DE2014863C3 - Schleifkörper oder -werkzeug - Google Patents
Schleifkörper oder -werkzeugInfo
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Description
Schleifscheiben, die Diamanten in einem Polyimidbinder
enthalten, haben, insbesondere für das Naßschleifen von Hartmetall, einen breiten Eingang in die Technik
gefunden. Diese Polyimid-Schleifscheiben sind gegenüber
den entsprechenden Schleifscheiben auf Phenolharzbasis von wesentlichem Vorteil. Phenolharz-Schleifschcibcn
lassen sich durch Einsatz von Diamanten vergüten, die einen glatten Oberzug eines Metalls,
wie Kupfer oder Nickel, aufweisen und ergeben im allgemeinen im Vergleich mit einer entsprechenden,
nichtüberzogene Diamanten enthaltenden Schleifscheibe eine Verbesserung des »Schleifverhältnisses« (Kehrwert
des spezifischen Schleifscheibenverschleißes) von 80 bis 100%. Beim Einbau der gleichen, mit glattem
Metall überzogenen Diamanten in polyimidharzgebundene Schleifscheiben jedoch tritt nur eine mäßige
Verbesserung des Schleifverhältnisses von 10 bis 20% ein. Dies gilt auch für die aus der BE-PS 6 86 805
bekannten Schleifwerkzeuge, bei welchen synthetische Diamanten mit einem glatten Metallüberzug versehen
und in einem wegen seiner Wärmebeständigkeit bekannten koaleszierten Polyimid gebunden sind.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Schleifkörper bzw. ein Schleifwerkzeug mit einem
Polyimidbinder und darin eingebetteten metallüberzogenen, synthetischen Diamanten zur Verfügung zu
stellen, der bzw. das im Vergleich zu den bekannten derartigen Schleifkörpern bzw. -werkzeugen verbesserte
Eigenschaften und insbesondere ein erhöhtes Schleifverhältnis aufweist.
Gegenstand der Erfindung ist ein Schleifkörper oder -werkzeug aus einem zu mindestens 50 Vol.-% aus
koalesziertem, aromatischem Polyimid bestehenden Binder und darin eingebetteten, einen Metallüberzug
aufweisenden synthetischen Diamanten, der bzw. das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Metallüberzug
stachelartige Vorsprünge mit einer Höhe von 0,3 bis 30 μΐη und einer Breite an der Basis von 0,3 bis 30 μίτι
aufweist.
Die Metallüberzüge der erfindungsgemäß verwendeten Diamanten sind somit nicht - wie unter dem
Abtastelektronenmikroskop zu erkennen und wie bei herkömmlichen metallüberzogenen Diamanten — glatt,
sondern weisen Stachel- bzw. widerhakenartige Vorsprünge (nachfolgend kurz »Stachel«) auf. Gegenüber
Schleifkörpern bzw. -werkzeugen mit nichlüberzogenen Diamanten Werden im Falle der erfindungsgemäßen
Schleifkörper bzw. 'wefkzeuge Verbesserungen des Schleifverhältnisses von z.B. 100% erzielt. Dieses
Ergebnis ist besonders überraschend, da die Diamanten mit glatten Metallüberzügen keine Wesentliche Verbes^
serung polyimidgebundener Schleifscheiben ergeben haben, Darüber hinaus haben die Diamanten mit
Stachelmetallüberzügen in phenoiharzgebundenen Schleifscheiben keine so starke Verbesserung des
Schleifverhältnisses wie in den polyimidgebundenen Scheiben erbracht. Hieraus läßt sich folgern, daß die
ϊ Stachelmetallüberzüge auf den Diamanten selektiv in
Polyimid-Schleifkörpern bzw. -werkzeugen von Vorteil sind.
Das erfindungsgemäße Schleifwerkzeug besitzt insbesondere die Form einer Schleifscheibe, bei der der
in Schleifkörper zu einem an einem Träger befindlichen
Randteil ausgebildet ist.
Der Grad, in dem Diamanten mit Stachelmetallüberzügen die Schleifeigenschaften polyimidgebundener
Schleifscheiben zu verbessern vermögen, wird von der
Ii Qualität der Basis, der nichtüberzogenen Diamanten,
beeinflußt Nach H. B. D y e r und A. R. R ο y (»A New Synthetic Diamond Grit and Its Application to Heavier
Carbide Grinding Operations« in »Diamond Abrasives and Tools«, ]. Burls, Editor, Pergamon Press, Ltd,
London, 1964, S. 111 ff.) werden bei der Herstellung
eines synthetischen, handelsüblichen Diamantkorns vier Charakteristiken berücksichtigt, nämlich
(a) die Oberfläche,
(b) die Form,
(c) die Festigkeit und
(d) die Gleichmäßigkeit.
(d) die Gleichmäßigkeit.
Die Oberfläche wird anhand der Zugehörigkeit zu drei Typen definiert, wobei die Diamanten
1. ebene, glatte Flächen an Einkristallen,
1. ebene, glatte Flächen an Einkristallen,
so 2. nichtebene, glatte Flächen mit einspringenden
Winkeln an Einkristallen bzw.
3. Oberflächen mit Anzeichen für polykristalline
3. Oberflächen mit Anzeichen für polykristalline
Aggregate
aufweisen. Die Form wird als blockartig, zwischenför-
aufweisen. Die Form wird als blockartig, zwischenför-
ii mig bzw. plattenartig definiert. Die Festigkeit der
Diamanten hängt sowohl von der Form als auch der Oberfläche ab, wobei am festesten Diamanten der
Zwischenform mit einspringenden Oberflächen und am schwächsten blockartige mit glatten Oberflächen sind.
w Eine Gleichmäßigkeit der Diamantteilchen in einem
Handelskorn, insbesondere in bezug auf die Festigkeit, ist einer Ungleichmäßigkeit unter Vorliegen von
Teilchen mit einem Gesamtdurchschnittswert für die gewünschte Eigenschaft zu bevorzugen.
4Ί Diamanten, deren Eigenschaften insgesamt ein
optimales Verhalten in Polyimid-Schleifscheiben zeigen, sind weiter in der US-PS 33 85 684 beschrieben.
Erfindungsgemäß bevorzugt werden Diamanten mii einer Korngröße von 'Ao bis Vio mm.
w Die Aufbringung des Metallüberzugs -uf die Diamanten
kann leicht erfolgen, indem man zunächst die Diamanten, z. B. mit Königswasser, reinigt. Nach
genügender Reinigung werden die Diamanten in eine langsam umlaufende Trommel eingegeben, die ein
r> galvanisches Bad enthält. Durch den Umlauf der Trommel und Anlegen einer zweckentsprechenden
Spannung bewirkt man die galvanische Abscheidung des Metalls auf der Oberfläche der Diamantkristalle.
Das Metall soll auf eine Gewichtszunahme, bezogen auf die nichtüberzogenen Diamanten, von 45 bis 75%
aufgebracht werden, was eine durchschnittliche Zunahme der linearen Abmessung der Diamanten von 10 bis
15% bedeutet.
Aufgrund der Natur der elektrolytischen Abscheidun-
Aufgrund der Natur der elektrolytischen Abscheidun-
gen hat der anfällende Metallüberzug einen Stachelcharakten
Die Stacheln bedecken aufgrund ihrer etwas komplexen pyramidenförmigen bis konischen Natur
den größten Teil der Diamantoberfläche. Als Metalle
zur Bildung des Überzugs werden Nickel, Kupfer,
Tantal, Niob und Kobalt bevorzugt. Weitere geeigente Überzugsmetalle sind in der BE-PS 6 86 805 beschrieben.
Das als Binder dienende Polyimid soll eine inhärente
Viskosität von mindestens 0,1, vorzugsweise von 0,3 bis 5, bestimmt bei 35°C an einer 0,5 gewichtsprozentigen
Lösung in 96%iger Schwefelsäure, aufweisen. Bei Polyimiden, die nicht zu 0,5% in 96%iger Schwefelsäure
bei 35" C löslich sind und aus denen ein fester Körper durch Koaleszieren (Zusammenwachsen) erhältlich ist,
wird das Vorliegen einer inhärenten Viskosität von über 0,1 unterstellt.
Die geformte Schleifmasse bzw. der Schleifkörper enthält im allgemeinen 6 bis 35 VoI.-% Diamanten, 3 bis
17,5 VoI.-% Metallüberzug auf den Diamanten und 47 bis 91 VoI.-% aromatisches Polyimid. Gewünschtenfalls
kann man einen Teil der Harzphase (bis zu 50 Vol.-%) durch ein anderes Schleifmittel, wie Siliciumcarbid oder
Aluminiumoxid, einen Füllstoff, wie Glas, oder ein Metall in Pulver-t*Jer Faserform ersetzen.
Aus der diamanthaltigen Masse wird im allgemeinen ein Randteil gebildet, bei dem die Diamanten im
koaleszierten Polyimidbinder eingebettet, und der dann auf einem Kern befestigt wird. Für den Kern wird
Aluminium bevorzugt, aber auch andere Materialien, wie aluminiumgefülltes Phenol-Formildehyd-Harz, sind
verwendbar.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
Herstellung und Prüfung von Schleifscheiben
Zur Bildung einer diamanthaltigen Masse stellt man eine Mischung von 25 Vol. % Diamanten und 75 Vol.-%
Metallüberzug und Polyimidharz her. Dann erzeugt man Polyimid-Schleifscheiben mit einem Aluminiumkern und
einem aus dem Diamant/Harz-Gemisch formgepreßten Randteil. Das Randtreil wird mit Hilfe eines Epoxyklebers
mit dem Kern verbunden.
Zur Prüfung werden die Schleifscheiben auf einem handelsüblichen Schleifgerät montiert und nach Abrichten
und Einlaufen auf Carbid zum Oberflächenschliff eines 5,1x22,9 oder 10,7 χ 28,4 cm-Werkstücks aus
handelsüblichem Hartmetall bei folgenden Bedingungen eingesetzt:
Scheibengeschwindigkeit | 4000 |
U/Min. | 1914 |
m/Min. (Oberfläche) | 15,2 |
Tischgeschwindigkeit, m/Min. | 0,025 |
Tiefenvorschub, mm/Umkehr | 1,27 |
Quervorschub, cm/Durchgang | überflutet mit |
Kühlung | 2.7%igem, wäß |
rigem Internatio | |
nal2l8X | |
Bei der Diamant-Kennzeichnung in der nachstehenden Tabelle bedeuten:
Diamanten mit einer Korngröße von 180
a nichtüberzogen;
b mit einem glatten Nickelüberzug mit einer durchschnittlichen Dicke gleich ungefähr 10 bis 15%
der durchschnittlichen Linearabmessung der Diamanten;
c mit einem Stachelüberzug aus Nickel mit einer durchschnittlichen Dicke gleich 10 bis 15% der
durchschnittlichen Linearabmessung der Diamanten, wobei die Stacheln ungefähr einen Durchmesser
von 0,3 bis 8 μιπ an der Basis und eine Höhe von 0,3
bis 8 μΐη aufweisen und sich an jedem Stachel
mehrere kleinere Vorsprünge befinden;
Diamanten mit einer Korngröße von 120
d nichtüberzogen;
e mit einem Stachelüberzug aus Nickel mit einer durchschnittlichen Dicke gleich 10 bis 15% der
durchschnittlichen Linearabmessung der Diamanten, wobei die Stacheln ungefähr einen Durchmesser
von 20 bis 30 μηι an der Basis haben und sich an jedem großen Stachel einige kleine Vorsprünge
befinden.
in — Beispiel |
Diamani | Korngröße | Konzen | -Schleifver- |
tration | hältnis | |||
1 | a | 180 | 100 | 130 |
.. 2 | b | 180 | 100 | 153 |
" 3 | C | 180 | 100 | 360 |
4 | d | 120 | 100 | 70 |
5 | e | 120 | 100 | 180 bis 210 |
6 | e | 120 | 75 | 100 |
7 | a | 180 | 75 | 77 |
'" 8 | C | 180 | 75 | 165 |
Das Schleifverhällnis, d. h. das Verhältnis des
Volumens des abgetragenen Materials zum Volumen des verschlissenen Scheibenmaterials, wird durch to
Mittelung der Ergebnisse von mindestens drei einzelnen Schleifversuchen bestimmt, Wobei in jedem Versuch
etwa 19 bis 23 cm3 Material abgetragen werden,
Die in der Tabelle aufgeführten Werte zeigen, daß die erfindungsgemäße Schleifscheibe von Beispiel 3 ein viel
höheres Schleifverhältnis als die mit einen glatten Überzug aufweisenden Diamanten versehene Scheibe
von Beispiel 2 besitzt, die ihrerseits nur eine geringe Verbesserung gegenüber der Scheibe von Beispiel 1 (mit
nichtüberzogenen Diamanten) erbringt. Beispiel 3 zeigt auch eine wesentliche Verbesserung gegenüber Beispiel
5, in dem Diamanten mit einem anderen Überzug eingesetzt werden und welches eine beträchtliche
Verbesserung gegenüber den Beispielen 1,2 und 4 zeigt. Die gleichen Verhältnisse gelten für die Scheiben von
Beispiel 6 bis 8 mit einer Konzentration von 75. Gegensätzliche Ergebnisse werden bei herkömmlichen,
phenolharzgebundenen Scheiben erhalten, bei denen die mit einem glatten Überzug versehenen Diamanten
sich den nichtüberzogenen Diamanten als überlegen erweisen, aber mit stachelüberzogenen Diamanten
keine Verbesserung gegenüber den mit einem glatten Überzüg-versehenen eintritt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Schleifkörper oder -werkzeug aus einem zu mindestens 50 Vol.-% aus koalesziertem, aromatischem Polyimid bestehenden Binder und darin eingebetteten, einen Metallüberzug aufweisenden synthetischen Diamanten, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallüberzug stachelartige Vorsprünge mit einer Höhe von 03 bis 30 μπι und einer Breite an der Basis von 0,3 bis 30 μπι aufweist.
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Legal Events
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