DE2015308C3 - Beleuchtungseinrichtung zur Beleuchtung einer Vorlage in einem Kopiergerät - Google Patents
Beleuchtungseinrichtung zur Beleuchtung einer Vorlage in einem KopiergerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung zur Beleuchtung einer Vorlage in einem Kopiergerät
mit wenigstens zwei zueinander parallel und spiegelbildlich gegenüberliegend angeordneten Beleuchtungseinheiten, von denen eine jede eine langgestreckte
Lichtquelle umfaßt, der ein diese teilweise umgebender, konkaver, spiegelnder erster Reflektor zugeordnet ist,
an den sich ein ebener zweiter Reflektor anschließt, wobei von den Lichtquellen ausgehende Strahlen durch
die Reflektoren auf die Vorlage reflektierbar sind.
Aus der US-PS 34 28 397 ist eine Beleuchtungseinrichtung der eingangs genannten Art bekannt. Bei dieser
Beleuchtungseinrichtung ist für jede Lichtquelle je ein konkaver, spiegelnder Reflektor vorgesehen. Der
größte Teil des von diesen Reflektoren reflektierten Lichtes fällt auf den jeweils gegenüberliegenden ebenen
Reflektor, der das auffallende Licht diffus streut. Ein Teil des diffus gestreuten Lichtes gelangt auf die Vorlage, SO
daß diese dadurch beleuchtet wird. Ein kleiner Teil des von den konkaven Reflektoren reflektierten Lichtes
dient dazu, die Randbereiche der Vorlage stärker auszuleuchten, um die durch die Abbildungsoptik hervorgerufene
Abdunklung der Randbereiche auszugleichen. Ein anderer kleiner Teil des von den konkaven Reflektoren
reflektierten Lichtes gelangt direkt auf den aus Glas bestehenden Voriageträger, wobei jedoch die auf diesen
auftreffenden Lichtstrahlen auf die diffus reflektierenden, ebenen Reflektoren reflektiert werden, um dann
zur Beleuchtung der Vorlage beizutragen. Direkt von den Lichtquellen ausgehende Strahlen treffen nicht auf
die Vorlage bzw. auf den Vorlagenträger auf.
Bei dieser Kopiervorrichtung soll das Problem, daß die Lichtstärke in der Bildebene aufgrund der Abbildung
durch ein Abbildungssystem üblicherweise nicht
ίο gleichmäßig ist, dadurch behoben werden, daß die Ränder
der Vorlage stärker ausgeleuchtet werden als die Mitte der Vorlage, indem Beleuchtungslampen mit derart
ausgebildeten Reflektoren vorgesehen werden, daß auf die Vorlage praktisch kein Licht direkt von den
iampen sondern nur von den Reflektoren fällt Nachteilig
bei dieser bekannten Beleuchtungseinrichtung ist, daß der größte Teil des von den Lichtquellen ausgehenden
Lichtes diffus reflektiert wird, bevor er auf die Vorlage
auffällt, wodurch wenigstens 10% des Liclrtes verlorengehen.
Das von den Lichtquellen abgestrahlte Licht wird deshalb nicht optimal für eine Beleuchtung
der Vorlage ausgenutzt.
Aus dem DE-GM 13 63 842 ist eine Beleuchtungseinrichtung für episkopische Projektionsapparate bekannt,
bei der langgestreckte Lichtquellen parallel und mit Abstand von den Begrenzungslinien einer Vorlagefläche
angeordnet sind. Jede der Lichtquellen ist mit einem zylindrisch ausgebildeten Reflektor umgeben, an den
sich ein weiterer reflektierender Abschnitt anschließt Dabei wird angestrebt, daß die Vorlagefläche gleichmäßig
ausgeleuchet v/ird. Die Vorlagefläche wird sowohl von direkten als auch von an den Reflektoren reflektierten
Lichtstrahlen der Lichtquelle beleuchtet Ein gewisser Anteil des von den Lichtquellen ausgehenden Lichtes
trifft auf den Reflektor der gegenüberliegenden Lichtquelle auf und wird von diesem nur zu einem geringen
Teil wiederum auf die Vorlagefläche gelenkt. Auch wird nur ein gewisser Teil des von der Lichtquelle auf
den weiteren Teil des Reflektors fellenden Lichtes auf die Vorlagefläche gelenkt. Bei dieser bekannten Beleuchtungseinrichtung
trifft ein gewisser Anteil des von den Lichtquellen ausgehenden Lichtes weder direkt
noch nach Reflexion überhaupt auf die Vorlagefläche auf, so daß keine optimale Ausnutzung des von den
Lichtquellen ausgehenden Lichtes zur Beleuchtung der Vorlagefläche gegeben ist.
Aus dem DE-GM 17 72 840 ist ein Lichtkasten bekannt, um lichtdurchlässige Vorlagen im Durchlicht beleuchten
zu können. Als Beleuchtungseinrichtung zur
s-i Beleuchtung einer Vorlage in einem Kopiergerät ist dieser
Lichtkasten überhaupt nicht geeignet.
Eine Beleuchtungseinrichtung zur Beleuchtung einer auf einer Auflagefläche angeordneten Vorlage zum
Herstellen einer Fotokopie ist aus der CH-PS 4 58 069 bekannt. Die Beleuchtungseinrichtung umfaßt mehrere
Lampen, die jeweils eine längliche Lichtquelle und einen Reflektor aufweisen. Die Lichtquelle ist in der Symmetrieebene
der Lampe angeordnet. Der Reflektor ist so ausgebildet, daß seine beiden, auf verschiedenen Seiten
der Symmetrieebene liegenden Hälften im Schnitt jeweils einem Parabelast entsprechen, Die gesamte Querschnittslinie
stellt jedoch keine Parabel dar. Die Lampen können auch außerhalb von gedachten Ebenen, die
senkrecht zu den Begrenzungslinien der Vorlagenflächen stehen, angeordnet sein. Diese Beleuchtungseinrichtung
ermöglicht, die Vorlage so zu beleuchten, daß die Beleuchtungsstärke in der Mitte kleiner als im Randbereich
ist, so daß dadurch einem Lichtstärkenabfall
nach dem cosMISesetz beim Durchtritt des Lichtes
durch ein Abbildungsobjektiv Rechnung getragen werden
kann. Die Reflektoren strahlen jedoch nur in einem eng begrenzten Winkelbereich Licht ab, das einer Kompensation
des cos4-Gesetzes Rechnung trägt Der Abstrahiungswinkel
der Beleuchtungseinrichtungen ist schließlich größer, so daß ein Großteil des Lichtes, der
nicht zur Kompensation des cos^Gesetzes verwandt
werden kann, veiiorengeht Die Herstellung der benötigten zylindrisch, parabolischen Reflektoren ist zudem
technisch kompliziert
In dem DE-GM 18 92 938 wird eine Belichtungslampe für foto- und repoduktionstechnische Zwecke beschrieben,
welche eine längliche Lichtquelle mit einem winkelförmigen Reflektor aufweist, die gemeinsam in einem
Gehäuse untergebracht sind. Ein gegenüber dem Gehäuse verschwenkbarer, ebener, reflektierender Reflektor
ermöglicht die Ausleuchtung eines zu fotografierenden Gegenstandes einzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beleuchtungseinrichtung
der eingangs genannten Art, mit der eine durch die jeweiligen Abbildungsbedingungen
bedingte ungleichmäßige Beleuchtungsstärke in der Bildebene vermieden wird, derart weiterzubilden, daß
für die jeweils verwendeten Lichtquellen eine höhere Ausnutzung des zur Beleuchtung der Vorlage dienenden
Lichtes ermöglicht wird, und daß die Beleuchtungseinrichtung auf einfache Weise herstellbar ist
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Beleuchtungseinheiten außerhalb von gedachten
Ebenen, die senkrecht auf den Begrenzungslinien der Vorlageflächen stehen, angeordnet sind, daß der erste
Reflektor ein Mantel eines Kreiszylinders ist, daß der zweite Reflektor spiegelnd ausgebildet ist, und daß
sowohl von jeder Lichtquelle direkt ausgehende Strahlen wie auch von jedem zweiten Reflektor reflektierte
Strahlen jeweils auf den gesamten Bereich zwischen diesen Begrenzungslinien der Vorlage auftreffen.
In vorteilhafter Weise werden bei der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung Lichtverluste, die
durch eine diffuse Reflexion auftreten, dadurch vermieden, daß für die Reflektoren nur solche verwendet
werden, die spiegelnd ausgebildet sind.
Mit der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung wird keine gleichförmige Beleuchtung der Vorlage
erzielt. Vielmehr ist es so, daß an verschiedenen Stellen der Vorlage die Lichtintensitäten unterschiedlich sind.
Es wird jedoch mit der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung bei der Abbildung der Vorlage mittels
einer Abbildungsoptik in der Bildebene eine homogene oder gleichförmige Verteilung der Lichtstrahlen bewirkt.
Durch die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung wird also die Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke
von der Abbildungsoptik, z. B. der Intensitätsabfall durch die Abschattung der optischen Apertur der
Abbildungsoptik und nach der vierten Potenz des Kosinusgesetzes kompensiert.
Ein weiterer Vorteil bei der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung besteht darin, daß die Reflektoren
eine einfache Form aufweisen, so daß nur ein geringer Bearbeitungsaufwand, geringe Kosten und
einfache Berechnungen erforderlich sind
Bei einer Weiterbildung der Erfindung besteht der zweite Reflektor aus mehreren ebenen Reflektoren,
wobei jeweils zwei Reflektoren mit ihren Kanten aneinander anschließen und einen Winkel von weniger
als 180° zueinander bilden.
Durch die Aufteilung des zweiten Reflektors in mehrere ebene Reflektoren kann die Ausnützung des
von den Lichtquellen ausgesandten Lichtes in vorteilhafter Weise gesteigert werden.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ι sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im
folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung eines in typischen elektrofotografischen Kopiergerätes mit
seinen verschiedenen Arbeitsstationen, von denen eine die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung aufweist,
Fig.2 eine schematische, perspektivische Darstellung
eines Teiles der Beleuchtungseinrichtung nach der Erfindung,
Fig.? eine teilweise Draufsicht auf einen Teil der Beleuchtungseinrichtung und eines Vorlagenträgers und
Fig.4 eite Schnittdarstellung' einer Seite der
Beleuchtungseinrichtung.
Das in F i g. 1 gezeigte elektrofotographiuhe Kopiergerät,
bei dem eine Beleuchtungseinrichtung nach der Erfindung verwendet wird, wird kurz beschrieben. Ein
Lichtbild einer zu kopierenden Vorlage wird auf die sensitiviei re Oberfläche eines elektrofotographischen
Aufzeichnungsmaterials projiziert, um ein latentes Ladungsbild zu erzeugen. Anschließend wird das
Ladungsbild zu einem ihm entsprechenden Tonerbild entwickelt Das Tonerbild wird elektrostatisch auf ein
jo Bildempfangsmaterial übertragen, auf dem es mit Hilfe einer Schmelzfixiereinrichtung fixiert werden kann,
wodurch das Tonerbild dauerhaft auf dem Bildempfangsmaterial gebunden wird.
Bei dem dargestellten Kopiergerät wird eine zu kopierende Vorlage D auf einen lichtdurchlässigen
Vorlagenträger gelegt, der fest mit einer Beleuchtungseinrichtung 10 in Fig. 1 im linken Teil des Kopiergerätes
angeordnet ist Die auf dem Vorlagenträger liegende Vorlage wird, wie noch näher beschrieben wird,
lichtbJ'tzartig beleuchtet, so daß dem Informationsinhalt
der Vorlage entsprechende Lichtstrahlen erzeugt werden. Diese Lichtstrahlen 11 werden mit Hilfe einer
Optik zur Belichtung des lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials auf dieses in der Belichtungsstaticra A
projiziert Das Aufzeichnungsmaterial ist dabei als ein flexibles fotoleitfähiges Band 12 ausgebildet, das auf
einer Bandanordnung 13 umläuft.
Das Band ist gleitbar auf einer mit dem Geräterahmen verbundenen Führung gelagert, die das fotoleitfähige
Bi -j in der durch den Pfeil angegebenen Richtung mit konstanter Geschwindigkeit antreibt. Während
dieser Bewegung des Bandes werden die Lichtstrahlen der Vorlage auf das Aufzeichnungsmaterial aufgeblitzt.
Die Bandfläche, auf die die Lichtstrahlen auftreffen, weist eine z. B. aus Selen gebildete fotoleitfähige Schicht
auf einer elektrisch leitenden Unterlage auf, die vor ihrer Belichtung mit einer Koronaentladungseinrichtung
sensitiviert wird.
Die Blitzbelichtung der Bandfläche mit dem Lichtbild feO entlädt die fctöleitfähige Schicht in den vom Licht
getroffenen Bereichen, wodurch in bildmäßi^er Verteilung ein dem Lichtbild entsprechendes Ladungsbild
zurückbleibt Bei der Weiterbewegung des Bandes gelangt das Ladungsbild durch eine Entwicklungsstation
f>5 B, in der eine Entwicklungseinrichtung 14 angeordnet ist
und in der sich das Band in einer Ebene bewegt. Die Entwicklungseinrichtung 14 umfaßt ein vertikales
Förderband, das Entwicklerstoff zum oberen Teil des
Bandes 13 fördert, an dem der Entwicklerstoff ausgetragen und nach unten über das geneigte Band
kaskadiert wird, um das Ladungsbild zu entwickeln. Beim Kaskadieren des Fntwicklerstoffes Ober das
Aufzeichnungsmaterial werden in diesem enthaltene s Tonerteilchen auf der Bandfläche abgelagert, um ein
Tonerbild zu erzeugen.
Das entwickelte Ladungsbild wird durch das Band zu einer Übertragungsstation C bewegt, an der ein Blatt
Kopierpapier synchron zur Geschwindigkeit des sich ι ο bewegenden Bandes bewegt wird, damit das Tonerbild
auf das Kopieblatt übertragen werden kann. In dieser Arbeitsstation ist eine Blatttransporteinrichtung 16
vorgesehen, die die Blätter von einer Blattzuführmechanik 18 an das Tonerbild auf dem Band in der is
Übertragsstation C bringt Die Übertragung des Tonerbildes von der Fläche des bandförmigen Aussiehnungsmaterials auf die Kopieblätter wird mit einer
Koronaentladungseinrichtung vorgenommen, die innerhalb der Blattfördereinrichtung an der Stelle angeord-
net ist, an der das Kopieblatt das Band berührt
Nachdem das Kopieblatt von dem Band getrennt worden ist, gelangt es zu einer Schmelzfixiereinrichtung
20, in der das übertragene Tonerbild dauerhaft auf dem Kopieblatt fixiert wird. Nach der Fixierung wird die
fertige Kopie an einer außerhalb des Kopiergerätes vorgesehenen Sammelstelle ausgegeben.
Zur Bewegung des Bandes 12 ist ein Antrieb vorgesehen, der das Band in Verbindung mit der zeitlich
abgestimmten Blitzbelichtung antreibt, die Förderung und die Kaskadierung des Entwicklerstoffes bewirkt die
Trennung und die Zuführung der Papierblätter durch die Übertragungsstation C und durch die Fixierstation
hindurch in zeitlich aufeinanderfolgenden Weise ausführt um Kopien der Vorlage zu erzeugen.
Nähere Einzelheiten eines solchen Kopiergerätes sind der Patentanmeldung P 19 25 398.6 zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung ist in den Fig.2 bis 4 im
einzelnen dargestellt Die Beleuchtungseinrichtung *o
dient dazu, eine diffus reflektierende Vorlage D zu beleuchten, so daß das mit einer Optik erzeugte Bild der
zu kopierenden Vorlage eine Strahlungsgleichmäßigkeit von maximal ±5% hat Diese gleichmäßige
Biidstrahlung wird durch vier längliche Lichtquellen Li, «s
L1, L3 und Lt, und ihre zugehörigen Reflektoren R\, Ri, R3
und A4 erreicht die orthogonal zur Vorlage angeordnet
sind. Die Anordnung ist so ausgelegt daß die Abhängigkeiten der Beleuchtungsstärke von der. Abbildungsoptik, z. R der Beleuchtungsstärkenabfall durch
die Abschaltung der optischen Apertur des Linsensystems und nach der vierten Potenz des Kosinusgesetzes,
kompensiert werden.
Jeder der vier linearen Lichtquellen, die als Xenonblitzlampen oder andere Gasentladungslampen kleinen
Durchmessers ausgebildet sein können, ist ein halbzyündrischer Reflektor und mindestens ein ebener
Reflektor zugeordnet Die radiometrischen Beziehungen der Reflektoren sind so gewählt daß von der auf
dem Vorlagenträger liegenden Vorlage reflektiertes Licht auf die Bildebene projiziert wird, wobei das
bestrahlte Bild eine nahezu gleichmäßige Beleuchtung zeigt
Wie in den F i g. 2 und 3 gezeigt, sind die Lampen Li,
L2, L1, und jU längs der Seiten eines Rechtecks
angeordnet das etwas größer als das durch die Vorlage D gegebene Rechteck ist Die inneren Kanten der
Reflektoren R1, Ri, R3 und Ra verlaufen parallel zu ihren
entsprechenden Lichtquellen und sind ebenfalls in einem Rechteck angeordnet, dessen Innenkanten sich etwas
außerhalb der Kanten der Vorlage befinden. Durch diese Anordnung werden die von jeder Lichtquelle
ausgehenden Lichtstrahlen so gegen die Vorlage gerichtet, daß sie auf dieser unter unterschiedlichen
Winkeln auftreffen, die kleiner als 90 Grad sind. Die Anordnung vermeidet daher ein direktes senkrechtes
Auftreffen von Lichtstrahlen auf der Vorlage, wodurch eine extrem hohe Beleuchtungsstärke an den Kanten
der Vorlage vermieden wird, die bei sich unmittelbar über den Lichtquellen befindenden Kanten auftreten
würde.
Um eine homogene Beleuchtung mit minimaler Schwankung der Bildstrahlung der Vorlage zu erreichen
und um die auf die Vorlage D abzustrahlende Lichtmenge nahezu optimal groß zu machen, ist die
Beleuchtungseinrichtung mit den halbzylindrischen Reflektortlächen in Verbindung mit mindestens einer
ebenen Reflektorfläche pro Lichtquelle versehen. Diese Reflektorflächen sind so ausgebildet, daß sie Licht auf
die auszuleuchtende Vorlage richten, und so angeordnet, daß sich die auftreffenden Strahlen einer Lichtquelle und ihrer zugehörigen Reflektorflächen mit den
auftreffenden Strahlen der gegenüberliegenden Lichtquelle und ihrer Reflektorflächen überlappen. Diese
reflektierten Strahlen wirken mit den unmittelbar von den Lichtquellen abgegebenen Strahlen zusammen und
ergeben eine gleichmäßige, homogene Beleuchtung der Fläche des fotoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials.
Jeder der Reflektoren, von denen der Einfachheit halber nur der Reflektor R\ im einzelnen beschrieben
wird, weist einen ersten Reflektor R. in Form eines Halbzylinders auf, dessen Achse gegenüber der
Längsachse der Lichtquelle L\ parallel um etwa den Radius der Lichtquelle versetzt ist Die Fläche des
ersten Reflektors R* die bei jeder dsr Bsieuchtungseinheiten der Beleuchtungseinrichtung vorgesehen ist
bildet jeweils die innere Grenze der vier Beleuchtungseinheiten. Nach ihrem Zusammenbau bilden die
Reflektoren eine öffnung, durch die die von der beleuchteten Vorlage abgestrahlten Lichtstrahlen auf
eine Projektionsoptik gerichtet werden. Lichtstrahlen A\ und A2 gehen in Fig.4 von der Lichtquelle L\ und
von einem Lichtbündel A3 aus, das hinter der Lichtquelle
von dem Reflektor /?, durch die Lichtquelle hindurch
reflektiert wird. Die Lichtstrahlen A\ und A2 gehen zur
nächsten und am weitesten entfernten Kante der Vorlage D und geben die äußeren Grenzen des die
Vorlage von der Lichtquelle L\ und dem Lichtbün4el A3
aus beaufschlagenden Lichtes an. Da die Längsachse der Lichtquelle Li neben der Achse des zylindrischen
Reflektors R1 angeordnet ist wird zusätzlich Licht von
diesem Reflektor reflektiert und auf die Vorlage gerichtet
Längs der äußeren Kante des ersten Reflektors R, ist ein zweiter Reflektor Rb in Form einer langgestreckten,
ebenen Fläche vorgesehen, dessen innere Längskante mit der Kante des Reflektors R, verbunden und so
ausgerichtet ist, daß einige Lichtstrahlen der Lichtquelle Li zwischen Linien B\ und B2 auf die Vorlage reflektiert
werden, die die nächste und am weitesten entfernt liegende Kante der Vorlage erreichen. Das auf den
zweiten Reflektor Rb fallende und auf die Vorlage gerichtete Licht würde im Falle des Fehlens dieser
Fläche verlorengehen. Der Lichtstrahl B2 kann sehr
nahe dem Lichtstrahl A2 liegen, um das an der
Verbindung der beiden Reflektoren R, und Rb
verlorengehende Licht so gering wie möglich zu halten. Der Lichtstrahl B1 und sein zugehöriger ursprünglicher
Lichtstrahl zwischen Lichtquelle und Reflektor wurde lediglich aus Überiichtlichkeitsgründen in einem Punkt
eingezeichnet, der von der Verbindung der Reflektoren R, und Rb relativ weit entfernt ist. Das bei Benutzung der
Reflektoren R, und Rb allein verlorene Licht besteht
lediglich in dem sehr schmalen Bündel, das auf diese Verbindung fällt, das jedoch so klein ist, daß es hier nicht
eingezeichnet werden konnte.
Um die Gleichmäßigkeit der Beleuchtung der Beleuchtungseinrichtung in der Bildebene zu verbessern,'die sich bei dem in F i g. 1 gezeigten Kopiergerät in
der Belichtungsstation A befindet, ist ein weiterer länglicher ebener Reflektor Rc vorgesehen, dessen eine
Längskante mit der äußeren Längskante des zweiten Reflektors Λ* verbunden ist. Der Reflektor ^reflektiert
nochmals zusätzliches Licht von der Lichtquelle Li auf
die Vorlage, das sonst verloren ginge. Die Ebene des
Reflektors Rc ist gegenüber derjenigen des Reflektors
Rb in einem solchen Winkel angeordnet, daß die von der Lichtquelle L\ und vom Lichtbündel C3 unmittelbar
hinter der Lichtquelle auf sie fallenden Lichtstrahlen reflektiert und längs der Linie Q und Cj abgestrahlt
werden. Diese Linien geben die Grenzen an, innerhalb der das Licht von dem Reflektor Rcd\t Vorlage erreicht.
Wie bei der Verbindung der Reflektoren R, und Rb ist
der in F i g. 1 gezeigte Lichtstrahl Ci wegen der besseren Übersichtlichkeit etwas entfernt von der Verbindungsstelle der Reflektoren Rb und Rc gezeigt. Tatsächlich
wird uer Lichtstrahl Ci sehr viel näher an die
Verbindung heranrücken, um damit den durch diese Verbindung bedingten Lichtverlust so klein wie möglich
zu halten.
Der Wirkungsgrad der Beleuchtungseinrichtung kann weiter gesteigert werden, wenn ein dritter länglicher,
ebener Reflektor Ra vorgesehen ist dessen innere Längskante mit der äußeren Kante des Reflektors Rc
unter einem solchen Winkel verbunden ist, daß zusätzliches Licht der Lichtquelle L\ auf die Vorlage
gerichtet wird. Der Reflektor Rd ist so angeordnet, daß
von der Lichtquelle Li und von dem unmittelbar hinter
der Lichtquelle liegenden Lichtbündel D3 ihn erreichendes Licht zwischen den Lichtstrahlen D\ und Di die
Vorlage trifft Diese Lichtstrahlen bilden die Grenzen des von dem Reflektor Rd die Vorlage erreichenden
Lichtes. Wie bei den anderen Verbindungen ist auch hier der Lichtstrahl Di von der Verbindungsstelle Rd— Rc
weiter entfernt eingezeichnet, als es den tatsächlichen Verhältnissen entspricht. Die Winkel zwischen den
Ebenen der Reflektoren R0, Rc und Rd betragen
zueinander weniger als 180 Grad.
Beim praktischen Einsatz der Beleuchtungseinrichtung entstehen nur vernachlässigbare Lichtverluste
infolge der länglichen Verbindungsstellen zwischen den Reflektoren. Die Lichtbündel A3, B3, G und D3 sind in
F i g. 4 in Obereinstimmung mit ihren entsprechenden,
die auszuleuchtende Vorlage erreichenden Lichtstrahlen eingetragen. In der Zeichnung sind merkliche
Zwischenräume zwischen den Lichtbündeln gezeigt, die Lichtverluste darstellen würden. Tatsächlich treffen die
Lichtstrahlen sehr viel dichter gegenüber den erwähnten Verbindungen auf, so daß die Öffnungswinkel der
Lichtbündel größer und damit die Zwischenräume zwischen ihnen kleiner werden, so daß diese zu
vernachlässigen sind. Die Brertenabmessungen der
Reflektoren Rk Rc und Äjsind so gewählt, daß die den
Kanten am nächsten liegenden Teile der Flächen nicht
mehr und nicht weniger als eine Lichtreflexion auf die
Kanten der Vorlage bewirken. Auf diese Weise tritt ein minimaler Verlust des auf die Reflektoren gerichteten
Lichtes auf.
Aus F i g. 2 wird in Verbindung mit der vorstehenden Beschreibung klar, daß jede der Lichtquellen Li, L2, Lj
und Lt sieben Bilder erzeugt, die teilweise real und teilweise virtuell sind und als Lichtquellen dienen. Wird
wieder die Lichtquelle Li als Beispiel für die Arbeitsweise aller Lichtquellen gewählt, so sind die sieben Bilder
der Lichtquelle etwa an den in F i g. 2 gezeigten Stellen angeordnet. Mit einer etwas außerhalb der Achse des
zylindrischen Reflektors angeordneten Längsachse der Lichtquelle entsteht ein erstes reales Bild Li1 der Lichtquelle durch innere Reflexion an der Fläche R„. Die
Lichtquelle Li und ihr Bild Li1 dienen als Lichtquellen
für den Reflektor Rb, der die virtuellen Bilder Lia und L\u erzeugt. Durch Reflexion an dem Reflektor Rc be-,„;,u„ a;~ 1 ;„>,·»..»ii«n / .,~a ;k_ 0:1,1 / 1 ~..η~.Λ~~, a:„
•Til ^H UIt. UVlU^UbIlVIl U| UHU Uli t>IIVJ Lj\ UUUVIUVIIIUIV.
virtuellen Bilder Li6 und Li16. In ähnlicher Weise erzeugt
der Reflektor Rd virtuelle Bilder Lic und Lilcder Lichtquelle Li und ihres Bilds Li1. Jedes der sieben Bilder
dient als eine die Vorlage D beleuchtende Lichtquelle, wodurch der Wirkungsgrad der Beleuchtungseinrichtung optimal wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die Reflektoren R* Rb, Äcund Rd eine Reflexion der von
der Lichtquelle Li ausgehenden Lichtstrahlen zwischen
den beiden äußeren Kanten der Vorlage D in einer überlappenden Weise bewirken. Das heißt, das von dem
Reflektor R, reflektierte Licht fällt beginnend mit dem auf die nächstliegende Kante der Vorlage fallenden
Lichtstrahl Ax über die ganze Vorlage bis zum auf die
andere Kante der Vorlage fallenden Lichtstrahl Aj. Das von den ebenen Reflektoren Rb, Rc und Rd reflektierte
Licht wird zwischen den Lichtstrahlen B], B2; Ci, Ci und
Du D1 auf die Vorlage D gerichtet.
Ähnlich wirkt der Reflektor Ri bei der Reflexion des
von der Lichtquelle Li stammenden Lichtes auf die
Vorlage D. Die so reflektierten Lichtstrahlen überlappen mit den von den Reflektorflächen des Reflektors Ri
reflektierten Strahlen. In ähnlicher Weise wird auch das Licht der Lichtquellen L3 und L·, von den Reflektoren R3
und Rj, mit sich überlappenden Lichtstrahlen auf die Vorlage Dgerichtet
Die vier rechtwinklig angeordneten Lichtquellen, die außerhalb der Kanten der zu beleuchtenden Vorlage
angeordnet sind, und besonders die speziell ausgebildeten Reflektorflächen jedes der Reflektoren und ihre
relatve Lage zueinander bewirken die Beleuchtung der Vorl .ge in einer solchen Weise, daß die Bestrahlung der
Vorlage nach cos-4 oder anders kreisförmig symmetrisch zum Mittelpunkt der Fläche des Originals auftritt
Aus der Anordnung der Reflektorflächen wird klar, daß die Beleuchtungseinrichtung 10 einen sehr großen Teil
der von den Lichtquellen abgegebenen Lichtstrahlen wirksam ausnutzt, so daß nur ein durch Reflexionsverluste hinter den Lichtquellen selbst bedingter Strahlungsverlust auftritt Aus dem vorstehenden ist zu erkennen,
daß die Anordnung der Lampen eine cos—·-Beleuchtungsstärke bewirkt Durch Einbau der gezeigten
ebenen Reflektoren Rb, Rc und Rd für jede der
Lichtquellen wird das resultierende Beleuchtungsstärkenprofil für eine zu beleuchtende Vorlage in ein
symmetrisches Profil geändert Durch die Anordnung von Lichtquellen und Reflektoren, die nur einfache
Formen haben, die wenig Bearbeitungsaufwand, geringe
Kosten und nur einfache Berechnungen erfordern, kann
eine optimale Beleuchtung erreicht werden. Jeder der Reflektoren ist nur aus einer zylindrischen und einer
oder mehreren ebenen Flächen anstelle komplizierter Flächen, wie Ellipsen, Spiralen oder Kombinationen aus
diesen, aufgebaut.
Jede der Lichtquellen Li, La, Li und La ist mit einer
geeigneten elektrischen Speiseschaltung verbunden, die für das in ri g. 1 gezeigte Kopiergerät z. B. als
Blitzlichtkreis ausgebildet ist, der die Lampen für eine
kurze Zeitdauer von z. B. 100 Mikrosekunden einschaltet. Diese kurze Zeit reicht für die Btitzbelichtung der
lichtempfindlichen Schicht des Bandes 12 mit der zu kopierenden Vorlage Daus.
Die von der Vorlage ausgehenden Lichtstrahlen werden während der Beleuchtung der Vorlage auf eine
geeignete Abbildungsoptik 30 gelenkt. Einzelheiten der Optik und der Spiegel 32 sowie ihres Gehäuses und ihrer
Halterung sind zum Verständnis der Erfindung nicht erförderlich. Weitere Einzelheiten sind sber der
Offenlegungsschrift 19 23 683 zu entnehmen.
Die Beleuchtungseinrichtung ist zur Erzeugung von Lichtbildern von Vorlagen geeignet, die seitlich
aufeinanderfolgend z. B. auf ein Selenband 12 abgebildet werden sollen, das sich wie bei dem gezeigten
Kopiergerät in kontinuierlicher Bewegung befindet. Das Lichtbild einer zu kopierenden Vorlage wird dabei
aus einem Gehäuse der Beleuchtungseinrichtung heraus durch eine geeignete rechteckige Öffnung hindurch auf
das Selenband projiziert. Das Gehäuse kann als Lichtabschirmung für das Selenband wirken, damit kein
Streulicht auf das Selenband gelangt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
•55
Claims (4)
1. Beleuchtungseinrichtung zur Beleuchtung einer Vorlage in einem Kopiergerät mit wenigstens zwei
zueinander parallel und spiegelbildlich gegenüberliegend angeordneten Beleuchtungseinheiten, von
denen eine jede eine langgestreckte Lichtquelle umfaßt, der ein diese teilweise umgebender konkaver,
spiegelnder erster Reflektor zugeordnet ist, an den sich ein ebener zweiter Reflektor anschließt, wobei
von den Lichtquellen ausgehende Strahlen durch die Reflektoren auf die Vorlage reflektierbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinheiten (L3, Ri; Li, R2) außerhalb von gedachten
Ebenen, die senkrecht auf den Begrenzungslinien der Vorlageflächen (D) stehen, angeordnet sinH, daß
der erste Reflektor (R3) ein Teil der Mante · äche
eines Kreiszyünders ist, daß der zweite Reflektor (Rb) spiegelrad ausgebildet ist, und daß sowohl von
jeder Lichtquelle (Lh Ly) direkt ausgehende Strahlen
wie auch von jedem zweiten (Rb) Reflektor reflektierte Strahlen jeweils auf den gesamten Bereich
zwischen diesen Begrenzungslinien der Vorlage (D) auftreffen.
2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der .zweite Reflektor (Rb)
tangential an den ersten Reflektor (R1) anschließt.
3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Reflektor
aus mehrerer« ebenen Reflektoren (Rb, Rc Rd) besteht,
wobei jeweils zwei Reflektoren (Rb, Rc; Ra Rd)
mit ihren Ksnten aneinander abschließen und einen
Winkel von weniger als 130° zueinander bilden.
4. Beleuchtungseinrichtung η .eh einem der An-Sprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei weitere gleich ausgebildete Beleuchtungseinheiten
vorgesehen sind, die zu den beiden anderen senkrecht angeordnet sind.
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---|---|---|---|
US81320169A | 1969-04-03 | 1969-04-03 |
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GB (1) | GB1310903A (de) |
NL (1) | NL7004775A (de) |
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