DE2015308A1 - Beleuchtungseinrichtung für einen Proj ektionsapparat - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung für einen Proj ektionsapparat

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DE2015308A1 DE19702015308 DE2015308A DE2015308A1 DE 2015308 A1 DE2015308 A1 DE 2015308A1 DE 19702015308 DE19702015308 DE 19702015308 DE 2015308 A DE2015308 A DE 2015308A DE 2015308 A1 DE2015308 A1 DE 2015308A1
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/54Lamp housings; Illuminating means
    • G03B27/542Lamp housings; Illuminating means for copying cameras, reflex exposure lighting

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, u
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dlpx.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Ghem. B. Huber
8 MÜNCHEN «6, DEN : :;
POSTFACH 86.0 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
XEROX CORPORA. ION, Rochester, U.Y. 14603,
Beleuchtungseinrichtung für einen -Projektionsapparat
Die Erfindung "bezieht sich, auf eine Beleuchtungseinrichtung zur Beleuchtung eines Objekts.
Diese Beleuchtungseinrichtung wird besonders zur Ausleuchtung eines z„B. mit einer elektrofotografischen Kopiermaschine zu kopierenden Originals oder Objekts benutzt. Die verschiedensten Industriebetriebe benötigen eine stetig wachsende Menge an Informationsmaterial, das einem breiten Personenkreis möglichst schnell zugänglich gemacht werden soll. Es werden daher heute automatische Kopiermaschinen benutzt, die zwischen 5 und 60 Blatt Kopien mit einem Format von etwa 20 χ 28 cm in der Minute herstellen können. Die lichtempfindliche Aufzeichnungsfläche dieser Maschinen ist trommeiförmig und rotiert in zeitlicher Übereinstimmung mit mehreren BehändlungsStationen. Die Leistungsgrenze dieser Maschinen ist durch die elektrofotografische Bildplattentrommel gegeben, die Anordnung und Funktion jeder der Behandlungsstationen einengt, und besonders durch das Erfordernis einer ineinander übergehenden Abbildung auf der Trommel während der Bildabtastung bedingte
Die bisher zur Abtastung eines festliegenden Originals benutzten Einrichtungen Bind Schlitten, die Beleuchtungslampen, Antriebsmittel, Hebel, Scheiben und Schalter aufweisen, un
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eine Bildabtastung des zu kopierenden Originals zu bewirken. Mit der Forderung nach schnelleren Kopiermaschinen wurden diese in ihrem Antrieb und in ihren elektrischen Einrichtungen geändert, um eine schnellere Abtastung zu erreichen. Infolge dieser Änderungen wurden die Geschwindigkeiten der Abtasteinriohturigen immer höher, wodurch eine unverhäLtnismäßig große Belastung der mechanischen Aufbauten der Maschine und der Abtasteinrichtungen aufträte
Um diese Nachteile zu vermeiden, weisen die neuesten Kopiermaschinen Blitzbelichtungseinrichtungen auf, mit denen ein Schriftstück auf eine bewegliche, lichtempfindliche, flache Aufzeichnungsfläche projiziert wirdo Um jedoch die dadurch bedingte kurze Belichtungszeit wieder ausgleichen zu können, mUssen für eine geeignete Abbildung extrem starke Lichtquellen benutzt werden, die wiederum große Energiequellen erfordern.
Aufgabe der Erfindung ist en, diese bekannten Beleuchtungseinrichtungen so zu verbessern, daß eine höhere Lichtaiisbeute der jeweils verwendeten Lampen für die Beleuchtung des Objekts möglich ist, d.h. also bei begrenzter elektrischer Leistung eine optimale Beleuohtungsintensität aus den diese Leistung verbrauchenden Lampen herauszuholen ist.
Ausgehend von einer Beleuchtungseinrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Lichtquelle eine zylindrische Reflektorfläche zugeordnet ist, mit der einige Lichtstrahlen der Lichtquelle zu einem Objektträger reflektierbar sind, daß die Lichtquelle gegenüber dem Objektträger ao angeordnet iet, daß von ihr stammende Liehtstralilen unmittelbar auf den Objektträger fallen, und daß mindestens eine weitere ebene Reflektorfläche vorgesehen ist, die eich läng« der zylindrischen Reflektorfläche erstreckt und so angeordnet 1st, daß einige Liohtatrahlen der Lichtquelle auf den Objektträger reflektierbar
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sind β
Es wurde festgestellt, daß durch eine solche Ausbildung und Anordnung der einzelnen Reflektoren für die einzelnen Lichtquellen eine noch bessere Beleuchtungsausbeute für das zu kopierende Objekt einer elektrofotografischen Kopiermaschine erzielt werden kann, wobei insbesondere durch die zusätzlichen ebenen Reflektorflächen auch die letzten, sonst nutzlos abgestrahlten Lichtstrahlen der Lichtquellen tatsächlich auf das zu beleuchtende Objekt gerichtet werdene
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläuterte Im einzelnen zeigen:
Pigo1 eine schematische Schnittdarstellung einer typischen elektrofotografischen Kopiermaschine mit ihren verschiedenen Behandlungsstationen, von denen eine die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung enthält,
Mg.2 eine schematische, perspektivische Darstellung eines Teils der gemäß der Erfindung angegebenen Lampenanordnung,
Pig.3 eine teilweise Draufsicht auf einen Teil der Lampenanordnung und eines Objektträgers und
Mg·4 eine Schnittdarstellung von einer Seite der Lampenanordnung . (
Zum allgemeinen Verständnis der in Pig«1 gezeigten Kopiermaschine, in deren Verbindung die Erfindung vorzugsweise angewendet wird, wird diese kurz erläutert..Wie bei allen elektrofotografischen Einrichtungen wird ein Lichtbild eines zu kopierenden Originals auf die sensitivierte Oberfläche einer elektrofotografischen Bildplatte projiziert, um ein elektrostatisches Ladungsbild zu erzeugen· Anschließend wird das Ladungsbild zu einem ihm entsprechenden Pulverbild entwickelt. Das Pulverbild wird elektrostatisch auf eine Trägerfläche
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übertragen, auf der es mit Hilfe einer Schmelzfixiereinrichtung fixiert werden kann, wodurch das Pulverbild dauerhaft an der Trägerflache gebunden wird.
Bei der gezeigten Kopiermaschine wird ein zu kopierendes Original B auf einem lichtdurchlässigen Objektträger angeordnet, der fest mit einer Beleuchtungseinrichtung 10 in Fig«1 im linken Teil der Maschine angeordnet ist. Auf das auf dem Objektträger liegende Original wird, wie später näher beschrieben, Licht aufgeblitzt, so daß dem Informationsinhalt des Originals entsprechende Lichtstrahlen erzeugt werden. Diese Lichtstrahlen 11 werden mit Hilfe einer Optik zur Belichtung der lichtempfindlichen Bildplatte auf diese in der Belichtungsstation A projiziert. Die Bildplatte ist dabei als flexibles fotoleitendes Band 12 ausgebildet, das auf einer Bandanordnung 13 umläuft.
Das Band ist gleitbar auf einer mit dem Maschinenrahmen verbundenen Führung gelagert, die das Selenband in der durch den Pfeil angegebenen Richtung mit konstanter Geschwindigkeit antreibt» Während dieser Bewegung des Bands werden die Lichtstrahlen des Originals auf die elektrofotografische Bildplatte geblitzt. Die Bandfläche, die die Lichtstrahlen aufnimmt, weist eine z.B. aus Selen gebildete fotoleitende Schicht auf einer elektrisch leitenden Unterlage auf, die vor ihrer Belichtung mit einer geeigneten Koronaladungseinriohtung sen« sitiviert wird·
Die Blitzbelichtung der Bandfläohe mit dem Lichtbild entlädt die fotoleitende Sohicht in den von Lioht getroffenen Bereichen, wodurch in bildmäßiger Verteilung ein dem Lichtbild entcpreohendes Ladungsbild zurückbleibt· Bei der Weiterbewegung des Bands gelangt dae Ladungsbild durch eine Entwiok-Iungs3tation B, in der eine Entwicklungseinrichtung 14 angeordnet ist und in der das Band eine flache Form aufweist»
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Die Entwioklungseinrichtung 14 besitzt ein vertikales Förderband , das Entwickler st off .zum oberen .Teil des Bands 13 fördert, an dem der Entwicklerstoff ausgegeben und nach unten über das geneigt^ Band kaskadiert wird, um das ladungsbild zu entwickeln. I«im Kaskadieren des Entwicklerstoffs über die Bildplatte v?-rden in diesem enthaltene Tonerteilchen auf der Bandflache a igelagert, um ein Pulverbild zu erzeugen.
Das entwickelte Ladungsbild wird durch das Band zu einer Übertragungsstation C bewegt, an der ein Blatt Kopierpapier mit einer synchronen Geschwindigkeit zum sich bewe^endeaa Band " bewegt wird, um eine Übertragung des entwickelten Bildes vorzunehmen. In dieser Behändlungsstation ist ein Blattransport 16 vorgesehen, der die Blätter von einer Blattzuführmechanik 18 an das entwickelte Bild auf dem Band in der Übertragungs— station C bringt0 Die Übertragung des entwickelten Bilds von der Fläche des Selenbands auf die Blätter wird mit einer geeigneten Koronaübertragungseinriohtung vorgenommen, die innerhalb der Blattfördereinrichtung an der Stelle angeordnet ist, an der die Blätter das Band berühren«!
Naohdem das Blatt von dem Band wieder abgezogen wird, gelangt es in eine Sohmelzfixiereinrichtung 20, in der das ent- { wickelte Pulverbild dauerhaft auf dem Papier fixiert wird«, Nach der Fixierung wird die fertige Kopie an einer außerhalb der Maschine vorgesehenen Sammelstelle ausgegeben· Zur Bewegung des Bande 12 ist ein geeigneter Antrieb vorgesehen, der das Band in Verbindung mit der zeitlich abgestimmten Blitzbeliohtung treibtι die Förderung und Kaskadierung des Tonerstoffe bewirkt, Trennung und Zuführung der Papierblätter duroh die Übertragungestation 0 und duroh die Fixierstation hindurch in zeitlich aufeinanderfolgender Weise ausführt, um Kopien dee Originals zu erzeugen.
Ea wird angenommen, daß die vorstehende Beschreibung aus«
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reicht, um die Arbeitsweise einer die gemäß der Erfindung geschaffene neue Beleuchtungseinrichtung benutzenden Kopiermaschine darzulegen. Weitere Einzelheiten einer aolchen Kopiermaschine sind der Patentanmeldung P 1 925 ?98,6 zu entnehmen.
Die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung ist in den Figuren 2 bis 4 im einzelnen dargestellt und dient dazu, ein diffus reflektierendes Original I) zu beleuchten, so daß das mit einer Optik erzeugte Bild des zu kopierenden Originals eine Strahlungsgleichmäßigkeit von maximal - 5 "/> hat» Diese gleichmäßige Bildstrahlung wird durch vier längliche Lichtquellen L., Lp» L-2 und L und ihre zugehörigen Reflektoren R1, Rp» Rz und R. erreicht, die orthogonal zum Original angeordnet sind. Die Anordnung ist so ausgelegt, daß die Abhängigkeiten der Beleuchtungsstärke von der Abbildungsoptik, ZeB. der Beleuchtungsstärkenabfall durch die Abschattung der optischen Apertur des Linaensystems und nach der vierten Potenz des Kosinusgesetzes, kompensiert werden.
Jede der vier linearen Lichtquellen, die als Xenonblitzlampen oder andere (JasentladungaLampen kleinen Durohmessers ausgebildet sein können, 1st mit einem halbzylindrischen Reflektor und mindestens einem ebenen Reflektor versehen. Die radiometrLachen Beziehungen der Reflektoren sind so gewählt, daß von dem auf dem Objektträger liegenden Original reflektiertes Licht auf die Bildebene projiziert wird, wobei das bestrahlte Bild eine nahezu gleiohmäßige Beleuchtung zeigt·
Wie in den PLguren 2 und 6 gezeigt, sind die Lampen L-, L2 , Ι»·, und Li läng« der Sej ten eines Rechtecks angeordnet, das etwas größer ala das durch das Original D gegebene Rochteok ist· Die inneren Kanten der Reflektoren R-, R2, R, und R. verlaufen parallel au ihren entupi-eohenden Lampen und Hind ebenfalls Ln olnem fteohtaük angeordnet, desaen Innenkanten
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sich etwas außerhalb der Kanten des Originals befinden» Durch diese Anordnung werden die von jeder Lampe ausgehenden Lichtstrahlen so gegen das Original gerichtet, daß sie auf diesem unter unterschiedlichen Winkeln auftreffen, die kleiner als 90 Grad sind ο Die Anordnung vermeidet daher ein direktes senkrechtes Auftreffen von Lichtstrahlen auf dem Original, wodurch eine extrem hohe Beleuchtungsstärke an den Kanten des Originals vermieden wird, die bei sich unmittelbar über den Lichtquellen befindenden Kanten auftreten würde»
Um eine homogene Beleuchtung mit minimaler Schwankung der * Bildstrahlung des Originals zu erreichen und um die auf das Original D abzustrahlende Lichtmenge nahezu optimal groß zu machen, ist die Beleuchtungseinrichtung mit den halbzylindrischen Reflektorflächen in Verbindung mit mindestens einer ebenen Reflektorfläche pro Lichtquelle versehen. Diese Reflektorflächen sind so ausgebildet, daß sie Licht auf das auszuleuchtende Original richten, und so angeordnet, daß die auftreffenden Strahlen einer Lampe und ihrer zugehörigen Reflektorflächen mit den auftreffenden Strahlen der gegenüberliegenden Lampe und ihrer Reflektorflächen sich überlappen. Diese reflektierten Strahlen wirken mit den unmittelbar von den Lampen abgegebenen Strahlen zusammen und ergeben eine gleich- . f mäßigere, homogenere Beleuchtung der fotoleitenden Fläche.
Jeder der Reflektoren, von denen der Einfachheit halber nur der Reflektor Rj im einzelnen beschrieben wird, weist eine erste Reflektorfläche R0 in Form eines Halbzylinders auf, dessen Achse gegenüber der Längsachse der Lampe L- parallel um etwa den Radius der Lampe versetzt ist. Die Reflektorfläche R . die für jeden Reflektor der Beleuchtungseinrichtung vorgesehen ist, bildet jeweils die innere Grenze der vier Reflektoren« Nach ihrem Zusammenbau bilden die Reflektorflächen eine Öffnung, durch die die vom beleuchteten Objekt abgestrahlten Lichtstrahlen auf eine Projektionsoptik gerioh«
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tet werden. Lichtstrahlen A1 und Ap gehen in Fig.4 von der Lampe L. und von einem Lichtbündel A·, aus, das hinter der Lampe von der Fläche R durch die Lampe hindurch reflektiert wird. Die Lichtstrahlen A1 und Ap gehen zur nächsten und am weitesten entfernten Kante des Objekts D und geben die äußeren Grenzen des das Original von der Lampe L1 und dem Lichtbiindel A-* aus beaufschlagenden Lichts an. Da die Längsachse
der Lampe L1 neben der Achse der zylindrischen Fläche R anf a
geordnet ist, wird zusätzlich Licht von dier Fläche reflektiert und auf das Objekt gerichtet.
Längs der äußeren Kante der Reflektorfläche R ist eine zwei-
el
te Reflektorfläche R, in Form einer langgestreckten, ebenen Fläche vorgesehen, deren innere Längskante mit der Kante der Reflektorfläche Rn verbunden und so ausgerichtet ist, daß
ei
einige Lichtstrahlen der Lampe L- zwischen Linien B1 und B2 auf das Objekt reflektiert werden, die die nächste und am weitesten entfernt liegende Kante des Objekts erreichen. Das auf die Fläche R-. fallende und auf das Objekt gerichtete Licht würde im Falle des Fehlens dieser Fläche verlorengehen· Der Lichtstrahl Bg kann sehr nahe dem Lichtstrahl A2 liegen, um das an der Verbindung der beiden Flächen R und Rfc verlorengehende Licht so gering wie möglich zu halten, Der Lichtstrahl Bp und sein zugehöriger ursprünglicher Lichtstrahl zwischen Lampe und Fläche wurde lediglich aus Übersichtlichkeitsgründen in einem Punkt eingezeichnet, der von der Verbindung der Flächen R und R, relativ weit entfernt ist· Das bei Benutzung der Flächen R0 und R, allein verlorene Lioht besteht Iediglich in dem sehr schmalen Bündel, das auf diese Verbindung fällt, das jedoch so klein ist, daß es hier nicht eingezeichnet werden konnte·
Um die Gleichmäßigkeit der Beleuchtung der Beleuchtungeein·- riolitung in der Bildebene zu verbessern, die sich bei der in Fig.1 geneigten Maschine in der Belichtungsstation A be-
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findet, ist eine zweite längliche Reflektorfläche Rn vorgesehen, deren eine längskante mit der äußeren Lämg.skante der Fläche R-, verbunden ist» Die fläche R reflektiert nochmals zusätzliches Lic t von der Lampe Lj auf das Objekt, das sonst längs der vom Ox ginal und den anderen Flächen ΪΒ und R, ab-
.a Q
gehenden Lichtstrahlen verloren ginge. Die Ebene der Fläche R ist gegenüber der Fläche R, in einem solchen Winkel angeordnet, daß die --'DU der Lampe L. und "vom Lichtiblaa-del G^ unmittelbar hinter der Lampe auf sie fallenden Lichtstrahlen reflektiert und längs der Linien G.. umä 'öp abgestrahlt werden. Diese Linien geben die Gren-zem an, innerhalb der das Licht von der Fläche R das Objekt erreicht· Wie bei der Verbindung der Flächen R„ und R, ist der in Fig»4 gezeigte Lichtstrahl C2 wegen der besseren Übersichtlichkeit etwas entfernt von der Verbindungsstelle der Flächen R, und R gezeigt. Tatsächlich wird der Lichtstrahl G2 sehr viel näher an die Verbindung heranrücken, um damit den duroh diese Verbindung bedingten Lichtverlust so klein wie möglich zu halten.
Der 'Wirkungsgrad der Beleuchtungseinrichtung kann weiter gesteigert werden, wenn eine dritte längliche, ebene Reflektorfläche R, vorgesehen ist, deren innere Längskante mit der äußeren Kante der Fläche R unter tinem aolohen Winkel ver- jj bund en ist, daß zusätzliches Licht der Lampe L.. auf das Objekt gerichtet wird· Die Fläche R, ist so angeordnet, daß von der Lampe L- und von dem unmittelbar hinter der Lampe liegenden Lichtbündel D, sie erreichendes Licht zwischen den Lichtstrahlen D1 und D2 das Original trifft. Diese Liohtstrahlen bilden die Grenzen des von der Fläche R. das Original erreiohenden Lichts. Wie bei den anderen Verbindungen ist auch hier der !lichtstrahl Dp von der Verbindungsstelle R, - RQ weiter entfernt eingezeichnet, als es den tatsächlichen Verhältnissen entspricht. Die Winkel zwischen den Ebenen der Pläohen Rj3, R und R. betragen zueinander weniger ala 180 Grad.
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Beim praktischen Einsatz der Beleuchtungseinrichtung entstehen nur vernachlässigibare Lichtverlunte infolge der länglichen Verbindungastellen zwischen den Reflektorfläche^ Die Licht blind el A^, B,, C, und D^ sind in Pig.4 in Übereinstimmung mit ihren entsprechenden, day auszuleuchtende Original erreichenden Lichtstrahlen eingetragen. Γη der Zeichnung sind merkliche Zwischenräume zwischen den Lichtbündeln gezeigt, die LichtverLunte darstellen wurden. Tatsächlich treffen die-Lichtstrahlen sehr viel dichter gegenüber den erwähnten Verbindungen auf, so daß die Öffnungswinkel der Lichtbündel größer und damit die Zwischenräume zwischen ihnen kleiner werden, so daß diese zu vernachlässigen sind. Die Breitsnabmessungen der Refiektorflachen R^, R und R, sind ao gewählt, daß die den Kanten am nächsten liegenden Teile der Flächen nicht mehr und nicht weniger als eine Lichtreflexion auf die Kanten des Objekts bewirken» Auf di^ae V/eise tritt ein minimaler Verlust dee auf die Reflektoren gerichteten Lichts auf«
Aus Fig.2 wird in Verbindung mit der vorstehenden Beschreibung klar, daß jede der Lampen L1, Lp, L^ und L. sieben Bilder erzeugt, die teilweise real und teilweise virtuell sind und als Lichtquellen dienen. Wird wieder die Lampe L1 als Beispiel für die Arbeitsweise aller Lampen gewählt, so sind die sieben Bilder der Lampe etwa an den in Pig*2 gezeigten Stellen angeordnet. Mit einer etwas außerhalb der Aohse der zylindrischen Reflektorfläche angeordneten Längsachse der Lampe entsteht ein erstes reales Bild L1 der Lampe durch in nere Reflexion an der Fläche R . Die Lampe L1 und ihr Bild
LJ dienen als Lichtquellen für den Reflektor R. , der die
a 1 a
virtuellen Bilder L? und LJ erzeugt, Puroh Reflexion an der
Fläohe Rn bewirken die Lampe L1 und ihr Bild L1 außerdem die
h 1 H
virtuellen Bilder L.. und L1 . In ähnlicher Weist erzeugt die Reflektorfläche R, virtuelle Bilder L° und lJ° der Lampe L1
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und ihres Bilds L... Jedes der sieben Bilder dient als eine das Objekt D beleuchtende lichtquelle, wodurch der Wirkungsgrad der Beleuchtungseinrichtung optimal wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die Reflektorflächen R . R, , Rn und R, eine Reflexion der von der
el D C O
lampe I1 ausgehenden Lichtstrahlen zwischen den beiden äußeren Kanten des Originals D in einer überlappenden Weise bewirken» Das heißt, das von der Fläche RQ reflektierte licht
el
fällt beginnend mit dem auf die nächstliegende Kante des Originals fallenden lichtstrahl A- über das ganze Original bis * zum auf die andere Kante des Originals fallenden Lichtstrahl Ap· Das von den ebenen Reflektoren R-v, R und R, reflektierte licht wird zwischen den lichtstrahlen B-, B2; C., O2 und D-, D2 auf das Original D gerichtet.
Ähnlich wirkt der Reflektor R2 bei der Reflexion des von der Lampe L2 stammenden lichte auf das Objekt D. Die so reflektierten lichtstrahlen überlappen mit den von den Reflektorflächen des Reflektors R? reflektierten Strahlen. In ähnlicher Weise wird auch das licht der lampen I^ und L. von den Reflektoren R-z und· R. mit sich überlappenden lichtstrahlen auf das Objekt D gerichtet. Λ
Die vier rechtwinklig angeordneten lampen, die außerhalb der Kanten des zu beleuchtenden Originals angeordnet sind, und besonders die speziell ausgebildeten Reflektorflächen jedes der Reflektoren und ihre relative lage zueinander bewirken die Beleuchtung des Originals in einer solchen Weise, daß die Objektbestrahlung nach cos"" oder anders kreisförmig symmetrisch zum Mittelpunkt der Fläche des Originals auftritt· Aus der Anordnung der Reflektorflächen wird klar, daß die Beleuchtungseinrichtung 10 einen sehr großen Teil der von den lichtquellen abgegebenen liohtstrahlen wirksam aus—
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nurtzt,, ao daß nur ein durch Refl^xionsverluste hinter den Lampen erelbat "bedingter Strahlungaverlust auftritt. Aus dem teiaenden ist. zu erkennen, daß die Anordnung der lampen
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ediuoe eaa- -Beleuchtungsstärke bewirkt., Durch Einbau der gezeigten ebenem, Reflektoren. R. ^ R und R, für iede der Lampen wdbrdi dias- remtltaerertcte Bei euch tuiigsstärkenprofil für ein zu
ObjeSct in ein symmetrisches Profil geändert, die Ajaordiniung; von Lichtquellen und5 Reflektoren, die nur einfache Formen haben» die wenig Bearbeitungsaufwanö, geringe Kosten und nur einfache Berechnungen erfordern, kann eine optimale Beleuchtung erreicht werden· Jeder der Reflektoren ist nur aus einer zylindrischen und einer oder mehreren ebenen Flächen anstelle komplizierter Flächen, wie Ellipsen, Spiralen oder Kombinationen aus diesen, aufgebaut·
Jede der Lampen L.., Lgt L* und L. ist mit einer geeigneten elektrischen Speiseschaltung verbunden, die für die in Fig.1 gezeigte Kopiermaschine z.B. als Blitzlichtkreis ausgebildet ist, der die Lampen für eine kurze Zeitdauer von z.B. 100 Mikrosekunden einschaltet. Bei dieser speziellen Anwendung reicht diese kurze Zeit für die Blitzbeliohtung der lichtempfindlichen Schicht des Bands 12 mit dem zu kopierenden Original D aus·
Die vom Original D stammenden Lichtstrahlen werden während der Beleuchtung des Originals auf eine geeignete Abbildungeoptik 30 gegeben. Einzelheiten der Optik und der Spiegel 32 sowie ihres Gehäuses und ihrer Halterung sind zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlich. Weitere Einzelheiten sind aber der Offenlegungsschrift 1 925 683 zu entnehmen.
Die Beleuchtungaeinrichtung ist zur Erzeugung von Lichtbildern von Originalen geeignet, die zeitlich aufeinanderfolgend z.P. -inf ein Selenband 12 abgebildet werden sollen, das sich wie l-oj der gezeigten Kopiermaschine in kontinuierli-
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eher Bewegung "befindet. Das Idchfbilä eines zu Jcopierenden Originals wird dabei aus einem Gehäuse der Beleuchtungseinrichtung heraus durch eine geeignete rechteckige Öffnung hindurch auf eis Selenband pro j iziert* Das Gehäuse kann als Lichtabschirmung für das Selenband -wirjfcen, damit k«in Streulicht auf das lelenband gelangt*
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Claims (1)

  1. ■1 r '■> --> n
    ι ο ο υ ο -H-
    Patetitansprüche
    /%} Beleuchtungseinrichtung rait mindestens einer langgestreckten Lichtquelle, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtquelle (L1, L2» L-*» Γη) eine zylindrische-Reflektorfläche (R ) zugeordnet i3t, mit der einige Lichtstrahlen der Lichtquelle (L1, Ln, L-,, L.) zu einem Objektträger (P) reflektierbar sind, daß die Lichtquelle (L^, L^, L^, L.) gegenüber dem Objektträger (P) 30 angeordnet ist, daß von ihr stammende Lichtstrahlen unmittelbar auf den Objektträger (P) fallen, und daß mindestens eine weitere ebene Reflektorfläche (R^) vorgesehen ist, die sich längs der zylindrischen Reflektorfläche (R ) erstreckt und so ange-
    el
    ordnet ist, daß einige Lichtstrahlen der Lichtquelle (L1, Lp, L-z» L.) auf den Objektträger (P) reflektierbar sind,
    2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere ebene Reflektorflächen (R1. R , R,) vorgesehen sind, die sich längs der zylindrischen Reflektorfläche (R ) erstrecken und so angeordnet sind, daß einige Lichtstrahlen der Lichtquelle (L1, L2, ^3» ^)von ihnen in sich mit den anderen auf den Objektträger (P) gerichteten Lichtstrahlen überlagernder Weise auf den Objektträger (P) reflektierbar sind·
    3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (L.., L?, L,, L.) parallel zu jeder von mindestens zwei gegenüberliegenden Kanten eine3 Objekts (O) auf dem Objektträger (P) angeordnet ist,
    4» Beleuchtungseinrichtung; nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, υ au j öd <i Iriehfcquell* (L1, L31 1^1 J1) außer«
    0 U 9 ru 2 / 1 .; 3 9
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    halb jeder der gegenüberliegenden Kanten des Objekts (D) angeordnet ist»
    5β Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jeder Lichtquelle (L.., Lp, L,, L.) zugeordneten Reflektorflächen (Ra, Ri3» R0, Rj) außerhalb der zugehörigen Kanten des Objekts (D) angeordnet sind«
    6. Beleuchtungseinrichtung zur Beleuchtung rechteckiger, ebener Objekte nach 'einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vier Lichtquellen (L.., L2, L,, L.) vorgesehen sind', von denen jede einer Kante des Objekts (D) zugeordnet ist·
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