DE2016404A1 - Waermetarnmatte - Google Patents

Waermetarnmatte

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DE2016404A1
DE2016404A1 DE19702016404 DE2016404A DE2016404A1 DE 2016404 A1 DE2016404 A1 DE 2016404A1 DE 19702016404 DE19702016404 DE 19702016404 DE 2016404 A DE2016404 A DE 2016404A DE 2016404 A1 DE2016404 A1 DE 2016404A1
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heat
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Guenter Dipl Ing Dr Ing Pusch
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H3/00Camouflage, i.e. means or methods for concealment or disguise
    • F41H3/02Flexible, e.g. fabric covers, e.g. screens, nets characterised by their material or structure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

20.5.1970
Wärme t arnmat t e
Die Erfindung betrifft eine Wärmetarnmatte, d.h. einB Matte, die die Wahrnehmung eines Gegenstandes mit Hilfe der von j ihm ausgestrahlten Wärmestrahlen verhindert. Die üblichen ^ Tarnmatten sind so ausgebildet, daß Gegenstände, die damit bedeckt werden gegen Sicht von oben z.B. durch Flugzeuge oder unbemannte Flugkörper geschützt sind. Es ist weiterhin bekannt, Tarnmatten und Tarnüberzüge so auszubilden, daß die damit geschützten Gegenstände auch mit Hilfe von Radarstrahlen nicht wahrgenommen werden können. Alle Körper emittieren indessen Wärmestrahlen und diese Wärmestrahlen sind mit Hilfe von entsprechend ausgebildeten IR-Geräten wahrnehmbar. Gegen Beobachtungsflugzeuge oder Beobacht$ngsflugkörper, die mit solchen Geräten ausgestattet sind, bieten demnach die üblichen Tarnmatten keinen Schutz.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Tarnmatte so auszubilden, " daß sie einen absoluten Schutz gegen die Wahrnehmung mit Hilfe von IR-Geräten bietet.
Nach der Erfindung besteht die Tarnmatte aus einer wärmedämmenden Schicht, welche auf beiden Seiten mit Metall— folien bezogen ist, die im Strahlungsgebiet zwischen 3/Km und 20/M.m Wellenlänge einen hohen Reflexions-Koeffizienten aufweist.
Es ist naturgemäß auch denkbar anstelle der" Metallfolien Bleche in einer Stärke von 0,5 his 1 mm zu verwenden. Solche Bleche haben jedoch den Nachteil, daß sie selbst zuviel
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Wärme in sich aufnehmen und an die wärmedämmende Schicht weiterleiten können. Um den Durchgang der Reststrahlung zu verhindern, muß daher die wärmedämmende Schicht in diesem Fall dicker ausgebildet werden und schmiegt sich dann nicht mehr so gut dem zu schützenden Gegenstand an. Bei der Verwendung von Wärmefolie dagegen kann nur sehr wenig Wärme bis zur wärmedämmenden Schicht gelangen, sodaß diese wesentlich dünner ausgebildet werden kann und die ganze Tarnmatte sich leichter an den zu schützenden Körper anschmiegt.
Das Strahlungsgebiet zwischen 3 /*m und 20 /nn ist deshalb gewählt, weil in diesem Bereich die Wellenlängen liegen, welche der höchsten Wärmestrahlung bei den Normaltemperaturen von 300° K entsprechen. Ein Maximum erreicht der Reflexions-Koeffizient der Metallfolien bei "Wellenlängen zwischen Q^m und 12 /Um.
An sich könnte man eine derartige Matte unmittelbar auf denzu schützenden Körper auflegen. Besser ist es jedoch, wenn zwischen dem wärmeabstrahlenden Körper und der inneren Reflexionsschicht der Tarnmatte eine Luftschicht verbleibt. TJm dies zu erreichen, wird eine Seite der Tarnmatte mit Ansätzen aus nicht leitendem Material versehen, die sich auf die Oberfläche des zu schützenden Körpers aufstützen und die innere Reflexionsschicht in einem vorgesehenen Abstand halten.
Bildet man die Ansätze als durchlaufende Rippen oder Leisten aus, so bilden sie beim Auflegen zusammen mit der Oberfläche des zu schützenden Körpers geschlossene Kanäle. Diese Kanäle können an einen Kühlluftstrom angeschlossen werden, wodurch eine Herabsetzung der Temperatur der inneren Reflexionsfolie erreicht und der Wärmedurchgang durch diese Folie weiter vermindert wird.
Die erfindungsgemäße Tarnmatte kann mit üblichen Tarnmatten gegen normale Lichtstrahlen oder gegen Radarstrahlen kombiniert werden, wodurch man einen Schutz gegen alle möglichen Beobachtungsgerate erhält. Es ist auch möglich, daß
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die Tarnmatte so ausgebildet wird, da'ß nur die an der Innenseite angeordnete Metallschicht im Strahlungsgebiet zwischen 3Λ4 m und 2Q>mj& Wellenlänge einen hohen Reflexions-Koeffizienten aufweist, während die äußere Reflexionsschicht ihre Höchste Reflexionswirkung im Bereich der Radarstrahlen hat.
Noch einfacher wird der Aufbau der Matte, wenn nur die dem zu schützenden Körper zugewandte Seite der Tarnmatte mit einer . IR-Strahlen reflektierenden Metallfolie versehen wird und anstelle der äußeren Folie die wärmea"bsorbierende Schicht so ausgebildet wird, daß sie mindestens an der Außenseite radarabsorbierende Stoffe enthält.
Sehr häufig handelt es sich darum, langgestreckte Korper, z.B. Geschützrohre gegen Sicht zu tarnen. Geschützrohre sind, da { sie bei Benutzung heiß werden, besonders leicht mit IR-Geräten wahrnehmbar. Auch hier können Wärmetarnmatten nach der. Erfindung angewandt werden. Sie werden dabei zweckmäßig als geschlossenes Rohr ausgebildet, das auf ein Geschützrohr aufgeschoben werden kann. Unter Umständen wird es zweckmäßig sein,dieses Rohr in zwei Hälften zu teilen, die auf beiden Seiten um das Rohr gelegt werden können und dan irgendwie mit leicht lösbaren Betestigungselementen mit einander v.erbunden werden.
Die eriinaungsgemäße Tarnmatte ist für alle möglichen Zwecke verwendbar. Sie kann nicht nur zur Tarnung einzelner Geschütze oder Geschützstellungen herangezogen werden, sondern auch zum
Schutz von Landfahrzeugen oder von Schiffen. |
- Patentansprüche -
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    ( 1 .J Wärmetarnmatte, gekennzeichnet durch auf beiden Seiten einer wärmedämmenden ochicht angeordnete Metallfolien, welche im ütrahlungsgebiet zwischen 3/U^- und 20/M.m ."/ellenlange einen hohen Reflexions-Koeffizienten aufweisen.
  2. 2. V» arme tarnmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die folien aus Metallen bestehen, deren Reflexions-Koeffizient zwischen QMm und 12>u.m wellenlänge sein Maximum erreicht.
  3. 3. Wärmetarnmatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die dem zu schützenden Gegenstand zugekehrte Seite mit Ansätzen aus nichtleitendem Material versehen ist derart, daß bei Auflegen der Matte zwischen dem zu schützenden Körper und der inneren Reflexionsschicht eine Luftschicht verbleibt.
  4. 4. Warmetarnmatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Ansätze als durchlaufende Rippen oder Leisten ausgebildet sind, die beim Auflegen der Matte zusammen mit der Oberfläche des zu schützenden Körpers geschlossene Kanäle für das Durchblasen von Kühlluft bilden.
  5. 5. Wärmetarnmatte nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß nur die an der Innenseite angeordnete Metallschicht im Strahlungsgebiet zwischen 3 m und 20 m Wellenlänge einen hohen Reflexions-Koeffizienten aufweist, während die äußere Reflexionsschicht ihre höchste Reflexionswirkung im Bereich der Radarstrahlen hat.
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  6. 6. .vurmetarnmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , laß nur an der Innenseite eine Metallschicht angeordnet ist,die im Strahlungsgebiet zwischen 5 m und 20 m "»ellenlange einen hohen Reflexions-Koeffizienten aufweist, und daß die wärmeabsorbierende ochicht mindestens an ihrer Außenseite racUrabüorbierende Stoffe enthält.
  7. 7. ,'.ärre tarnmatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis C, dadurch gekennzeichnet , daß sie als geschlossenes Rohr ausgebildet sit, das über ein Geschützrohr aufschiebbar ist.
    S. wärnietarnmatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das ilohr in zwei Hälften geteilt ist, die von beiden leiten uir das Geschützrohr gelegt werden können und durch leicht lösbare Befestigungselemente mit einander verbunden sind.
    BAD
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