DE3940181A1 - Verfahren und vorrichtung zum abdrehen von werkstuecken - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum abdrehen von werkstueckenInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B25/00—Accessories or auxiliary equipment for turning-machines
- B23B25/02—Arrangements for chip-breaking in turning-machines
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Description
Beim spanabhebenden Abdrehen von Werkstücken kommt es ins
besondere beim Schruppdrehen von langspanenden Werkstoffen
vor, daß sich endlose Späne bilden. Diese müssen dann für
deren Entsorgung von Hand gestückelt werden. Derartig lange
Späne sind auch ein Sicherheitsrisiko, indem sie sich um
drehende Teile wickeln und damit Sach- und Personen
beschädigungen herbeirufen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abhilfe für
das Schruppdrehen von langspanenden Werkstoffen zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei einer
gleichmäßigen Abdrehbewegung ein Span mit homogener
Abmessung, insbesondere mit gleichbleibender Dicke, erzeugt
wird, der, wenn er aus einem eher plastischen Werkstoff
besteht, nicht leicht bricht. Wird nun aber der Abdrehfluß
von Zeit zu Zeit gestört, so daß der Span an der Stelle
eine verminderte Dicke erhält, kann der Span beim Zusammen
legen oder im Verlauf des Abdrehvorganges an der Stelle
brechen.
Die Störung des Abdrehflusses kann gemäß einer Ausgestaltung
der Erfindung durch impulsartige Stoßbewegungen herbeige
führt werden, die der Abdrehbewegungen überlagert werden.
Damit ergibt sich eine kurzzeitige Verschiebung des Werk
zeugs am Werkstück, die eine Änderung der Spangeometrie
hervorruft.
Die Stoßbewegung wird vorzugsweise vom Werkzeug bzw. der
Werkzeughalterung ausgehend durchgeführt. Es ist aber auch
möglich, die Stoßbewegung mittels der rotierenden Halterung
für das zu bearbeitende Werkstück auszulösen, indem die
Halterung beispielsweise mit einem Führungsstück versehen
wird, das nach jeder Umdrehung über eine gestellfeste Nocke
geführt wird.
Die Erfindung erstreckt sich auf eine bevorzugte Vorrich
tung zur Durchführung des vorstehend beschriebenen Ver
fahrens. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht in einer
Halterung für das Schneidwerkzeug, die mit Mitteln ausge
stattet ist, mit denen das Schneidwerkzeug impulsartig oder
stoßartig bewegt werden kann. In periodischen Abständen
lösen die Mittel einen Stoß auf das Schneidwerkzeug aus,
derart, daß das Werkzeug an der Bearbeitungsstelle wenige
Zehntel mm von seiner normalen Position verschoben wird.
Diese Verschiebung erfolgt vorzugsweise in Umfangsrichtung
des abzudrehenden Werkstücks in oder entgegen der Bearbei
tungsrichtung.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das
Schneidwerkzeug schwenkbar in der Halterung gelagert, wobei
die Stoßbewegungen mit elektromagnetischen, hydraulischen
oder mechanischen Mitteln ausgelöst werden können.
Eine einfache Ausführung besteht in einem motorangetriebenen
Mechanismus, mit einer rotierenden Plankurvenscheibe, die auf
das Werkzeug bzw. ein Aufnahmestück für das Werkzeug einwirkt.
Vorzugsweise sind zwei parallel miteinander verbundene Plan
kurvenscheiben vorgesehen, zwischen denen ein Führungsteil
der Werkzeughalterung gleitend gehalten wird und wobei die
Kurve in der Form einer Nocke in der einen Scheibe mit zuge
höriger Nut in der zweiten Scheibe besteht. Die Plankurven
scheiben werden vom Motor mit einer vorbestimmten Geschwin
digkeit angetrieben. Das zwischen den Plankurvenscheiben
zwangsgesteuerte, schwenkbar gelagerte Führungsteil für das
Schneidwerkzeug wird darin gleitend geführt. Nach jeder
Umdrehung erfährt das Führungsteil beim Durchfahren der
Nocken-Nut-Kurve eine kurze Schwenkbewegung, durch die im
Span eine Schwachstelle eingebracht wird.
Als Gleitmittel zwischen den Plankurvenscheiben und dem
Führungsteil des Werkzeugs sind vorzugsweise Pendelkugel
lager vorgesehen.
Um eine rasche Auswechselmöglichkeit des Werkzeugs zu ge
währleisten, ist ein Schwenkhebel vorgesehen, der schwenk
bar in der Halterung gelagert ist und dessen eines Ende
mit den Schwenkmitteln zusammenwirkt und an dessen anderes
Ende das Werkzeug lösbar, z. B. mittels Schrauben befestigt
wird.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die Bearbeitungsstelle an einem Werkstück,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1,
Fig. 3 ein Detail aus Fig. 2 und
Fig. 4 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Werkzeug
halterung,
Fig. 5 und 7 je einen Längsschnitt eines zweiten Aus
führungsbeispieles einer Werkzeughalterung und
Fig. 6 ein Detail aus Fig. 5.
In Fig. 1 ist ein Abschnitt eines zylindrischen Werk
stücks 10 gezeigt, das mittels eines Werkzeugs 11 abgedreht
wird. Das Werkstück 10 wird zu diesem Zweck um die Z-Achse
gedreht, während das Werkzeug in Richtung der Z-Achse ver
schoben wird. Beim Drehen, insbesondere Schruppdrehen eines
Werkstücks 10 aus einem nicht spröden Material, formt sich
der Span 12 zu einer endlosen Spirale, die insbesondere
bei höherer Steifigkeit bei der Entsorgung Schwierigkeiten
bereitet. Der lange Span 12 muß daher von Hand zerstückelt
werden.
Um hier Abhilfe zu schaffen, wird erfindungsgemäß der
- durch die Rotation und Schubbewegung des Werkstücks 10
verursachten - Relativbewegung zwischen Werkzeug 11 und
Werkstück 10 in gewissen Zeitabständen eine kurze, impuls
artige oder stoßartige Bewegung überlagert. Dadurch ver
ändert sich kurzzeitig die Orientierung bzw. Stellung
zwischen Werkzeug 11 und Werkstück 10, mit der Folge einer
Konfigurationsänderung des Schnittes und folglich des
Spanes 12. Zur Verdeutlichung ist der in Fig. 1 eingekreiste
Bereich in Fig. 2 vergrößert dargestellt. Im normalen Ver
lauf des Abdrehvorganges folgt die Hartmetallplatte 13 des
Werkzeugs 11 der gestrichelt gezeichneten Linie 14 am Werk
stück 10. Durch eine Schwenkbewegung um die Achse 22 ver
setzt sich die Ansatzstelle der Werkzeugspitze radial um
einen Abstand d, der geringer ist als die Spandicke a.
Durch die Überlagerung dieser Bewegung mit dem Vorschub 37
folgt die Hartmetallspitze 19 dem mit Pfeilen 19′ gezeigten
Verlauf. Der an dieser Stelle erzeugte Span 12 hat eine auf
a-d=b reduzierte Dicke. Nach der Stoßbewegung befindet sich
das Hartmetall 13 wieder an der Ursprungslinie 14.
Wie in Fig. 3 näher dargestellt, erhält der Span 12 eine
Einkerbung 18 und damit eine Schwachstelle 17, an der der
Span leicht brechen kann. Durch Auslegung der Nocken-Nut-
Kurve in Abstimmung mit den Drehgeschwindigkeiten des Ab
drehvorganges und der Plankurvenscheiben 34, 35 läßt sich
die Einkerbungstiefe (d) und -breite (18 oder 18′) bestim
men. Je nach Anwendungsfall, Material und Verstaumöglich
keiten wird die Stoßbewegung in größeren oder kleineren
Zeitabständen durchgeführt. Die Stoßbewegung erfolgt vor
nehmlich in der Weise, daß eine Verschiebung des Hart
metalls 13 am Werkstück 10 erfolgt, ohne daß sich das Hart
metall 13 vom Werkstück 10 absetzt. Die Stoßbewegung sollte
in der Umfangsebene des Werkstücks 10 liegen und der
Richtung des Abdrehverlaufes folgen, d. h. kurzzeitig dem
Abdrehvorgang vorauseilen, oder in entgegengesetzter Richtung,
d. h. dem Abdrehvorgang nachlaufend erfolgen.
Die Stoßbewegung kann entweder vom Werkstück 10 oder vom
Werkzeug 11 aus ausgelöst werden, wobei entweder die Werk
stückhalterung oder die Werkzeughalterung entsprechend
gelagert und mit entsprechenden Mitteln ausgestattet wird,
mit denen in vorgegebenenen Zeitabständen eine Stoßbewegung
erzeugt werden kann. Es ist dabei unerheblich, ob der axiale
Vorschub von der Werkzeughalterung oder Werkstückhalterung
erfolgt.
Nachstehend werden Ausführungen beschrieben, bei denen
eine Stoßbewegung im Werkzeug ausgelöst wird. Die Aus
führungen bestehen in einer Vorrichtung, die in das Spann
futter, die Spannplatte oder dergleichen einer Drehmaschine
einspannbar ist und am freien Ende das Werkzeug bzw. die
Hartmetallplatte trägt und im übrigen einen Mechanismus
zur Einleitung einer Stoßbewegung des Werkzeugs enthält.
Anhand der Fig. 4 wird eine Vorrichtung im allgemeinen
beschrieben. Die Vorrichtung 20 zur Halterung des Werk
zeugs 11 ist mittels einer Spannplatte 21 gestellfest mit
einer nicht näher dargestellten Drehmaschine verbunden.
Das in Seitenansicht gezeigte Werkzeug 11 ist in der Vor
richtung 20 um eine Achse 22 schwenkbar gelagert, die senk
recht zur Werkstückachse Z verläuft. Das in die Vor
richtung 20 hineinragende Ende des Werkzeugs 11 steht in
Zusammenwirkung mit einem Mechanismus 23, der einerseits
das Werkzeug 11 in seiner normalen Arbeitsposition ver
ankert und andererseits das Werkzeug 11 in eine kurze
Schwenkbewegung 25 um die Achse 22 versetzen kann. Ausge
löst wird die Schwenkbewegung durch eine Steuerkraft 26
und eine Rückstellkraft 27, die mechanisch, elektro
magnetisch oder hydraulisch auferlegt werden können. Durch
die Steuerkraft 26 wird die Spitze der Hartmetallplatte 13
in Abdrehrichtung 37 geschwenkt. Durch die Rückholkraft 27
kehrt sie wieder in die normale Arbeitsposition zurück.
In den Fig. 5 bis 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer derartigen Vorrichtung 20′ gezeigt. Die Hartmetall
platte 13 wird von einem Aufnahmeteil 11′ gehalten, das
mittels Schrauben 30 lösbar an einem Schwenkhebel 31 be
festigt ist. Der Schwenkhebel 31 ist um eine Achse 22′, die
senkrecht zur Werkzeugachse Z verläuft, schwenkbar gelagert
und trägt an seinem freien Ende 32 ein Gleitlager 33. Der
die Stoßbewegung auslösende Mechanismus 23′ besteht im
wesentlichen aus zwei parallel zueinander angeordneten
und starr miteinander verbundenen Plankurvenscheiben 34
und 35, die mittels einer Antriebswelle 36 in Drehbewegung
gebracht werden können. Zwischen den Plankurvenscheiben 34, 35
ist das freie Ende 32 des Schwenkhebels 31 samt den Gleit
lagern 33 gleitend eingespannt. Die Plankurvenscheiben 34, 35
sind parallel zur Schwenkachse 22′ des Schwenkhebels 31
gerichtet, so daß bei einer Drehbewegung der Plankurven
scheiben 34, 35 der Schwenkhebel 31 und damit die Hart
metallplatte 13 in der normalen Betriebsstellung zwangs
geführt sind, in der der Abdrehvorgang durchgeführt wird.
Für die Einleitung einer Stoßbewegung über den Schwenk
hebel 31 hat die eine Plankurvenscheibe 35 einen radial
gerichteten Nocken 40, der auf der zweiten Plankurven
scheibe 34 einer radial gerichteten Nut 41 zugeordnet ist.
Der Nocke 40 und die zugehörige Nut 41 sind im Querschnitt
in Fig. 6 gezeigt, der Schnitt ist in Fig. 5 mit der Linie
VI-VI angedeutet. Wird das Gleitlager 33, beispielsweise
ein Pendelkugellager, über die Nocken-/Nut-Stelle 40, 41
geführt, dann wird das freie Ende 32 des Schwenkhebels 31
um den Betrag der Nockenhöhe um die Achse 22′ geschwenkt.
Dementsprechend wird die Hartmetallplatte 13 entgegen der
Vorschubrichtung 37 des Werkzeugs geschwenkt und entfernt
sich kurzzeitig radial um einige µm vom zuvor abgedrehten
Werkstückumfang 45, während die Drehbewegung 46 des Werk
stücks 10 und die Schubbewegung 37 des Werkzeugs 20′ sich
fortsetzen.
Nach dem Durchlaufen der Nocken/Nut-Stelle kehrt die Hart
metallplatte 13 wieder in ihre normale Arbeitsposition
zurück. Die Hartmetallplatte 13 könnte auch in die Gegen
richtung, d. h. in Richtung des Vorschubs 37 geschwenkt
werden. Dazu wäre das Plankurvenscheibenpaar nur 180° zu
verdrehen.
Der Abtrieb der Welle 36 für die Plankurvenscheiben 34, 35
erfolgt über ein Schneckenrad 38 und eine Schnecke 39
mittels eines Elektromotors 44. Der Motor 44 ist in Fig. 7
gezeigt, in der ein Längsschnitt der Vorrichtung 20 dar
gestellt ist, der senkrecht zum Längsschnitt nach Fig. 5
gerichtet ist. Der Elektromotor 44 ist Bestandteil der
gesamten Vorrichtung 20 zur Halterung des Werkzeugs 11′, 13.
Claims (11)
1. Verfahren zum Abdrehen von Werkstücken aus langspanendem
Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdrehfluß
in Zeitabständen kurzzeitig gestört wird, derart, daß
der Span (12) eine Sollbruchstelle (17) erhält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
während des Abdrehvorganges der Bewegung des
Systems (10, 11) eine Stoßbewegung überlagert wird,
mit der die Spandicke (b bzw. a) verändert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stoßbewegung mit dem Werkzeug (11, 13) durchgeführt
wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1 mit einer Halterung (20) für ein Schneid
werkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (20′)
mit Mitteln (23, 23′) ausgestattet ist, mit denen das
Schneidwerkzeug (11′, 13) impulsartig bewegt werden
kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schneidwerkzeug (13, 11 bzw. 11′) schwenkbar
in der Halterung (20, 20′) gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß elektromagnetische oder hydraulische
Mittel (23) zum Auslösen einer Stoßbewegung des Werk
zeugs (11, 11′, 13) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Mittel zum Auslösen einer Stoß
bewegung des Schneidwerkzeugs (11′, 13) ein motor
angetriebener Mechanismus (23′) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mechanismus (23′) aus einer motorangetriebenen
Plankurvenscheibe (34, 35) besteht, die auf das
Abdrehwerkzeug (11′, 13) wirkt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Plankurvenscheiben (34, 35) vorgesehen sind,
zwischen denen das Schneidwerkzeug (13, 11′, 31)
gleitend zwangsgeführt ist und wobei die Kurven in der
Form einer Nocke (40) in der einen Planscheibe und
einer der Nocke gegenüberliegenden Nut (41) in der
zweiten Planscheibe (34) bestehen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß als Gleitmittel zwischen dem Schneidwerk
zeug (13, 11′, 31) und den beiden Plankurvenschei
ben (34, 35) ein Gleitlager (33), insbesondere Pendel
kugellager, vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Schneidwerkzeug (13,
11′) und den Mitteln (23′) zum Auslösen der Stoß
bewegung (37) ein Schwenkhebel (31) vorgesehen ist,
an dem das Schneidwerkzeug lösbar befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893940181 DE3940181A1 (de) | 1989-12-05 | 1989-12-05 | Verfahren und vorrichtung zum abdrehen von werkstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893940181 DE3940181A1 (de) | 1989-12-05 | 1989-12-05 | Verfahren und vorrichtung zum abdrehen von werkstuecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3940181A1 true DE3940181A1 (de) | 1991-06-06 |
Family
ID=6394843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893940181 Withdrawn DE3940181A1 (de) | 1989-12-05 | 1989-12-05 | Verfahren und vorrichtung zum abdrehen von werkstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3940181A1 (de) |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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