DE2015687B2 - Spuel- und verpresseinrichtung - Google Patents

Spuel- und verpresseinrichtung

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DE2015687B2
DE2015687B2 DE19702015687 DE2015687A DE2015687B2 DE 2015687 B2 DE2015687 B2 DE 2015687B2 DE 19702015687 DE19702015687 DE 19702015687 DE 2015687 A DE2015687 A DE 2015687A DE 2015687 B2 DE2015687 B2 DE 2015687B2
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valves
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rinsing
injection device
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DE19702015687
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DE2015687C3 (de
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Ernst Dipl.-Ing. 8011 Pöring Reichert
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Stump Bohr GmbH
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Stump Bohr GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/18Bulkheads or similar walls made solely of concrete in situ

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Consolidation Of Soil By Introduction Of Solidifying Substances Into Soil (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spül- und preßeinrichtung zum Einbau in einem Gründungsbauleil, der in einer Ausnehmung im Baugrund aus Ortbeton hergestellt wird, insbesondere in einem Ortbetonpfahl oder einer Schlitzwand od. dgl.
Die Herstellung von Gründungsbauteilen, insbesondere von Schlitzwänden, ist allgemein bekannt. Bei der Herstellung ergibt sich der Nachteil, daß diese Bauteile aus konstruktiven Gründen nicht ohne weiteres in vertikaler oder schräger Richtung belastbar sind. Infolge des Ausbaggerns ergibt sich eine gestörte Sohle, wodurch die Schlitzwand nicht vertikal druckbelastet werden kann. Durch die verbleibenden Bentonitreste haben die Seitenflächen der Schlitzwand außerdem eine geringe Haftfähigkeit, so daß die Schlitzwand auch in vertikaler Richtung nicht ohne weiteres auf Zug belastbar ist.
Zum Einbau in einem Ortbetonpfahl, der durch Einfüllen der Zuschlagstoffe und Injizieren des Bindemittels hergestellt wird, ist bereits eine Verpreßeinrichtung bekannt (FR-PS 6 05 981), welche jedoch nur einmalig anwendbar ist. Die Leitungen der Verpreßeinrichtung werden also nach einmaliger Injektion zugesetzt, womit die gesamte Einrichtung nicht mehr funktionsfähig ist. Damit ist die Möglichkeit einer Nachinjektion nicht mehr gegeben.
,o Weiterhin ist eine Spül- und Verpreßeinrichtung bekannt, welche mit einem Betonpfahl, der im Werk hergestellt und an Ort und Stelle eingerammt wird, verbunden ist (FR-PS 4 98 315). Dabei sind die Zuleitungen offen. Nach dem Einrammen erfolgt die Zementinjektion. Bei nicht injizierbaren Böden ergibt sich der Nachteil, daß das Injektionsmedium zu keiner Injektion führt, sondern wieder zurückfließt. Der Druck kann also nicht gehalten werden. Da der Pfahl in einer Schalung betoniert wird, ist es ohne weiteres möglich, daß
die Zuleitungen bei der Herstellung nicht vom Beton verstopft werden.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Spül- und Verpreßeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche nach dem Einbringen des Onbetons noch voll funktionsfähig ist und sowohl das Spülen als auch das Injizieren eines Bindemittels nach dem Erhärten des Ortbetons ermöglicht, um die Übertragung lotrechter Kräfte vom Gründungsbauteil auf den Baugrund zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spül- und Verpreßeinrichtung mit Zuleitungen versehene Ventile aufweist, welche als mit Öffnungen versehene, durch einen elastischen Körper abgedeckte Rohrstücke ausgebildet sind. Hierdurch ergibt
sich der Vorteil, den unerwünschten Bentonitfilm über die Ventile wegzuspülen und danach über diese Ventile Zement zu injizieren, wodurch eine Verspannung und bessere Adhäsion ermöglicht wird. Außerdem wird das Zurückfließen des Spül- oder Injektionsmittels verhindert, so daß der Injektionsdruck in den Zuleitungen oder in Teilen davon nicht ständig aufrechterhalten werden muß.
Damit die Ventile nicht dick mit Beton umhüllt werden können und funktionsunfähig werden, ist es günstig, wenn die Ventile fest am 3oden anliegen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können daher die Ventile mittels einer Druckvorrichtung an die Wand der Ausnehmung andrückbar sein.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß mindestens ein Ventil an der Unterseite des Bewehrungskorbes angeordnet ist. Dies geschieht vorzugsweise dann, wenn der Baukörper vertikal auf Druck belastet werden soll. Auch hierdurch wird die Verspannung des Gründungsbauteils im Erdreich wesentlich verbessert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Ventile mit einem Ventilstutzen versehen sein, welcher aus einem feststehenden und einem beweglichen Teil besteht, zwischen denen eine Feder angeordnet ist. Damit läßt sich zunächst das Gründungsbauteil in den ausgebaggerten Raum einsetzen und daraufhin werden die Ventile entsprechend an das Erdreich angedrückt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann jedes Ventil mit einem Zuleitungsrohr versehen sein.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß die Ventile ein-
Ί5 zein oder zu mehreren an einem Strang angeschlossen sind. Die Ventile können auch einzeln oder zu mehreren an einer Ringleitung angeschlossen sein. Die Ventile können hierbei auch paarweise zusammeneefaßt
werden.
Weiterhin ist es in Ausgestaltung der Erfindung möglich, daß in das Zuleitungsrohr für die Ventile ein Injektionspacker einsetzbar ist.
Durch den mit Ventilen versehenen Bewehrungskorb gemäß der Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß hier durch die Herstellung von Schlitzwänden möglich ist, welche auch vertikal bzw. mit vertikaler Konnonente ohne weiteres im hohen Maße auf Zug oder Druck belastbar siuu.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung läßt sich ebenfalls bei Trockenschlitzwänden anwenden, sowie zur Fußverpressung· bzw. zur Erhöhung der Mantelreibung von Pfählen, die sowohl mit als auch ohne Stützflüssigkeit hergestellt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt im Querschnitt eine Schlitzwand im Baugrund.
Im Baugrund ist eine Ausnehmung 1 ausgebaggert, in die ein Bewehrungskorb 2 eingesetzt ist. Der Bewehrungskorb 2 weist an seinen Außenseiten Ventile 3 auf, welche durch Zuleitungsrohre 4 und 5 miteinander verbunden sind. An der Unterseite des Bewehrungskorbes ist ebenfalls ein Ventil 6 angeordnet.
Jedes Ventil 3, 6 besteht aus einem Rohrstück, welches mit öffnungen versehen ist, die durch einen elastischen Körper in Form eines Schlauches abgedeckt sind. Jedes Ventil 3, 6 hat einen Ventilstutzen, der aui einem feststehenden und einem beweglichen Teil besteht; dazwischen ist eine Feder 7 gespannt und wird durch die Arretierung in dieser Lage gehalten. Durch Einführen eines Mediums, z. B. Luft, wird nach dem Einsetzen des Bewehrungskorbes 2 unter Druckeinwirkung die Arretierung gelöst und die Feder 7 teilweise entspannt. Der bewegliche Teil des Ventilstutzens liegt nunmehr an der Wand 8 der Ausnehmung unter der verbleibenden Federspannung an.
Damit lassen sich einmal Unebenheiten der Wand 8
ausgleichen und zum anderen wird vermieden. da3 beim Betonieren der Schlitzwand Beton 9 in uner-
S wünschter Dicke die Ventile umgibt, so daß sie unter Umständen nicht mehr aufgesprengt werden können.
Die Ventile 3, 6 können auch mit anderen mechanischen Mitteln nach Einbringen des Bewehrungskorbes 2 an die Wand 8 der Ausnehmung angedrückt werden.
ίο Dazu kann beispielsweise eine Zahnstange verwendet werden. Hierbei sind die Ventile zunächst beim Einsetzen des Bewehrungskorbes zurückgeschoben und nachdem das Einsetzen erfolgt ist, wird über die Zahnstange eine Bewegung eingeleitet, welche die Ventile gegen
]5 das benachbarte Erdreich andrückt (nicht näher dargestellt).
Nach Herstellung der Schlitzwand durch Einsetzen des Bewehrungskorbes 2 und Einbringen von Beton 9 und Erhärten desselben kann nunmehr über die Zuleitungsrohre 4 und 5 der verbliebene unerwünschte Bentonitfilm an der Wand 8 über die Ventile 3 weggespült werden. Dadurch ergibt sich eine Verbesserung der Haftwirkung. Danach besteht die Möglichkeit, über die Ventile 3 und 6 Zement zu injizieren, wodurch eine
2-s Verspannung und Adhäsion ermöglicht wird. Hierdurch ist es möglich, die Schlitzwand auch in vertikaler Richtung oder schräg auf Zug oder Druck zu belasten, ohne daß ein Nachgeben der Schlitzwand zu befürchten ist.
In das Zuleitungsrohr 5 kann ein lnjektionsdoppelpacker 10 eingebracht werden. Dadurch ist es möglich. die in einer horizontalen Ebene liegenden Ventilpaare zu beaufschlagen. Die Ventilpaare können auch in einem System verbunden und/oder an eine Ringleitung angeschlossen sein.
.15 Das Sohlventil 6 oder dessen Ventilsystem ist mit einem Einfachpacker zu beaufschlagen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Spül- und Verpreßeinrichtung zum Einbau in einem Gründungsbauteil, der in einer Ausnehmung im Baugrund aus Ortbeton hergestellt wird, insbesondere in einem Ortbeton-Pfahl oder einer Schlitzwand od.dgl, dadurch gekennzeichnet, daß die Spül- und Verpreßeinrichtung mit Zuleitungen versehene Ventile (3) aufweist, welche als mit Öffnungen versehene, durch einen elastischen Körper abgedeckte Rohrstücke ausgebildet sind.
2. Spül- und Verpreßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (3) an den Außenseiten des Bewehrungskorbes (2) des Gründungsbauteils angeordnet und mittels einer Druckvorrichtung an die Wand (8) der Ausnehmung (1) andrückbar sind.
3. Spül- und Verpreßeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ven.til (6) an der Unterseite des Bewehrungskorbes (2) angeordnet ist.
4. Spül- und Verpreßeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (3, 6) mit einem Ventilstutzen versehen sind, der aus einem feststehenden und einem beweglichen Teil besteht, zwischen denen eine Feder (7) angeordnet ist.
5. Spül- und Verpreßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ventil (3) mit einem Zuleitungsrohr (4) versehen ist.
6. Spül- und Verpreßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (3, 6) einzeln oder zu mehreren an einem Strang angeschlossen sind.
7. Spül- und Verpreßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (3, 6) einzeln oder zu mehreren an einer Ringleitung angeschlossen sind.
8. Spül- und Verpreßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (3) paarweise zusammengefaßt sind.
9. Spül- und Verpreßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in das Zuleitungsrohr (5) für die Ventile (3, 6) ein Injektionspacker einsetzbar ist.
DE19702015687 1970-04-02 1970-04-02 Spül- und VerpreBeinrichtung Expired DE2015687C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3228198A1 (de) * 1982-07-28 1984-02-09 Johannes Brechtel Niederlassung der Heilit & Woerner Bau-AG, 6700 Ludwigshafen Verfahren zur verbesserung der verzahnung eines stahlbeton-wurzelpfahls, der bevorzugt mit anderen gleichartigen wurzelpfaehlen eine wurzelpfahlwand bildet
CN109024565A (zh) * 2018-08-07 2018-12-18 浙江海洋大学 一种建筑用混凝土实心桩

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