DE2015497A1 - Fungizides und Insektizides Bindemittel zur Herstellung von Holzwerkstoffen - Google Patents
Fungizides und Insektizides Bindemittel zur Herstellung von HolzwerkstoffenInfo
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Description
DR.-INQ. MAX QIROD
BANK= BERLINER BANK A.Q., DEPKA 2 1 BERLIN 12, ^3.3·7θ
KONTO NR. 70242 ROSCHERSTRASSE 3
Dr.Wolmän G.m.b.H.,Sinzheim bei Baden-Baden,Bundesrepublik
Deutschland.
Fungizides und Insektizides Bindemittel zur Herstellung von
Holzwerkstoffen. , ,
Die Erfindung betrifft ein fungizides und Insektizides Bindemittel
aus einem Gemisch aus Phenol-Formaldehyd-Leirn und einem Holzschutzmittel
zur Herstellung von Holzwerkstoffen.«
Es ist bekannt,Holzwerkstoffe,insbesondere1"Spanplatten und Sperrholzplatten
,dadurch gegen holzzerstörende Pilze und Insekten zu
schützen,dass man die Späne bzw. Furniere entweder mit; einem wasserlöslichen, anorganischen Holzschutzmittel imprägniert oder die
zur Herstellung dieser Holzwerkstoffe benutzten Leime mit Holzschutzmitteln
vergiftet.
Diese bekannten Arbeitsweisen haben indessen erhebliche Nachteile,
die durch die Erfindung behoben werden.
Wasserunlösliche Holzschutzmittel vergiften zv/ar den Leim,sind jedoch
infolge ihrer Wasserunslpslichkeit nicht imstande,in die
Späne einer Holzspanplatte(Furniere einer Sperrholzplatte usw.)
hineinzudiffundieren. Man setzt deshalb dem^Leim ausser diesen
Holzschutzmitteln noch organische Lösungsmittel hinzu,die ihrerseits
mehr oder weniger tief in die Holzteile eindringen und das
Schutzmittel mehr oder weniger tief mitnehmen.Da die zur Herstellung
von beispielsweise Spanplatten benutzte Leimmenge im Verhältnis zur Oberflache der Späne sehr klein ist,wird die Spanoberfläche
von dem vergifteten Bindemittel nur teilweise benetzt. Grosse Teile der Späne erhalten kein Holzschutzmittel.
Ausöerdem besitzen die meisten der bisher für die Herstellung pilz-und insektenfester Holzwerkstoffe vorgeschlagenen-Holzschutz-
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_ ο
mittel keine ausreichende Wirkung gegen die Erreger der sogenannten
i'Ioderfäule .Zu den dagegen wirksamen Holzschutzmitteln gehört
das Pentachlorphenol.
Organische Holzschutzmittel haben bei hohen Presst em*· pera türen
einen merklichen Dampfdruck„Infolgedessen treten Verluste durch
Verdampfung oder Sublimation auf,die ZeB0bei Pentachlorphenol
mehr als 5ο^ der zur Vergiftung von Spänen benutzten Pentachlorphenolmenge
betragen..Dadurch wird einerseits der Schutz gegen Holzzerstörer stark herabgesetzt,zum anderen bestehen ixe hygienischen
Bedenken,weil merkliche Giftmengen in die Atemluft gelangen. Bei der Einarbeitung grösserer !!engen von Pentachlorphenol in
mit Phenolf orrnaldehyd-Leim verleimten Spanplatten wird ausserdem
die Festigkeit der Spanplatten beeinträchtigt.
Von den organischen Holzschutzmitteln sind bisher Borate,Borsäure,
ßifluoride und Mischungen dieser Stoffe vorgeschlagen worden. Es zeigt sich aber,dass bei Verwendung von löslichen Borverbindungen
eine Verträglichkeit mit dem Phenolharz-Leim ohne Beeinträchtigung der Spanplattenfestigkeit nicht gegeben ist»j.lkalibifluoride
und Fluoride konnten bisher nur in fester Form in die Spanplatte eingebracht werden.Die Schwierigkeit der Einbringung
von wässerigen Lösungen in die Phenolharzleime liegt darin,dass
diese Lösungen einen möglichst hohen pH-V/ert besitzen müssen, damit eine Leimverträglichkeit mit dem Phenolharz gegeben ist«
Wässerige Lösungen von ülkalibifluoriden und Fluoride besitzen keine ausreichend hohe .alkalität,so dass beim Einarbeiten in den
Leim dessen Qualität gemindert wird.
Die angegebenen anorganischen Holzschutzmittel besitzen ausserdem keine ausreichende wirkung gegen Moderfäule.
Die angegebenen anorganischen Holzschutzmittel besitzen ausserdem keine ausreichende wirkung gegen Moderfäule.
cvn—
Zu den organischen,gegen Hoderfäule hochv/irksamen Holzschutzmitteln
gehören die Verbindungen des Lupfers und auch Mischungen von Kupfer-und Zinksalzen.Kupfer-und Zinksalze lassen sich aber wiederum
nicht in löslicher Form in den Phenolharzleim einarbeiten , da bei Erreichung des erforderlichen pll-V/ertes von über pH 8
Kupfer und Zink als unlösliche Verbindungen ausfallen und so nur in mehr oder weniger disperser Form in den Leim eingearbeitet
werden können.
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BAD ORIGINAL
■ ■ ■ - 3 -. .-■■■": ...
lira die Leime rationell mit Holzschutzmittel zu versetzen,muss das
ololzschutzmittel eine -hotte Wasserlöslichkeit haben,damit einmal
eine gleichmässige^ Verteilung des Holzschutzmittels im Leim gewährleistet
ist und zum anderen für die Verdampfung des überschüssigen Wassers beim Pressvorgang keine zusätzliche Energie
aufgewendet werden muss. *
Rupferverbindungen sind zwar gegen Hoderfäuleerreger wirksam,gegen andere holzzerstörende Pilze dagegen,wie z.B.Poria-und Meruliusarten,besitzen
sie nur eine geringe Wirksamkeit.Versuche,.
diesen Nachteil durch Zusatz geeigneter- anderer Holzschutzmittel
mit fungisiden Aniorien,z.B«fluoride η und Bifluoriden,zu beheben,
scheiterten daran,dass bei .der Einstellung des hohen pH-.vertes ."
die Löslichkeit dieser Mischungen durch Ausfällen von Kupfer- ■■'
bzw. Zinkverbindungen gemindert wird. - ■",■"' " "" ." - .■-'.■
Der Erfindung liegt" die "Aufgabe zugrunde,die "bisher bestehenden
Schwierigkeiten zu beheben. " :
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe vox allen Dingen dadurch,,
dass ein Bindemittel aus einem Phenol-Formaldehyd-Leim geschaffen
wird,der eine Kupfer-und Zinkverhindung,einenbas-schen Komplexbildner-■
,insbesondere Ammoniak,ein tertiäres Amin,insbesondere
Iriäthanolamin,ein Alkalikarbonat öder Alkaiihyaroxyd und ein
anorganisches" »j-alz mit einem fungi ζ id en und Insektiziden Anion
enthält. . ■ . . . " . . - ■-■ -
Im Sinne der Erfindung erhält man den zur Leimverträglichkeit ■
benötigten hohen pH—Wert von über pH 8 durch Auflösen einer Mi- ■-βoliung
aus basischem Kupfersalz oder Kupferfluorxd bzw„ von.."Mischungen
■■ dieser" dalze mit Sinkfluoriden oder basischen -Zinksalzen-,.Alkalif.luoriden.
und ~bif luoriden in Gegenwart von Alkali-' Karbonate η in einer wässerigen Ammoniak-Sriäthanolamin-Misehung ·
Diese Lösungen lassen sich ohne 'weiteres mit dem Phenolharz ver- ·.
misOlisn^Die Bindefähigkeit des' Leimes viird nicht-beeinträchtigt.
Die für die SOgenannte V loo-Verleimung geforderten Werte der'
,cUerzug-und -iassfestigkeit weruen. ohne weiteres erreicht -lind; ;so-.
gar übersehütten.,Die Löslichkeit- dieser Holzschutzmittel· liegt
aucserdeu bei über. 2o^irsor dass.-- der zusätzliche Vfö. S1S eraη teil im '-PheriOlfOrtaaldehyd:—Leim
sehr nieiri/* gehalten verden
BAD
Die Verdünnung des Leimes bleibt innerhalb der üblichen Grenzen. Jer Verbrauch an Ammoniak und Triethanolamin richtet sich nach
der Alkalität des benutzten handelsüblichen Phenol-Formaldehyd-Leimes O
Anstelle der benutzten Fluoride können auch andere anionische Holzschutzmittel,wie Arsenateverwendet werden.
Nachstehend wird die Erfindung an einigen Beispiel näher dargelegt.
■Beispiel 1.
Herstellung eines fungiziden und Insektiziden Phenol-Foramladehyd-Leimes.
la)Zusammensetzung des festen Teiles des Holzschutzmittels für
Spanplatten.
25 Teile Kupferkarbonat, 5ο Teile Kaliumfluorid,
25 Teile Pottasche.
Ib)Herstellung einer fungiziden und Insektiziden Lösung zur Einarbeitung
in den Phenolharz-Leim.
4o Teile des oben genannten Holzschutzmittels
werden in
15 Teilen Triethanolamin, 5o Teilen Ammoniak (25/^Ig),
95 Teilen Wasser
gelöst.
Ic)Leimrezeptur.
gelöst.
Ic)Leimrezeptur.
Als Ausgangsprodukt dient ein. handelsüblicher Phenol-Formu.1-dehyd-Leim
in 48t /oiger ,wässeriger Lösung .
?ob Teile handelsüblichen iieimes werden mit
3 ο Teilen der oben genannten fungiziden und insek-
tiziden Lösung vermischt. Biespiel 2.
Herstellung eines fungiziden und Insektiziden Leimes. 2a)Zusam;nnesetzung des festen Teiles des Holzschutzmittels für
Spanplatten.
25 Taue Kupferkarbonat,
25 Teile Ammoniumbifluorid,
5o Teile Pottasche.
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BAD ORIGINAL
2b)Herstellung einer fungizideη und Insektiziden lösung« ·
4o Teile des oben genannten Holzschutzmittels- werden in
loo. Teilen Ammoniak und
loo. Teilen Ammoniak und
6o Teilen Wasser .
gelöst, ' ■ "..--■·■
2c)Leimrezeptur.
2o8 Teile des handelsüblichen,im Beispiel 1 genannten Leimes werden mit der oben genannten Lösung
vermischt.
Beispiel 3.
Beispiel 3.
Herstellung eines fungiziden und Insektiziden Leimes.
3a)Zusammensetzung des festen Teiles des Holzschutzmittels für
Spanplatten. .
31 Teile KupferfluoridCkristallwaserhaltig),
23 Teile Kaliumfluorid, : -;--;,,.=*,_-.: =
46 Teile' Pottasche.
3b)Herst.el.lung einer fungiziden und insektizid en Lösung o.
3b)Herst.el.lung einer fungiziden und insektizid en Lösung o.
4o Teile des oben genannten Holzschutzmittels v/erden in
2o Teilen Triethanolamin, -, -.
5o Teilen Ammoniak (2 5';oig),
7ο Teilen v/usser .
gelöst. : - . -."..'■
3c) Leimrezeptur. "..-.. - - . --■
2o8 Teile des im Beispiel 1 befichriebenen hah-.iels-
- üblichen Phenol harz-Leimos- v/er de η mit
,- "5o Teilen furigizider Lösung veriaiseht.
Beispiel 4» ■ -'■■-" ' - "-..--
Herstellung eine β fungi^iiiuii und iriBektizinon Leimes o
4a) Zusamnensetzurig "des-festen-Teilöö des Halaecli'-it-zraittels für "
- - Spanplatten., ' ' - , / _'-""""
.."'"" 23 Teile. Ilupferhydroxyd,. .--■■■
:; . 38. Teilo Zinkfluörid, . '7 : 7 7
.25 Teile; Kaliumf luorid, :. ■ '-■■■;■"■---
7 14 Teile Pottasche.. ■ ... ."..".--
tQ9842/15a? badoriginal
4b) Herstellung einer fungiziden und Insektiziden Lösung.
4o Teile des oben genannten Holzschutzmittels werden
in
loTeilen Triäthanolamin,
7o Teilen Ammonik(25/Jig),
8o Teilen Wasser
gelöst.
4c) leimrezeptur.
7o Teilen Ammonik(25/Jig),
8o Teilen Wasser
gelöst.
4c) leimrezeptur.
2o8 Teile des in Beispiel 1 beschriebenen handelsüblichen Phenolharz-Leiiaes werden mit
5o Seilen der oben genannten Lösung vermischt.
5o Seilen der oben genannten Lösung vermischt.
Die genannten -Beispiele sollen die Erfindung erlkutern,die darauf
nicht beschränkt ist.
Das Verhältnis der verschiedenen Alkalifluoride,Bifluoride,Kupferfluoride
,Zinkfluoride kann beliebig variiert werden.üs können
auch die verschiedensten Kombinationen zwischen diesen Verbindungen gewühlt werden <> Schließlich kann iluorid auch durch üorat ersetzt werden.Zuheachten ist lediglich,'tass der eingestellte pH-iVert der Holzschutziaittellösung mit Hilfe der variablen Hisehung
aus .-.lkaiikarbonat ,.n.auoriiak und Triätrtar£iai:tin hoo-h genug ist, dass eine Leimverträglichkeit der ^ösuiig mit dem. ?her*oiharz-Lein gegeben ist .ferner müssen jsJumoniak-und Tri'itnarioiaminzue"c.be natürlich so ho c η £;e..'ahit s-z. in, Mass 'lie -..öslichkyit der t;·«:-: ttzte η Lupferbzw. Ziriiiveroindun^ durch ^oiüpiexbil-lun,./ ge;/?ihrIeistet i:;t.
Auster ^.n-iiioniak: und i'riö. tunnel'min Können auch · r.-iore Kou: lexl ildner i\.r i^r^ui'är ver//en:i·'; t ./er ic π. jlj«Kö r. rite Loi'^ I.:ct. ildr-r s.-iiid terti''i"3 J1^iIiO so".."ie ^::;. :=.t.'l :>:u-'urc:t. und lerer: üul'-'c. ,zu ionen vc-rteilti'vft . mr:ioniaK on r alkali hinzugefügt werben, ^^-fer b?ti-?iecne.Ti .Sitik-uhi r.u· Γ·.?γ. u r/j-n b:-:\. , autfsor ^!!,orid^n u·. ι i,ovalen
iet: i-Ui'fe ff: urn Lir ;,.-; I. um.·"; π inc« >.-< :\:r-^na . ι r.ii". l;:e ;-■· tafkor
oäurt'ii Vu f .,t.-iiit,-1 .. tji· i : ri,::. i: „i.uf.ifur.·;.''-: I-"'ι t ,i.irikni Er.it it.-i^io .
<!eitjviiin h.; n;, der ;<J~ ."rt ::icn lav:. ^LLaI Li.yai'uxyu eitigentna It
wertien.
auch die verschiedensten Kombinationen zwischen diesen Verbindungen gewühlt werden <> Schließlich kann iluorid auch durch üorat ersetzt werden.Zuheachten ist lediglich,'tass der eingestellte pH-iVert der Holzschutziaittellösung mit Hilfe der variablen Hisehung
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Die in den herzut-1.'.· ii^ndcri !ioj.:'...ericeΙοΓ:'(;η eitiüi.l riti^et; te i-ienge an
f ung.i .üiuan ui.i iii.-ekti^id'.-n !{oi:u?ciiMt;:mit toln int abtuirv.ig von
dem Vt: r:;er:dut^;s:";week des Ίοΐί,νοr-K;'t'-:''·' .Jie t'iKüubriMgende Kenge uann In ;,i>wiE^en ^r'amöii LLcii^ir ait; üucu grosser als augegebeneein,
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1Ü9ÖA2/1537
BAD ORIGINAL
Claims (5)
1.)Fungizides und Insektizides Bindemittel aus einem Gemisch aus
Pheonol-Formaldehy-iieim und einem Holzschutzmittel zur Herstellung von Holzwerkstoffen,dadurch 'gekennzeichnet,dass der Phenol-Formaldehyd-Leim
eine Kupfer-und Zinkverbindung,einen basischen
Komplexbildner,insbesondere Ammoniak,ein tertiäres Amin,insbesondere
Triäthanolamin,ein Alkalikarbonat oder Alkalihydroxyd
und ein anorganisches Salz mit einem fungiziden und insektiziden An-ion enthält.
2.)Fungizides und Insektizides Bindemittel nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,dass das fungizide und insektizide Anion
ein Fluorid,insbesondere ein Alkalifluorid,ein Ammoniumfluorid
oder ein Amraoniumbifluorid ist.
3.)Fungizides und Insektizides Bindemittel nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet,dass das fungizide und insektizide Anion
ein Borat oder ein Arsenat ist.
4.)Fungizides und Insektizides: Bindemittel nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,dass das darin'enthaltene anorganische Balz
ein Kupfersalz,insbesondere ein Kupferfluorid,ein Kupferhydroxyd
oder ein Kupferkarbonat ist.
5.)Fungizides und Insektizides"Bindemittel nach Anspruch l,dadadurch
gekennzeichnet,dass das darin enthaltene anorganische Salz ein ZinksalZjinsbesondere Zinfluorid ist.
1098 42/1537
BAD ORIGINAL
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SE (1) | SE365975B (de) |
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