DE2700202C1 - Breitbandige Tarnung - Google Patents

Breitbandige Tarnung

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DE2700202C1
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Günter Dr.-Ing. 6903 Neckargemünd Pusch
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    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H3/00Camouflage, i.e. means or methods for concealment or disguise
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/30Camouflage paints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q15/00Devices for reflection, refraction, diffraction or polarisation of waves radiated from an antenna, e.g. quasi-optical devices
    • H01Q15/14Reflecting surfaces; Equivalent structures

Description

Die Erfindung betrifft eine breitbandige Tarnung vom sichtbaren Spektralbereich bis zum fernen IR-Bereich, die als Tarnanstrich Tarnfarben benutzt, deren Pigmen- 4" te im sichtbaren und nahen IR-Bereich eine dem Chlorophyll ähnliche Reflexion aufweisen, wie sie für militärische Fahrzeuge aller Art, für militärisches Gerät, Personen, Unterkünfte usw. benötigt wird.
Die bis heute bekannten Tarnanstriche bieten im ■»■"> sichtbaren und nahen IR-Bereich des Spektrums einen guten Schutz. Werden jedoch zur Aufklärung Wärmebildgeräte oder IR-Zeilenabtast-Verfahren benutzt, so können Gegenstände, die mit heute verfügbaren Tarnfarben gestrichen sind, in den meisten Fällen ">o deutlich erkannt werden. Dies gilt auch dann, wenn diese Gegenstände mit Tarnnetzen, die mit den heute eingeführten Tarnfarben gestrichen sind, überdeckt werden. Dies liegt vor allem daran, daß die heute vorhandenen Tarnfarben im fernen IR-Bereich (Fenster 5">
II der Atmosphäre = 3 bis 5 μηι und Fenster III = 8 bis 14 μΓη) einen Emissionskoeffizienten von mehr als 90% haben, der in den meisten Fällen wesentlich größer als der des natürlichen Hintergrundes ist.
Die Erfindung baut auf der Erkenntnis auf, daß der b0 Emissionsfaktor der Tarnfarben in den Fenstern Il und
III nicht nur von den Pigmenten der Tarnfarbe, sondern maßgeblich von den Bindemitteln beeinflußt wird. Während schwarze und dunkle Pigmente auch im fernen IR-Bereich einen verhältnismäßig hohen Emissionsfak- b5 tor haben, haben die Pigmente, die das natürliche Chlorophyll nachahmen, einen verhältnismäßig geringen Emissionsfaktor. Die bis jetzt verwendeten Lackbinder haben aber im Fenster III einen sehr hohen Emissionsfaktor, während im Fenster II, je nach verwendeter Binderart, der Emissionsfaktor schwankt. Werden metallische Gegenstände, wie Fahrzeuge, mit den bisherigen Tarnfarben gestrichen, so werden sie aufgrund ihres unterschiedlichen Emissionsfaktor beispielsweise im Fenster Il dunkler als der natürliche
I Untergrund und im Fenster III heller erscheinen. Die im sichtoptischen Spektralbereich vorhandene Tarnwirkung ist also in beiden Fällen nicht mehr gegeben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Tarnung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche sowohl im sichtbaren Bereich gegen die bekannten Fernbeobachtungs- und Fernaufnahmegeräte, als auch im IR-Bereich gegen Wärmebildgeräte, einen sichtbaren Schutz bieten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bindemittel der Tarnfarben in den Bereichen 3 bis 5 μίτι (Fenster II) und 8 bis 14 μηι (Fenster III) eine gute Transparenz aufweisen.
Ein so aufgebauter Tarnanstrich reflektiert die Strahlung im sichtbaren und nahen IR-Bereich von 0,5 bis 2 μηι (Fenster I) aufgrund der Pigmentierung genau wie die bisherigen Tarnfarben und hat deren bekannte gute Eigenschaften der Annäherung der Reflexionskurve an die des Chlorophylls.
Die Eigenemission im Fenster Il und III wird, wie oben erklärt, weitgehend durch besondere Bindemittel herabgesetzt.
In Ausgestaltung der Erfindung besteht die Grundierung des Tarnanstriches aus metallisch spiegelnden, abwechselnd mit im langwelligen IR-Bereich schwarz wirkenden Farben, auf die dann die nach vorher beschriebenen Gesichtspunkten erstellten Tarnfarben aufgebracht werden.
Es wird also durch Wahl des Untcrgn
Strukturierung des Emissionskontrastes in den Fenstern
II und 111 möglich. Ein so angestrichener Gegenstand ist deshalb weder mit optischen noch mit Wärmeaufklärungsgeräten in seinen Konturen zu erkennen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Grundierung des Tarnanstriches metallisch spiegelnd ausgeführt und die Strukturierung durch den Deckanstrich besteht aus verschiedenartigen absorbierenden und/oder streuenden Pigmenten.
Die bekannten, für Tarnfarben im sichtoptischen Spektralbereich verwendeten Pigmente haben, je nach sichtoptischer Farbe, unterschiedliche Absorption und/ oder Streuung, so daß durch die Wahl der sichtoptischen Pigmentfarbe unter Benutzung obiger Erfindungsgedanken der Emissionsfaktor und damit eine Strukturierung der Tarnung im Wärmebildbcreich möglich wird.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Grundierung des Tarnanstriches metallisch spiegelnd ausgeführt und die Strukturierung erfolgt durch eine Tarnfarbe einheitlicher Pigmentierung mit örtlich verschiedener Schichtstärke. — Die Strukturierung wird durch die Tatsache bewirkt, daß der Absorptions- oder Emissionskoeffizient in den meisten Fällen von der Schichtdicke, d. h. der Zahl der Pigmente, die in die Schicht eingebettet ist, bestimmt wird, da ja erfindungsgemäß die Absorption des Pigmentes klein sein soll.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung hat das Bindemittel der Grundierung und/oder der Tarnfarbe im Bereich von ca. 5,5 bis 7,5 um eine starke Absorption. — Dann werden in diesem Spektralbereich, zwischen den atmosphärischen Fenstern Il und III, die vom Fahrzeug oder Gerät entwickelten Wärmemengen
- Leerseite
emittiert. Diese Strahlung ist aber durch Wärmebeobachtung nicht sichtbar, da in diesem Spektralbereich die Atmosphäre auf größere Entfernung undurchlässig ist.
Die erfindungsgemäße breitbandige Tarnung wird mit Hilfe von Tarnnetzen, die sich in ihren sichtoptischen Eigenschaften von den bisherigen nicht unterscheiden, dadurch möglich, daß die Textilgarnierung der Tarnnetze zuerst mit einer spiegelnden Farbe gestrichen und anschließend mit Tarnfarbe oben genannter Eigenschaften versehen werden. Derartige Tarnnetze weisen, im Gegensatz zu den jetzt gebräuchlichen, auch in den Fenstern I! und III eine entsprechend notwendige Strukturierung auf.
Auch Wärmedämmatten zur Verminderung des Temperaturkontrastes können an ihrer Außenseite nach obigem Verfahren eingesetzt werden und erscheinen dann auch in den Fenstern Il und ill der Atmosphäre strukturiert. Die Eigenschaft der Wärmedämmatte. sich bei Sonneneinstrahlung aufgrund ihrer hohen Wärmedämmwirkung wesentlich stärker als die natürliche Umgebung zu erwärmen und dadurch mit Hilfe von Wärmebildgeräten hell leuchtend erkannt zu werden, wird in Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahmen dadurch verhindert, daß die heißen Teile des Gegenstandes durch Wärmedämmatten und der gesamte Tarngegenstand durch ein vorgenanntes Tarnnetz, das in einem die Ljftkonvektion ermöglichenden Abstand angeordnet ist, getarnt wird.
Während der Wärmekontrast, d. h. der Kontrast der "' heißen Teile gegenüber dem natürlichen Hintergrund, durch die Wärmedämmatten abgebaut wird, verhindert das darübergclegte Tarnnetz eine Aufheizung des Gegenstandes bzw. der Wärmedämmatte durch die Sonneneinstrahlung, da sich die in bekannter Weise
'" sichelförmig geschnittene Garnierung, die nach obigem Verfahren thermisch strukturiert ist. durch Sonneneinstrahlung wie die natürliche Belaubung erwärmt und durch Wind und/oder Luftkonvektion gekühlt wird. Die Schattenwirkung des Tarnnetzes auf den Wärmedämm-
! "> matten bewirkt, daß sich diese in keinem Fall durch Sonneneinstrahlung an der Außenseite anders als die natürliche Umgebung erwärmen können. Die mittels erfindungsgemäßer Maßnahmen erreichte thermische Strukturierung des Tarnnetzes bewirkt, daß dessen
-° Emissionskontrast nicht einheitlich, sondern örtlich verschieden ist. Damit werden die thermischen Strukturen des gesamten zu tarnenden Gegenstandes zerrissen. Die geometrische Konfiguration des Tarnnetzes fvird daher durch Wärmebildverfahren nicht mehr erkenn-
-'"> bar.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Breitbandige Tarnung vom sichtbaren Spektralbereich bis zum fernen IR-Bereich. die als Tarnanstrich Tarnfarben benutzt, deren Pigmente im > sichtbaren und nahen IR-Bereich eine dem Chlorophyll ähnliche Reflexion aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindemittel der Tarnfarben in den Bereichen 3 bis 5 um (Fenster II) und 8 bis 14 μπι (Fenster III) eine gute Transparenz in aufweisen.
2. Tarnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Grundierung des Tarnanstriches aus metallisch spiegelnden, abwechselnd mit im langwelligen IR-Bereich schwarz wirkenden Farben r> besteht.
3. Tarnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundierung des Tarnanstriches metallisch spiegelnd ausgeführt ist und die Strukturierung durch den Deckanstrich aus verschiedenartigen absorbierenden und/oder streuenden Pigmenten besteht.
4. Tarnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundierung des Tarnanstriches metallisch spiegelnd ausgeführt ist und die Struktu- -'3 rierung durch eine Tarnfarbe einheitlicher Pigmentierung mit örtlich verschiedener Schichtstärke erfolgt.
5. Tarnung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel der so Grundierung und/oder der Tarnfarbe im Bereich von ca. 5,5 bis 7,5 μΓη eine starke Absorption aufweist.
DE2700202A 1977-01-05 1977-01-05 Breitbandige Tarnung Expired DE2700202C1 (de)

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