verbesserte
Schneidwirkung hat. Die Abnutzung des Werkzeuges ist geringer. Die Bearbeitung fat leichter
und erlaubt es, größere Vorschübe einzustellen.
ι» Schließlich bewirkt die dem Werkzeug verliehene
Vibration einen Bruch der Späne und vermeidet dementsprechend die Bildung von langen Spänen,
die sich um die Werkzeuge oder um das Werkstück wickeln.
>5 Es ist nicht unerläßlich, das Werkzeug 1 in der
Weise vibrieren zu lassen, daß seine Schneidkante 2 in eine bestimmte Richtung bewegt wird. Man könnte
ebenfalls das genannte Werkzeug gleichzeitig in den beiden beschriebenen Richtungen vibrieren las-
ao sen.
Die beschriebene Vorrichtung kann auch mit anderen Werkzeugen als mit Dreh- bzw. Schneidwerkzeugen
verbunden werden. Im Falle von umlaufenden Werkzeugen z. B. eines Bohrers oder einer Gesenk -
»5 vorrichtung wird die Vibrationsbewegung, die dem Werkzeug übermittelt wird, nicht mehr quer verlaufen,
sondern längs. Im Falle einer Reibahle könnte man auch eine Vibrationsbewegung in der Weise erteilen,
daß eine Winkelverschiebung um die Längsachse stattfindet. Zwei oder mehrere Vibrationsbewegungen
könnten auch überlagert werden unter der Voraussetzung, daß die mit dem Werkstück in Kontakt
kommenden Teile des Werkzeuges sich nach tangenten Flächen der Oberfläche des vom Werkzeug
bearbeitenden Werkstücks verschieben.
Statt eines Steuerteils mit dem eine Phasenverschiebung von 180° zwischen den von den Elektromagneten
der Sonde 5,5a aufgefangenen Vibrationen und den Impulsen, die von den Elektromagneten des
Impulsgenerators 4, 4a abgegeben werden, hergestellt wird, könnte die Vorrichtung im Gegensatz dazu
so angeordnet sein, daß Impulse abgegeben werden, die mit den aufgefangenen Vibrationen phasengleich
sind. In diesem Fall hätten die Impulse nicht mehr die Wirkung, die Vibration an einer Eigenfrequenz
zu hallen, die zu dem Werkzeugteil gehört, der mit dem Werkstuck in Verbindung kommt. Die Flektromannete
des Impulsgenerators 4, 4a hätten im Gegenteil die lcndenz zur Neutralisicrung sämtlicher
Vibrationen dieses Werkzeugteils, die vom Werkstück bewirkt werden, so daß das Werkzeug stabilisiert wird
und praktisch sämtliche Vibrationen desselben vermieden werden. Eine solche Anordnung könnte beispielsweise
dann interessant sein, wenn es sich um polieite Fl.ichen handeln soll.
Das Verhältnis zwischen der Frequenz der Vibration, die dem Werkzeug verliehen wird und seiner Eigenfrequenz
könnte auch durch die Steuereinrichtung in der Weise bestimmt werden, daß die verliehene Vibration
eine leicht verschiedene Frequenz von der der Eigenvibration des Werkzeuges oder einer harmonischen
Frequenz letzterer Frequenzaufweist. In diesem Fall hütte die dem Werkzeug verliehene Vibration zur
Wirkung, sich mit der Eigenvibration des Werkzeuges zu kombinieren, wobei ein Schlagphänomen mit geringerer
Frequenz auftreten würde als die der beiden Vibrationen, die zu diesem Phänomen führen. Dank
einer solchen Anordnung wäre es möglich, das Werk-
zeug mit einer sehwächeren Energiequelle vibrieren zu lassen als die, die man verwenden müßte, wenn
die Vibration mit der Schlagfrequenz direkt bewirkt worden wäre, ohne die Eigenfrequenz des Werkzeuges
mit Hilfe einer Sonde aufzufangen.
Schließlich könnte man statt der Auffangung de Eigenvibration des Werkzeuges und der Übertragun
auf dasselbe von Impulsen über magnetostriktiv Wirkungen auch mit piezoelektrischem Effekt arbc
ten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Werkzeughalter mit einem Impulsgenerator, der dem Werkzeug mindestens während seiner
Arbeit periodische Impulse mit Überschallfrequenz erteilt, gekennzeichnet durch eine
Sonde (5), die auf dem Werkzeughalter (3) in an sich bekannter Weise angeordnet ist, den mit den
Werkstücken in Kontakt kommenden Werkzeugteil (la) abtastet, dessen während der Arbeit des
Werkzeuges entstehende Eigenschwingung erfaßt und den Impulsgenerator (4) steuert, indem sie
ihn dem Werkzeugteil (la) Impulse mit der Frequenz dieser Eigenschwingung oder einer Oberschwingung
erteilen läßt.
2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (5) mit dem Impulsgenerator
(4) derart gekuppelt ist, daß dieser dem Werkzeugteil (la) Impulse erteilt, die gegenüber
der vom Werkstück erregten Schwingung eine genaue Phasenverschiebung aufweisen.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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