DE2016335A1 - Schieneniaufrad mit mitdrehender Welle für Krane, Verladebrücken und dergleichen - Google Patents

Schieneniaufrad mit mitdrehender Welle für Krane, Verladebrücken und dergleichen

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DE2016335A1
DE2016335A1 DE19702016335 DE2016335A DE2016335A1 DE 2016335 A1 DE2016335 A1 DE 2016335A1 DE 19702016335 DE19702016335 DE 19702016335 DE 2016335 A DE2016335 A DE 2016335A DE 2016335 A1 DE2016335 A1 DE 2016335A1
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shaft
wheel
impeller
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rotating shaft
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BIEDERMANN H
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BIEDERMANN H
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0321Travelling cranes
    • B66C2700/0328Cranes on rails or on rail vehicles
    • B66C2700/035Construction details related to the travelling, to the supporting of the crane or to the blocking of the axles; Outriggers; Coupling of the travelling mechanism to the crane mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Schienenlaufracl mit mitdrehender Welle für Krane, Verladebrücken und dergleichen Die Erfindung betrifft ein Schienenlaufrad mit mitdrehender Welle für Krane, Verladebrücken, schienenfahrbare Bagger und dergleichen.
  • Kranlaufräder werden in der Regel in Guß- oder Schweißausführung so ausgebildet, daß der Radkranz mit den beiden Spurkränzen von einer-oder seltener von zwei Radscheiben gehalten wird und die Radnabe die Lagerbüchsen bzw. die Walzlager aufnimmt, mittels derer das Laufrad auf der durchgesteckten, feststehenden Laufradachse gelagert ist. Solche Laufräder haben den Nachteil, daß sie niemals direkt über die Welle, sondern nur mit nicht unerheblichem Aufwand über zusätzliche offen laufende, seitlich am Laufradkörper befestigte Zahnkränze verhältnismäßig großen Durchmessers angetrieben werden können, welche obendrein die ganze Anordnung verhältnismäßig breit machen.
  • Viel vorteilhafter sind Kranlaufräder mit mitdrehender Welle, da sie durch die Laufradwelle angetrieben werden können, somit keinen kostspieligen offen laufenden Zahnkranz benötigen und obendrein wegen des Fehlens dieses Zahnkranzes insgesamt wesentlich schmäler ausgebildet werden können, was häufig schon allein aus Platzgründen sehr erwünscht ist. Bei dieser Art von Kranlaufrädern werden durchwegs die Laufradwellen in die Naben der Laufradkörper eingepreßt und verkeilt oder eingeschrumpft. Dabei muß einerseits die Nabe innen und andererseits die Welle außen sehr genau auf Preß- bzw. Schrumpfsitz bearbeitet werden, was einen ganz erheblichen Aufwand erfordert, ganz abgesehen von dem Aufwand für das eigentliche Einpressen mit großen Pressen bzw. für das Aufschrumpfen durch Erwärmen oder Unterkühlen.
  • Die Aufgabe, ein Schienenlaufrad zu schaffen, das mit den aufgeführten Mängeln nicht behaftet ist, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Radkörper zusammen mit beiderseitigen zentrischen Wellenstummeln ein aus einem Stück bestehendes, aus einem einzigen Rohling gefertigtes einheitliches Werkstück bildet.
  • Bei einer solchen erfindungsgemäßen Anordnung kostet der aus einem homogenen Schmiede- oder Gußstück bestehende Rohling für den Laufradkörper kaum mehr als ein solcher der bisher üblichen Bauart für in die Nabe einzufügende Laufradwelle. Es entfällt der beachtliche Aufwand für Preßsitz bzw.
  • Schrumpfsitz an Nabe und Welle sowie für das Zusammenfügen.
  • Die uebergänge vom eigentlichen Radkörper zu den Wellenzapfen entsprechend können den Erfordernissen der Dauerfestigkeit/ohne irgendwelche Kompromisse in günstigster Weise ausgebildet werden, was bei der bislang üblichen Teilung in Radkörper und eingesetzte Welle nicht entfernt der Fall ist, so daß eine entsprechende Überdimensionierung der Welle erforderlich wird.
  • Bei angetriebenen laufrädern kann einer der beiden Wellenstummel soweit verlängert sein, daß er außerhalb der Lagerung einen Kupplungsflansch oder dergleichen für die Verbindung mit dem Fahrgetriebe oder unmittelbar das als Aufsteckge--triebe mit Hohlwelle ausgebildete Fahrgetriebe aufnehmen kann.
  • Bei einer besonders günstigen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schienenlaufrads ist der nur wenig verlnngerte Wellenstummel außerhalb der Lagerung mit einer zur Übertragung großer Drehmomente geeigneten Stirnverzahnung versehen, die im Zusammenwirken mit einer an der ihr zugewendeten Stirnseite der Getriebeabtriebswelle angeordneten entsprechenden Gegenverzahnung die- Momentenübertragung zwischen Getriebe und Laufradwelle herbeiführt. Die beiden zu verbindenden Wellenteile -Xaufradwellenstummel und Getriebeabtriebswellekönnen dabei beispielsweise mittels Spannelementen verschiedener Art verbunden werden, z1 B. mittels einer tberwurfmutter oder mittels einer durch die zentrisch aufgebohrte Getriebeabtriebswelle gesteckte und in einer zentrischen Sacklochgewindebohrung im Laufradwellenstummel festgezogenen Spannschraube.
  • Es ist leicht ersichtlich, daß eine solche Weiterführung des Erfindungsgedankens, wie sie dieser Vorschlag darstellt, noch eine ganze Reihe von besonderen Vorteilen bringt: Die Anordnung einer Wellen-Stirnverzahnung als Kupplung zwischen Getriebe- und Laufradwelle erlaubt es, die Rohlinge für nicht angetriebene und für angetriebene Laufräder völlig gleich zu halten, da die für die Stirnverzahnung erforderliche Verlängerung absolut unbedeutend ist und deshalb bei den Rohlingen beider Art vorgesehen werden kann. Dies bedeutet für die Herstellung eine Verdoppelung der Stückzahlen, was in jedem Falle der Erzielung günstigerer Preise gleichkommt, ganz besonders bei im Gesenk geschmiedeten Rädern, wo die Kosten für das Gesenk anteilig umso weniger ins Gewicht fallen, je größer die Anzahl der darin gefertigten Räder wird.
  • Die vorgeschlagene, äußerst einfache formschliissige Verbindung zwischen Laufradwelle und Getriebewelle gestattet überdies ein außerordentlich einfaches Lösen derselben bei Reparatur, Austausch oder Wartung. Zum An- bzw. Abbau des Getriebes werden keinerlei besondere Hilfsmittel, wie Pressen, Abziehvorrichtungen, hydraulische Hilfsmittel oder dergleichen benötigt; es kann auch kein Festrosten der ineinandergesteckten Teile erfolgen. Es braucht lediglich das Getriebe mit dem vorteilhaft angeflanechten Motor einigermaßen sorgfältig unterbaut zu werden, dann können beim Zusammenbau die verzahnten Stirnflächen der beiden Wellenenden durch das jeweils vorgesehene Spannelement (z. B. Spannschraube oder Sberwurfmuttef) axial gegeneinander verspannt1Fe werden. Das gleiche gilt für den Abbau.
  • Auch der Austausch von Laufradlagern gestaltet sich bei dieser vorgeschlagenen Ausführungsform sehr einfach, da nach dem un sehr /Komplizierten Abbau des Getriebes das Laufrad ohne Schwierigkeiten ausgebaut werden kann und die auf den kurzen Wellenstummeln sitzenden Laufradlager ohne weiteres abgezogen -und ausgewechselt werden können.
  • Die Zeichnung zeigt drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, und zwar stellt die Fig. 1 ein einstückiges nicht angetriebenes Laufrad mit mitdrehender Welle, Fig. 2 ein einstückiges angetriebenes Laufrad mit mitdrehender Weile mit einseitig verlängertem Wellenstummel zur Aufnahme des Fahrgetriebes und Fig. 3 ebenfalls. ein einstückiges angetriebenes Laufrad mit mitdrehender Welle mit Stirnverzahnung als Kupplung zwischen Laufradwelle und Getriebeabtriebswelle dar.
  • Ein aus einem einzigen StÜck bestehender Baufradkörper 1 mit der Lauffläche 2 und den beiden Spurkränzen 3 und 4, einer linken ringförmigen Eintchnürung 5 und einer rechten ringförmigen Einschnürung 6 Weist einen linken taufradwellenstummel 7 und einen rechten Laufradwellenstummel 8 auf.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 eind auf den' Laufradwellenstummeln 7 und 8 Rvolienlager 9 und 10~angeordnet, auf die sich die Krankonstruktion 11 abetütz-t. Der rechte Wellenstummel 8 weist eine Verlängerung 12 auf, auf weite das Getriebe 13 mit seiner Hohlwelle aufgesteckt ist. Zwischen dem Lager 10 und dem Getriebe 13 liegt die Abstandshülse 14.
  • Fig. 3 zeigt ein weiteres Beispiel, bei welchem der rechte Wellenstummel 8 an seiner Stirnseite eine Stirnverzahnung 15 aufweist, deren zugehörige Gegenverzahnung am Abtriebswellenstummel 16 des Getriebes 17 angeordnet ist. Durch eine lange Schraube 18 ist die Getriebeabtriebswelle 16 mit dem Laufradwellenstummel 8 mittels einer Sacklochgewindebohrung 19 axial verspannt.
  • Die Anwendung. dieser erfindungsgemäßen Anordnung mit Stirnverzahnung als Kupplung soll nicht auf den Antrieb von Kranlaufrädern beschränkt sein. In Weiterbildung der Erfindung ist sie vielmehr unter anderem auch bei Kranhubwerken als einfache, sichere und leicht lösbare Verbindung zwischen Seiltrommelwelle und Getriebeabtriebewelle anstelle einer auf die Trommelwelle aufgesteckten aufwendigen Getriebehohlwelle anwendbar, und sie erbringt dabei ganz ähnlich gelagerte entscheidende Vorteile. Dasselbe gilt für Drehwerksantriebe, wo die Verbindung des Getriebes mit der das Drehwerksritzel tragenden Triebstockwelle vorteilhaft ebenfalls in der vorgeschlagenen Weise geschehen kann.
  • Patentans prüche

Claims (2)

  1. Patentansprüche X Schienenlaufrad mit mitdrehender Welle für Krane, Verladebrucken und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Radkörper zusammen mit beiderseitigen zentrischen Wellenstummeln ein aus einem Stück bestehendes, aus einem einzigen Rohling gefertigtes einheitliches Werkstück bildet.
  2. 2. Schienenlaufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der beiden Radwellenstummel an seiner Stirnseite eine Stirnverzahnung zur Drehmomentübertragung aufweist.
    Lee rseite
DE19702016335 1970-04-06 1970-04-06 Schieneniaufrad mit mitdrehender Welle für Krane, Verladebrücken und dergleichen Pending DE2016335A1 (de)

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