DE19506678A1 - Radsatz für Schienenfahrzeuge - Google Patents
Radsatz für SchienenfahrzeugeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60B35/00—Axle units; Parts thereof ; Arrangements for lubrication of axles
- B60B35/02—Dead axles, i.e. not transmitting torque
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- B60B35/00—Axle units; Parts thereof ; Arrangements for lubrication of axles
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Description
Die Erfindung betrifft einen Radsatz mit Scheibenrädern
für Schienenfahrzeuge.
Bekannt sind Radsätze mit geschmiedeten Radsatzwellen,
wobei Räder und Bremsscheiben mittels Preß- oder
Schraubverbindungen auf der Welle befestigt sind.
Diese Ausführung zeichnet sich zwar durch eine große
Stabilität aus, jedoch weist sie ein hohes Eigengewicht
auf.
Die Befestigung am Fahrgestell erfolgt jeweils durch
Traglager, in denen die der Lagerung dienenden Bauteile
(Innen- bzw. Außenlagerung) der Radwellen drehbar
gelagert sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Radsatz für
Schienenfahrzeuge zu schaffen, der gegenüber dem Stand
der Technik deutlich geringeres Gewicht aufweist und
der insgesamt einfach herzustellen ist, bei dem auf
einen Teil von konstruktiven Hilfsmitteln zum Verbinden
der Bauteile zur Erzielung optimaler technologischer
Eigenschaften verzichtet werden kann und vorgefertigte,
kostengünstig herstellbare Einzelteile einfach
verwendet werden können.
Der erfindungsgemäße Radsatz besteht im wesentlichen
aus den beiden Scheibenrädern, den Brems-, Antriebs-
und sonstigen Elementen, den Achsstummeln, der
Hohlwelle bzw. den Zwischenrohren und dem Zuganker.
Die Scheibenräder, Antriebsteile etc. und Achsstummel
werden z. B. mit dem Zuganker und den Zwischenrohren
durch Muttern und Sicherungselemente so miteinander
verbunden und verspannt, daß eine voll funktionsfähige
Radsatzeinheit entsteht. Die an den Fügestellen zu
übertragenden Querkräfte und Torsionsmomente werden
über geeignete konstruktive Maßnahmen, z. B. Verzahnung
oder Fügeverfahren (Schweißen) weitergeleitet.
Als Werkstoffe sind alle Eisen- und Nichteisenmetalle
und spezielle Kunststoffe geeignet, die den vorhandenen
Belastungen widerstehen.
Die Zwischenrohre können auch so ausgebildet und dimen
sioniert werden, daß sie als Grundkörper für eine
Trommelbremse und/oder andere Funktionen dienen.
Alternativ können anstelle von Zugankern Flansche ver
wendet werden, die jeweils an den Verbindungsstellen
von Achsstummeln, Scheibenrädern, Hohlwelle und den den
Brems-, Antriebs- oder anderen Zwecken dienenden Bau
elementen angebracht werden können und eine lösbare
Verbindung darstellen. Bei Verwendung eines Fügeverfah
rens, z. B. Schweißen, entsteht eine stoffschlüssige,
unlösbare Verbindung der einzelnen Bauelemente.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Radsätze bestehen
zum einen darin, daß durch Verzicht auf die Wellensitze
und durch die Verwendung einer Hohlwelle bzw. von
Zwischenrohren bei der Herstellung eines Radsatzes
erhebliches Gewicht eingespart wird. Zum anderen kann
die bei den bekannten Radsatzwellen erforderliche
mechanische Bearbeitung auf ein Minimum reduziert
werden, indem für die Zwischenrohre fertige Halbzeuge
verwendet werden, die an den Fügestellen entsprechend
den Erfordernissen zur Übertragung der Querkräfte,
Biege- und Torsionsmomente mechanisch bearbeitet bzw.
bei der alternativen Ausführung mit Flanschen versehen
werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von
schematischen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Radsatz mit auf einer
Hohlwelle angeordneten Bremsscheiben,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Radsatz mit in einer
Hohlwelle großen Durchmessers angeordneten
zylindrischen Reibringen,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Radsatz mit an den
Scheibenrädern angeordneten doppelseitigen
Radbremsscheiben,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Radsatz mit auf der
Hohlwelle angeordneten Bremstrommeln.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Radsatz mit aus
der aus Zwischenrohren (3.1, 3.2, 3.3) zusammenge
setzten Hohlwelle mit dazwischen als Teil der selben
angeordneten Bremsscheiben (5).
Die Hohlwelle (3) ist jeweils zwischen Radnabe (4.1)
und Bremsscheibe (5) als Zwischenrohr (3.1, 3.3) ausge
bildet, ein zusätzliches Zwischenrohr (3.2) ist als
Distanzstück zwischen den beiden Bremsscheiben (5)
angeordnet.
Die einzelnen Teile des Radsatzes werden durch einen
durchgehenden Zuganker (2) an beiden Enden der
Achsstummel (1) mittels Muttern (10) und Sicherungs
elementen (11) verspannt.
Nicht dargestellt ist, daß die Einzelteile des
Radsatzes zur Übertragung von Querkräften und
Torsionsmomenten entweder ineinander verzahnt, z. B.
durch eine Hirth-Verzahnung, durch Zentriersitze
gegeneinander zentriert oder durch Fügeverfahren
(Schweißen) miteinander verbunden sind.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch einen Radsatz mit in
einer Hohlwelle aus Zwischenrohren (3.1, 3.2, 3.3)
großen Durchmessers angeordneten zylindrischen
Reibringen (6).
Die Zwischenrohre (3.1) und (3.2) der Hohlwelle sind
jeweils an dem Steg (4.2) des Scheibenrades (4)
befestigt. Der gesamte Radsatz wird auch hier durch
einen durchgehenden Zuganker (2) an beiden Enden der
Achsstummel (1) mittels Muttern (10) und
Sicherungselementen (11) verspannt.
Fig. 3 zeigt eine Ausführung des Radsatzes mit einer
durchgehenden Hohlwelle (3) zwischen den beiden
Scheibenrädern (4). Bremselemente sind hier als
doppelwirkende Radbremsscheiben (7) am Steg (4.2) des
Scheibenrades (4) angebracht. Auch hier wird zur
Verspannung der Bauelemente ein Zuganker (2) verwendet.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch einen Radsatz mit
zwischen den Zwischenrohren (3.1, 3.2, 3.3)
angeordneten Bremstrommeln (8).
Diese Ausführung stimmt mit dem in Fig. 1 beschriebenen
Radsatz im wesentlichen überein. Anstelle von
Bremstrommeln (8) werden dort jedoch Bremsscheiben
verwendet.
Bezugszeichenliste
1 Achsstummel
2 Zuganker
3 Hohlwelle
3.1 Zwischenrohr
3.2 Zwischenrohr
3.3 Zwischenrohr
4 Scheibenrad
4.1 Nabe
4.2 Steg
5 Bremsscheibe
6 zylindrischer Reibring
7 Radbremsscheibe
8 Bremstrommel
10 Mutter
11 Sicherungselement
2 Zuganker
3 Hohlwelle
3.1 Zwischenrohr
3.2 Zwischenrohr
3.3 Zwischenrohr
4 Scheibenrad
4.1 Nabe
4.2 Steg
5 Bremsscheibe
6 zylindrischer Reibring
7 Radbremsscheibe
8 Bremstrommel
10 Mutter
11 Sicherungselement
Claims (9)
1. Radsatz mit Scheibenrädern für Schienenfahrzeuge,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den beiden Scheibenrädern (4) eine
Hohlwelle (3) angeordnet ist und
daß die beiden Scheibenräder (4) mittels eines
Zugankers (2) an den beiden Enden der Achsstummel
(1) verspannt sind.
2. Radsatz mit Scheibenrädern für Schienenfahrzeuge,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den beiden Scheibenrädern (4) eine
Hohlwelle (3) angeordnet ist und
daß die beiden Scheibenräder (4), die Hohlwelle
(3) und die Achsstummel (1) durch Flansche lösbar
oder durch stoffschlüssiges Fügen miteinander
unlösbar verbunden sind.
3. Radsatz nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlwelle (3) für den Ein- und Anbau von
den Brems-, Antriebs- oder anderen Zwecken
dienenden Bauelementen aus Zwischenrohren
(3.1, 3.2, 3.3) zusammengesetzt ist.
4. Radsatz nach den Ansprüchen 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Bremszweck dienenden Bauelemente
Bremsscheiben (5), zylindrische Reibringe (6) oder
Bremstrommeln (8) sind.
5. Radsatz nach den Ansprüchen 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlwelle (3) bzw. die Zwischenrohre (3.1
und 3.3) an der Nabe (4.1) des Scheibenrades (4)
befestigt sind.
6. Radsatz nach den Ansprüchen 1-2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlwelle (3) bzw. die Zwischenrohre (3.1
und 3.3) am Steg (4.2) des Scheibenrades (4)
befestigt sind.
7. Radsatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuganker (2) an den Enden der Achsstummel
(1) mit Muttern (10) und Sicherungselementen (11)
verspannt werden.
8. Radsatz nach Anspruch 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Steg (4.2) des Scheibenrades (4) Radbrems
scheiben (7) angeordnet sind.
9. Radsatz nach den Ansprüchen 1 sowie 3-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsstummel (1) eine einseitige Verzahnung
und die Hohlwelle (3), die Zwischenrohre (3.1, 3.2,
3.3), das Scheibenrad (4), die Bremsscheibe (5),
der zylindrische Reibring (6) und die Bremstrommel
(8) eine beidseitige Verzahnung aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995106678 DE19506678A1 (de) | 1995-02-25 | 1995-02-25 | Radsatz für Schienenfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995106678 DE19506678A1 (de) | 1995-02-25 | 1995-02-25 | Radsatz für Schienenfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19506678A1 true DE19506678A1 (de) | 1996-08-29 |
Family
ID=7755072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995106678 Withdrawn DE19506678A1 (de) | 1995-02-25 | 1995-02-25 | Radsatz für Schienenfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19506678A1 (de) |
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- 1995-02-25 DE DE1995106678 patent/DE19506678A1/de not_active Withdrawn
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