DE2016711A1 - Einrichtung zur Entlastung von Wellendichtungen bei hydrodynamischen Bremsen für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Einrichtung zur Entlastung von Wellendichtungen bei hydrodynamischen Bremsen für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE2016711A1 DE19702016711 DE2016711A DE2016711A1 DE 2016711 A1 DE2016711 A1 DE 2016711A1 DE 19702016711 DE19702016711 DE 19702016711 DE 2016711 A DE2016711 A DE 2016711A DE 2016711 A1 DE2016711 A1 DE 2016711A1
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    • B60T1/08Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels using fluid or powdered medium
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D57/00Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders
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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 8301/4
Stuttgart-Untertiirkheim T A ' 1 1Q7O
Einrichtung zur Entlastung von Wellendichtungen bei hydrodynamischen Bremsen für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Entlastung und Sicherung von Simmerringen oder anderen Wellendichtungen bei hydrodynamischen Bremsen (Retardern) für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die mindestens ein feststehendes und ein rotierendes Schaufelrad aufweisen und deren Arbeitskreislauf beim Betätigen der Fahrzeugbremse gefüllt wird.
Bei Retardern der vorstehend erwähnten Art herrscht üblicherweise im Arbeitskreislauf, und zwar insbesondere am Eintritt bzw. Austritt desselben ein relativ hoher Druck. Dadurch besteht die Gefahr, daß die Wellendichtungen vorzeitig leck werden und erhebliche Leckverluste entstehen« Außerdem werden derartige Retarder fast immer vom Bremspedal des Fahrzeugs aus gesteuert» Es besteht also die Gefahr, daß bei stehendem Fahrzeug durch ein unbeabsichtigtes oder probeweises Betätigen des Bremspedals die Wellendichtungen am Retarder gewissermaßen durchgedrückt werden.
Der Erfindung liegt eine Lösung der vorstehenden Probleme als Aufgabe zugrunde. Diese Aufgabe wird bei den eingangs genannten Einrichtungen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der abgedichtete Raum unmittelbar vor der Wellendichtung nach einer im Betrieb drucklosen Stelle des Arbeits-
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kreislaufes entlastet wird und mit einer Sperrvorrichtung am Betätigungsglied der Fahrzeugbremse verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung hat den Vorteil, daß im Betrieb, d.h. bei rotierendem Retarder, eine Entlastung der Wellendichtung, z.B. der Simmerringe, eintritt. Andererseits wird bei stehendem Fahrzeug und bei Betätigung des Bremspedals der an diesem erzeugte Druck durch die Sperrvorrichtung auf das Bremspedal zurückübertragen, so daß dort eine erheblich größere Kraft wirkt, die den Fahrer zumindest auf die Unzulässigkeit einer solchen Betätigung aufmerksam macht oder eine solche sogar verhindert.
" Die Erfindung bevorzugt eine Lösung, wonach der Wellendichtung, z.B. dem Simmerring, noch eine weitere Dichtung vorgeschaltet ist und wobei der zwischen beiden Dichtungen liegende Raum als Entlastungsraum dient. Auf diese Weise kann die Entlastung noch wirksamer gestaltet werden.
Im einzelnen wird dann vorgeschlagen, daß im Gehäuse der hydrodynamischen Bremse eine Bohrung zum Kern des Arbeitskreislaufes geführt ist und daß diese Bohrung andererseits mit dem Entlastungsraum unmittelbar vor der Wellendichtung bzw. zwischen den beiden Dichtungen in Verbindung steht. Diese Verbindungsleitungen können zweckmäßigerweise durch * Gehäusebohrungen dargestellt werden·
Nach der Erfindung ist dem Bremspedal ein druckmittelbetätigter Servo-Zylinder zugeordnet, dessen Kolben am Pedal angreift und dessen Zylinderraum mit dem Entlastungsraum vor der Wellendichtung bzw. mit der Leitung zwischen diesem und der in dem Kern des Arbeitskreislaufes führenden Bohrung verbunden ist» Hierdurch wird der sich im stehvA-deti Retarder bei unbeabsichtigter Betätigung ies
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Bremspedals aufbauende Druck auf den Servo-Zylinder übertragen, der dadurch eine Betätigung des Bremspedals erschwert oder sogar verhindert.
Einzelheiten der Erfindung zeigt das Ausführungsbeispiel der Zeichnung anhand eines im Schema dargestellten Retarder s.
Nach der Zeichnung hat der Retarder 10 ein vom feststehenden Gehäuse 11 gebildetes feststehendes Schaufelrad 12 und ein von der Antriebswelle 13 des Fahrzeuges her angetriebenes rotierendes Schaufelrad l4. Die Welle 13 ist gegenüber dem Gehäuse durch eine Wellendichtung 15» z.B. einen Simmerring, abgedichtet· Weiterhin ist noch eine zweite Dichtung 16, z.B. in Form eines Kolbenringes vorgesehen, so daß zwischen diesen beiden Dichtungen ein Raum liegt, der für die später zu beschreibende Entlastung vorgesehen ist.
Der Retarder 10 ist in einem äußeren Kreislauf angeordnet, der vom Retarder-Austritt l8 über einen Kühler 19« ein Rückschlagventil 20 und ein Abschaltventil £1 zum Retarder-Eintritt 22 führt. An diesen äußeren Kreislauf ist ein Füllzylinder 23 angeschlossen, der durch ein vom Bremspedal 24 betätigtes Bremsventil 25 unter Druck gesetzt wird.
Im feststehenden Schaufelrad 12 ist in einer Schaufel eine Bohrung 26 eingegossen, die in den Kernraum des Retarders führt, der im Betrieb desselben drucklos ist oder in dem Unterdruck herrscht. Diese Bohrung 26 ist durch eine Leitung 27 oder eine entsprechende Gehäusebohrung mit einer Bohrung 28 verbunden, welche direkt in den Raum 17 vor dem Simmerring 15 führt. Bei Betrieb des Retarders wird also dieser Raun 17 drucklos bzw. er wird bei Unterdruck in Kernring des Retarders sogar gewissermaßen leergesaugt.
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Sofern also die Dichtung l6 Drucköl durchläßt, wird dieses wieder in den Kernring des Retarders zurückgeführt und der Siramerring 15 daher vom Druck entlastet..Dem Bremspedal 2k ist ein Servo-Zylinder 29 zugeordnet, dessen Kolben 30 am
Bremspedal 2k angreift. Der Raum Jl des Servo-Zylinders 29 ist durch eine Leitung 32 mit der Verbindungsleitung 27,
d.h. also, ebenfalls mit dem Kernring des Retarders verbunden. Wird nun bei stehendem Fahrzeug das Bremspedal betätigt und durch den Füllzylinder 23 der Retarder mit Druck beaufschlagt, so pflanzt sich dieser Druck auch in beschriebener Weise durch die Bohrung 26 in die Verbindungsleitung 27 und damit über die Leitung 32 in den Raum 31
des Servo-Zylinders 29 fort. Dadurch wird eine weitere Be- W wegung des Bremspedals 2k erschwert bzw. unter Umständen
sogar verhindert. Auf diese Weise ist es unmöglich, daß
z.B. durch Unachtsamkeit der Simmerring 15 herausgedrückt
wird.
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Claims (1)

  1. - 5 - ♦ Daim 8301/4
    Ansprüche
    V1./Einrichtung zur Entlastung und Sicherung von Simmerringen oder anderen Wellendichtungen bei hydrodynamischen Bremsen (Re tar dem) für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die mindestens ein feststehendes und ein rotierendes Schaufelrad aufweisen und deren Arbeitskreislauf beim Betätigen der Fahrzeugbremse gefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der abgedichtete Raum unmittelbar vor der Wellendichtung (15) nach einer im Betrieb drucklosen Stelle des Arbeitskreislaufes entlastet wird und mit einer Sperrvorrichtung am Betätigungsglied der Fahrzeugbremse verbunden ist.
    JJ. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, daß der Wellendichtung (15)« z.B. dem Simmerring, noch eine weitere Dichtung (l6) vorgeschaltet ist und der zwischen beiden Dichtungen liegende Raum 17 al« Entlastungsraum dient.
    •3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse der hydrodynamischen Bremse eine Bohrung (26) zum Kern des Arbeitskreislaufee geführt ist und diese Bohrung (26) andererseits mit den Entlastungsraum (17) unmittelbar vor der Wellendichtung (15) in Verbindung steht.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß dem Bremspedal (24) ein druckBittelbetätigter Servo-Zylindex* (29) zugeordnet ist, dessen Kolben (30) am Pedal (24) angreift und dessen Zylinderraum (31) mit dem Entlastungsraum (17) vor der Wellendichtung (15) bzw. der Leitung (27) zwischen diesem und der in dem Kern des Arbeitskreislaufes führenden Bohrung (26) verbunden ist.
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    Leerseite
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