DE3005117C2 - - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/44Insulation jackets; Protective jackets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzhülle für ein Geschütz­ rohr nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Schutzhülle ist aus dem Arbeitsblatt für die Dokumentation des BMVG, R 1546 vom 23. Juli 1976 unter dem Titel "Rational Design of thermal Jackets for Tank Guns" nach Minor, Lyn, Deas bekannt. Diese Schutz­ hülle ist fest mit der Rohraußenwand eines Geschützrohres verbunden und besteht aus verschiedenen Schichten, wobei, von der Rohraußenwand ausgehend, auf eine erste wärmeiso­ lierende eine erste wärmeleitende Schicht und darauf min­ destens eine weitere wärmeisolierende und eine weitere wärmeleitende Schicht folgt. Durch diese Schichtenfolge wird einerseits eine radiale Isolierung gegen von außen wirkende Umwelteinflüsse, beispielsweise Sonne, Wind oder Regen und andererseits eine tangentiale Wärmeleitung und damit ein Ausgleich noch vorhandener Temperaturungleich­ förmigkeiten am Rohrumfang bewirkt. Bei Vermeidung eines Luftspaltes wird des weiteren ein Wärmestau und ein aus unterschiedlichen Rohrwandtemperaturen resultierender Ver­ zug des Rohres sowie eine damit verbundene Verschlechte­ rung der Trefferleistung vermieden.
Die wärmeisolierenden und wärmeleitenden Schichten der be­ kannten Schutzhülle sind jedoch alle miteinander verbunden und müssen bei einer Beschädigung, beispielsweise des äußeren Mantels der Schutzhülle, aufwendig gemeinsam aus­ gewechselt werden.
Aus der DE-OS 19 18 422 sind Wärmeschutzhüllen bekannt, die jedoch einen Luftspalt zwischen der jeweiligen Wärme­ schutzhülle und dem Geschützrohr sowie ggf. zwischen zwei als Wärmeschutzhülle ausgebildeten Aluminiumrohren aufwei­ sen. Der Innen- und Außenmantel, der beispielsweise auch halbschalenförmig ausgebildeten Wärmeschutzhüllen kann des weiteren durch elastische Zwischenschichten miteinander verbunden sein, wodurch bei einer Beschädigung des äußeren Mantels die bereits aufgezeigten Nachteile einer gemein­ samen Auswechselung auftreten können.
Aufgabe der Erfindung ist es, die im Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1 genannte Schutzhülle derartig zu verbes­ sern, daß bei einer Beschädigung des Mantels eine leichte und wenig aufwendige Reparatur möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Pa­ tentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Ausge­ staltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Schutzhülle ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß die beiden erstgenannten inneren Schichten einen fest auf der Rohraußenwand des Geschützes aufliegenden Innenmantel und die weiteren Schichten einen auf den Innenmantel aus­ wechselbar aufschiebbaren Außenmantel bilden. Durch einan­ der angepaßte Formen der Außenwand des Innenmantels und der Innenwand des Außenmantels sowie durch Verwendung eines elastischen Isoliermaterials ist eine sichere Verbindung des festen Innenmantels und des losen Außenmantels der Schutzhülle gewährleistet.
Dabei wird es als vorteilhaft angesehen, daß der neue Man­ tel ein Atmen des Rohres beim Schießen mitmachen kann und den Schußbeschleunigungen standhält. Hierzu muß die unmit­ telbar auf dem Geschützrohr aufliegende Schicht aus locke­ rem Material von niedrigem spezifischen Gewicht bestehen, das durch den Kunststoffschlauch elastisch um das Rohr herumgehalten ist. Eine solche elastische Halterung ergibt sich auch durch eine vorgespannte Drahtwicklung für die erste wärmeleitende Schicht.
Weiter vorteilhaft ist, daß zwischen allen Schichten die Bildung von Luftnestern vermieden wird. Dadurch wird das Eindringen von unsymmetrischen Wärmeströmen in den Mantel und bis zum Geschützrohr hin vermieden und es werden trotz der Isolierung in den Mantel eingedrungene unsymmetrische Wärmeströme widerstandsarm am Umfang verteilt.
Eine besonders gute Verbindung des Mantels mit dem Geschütz­ rohr auch bei den beim Schießen auftretenden hohen Beschleu­ nigungen wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die erste wärmeisolierende Schicht aus einer oder mehreren, vor­ zugsweise zwei, Lagen einer auf die Rohraußenwand mit einem Kleb­ stoff aufgebrachten lockeren Keramikfaser, über die ein temperaturbeständiger Kunststoffschlauch geschoben und dann durch Wärmeeinwirkung geschrumpft ist, besteht. Der Kunst­ stoffschrumpfschlauch dient zur Erleichterung der Montage und erhöht die Haltbarkeit des Innenmantels. Zum nur für die Montage erforderlichen Kleben der Keramikfaser wird vorzugs­ weise ein Einkomponentenkleber auf Zementbasis verwendet. Als geeigneter Kunststoff für den Kunststoffschrumpfschlauch wurde Polytetrafluoräthylen gewählt. Der Kunststoffschlauch kann innen und/oder außen geätzt sein, um infolge Aufrauhung der Oberfläche eine bessere Verbindung mit den anliegenden Schichten zu erreichen.
Als erste wärmeleitende Schicht kann ein über die erste wärmeisolierende Schicht schiebbares, außen konisches Aluminiumrohr dienen, das mit der wärmeisolierenden Schicht durch eine Silikonschaumschicht verbunden ist. Durch dieses Rohr können fertigungsbedingte Absätze des Geschützrohres überbrückt werden. Es weist eine ebene, leicht konische Außenkontur auf, über die der auswechselbare Außen­ mantel leicht geschoben werden kann. Die Silikonschaum­ schicht wird nach dem Aufschieben des konischen Rohres auf die erste isolierende Schicht dadurch gebildet, daß eine Zweikomponenten-Silikonschaummasse flüssig in den Hohlraum gepumpt wird, die dort zu einer geschlossenen - porigen Schaum­ schicht aufschäumt. Dabei wird die Luft aus dem Hohlraum herausgedrückt. Um das zu ermöglichen, sind bei der Her­ stellung entsprechende Luftaustrittsöffnungen vorzusehen.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die erste wärmeleitende Schicht im Bereich eines konischen Teils des Geschützrohres durch einen, vorzugsweise unter Vorspannung, auf die erste wärmeisolierende Schicht aufge­ wickelten Aluminiumdraht, dessen Oberfläche mit einem Kleber oder einem temperaturbeständigen Kunststoffschrumpfschlauch abgedeckt ist, gebildet sein. Da das Geschützrohr in diesem Bereich konisch ist, verläuft auch die Oberfläche des mit dem Kleber abgedeckten Aluminiumdrahtes konisch. Der Kleber bzw. Kunststoffschrumpfschlauch verhindert bei eventuellen Beschädigungen des Außenmantels ein Aufspringen und/oder Ab­ lösen der Drahtwicklung des Innenmantels, so daß ein Aus­ tausch des Außenmantels möglich bleibt. Diese Ausführungs­ form wird vorzugsweise im Bereich der Geschützrohrmündung angewendet.
Als zweite wärmeleitende Schicht wird vorzugsweise ein zylindrisches Aluminiumrohr mit einer konischen Innenwand­ auskleidung aus Silikonschaumstoff als zweite wärmeiso­ lierende Schicht verwendet. Dabei ist die Konizität der Innenwandauskleidung oder des Kunststoffschrumpfschlauches der ersten wärmeleitenden Schicht angepaßt. Dadurch wird die formschlüssige Verbindung von Innen- und Außenmantel er­ reicht. Die Innenwandauskleidung des zylindrischen Rohres wird mit einer Hilfsvorrichtung vor dessen Überschieben auf das konische Rohr aufgebracht.
Die Hülle kann sich über die gesamte Rohrlänge erstrecken oder in ihrer Längsrichtung in mehrere Teile unterteilt sein. Die Befestigung des auswechselbaren Außenmantels der Schutz­ hülle kann durch Schraubringe erfolgen, sofern nicht am Rohr, durch die Konstruktion bedingt, schon an Rohransätzen eine Anlagefläche vorhanden ist. Vorzugsweise erfolgt eine Unter­ teilung in einen hinteren Teil zwischen Geschützrohrführungs­ buchse und Rauchabsauger und einen vorderen Teil zwischen Rauchabsauger und Rohrmündung. Eine besonders gute Be­ festigung des Mantels am Geschützrohr wird dadurch erreicht, daß die Lagerung des konischen Aluminiumrohres einerseits gegen eine Ringfläche der Geschützrohrführungsbuchse oder eines davor liegenden Schraubringes, andererseits gegen eine Ringfläche des Rauchabsaugers erfolgt. Eine Abstützung des Innenmantels ist nicht erforderlich, da er fest auf dem Rohr aufliegt, z. B. durch den elastischen Kunststoffschrumpf­ schlauch oder den vorgespannten Draht.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsformen der neuen Schutzhülle im Längsschnitt, in
Fig. 1 an einem Rohrausschnitt im hinteren Geschütz­ rohrbereich, in
Fig. 2 an einem Ausschnitt aus Fig. 1 in größerem Maß­ stab, in
Fig. 3 an einem Rohrausschnitt im vorderen Geschütz­ rohrbereich und in
Fig. 4 an einem Ausschnitt aus Fig. 3 in größerem Maßstab.
Fig. 1 und 2 zeigen:
Auf der Außenwand des Geschützrohres 1 sind mit Hilfe des Klebers 2 zwei Lagen Keramikfasern 3 aufgebracht. Darüber befindet sich der Schrumpfschlauch 4. Darüber eine Silikon­ schaumschicht 5 und darüber das konische Aluminiumrohr 6. Über diesem folgt die Silikonschaumschicht 9, die fest mit dem zylindrischen Aluminiumrohr 10 verbunden ist. Zwischen dem Aluminiumrohr 6 und der Schaumschicht 9 befindet sich die Trennstelle zwischen Innen- und Außenmantel. Fig. 1 zeigt um das Geschützrohr 1 herum den aus den Schichten 2 bis 6 gebildeten, außen konischen Innenmantel 12 und den aus den Schichten 9 und 10 gebildeten, innen konischen Außenmantel 11 zwischen einem Schraubenring 15 der Geschützrohrführungs­ buchse 13 und dem Rauchabsauger 14.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 ist statt der Silikonschaumschicht 5 und des konischen Rohres 6 der konisch gewickelte Draht 7, der mit einem Kleber 8 außen geglättet ist, vorgesehen.
Statt des gezeigten Drahtes mit rundem Querschnitt kann auch solcher mit anderem Querschnitt, z. B. mit quadrati­ schem Querschnitt eingesetzt sein, wodurch Luftzwischenräu­ me noch besser vermieden werden.

Claims (6)

1. Schutzhülle für ein Geschützrohr als ein ohne Luft­ zwischenraum auf die Rohraußenwand aufgebrachten, fest auf ihr aufliegenden rohrförmigen Mantel, bei dem - von der Rohraußenwand ausgehend - auf eine erste wärme­ isolierende eine erste wärmeleitende Schicht und dann mindestens eine weitere wärmeisolierende und eine wärmeleitende Schicht folgt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden erstgenannten Schichten einen auf der Rohraußenwand des Geschützes aufliegenden Innenmantel (12) und die weiteren Schich­ ten einen auf den Innenmantel auswechselbar aufschieb­ baren Außenmantel (11) bilden.
2. Hülle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste wärmeisolierende Schicht, be­ stehend aus einer oder mehreren, vorzugsweise zwei, Lagen einer auf die Rohraußenwand mit einem Kleber (2) aufgebrachten Keramikfaser (3), über die ein tempera­ turbeständiger Kunststoffschlauch (4) aufgeschoben und danach durch Wärmeeinwirkung geschrumpft ist.
3. Hülle nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Innenmantel (12) ein außen konisches Aluminiumrohr (6) umfaßt, das mit der ersten wärmeisolierenden Schicht (2, 3, 4) durch ei­ ne Silikonschaumschicht (5) luftspaltfrei verbunden ist.
4. Hülle nach Anspruch 1 und 2, gekennzeich­ net durch einen im Bereich des konischen Teils des Geschützrohres, vorzugsweise unter Vorspan­ nung, auf die erste wärmeisolierende Schicht gewickel­ ten Aluminiumdraht (7), dessen Oberfläche mit einem Kleber (8) oder einem temperaturbeständigen Kunststoff- Schrumpfschlauch abgedeckt ist.
5. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (11) ein zylindrisches Aluminiumrohr (10) mit einer koni­ schen Innenwandauskleidung (9) aus Silikonschaumstoff umfaßt, wobei die Konizität der Innenwandauskleidung (9) der Konizität des Aluminiumrohres (6) bzw. des Aluminiumdrahtes (7) der ersten wärmeleitenden Schicht entspricht.
6. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch:
  • a) eine Unterteilung in einen hinteren Teil zwischen Geschützrohr-Führungsbuchse (13) und Rauchabsauger (14) und einen vorderen Teil zwischen Rauchabsauger und Rohrmündung und
  • b) eine Lagerung des Außenmantels (11) zwischen Rohransät­ zen, einerseits gegen eine Ringfläche der Geschützrohr- Führungsbuchse (13), andererseits gegen eine Ringfläche des Rauchabsaugers (14).
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