DE2016584A1 - Magnetisches Aufzeichnungsmedium - Google Patents
Magnetisches AufzeichnungsmediumInfo
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- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/62—Record carriers characterised by the selection of the material
- G11B5/68—Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent
- G11B5/70—Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer
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- Magnetic Record Carriers (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
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- Electroplating Methods And Accessories (AREA)
Description
MDNGHEN : HAMBURG ".'s.-.
- 7, Aprif ^
TELEFON: 55 54 76 8000 M ü N CHE N 15, " ■■ *
TELEGRAMME: KARPATENT NUSSB AUMSTRASSE 10
W. 14 782/70 - Ko/B
Fuji Photo PiIm Co., Ltd*
Kanagawa, Japan
Magnetischeβ Aufzeichnungsmedium
Erfindungsgegenstand ist ein raagnetisohee Aufzeichnungsmedium
mit ausgezeichneter Beständigkeit gegenüber Abrieb und Korrosion und ausgezeichnetem Oherfläohenglanz,
das aus einem niohtmagnetisierbaren Träger, einer auf diesem Träger aufplattierten magnetisierbaren Sohioht v
und einem dünnen Überzug einer Ni-P-Legierung auf der
Oberfläche dieser magnetisierbaren Sohioht besteht» wobei der überzug aus der Ni-P-Legierung duroh eine niohtolektrodisohe
Plattierung erhalten wurde. Der Hi-P-Legierungsüberzug
beeinflußt die magnetischen Eigensohaften der
magnetisierbaren Sohioht nioht nachteilig·-
Die Erfindung befaßt sioh mit magnetischen Aufzeiohnungsmedien,
insbesondere mit dem Aufbau von magnetisohen Aufzeiohnungsmedien«
Bisher wurden Eisenoxyde, wie y-Fe2O^ und Fe-CL oder
Pulver aus magnetischen Legierungen allgemein als magnetische Aufzeiohnungsmaterialien verwendet. Hingegen werden
magnetische Aufzeiohnungsmedien, die duroh Plattieren oder Vakuumabsoheldung von magnetischen Metallen erhalten wurden,
auf Anwendungsgebieten, wie magnetischen Aufzeiohnungesohelben,
inagnetisohen Aufzeiohnungstrommeln oder magneti-.
sohen Aufzelohnungabandkarten, bei Datenverarbeltungs-
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Systemen unter Anwendung elektronischer Einrichtungen,
beispielsweise Computern, verwendet· Diese Terechiedenen
Arten von magnetischen Aufaeiohnungsmedien werden UbIloherweise
unter scharfen Bedingungen verwendet und erfordern eine besondere Beständigkeit gegenüber Schlageinwirkung
oder Abnütaung. Im fall Ton aagnetischen Scheiben
ist es besonders notwendig, daß die Oberflächen der Soheiben glatt und hart sind. Durch eine fehlende Oberfläohenglätte
ergibt sioh eine Verschlechterung der Gleiteigenschaften
des Kopfes und bei Systemen, wo ein magnetischer Kontaktkopf verwendet wird, ergibt dies Anlaß sur
Sohädigung des Kopfes oder der Scheibe. Wenn andererseits
ein gleitender magnetischer Kopf verwendet wird, kann er häufig in Berührung mit der Scheibe beim Aufsetzen im
Gleitsustand oder ium Zeitpunkt des Sindringens von Staub
kommen.
Die Zerstörung der in der Soheibe gelagerten Information
infolge einer derartigen Kollision muß jedoch vermieden werden. Wie vorstehend ausgeführt, sind die Beständigkeiten
gegenüber Schlageinwirkung und gegenüber AbnUtsung
sehr wichtige Faktoren für magnetische Auf «e lohnung smedien.
Als Verfahren zur Plattierung von magnetischen Metallen unter Ausbildung von magnetischen Aufseiohnungsmedien
umfassen beispielsweise die elektrische Plattierung, die nlohtelektrodisohe Plattierung, die Vakuumabsoheidung,
die Zerstäubungs- und Gasphasenplattierung. Es ist bekannt,
daß die magnetischen aufgrund derartiger Plattierverfahren erhaltenen Aufzeiohnungsmaterialien gegenüber
direktem Schlag oder Reibung anfällig sind. Die Korrosionsbeständigkeit der plattierten magnetischen Aufseioh-
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nungsaedien stellt ein weiteres ernsthaft«· Froblen dar.
Sin« Ansahl von Tersuohsn wurden bisher unternomment um
da· Problem der Zerstörung der plattierten magnetischen
Auf—lohnungsmedlon aufgrund τοη Sohlag oder Reibung und
dasjenige ihrer kurien Lebensdauer aufgrund τοη Abnützung
oder lorroeion aulOeen und einige derartige ?ersuche
riohteten sieh auf die Abscheidung einer Sohutsschicht
oder eilte· «leitmittel· an der Oberfläche de« magnetischen
Aufseiohnungeaaterial··
Se wurde nun gefunden, daß ein magnetisches Aufseiehnunge«ediua
alt ausgeseiohnetor Beständigkeit gegenüber Abrieb und Korrosion erhalten werden kann, wenn eine
Sohutasohieht alt auegeaeichneter Beständigkeit gegenüber
Abrieb und lorrosien auf der Oberfläche der plattierten aagnetleehen
Aufseiohnungssohioht angebracht wird« Gemäß der
Irfindung ergibt eioh ein aagnetieohee Aufieiohnungesiedium,
da· einen dünnen Uberxug einer li-P-Legierung aufweist,
der durch ein niohtclektrodieohes Plattieren auf der OberflMehe
einer auf eines niohtaagnetieierbaren frager aufplattierten
aagnetisierbaren Schicht aufgebracht ißt.
Aufgrund der Irfindung 1st ein dünner SöhutiUbereug
aus einer Ii-P~Legierung alttels eines niohtelektrodieohen
Plattierrerfahrene auf der Oberfläche eine· iaagnetischen
AufseiohnungsaediuBS aus einer magnetischen legierung aufgebracht,
die Ib wesentlichen aus Co, Co-Wi oder Co-Hi-Fe
besteht.
Bei der niohtelektrodieohen Flattierung rerläuft die
Uasetaung swischen des Ilokelsals und einen Hypophosphit
entsprechend der folgenden Olelohungz
IiSO4(oder UOl2) + 2 HR2FO2-^ 2IaH2FO5 + H2SO4(oder SBL)
Ia9K + Ii + H9
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Bae auf der magnetisierbaren Schicht abgeschiedene
liokel 1st amorph und enthält Phosphor, wobei dessen Menge
in Bereioh τοη 5 bis 15 Qev«-)t in Abhängigkeit το« pH-Wert,
der Temperatur und der Zusammensetzung der Plattierlösung variiert. Entsprechend den erflndungsgemäß durohgeführten
Versuchen besteht der Schutzüberzug aus etwa 95 bis 85 Gew.-Ji, insbesondere etwa 9OjC9 liokel und etwa
5 bis 15 öew.-jC, insbesondere etwa 1OjC, Phosphor, wodurch
für das magnetische Aufzeichnungsmedium die gewUnsohten Eigenschaften erreicht werden. Sie Stärke des auf diese
Weise gebildeten SehutzUberzuges beträgt vorzugsweise 0,1
bis 0,5 M- Palis in diesem Pail die Stärke des Sohutzübersuges
zu. dick ist, wird der Haumrerlust größer und infolgedessen
ist ein dioker Schutzüberzug für magnetische Aufzeiehnungseigensohaften ungünstig, weshalb es erforderlich ist, daß der überzug so dünn ale möglioh 1st. Unter
Raumrerlust wird der durch Isolierung, beispielsweise Erzeugung τοη Spalten, zwisohen dem magnetischen Aufzeichnungskopf
des Aufzelohners und der magnetischen Schicht des magnetischen Aufzeichnungsmedium* verureaohte Verlust τοη
Baten verstanden. Ein plattierter Überzug aus einer Mi-P-legierung
gemäß der Erfindung, insbesondere einer, der nach einem niohtelektrodieohen Plattierverfahren abgeschieden
wurde, ist sehr dünn und kann als Sohioht von einheitlicher Stärke abgeschieden werden. Zusätzlich 1st er äusserst
hart und hat eine große Abriebsbeständigkeit und weist weiterhin einen ausgezeichneten Glanz auf, so daß sich
eine spiegelartige Oberfläche ergibt.
Bekanntlich let die Korrosionsbeständigkeit einer duroh
eine gewöhnliche elektrische Plattierung erhaltenen plattierten Sohioht bei einem hohen Ausmaß τοη Oberfläohenglfttte
schlechter als bei einem niedrigen Ausmaß der Ober-
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BAD ORfQINAl
fläohenglätte, falls die Stärk· gleioh ist· Sogar bsi
einer durch Elektroplattieren erhaltenen smgnetisierbaren
Sohiohtoberfläofce wird die Korroeionebeetändigkeit natürlloh
schlechter, wenn die Glätte besser wird· Hingegen tritt bei der Im Rahmen der Erfindung angewandten niohtelektrodisehen
Plattierung kein Einfluß des Ausmaßes der
Glätte auf, wie es sioh aus de« Abacheidungemechaniemus
ergibt« und es kann eine ausgeseichnete Beständigkeit
gegenüber Korrosion erhalten werden.
Der gemäß der Erfindung erhaltene li-P-Legierungaüberzug
1st nicht magnetisoh oder nicht magnet!eierbar
und beeinflußt die magnetiechen Eigenaohaften dee magnetischen
Aufzeichnungsmedium» nicht. Es wurde sogar beobachtet,
daß ein derartiger Legierungsüberzug gemäß der Erfindung
sogar eine Helgung zur Verbesserung der magnetischen Eigenschaften
des Materials geigt, da er die Koerzitivkraft erhöht. Eine Plattierung nit Edelmetallen, wie Rhodium oder
Palladium, könnte nur Ausbildung des SohutzUberzugee angewandt
werden, ist jedoch schwierig durchzuführen und kostspielig
im Vergleich zur Plattierung mit den Hi-P-Legierungeüberisügen
gemäß der Erfindung. Die Hi-P-Legierungs-Uberzüge
gemäß der Erfindung ergeben den gewünschten
Sohutsüberzug leicht und alt niedrigen Kosten»
Andererseits kann ein durch elektrisches Plattieren
gebildeter Hi-P-Überzug einheitlich in dünner Schicht abgeschieden werden. Jedoch ist der überzug dann selbst
magnetisoh oder magnetisierbar und beeinflußt nachteilig die magnetischen Eigenschaften des erhaltenen magnetischen
Aufseiohnungsmedlums. Hinsichtlich der KoerzitiT-kraft
dieseβ Materials zeigt sioh eine Ieigung zur Abnahme
und deshalb hat der hierdurch erhaltene Oberzug
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ernsthafte Iaohtelle ±u Yergleloh su einer niohtelektrodlsohen
Plattierung einer Ni-P-Leglerung gemäS der Erfindung.
Insgesamt sollte erwähnt werden, daß unter den Torteilen, die gemäß der Erfindung erreioht werden, folgende
wesentliche Eigenschaften einds
1· Die Slgensohaften der magnetischen Legierungen
Bohioht werden sum Zeitpunkt der Ausbildung der Sohutsaohioht
nicht nachteilig beeinflußt.
2. Der erhaltene li-P-LegierungsUbereug hat einen
ausgeseiohneten Olans an seiner Oberfläche»
3. Die Sohutssohloht seigt eine gute Haftung an der magnetischen oder magnetieierbaren Schicht und das erhaltene
magnetische Aufzeichnungsmaterial hat eine ausgeaeichnete
Abriebsbeständigkeit·
4. Dae magnetische Aufzeichnungsmedium kann einfaoh
und mit niedrigen Kosten erhalten werden.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung
der Erfindung, ohne dieselbe zu begrenzen.
Die Oberfläche einer Polyäthylenterephthalatfil»-
basis von 15 Ά Stärke wurde durch SandTerblasen aufgerauht
und in eine lÖBung von latriumhydroxyd eingetaucht,
um sie hydrophil au machen. Anschließend wurde die auf diese Weise behandelte Filmunterlage einer SensiblllBierbehandlung (Eintauohung in eine Lösung Ton linn-(II)·
ohlorid) und einer Aktivierbehandlung (Sintanhung in eine
Lösung Ton Palladiumchlorid ) unterworfen und dann ale Plattlerunterlage Terwendet· Die Plattierunterlage wurde
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einer nlohtelektrodiaohen Kupferplattierung so unterworfen,
daß ei· elektriaoh leitend wurde» worauf das
Kupfer hierauf dureh llektraplattierung abgeschieden
wurde. Die auf diese Weise behandelte Platte wurde als
Träger verwendet und «it einermagnetlachen oder magnet isierbaren
Subetans aus einem Plattlerbad ron folgender Zuaammenaetsung plattiertt
gueammenaetaunt dee Plattierbadee
CoSO..7H2O | 60 g |
CeCl2.6H2O | 10 g |
IiSO4.7H2O | 60 g |
IiCl2.6H2O | 10 g |
OtISO4. 5H2O | 0,5 g |
H3IO3 | 20 g |
Tormalin | 2 * |
Iatrium-1f5-naphthalin- dieulfonat |
3 g |
Waaaer au | 1 Liter |
Se wurden folgende Plattlerbedingungen angewandt!
Temperatur 40*C| ßtroediohte 2 A/oaj Seit 5 Minuten.
Sie aufdieee Weise plattierte Platte wurde duroh
Auftragung eines HyIar-Hebbende» auf die Hälfte der
magnttieierbaren Oberfläohe aaeklert und dann einer niohtelektrodieohen
Plattierung alt Ii-P unter den folgenden Bedingungen auegesetst« wobei ein Plattierbad mit folgender Zuaamaeneetsung Terwendet wurdet
0 048 4-2/i'A-2.4
HiSO.·7H2O | 10 « |
Ha triumhypophosphlt | 10 g |
lfatriumtartrat | 5.0 g |
Borsäure | 10 g |
Wasser «u | * Liter |
Plattierbedingungen | |
Temperatur | 65Ό |
pH (eingestellt mit Natrium | |
hydroxyd ) | 8,0 |
Eintauchungsseit | 3 Minuten |
Auf de« magnetischen Material wurde «in Sohutsüberlug
Kit einer Stärk· ron 0,15 M gebildet» wobei dieser
Schutzüberzug aus einer Ni-P-Ltgierung mit 93 4>
Vi und 7% F bestand« Sie Mi-P-Legierung war nicht magnetisch odtr
nicht magnetieierbar und beeinflußte die magnetischen
ligeneohaften das erhaltenen magnetischen Aufeeichnungematerials
nioht.
Ein Vergleich der Oberfläche des SohutsUberzuges aus
der Vi-P-Legierung des dabei erhaltenen magnetisierbaren
Filnes mit der mit dam magnetischen Mi-Co-Cu-Material
plattierten Oberfläche zeigt·, daß die Ieteter· einen etwa
2,5-faoh so großen Refraktionsindex hatte al· di· erstere.
Dies belegt, daß das Überziehen der Oberfläch· mit der
Mi-P-Legierung tu einer rerbeBeerten Glatt· und su spiegelartigen
Eigenschaften führt. Sie Oberflächen«lg«nsohaft«n
wurden somit durch da· überziehen mit der li-P-Legierung
markant rerbessert.
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In der gleichen Weise, wie in Beispiel 1, wurde
ein Polyäthylenterephthalatfilm von 75 M Stärke einer Kupferplattierung zur Bildung der TJnter^ageribahn unterworfen. Die Unterlagenbahn wurde in ein Plattierbad mit
folgender Zusammensetzung eingetaucht, um die nioht*-
elektrcdisohe Plattierung auszuführen:
Zusammensetzung dea Plattierbades
CoSO4.7H2O | 14 g |
Na2G4H4O 6H2O | 100 g |
H*BO, | 30 g |
ITaH2PO2H2O | 20 g |
Wasser zu | 1 Liter |
Plattierbedingungen | |
Temperatur | 800C |
pH (eingestellt rait NaOH) | 8,5 |
Zeit | 10 Minuten |
Der plattierte Bogen wurde durch Auftragung eines
Polyesterklebbandes auf die Hälfte der magnetisierbarer Oberfläche maskiert und eine Ni-P-Legierung durch eine
nichtelektrodisohe Plattierung unter den gleionen Bedingungen,
wie in Beispiel 1, darauf abgeschieden, .
Bin Vergleich der magnetischen Co-P-Oberfläche des erhaltenen Filmes mit der erfindujigagemäßen M-P-Legierungsoberfläche
zeigte, daß diese einen etwa 2,8-faoh so großen
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Refraktionsindex wie die andere hatte. Die Untersuchung
der magnetischen Eigenschaften dee dabei erhaltenen Filmes zeigte, daß das Loehungsverhältnis (squareness
ratio) duroh den überzug mit der Hi-P-Legierung nioht geändert
wurde und einen ausgezeichneten Wert hatte und daß die Koerzitivkraft eine ziemliche Zunahme zeigte. Es
wurde festgestellt, daß die magnetisierbar Oberfläche und der Ni-P-Leglerungsüberzug fest aufeinanderhafteten.
Eine gut polierte Aluminiumbahn (3 S) mit einer Stärke von etwa 3 mm wurde mit einem Zn-Uberzug überzogen,
mit Nl gemäß dem niohtelektrodisohen Verfahren plattiert,
mit einem P-Legierungsüberzug überzogen und dann mit
Kupfer plattiert, worauf eine Glanskupferplattierung zur Verbesserung der Oberfläoheneigensohaften erfolgte. Die
auf diese Weise behandelte Bahn wurde mit einem magnetischen oder magnetisierbaren Material unter den gleiohen Bedingungen
und unter Anwendung eines Plattierbades alt der gleiohen Zusammensetzung, wie in Beispiel 1, plattiert·
Anschließend wurde die Hälfte der Oberfläche der auf diese Weise behandelten Bahn mit einer Ifi-P-Legierung nach
dem niohtelektrodisohen Verfahren behandelt.
Dabei verlor die auf der mit Kupfer plattierten Oberfläche aufplattierte magnetisierbar Oberfläche von spiegelartigem
Glanz ihren Glanz und wurde trüb«. Hingegen wurde duroh das nichtelektrodische Plattleren der Mi-P-Leglerung
auf dieser magnetisierbaren Oberfläche ein spiegelartiger Glanz erhalten·
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BAD ORJÖfNAL
BAD ORJÖfNAL
2Q16584
Au· den Yorrtehenden Beispielen ergibt e· eioh,
daß eine magnetieiβrbare, duroh Plattieren gebildete Oberfläche
eine auegeeeiohnete Glätte nit auBgeneiohnete·
Glani ergibt, wenn »ie «It einer Ii-P-Legieloing naoh
eines niohtelektrodieohen Plattierrerfahren geaäB der
Erfindung übersogen wird·
Claims (5)
1. Magnetisches AufseichnungSBediua, bestehend aus
eine* niohtaagnetieierbaren Träger, einer auf dieses)
Träger aufplattierten magnetisierbaren Sohlcht und eines
dünnen Ubersug aus einer li-P-Legierung auf der Oberfläohe
dieser aagnetleierbaren Schioht, wobei der Ubersug
aus der li-P-Legierung duroh nlohtelektrodisohe Plattierung
erhalten wurde.
2. Magnetisches Aufielohnungeaediun nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus eine· Kunststoff
11m oder einer Kunststoffolie alt einer darauf beflndllohen
Kupfersohleht besteht.
3. Magnetisches Aufseichnungsaediua naoh Anspruoh
1 oder 2, daduroh gekennselohnet, daß die laagnetisierbare
Sohioht aus einer Co-Legierunge-, Co-Ii-Iegierungs- oder
einer Co-Il-Te-Leglerungssohioht besteht.
4· Magnetisches AufBeichnungSBediua naoh Anspruoh
1 bis 3, daduroh gekennseiohnet, daß die Stärke der Hi-P-legierungssohloht
0,1 bis 0,5 M beträgt.
5. Magnetisches AufselohnungsaediuB naoh Anspruoh
1 bis 4ι daduroh gekennseichnet, daß die Vi-P-Leglerung
5 bis 15 Gew.-Jt, besogen auf das Gesamtgewicht der Legierung,
an P enthält·
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BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2626469A JPS4841881B1 (de) | 1969-04-07 | 1969-04-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2016584A1 true DE2016584A1 (de) | 1970-10-15 |
Family
ID=12188389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702016584 Pending DE2016584A1 (de) | 1969-04-07 | 1970-04-07 | Magnetisches Aufzeichnungsmedium |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4841881B1 (de) |
DE (1) | DE2016584A1 (de) |
GB (1) | GB1271465A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2451930A1 (de) * | 1973-11-02 | 1975-05-07 | Fuji Photo Film Co Ltd | Magnetaufzeichnungsmaterial |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
JPS53143879U (de) * | 1977-04-19 | 1978-11-13 | ||
JPS58187260A (ja) * | 1982-04-26 | 1983-11-01 | Mitsubishi Electric Corp | アルミニウム金属への半田被着法 |
JPS6159601U (de) * | 1984-09-20 | 1986-04-22 |
-
1969
- 1969-04-07 JP JP2626469A patent/JPS4841881B1/ja active Pending
-
1970
- 1970-04-03 GB GB1598870A patent/GB1271465A/en not_active Expired
- 1970-04-07 DE DE19702016584 patent/DE2016584A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2451930A1 (de) * | 1973-11-02 | 1975-05-07 | Fuji Photo Film Co Ltd | Magnetaufzeichnungsmaterial |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4841881B1 (de) | 1973-12-10 |
GB1271465A (en) | 1972-04-19 |
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