DE19506678A1 - Radsatz für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Radsatz für Schienenfahrzeuge

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DE19506678A1
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Germany
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wheel
disc
hollow shaft
brake
wheel set
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Withdrawn
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DE1995106678
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Ralf Bueltena
Torsten Dellmann
Wolfgang Lehmann
Helmut Ruppert
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Gutehoffnungshutte Oberhausen AG
Gutehoffnungshutte Radsatz GmbH
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Gutehoffnungshutte Oberhausen AG
Gutehoffnungshutte Radsatz GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B17/00Wheels characterised by rail-engaging elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B35/00Axle units; Parts thereof ; Arrangements for lubrication of axles
    • B60B35/02Dead axles, i.e. not transmitting torque
    • B60B35/025Dead axles, i.e. not transmitting torque the wheels being removable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B35/00Axle units; Parts thereof ; Arrangements for lubrication of axles
    • B60B35/02Dead axles, i.e. not transmitting torque
    • B60B35/04Dead axles, i.e. not transmitting torque straight

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Radsatz mit Scheibenrädern für Schienenfahrzeuge.
Bekannt sind Radsätze mit geschmiedeten Radsatzwellen, wobei Räder und Bremsscheiben mittels Preß- oder Schraubverbindungen auf der Welle befestigt sind.
Diese Ausführung zeichnet sich zwar durch eine große Stabilität aus, jedoch weist sie ein hohes Eigengewicht auf.
Die Befestigung am Fahrgestell erfolgt jeweils durch Traglager, in denen die der Lagerung dienenden Bauteile (Innen- bzw. Außenlagerung) der Radwellen drehbar gelagert sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Radsatz für Schienenfahrzeuge zu schaffen, der gegenüber dem Stand der Technik deutlich geringeres Gewicht aufweist und der insgesamt einfach herzustellen ist, bei dem auf einen Teil von konstruktiven Hilfsmitteln zum Verbinden der Bauteile zur Erzielung optimaler technologischer Eigenschaften verzichtet werden kann und vorgefertigte, kostengünstig herstellbare Einzelteile einfach verwendet werden können.
Der erfindungsgemäße Radsatz besteht im wesentlichen aus den beiden Scheibenrädern, den Brems-, Antriebs- und sonstigen Elementen, den Achsstummeln, der Hohlwelle bzw. den Zwischenrohren und dem Zuganker.
Die Scheibenräder, Antriebsteile etc. und Achsstummel werden z. B. mit dem Zuganker und den Zwischenrohren durch Muttern und Sicherungselemente so miteinander verbunden und verspannt, daß eine voll funktionsfähige Radsatzeinheit entsteht. Die an den Fügestellen zu übertragenden Querkräfte und Torsionsmomente werden über geeignete konstruktive Maßnahmen, z. B. Verzahnung oder Fügeverfahren (Schweißen) weitergeleitet.
Als Werkstoffe sind alle Eisen- und Nichteisenmetalle und spezielle Kunststoffe geeignet, die den vorhandenen Belastungen widerstehen.
Die Zwischenrohre können auch so ausgebildet und dimen­ sioniert werden, daß sie als Grundkörper für eine Trommelbremse und/oder andere Funktionen dienen.
Alternativ können anstelle von Zugankern Flansche ver­ wendet werden, die jeweils an den Verbindungsstellen von Achsstummeln, Scheibenrädern, Hohlwelle und den den Brems-, Antriebs- oder anderen Zwecken dienenden Bau­ elementen angebracht werden können und eine lösbare Verbindung darstellen. Bei Verwendung eines Fügeverfah­ rens, z. B. Schweißen, entsteht eine stoffschlüssige, unlösbare Verbindung der einzelnen Bauelemente.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Radsätze bestehen zum einen darin, daß durch Verzicht auf die Wellensitze und durch die Verwendung einer Hohlwelle bzw. von Zwischenrohren bei der Herstellung eines Radsatzes erhebliches Gewicht eingespart wird. Zum anderen kann die bei den bekannten Radsatzwellen erforderliche mechanische Bearbeitung auf ein Minimum reduziert werden, indem für die Zwischenrohre fertige Halbzeuge verwendet werden, die an den Fügestellen entsprechend den Erfordernissen zur Übertragung der Querkräfte, Biege- und Torsionsmomente mechanisch bearbeitet bzw. bei der alternativen Ausführung mit Flanschen versehen werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von schematischen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Radsatz mit auf einer Hohlwelle angeordneten Bremsscheiben,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Radsatz mit in einer Hohlwelle großen Durchmessers angeordneten zylindrischen Reibringen,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Radsatz mit an den Scheibenrädern angeordneten doppelseitigen Radbremsscheiben,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Radsatz mit auf der Hohlwelle angeordneten Bremstrommeln.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Radsatz mit aus der aus Zwischenrohren (3.1, 3.2, 3.3) zusammenge­ setzten Hohlwelle mit dazwischen als Teil der selben angeordneten Bremsscheiben (5).
Die Hohlwelle (3) ist jeweils zwischen Radnabe (4.1) und Bremsscheibe (5) als Zwischenrohr (3.1, 3.3) ausge­ bildet, ein zusätzliches Zwischenrohr (3.2) ist als Distanzstück zwischen den beiden Bremsscheiben (5) angeordnet.
Die einzelnen Teile des Radsatzes werden durch einen durchgehenden Zuganker (2) an beiden Enden der Achsstummel (1) mittels Muttern (10) und Sicherungs­ elementen (11) verspannt.
Nicht dargestellt ist, daß die Einzelteile des Radsatzes zur Übertragung von Querkräften und Torsionsmomenten entweder ineinander verzahnt, z. B. durch eine Hirth-Verzahnung, durch Zentriersitze gegeneinander zentriert oder durch Fügeverfahren (Schweißen) miteinander verbunden sind.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch einen Radsatz mit in einer Hohlwelle aus Zwischenrohren (3.1, 3.2, 3.3) großen Durchmessers angeordneten zylindrischen Reibringen (6).
Die Zwischenrohre (3.1) und (3.2) der Hohlwelle sind jeweils an dem Steg (4.2) des Scheibenrades (4) befestigt. Der gesamte Radsatz wird auch hier durch einen durchgehenden Zuganker (2) an beiden Enden der Achsstummel (1) mittels Muttern (10) und Sicherungselementen (11) verspannt.
Fig. 3 zeigt eine Ausführung des Radsatzes mit einer durchgehenden Hohlwelle (3) zwischen den beiden Scheibenrädern (4). Bremselemente sind hier als doppelwirkende Radbremsscheiben (7) am Steg (4.2) des Scheibenrades (4) angebracht. Auch hier wird zur Verspannung der Bauelemente ein Zuganker (2) verwendet.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch einen Radsatz mit zwischen den Zwischenrohren (3.1, 3.2, 3.3) angeordneten Bremstrommeln (8).
Diese Ausführung stimmt mit dem in Fig. 1 beschriebenen Radsatz im wesentlichen überein. Anstelle von Bremstrommeln (8) werden dort jedoch Bremsscheiben verwendet.
Bezugszeichenliste
1 Achsstummel
2 Zuganker
3 Hohlwelle
3.1 Zwischenrohr
3.2 Zwischenrohr
3.3 Zwischenrohr
4 Scheibenrad
4.1 Nabe
4.2 Steg
5 Bremsscheibe
6 zylindrischer Reibring
7 Radbremsscheibe
8 Bremstrommel
10 Mutter
11 Sicherungselement

Claims (9)

1. Radsatz mit Scheibenrädern für Schienenfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Scheibenrädern (4) eine Hohlwelle (3) angeordnet ist und daß die beiden Scheibenräder (4) mittels eines Zugankers (2) an den beiden Enden der Achsstummel (1) verspannt sind.
2. Radsatz mit Scheibenrädern für Schienenfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Scheibenrädern (4) eine Hohlwelle (3) angeordnet ist und daß die beiden Scheibenräder (4), die Hohlwelle (3) und die Achsstummel (1) durch Flansche lösbar oder durch stoffschlüssiges Fügen miteinander unlösbar verbunden sind.
3. Radsatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (3) für den Ein- und Anbau von den Brems-, Antriebs- oder anderen Zwecken dienenden Bauelementen aus Zwischenrohren (3.1, 3.2, 3.3) zusammengesetzt ist.
4. Radsatz nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Bremszweck dienenden Bauelemente Bremsscheiben (5), zylindrische Reibringe (6) oder Bremstrommeln (8) sind.
5. Radsatz nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (3) bzw. die Zwischenrohre (3.1 und 3.3) an der Nabe (4.1) des Scheibenrades (4) befestigt sind.
6. Radsatz nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (3) bzw. die Zwischenrohre (3.1 und 3.3) am Steg (4.2) des Scheibenrades (4) befestigt sind.
7. Radsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganker (2) an den Enden der Achsstummel (1) mit Muttern (10) und Sicherungselementen (11) verspannt werden.
8. Radsatz nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß am Steg (4.2) des Scheibenrades (4) Radbrems­ scheiben (7) angeordnet sind.
9. Radsatz nach den Ansprüchen 1 sowie 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsstummel (1) eine einseitige Verzahnung und die Hohlwelle (3), die Zwischenrohre (3.1, 3.2, 3.3), das Scheibenrad (4), die Bremsscheibe (5), der zylindrische Reibring (6) und die Bremstrommel (8) eine beidseitige Verzahnung aufweisen.
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