DE2014851A1 - Vinylchloridpolymermassen - Google Patents

Vinylchloridpolymermassen

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DE2014851A1 DE19702014851 DE2014851A DE2014851A1 DE 2014851 A1 DE2014851 A1 DE 2014851A1 DE 19702014851 DE19702014851 DE 19702014851 DE 2014851 A DE2014851 A DE 2014851A DE 2014851 A1 DE2014851 A1 DE 2014851A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf thermoplastische Polymermassen mit ausgezeichneter Verarbeitbarkeit, Transparenz und ausgezeichneten anderen physikalischen und chemischen Eigenschaften. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Vinylchloridpolymermassen, bestehend hauptsächlich aus (I) mindestens einem Vinylchloridpolymeren, aus der Gruppe von Vinylchloridhomopolymeren und -mischpolymeren und -(H)-M-i-s-e-h-— polymeren aus ungesättigtem Nitril,Methylmethacrylat und Alkylacrylat. ___...
Während die Vinylchloridhohomopolymeren und -mischpolymeren (die nachstehend als PVC bezeichnet werden) gute chemische und physikalische Eigenschaften aufweisen und weitverbreitet verwendet werden, weisen sie den Nachteil auf, daß sie in verschiedener Hinsicht mangelhaft verarbeitbar sind. D.h., ihre Schmelzviskosität ist hoch (geringe Fließ-
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fähigkeit) , ihre Teinperaturabhängigkeit ist groß, sie sind schwierig unmittelbar in eine homogene Schmelze aus der Pulverform durch Knetarbeitsweisen mittels Walzen u.dgl. zu verarbeiten, der Oberflächenzustand der daraus erhaltenen, aus der Schmelze geformten Gegenstände ist mäßig u.dgl. Während ein Teil dieser Machteile durch Zugabe eines Weichfc machers überwunden v/erden kann, stellt dies keine Gesamtlösung im Falle von steifen bzw. harten Produkten dar, da Probleme in Verbindung mit der mechanischen Festigkeit der Produkte und der Extraktion und Flüchtigkeit des Weichmachers bestehen. Es ist eine Anzahl von Verfahren zur Verbesserung der Verarbeitbarkeit von PVC durch die Zugabe von harzartigen Materialien vorgeschlagen worden, bei denen nicht der Erweichungseffekt wie im Falle der Weichmacher auftritt, jedoch besitzen sie alle ernsthafte Nachteile. Während beispielsweise im Falle des Verfahrens der Zugabe eines Mischpolymeren aus Methylmethacrylat und Styrol (USA-Patentschrift 2 791 600) der Effekt der Schmelzviskositätsverminderung feststellbar ist, ist die mechanische Festigkeit des Produktes beeinträchtigt^und es kann außerdem praktisch keine Wirkung bezüglich der Verbesserung des Oberflächenzustandes des geschmolzenen Produktes festgestellt v/erden. Das gleiche trifft im Falle des Verfahrens der Zugabe eines Mischpolymeren aus Styrol und einem Alkylacrylat zu (japanische Auslegeschrift 13 864/19G2).
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Andererseits besteht im Falle des Verfahrens der Zugabe eines Mischpolymeren aus einem Alkylacrylat und Methylmethacrylat oder eines" Homopoiymeren von Methylmethacrylat (USA-Patentschrift 3 373 229)der unangenehme Nachteil, daß die Schmelzviskosität statt herabgesetzt zu werden höher wird, sowie die Transparenz des PVC verschlechtert wird, wenn auch eine Verbesserung des/Oberflächenzustandes der extrudierten und spritzgeformten Produkte festzustellen ι
ist. Ferner hat das Verfahren der Zugabe eines Mischpplymeren von Acrylnitril und Styrol (japanische Auslegeschrift
5 246/1954) den gleichen Nachteil wie das Verfahren der USA-Patentschrift 3 373 229.
Aufgabe der Erfindung ist daher PVC-Massen mit hervorragender Verarbeitbarkeit, Transparenz und hervorragenden anderen Eigenschaften vorzusehen. Zur Lösung dieser Aufgabe wurde die Verarbeitbarkeit von Massen aus PVC mit verschie-
■ ι
denen Mischpolymeren intensiv untersucht, wobei schließlich ^ PVC-Massen gefunden wurden, mit denen die geschilderten Nachteile vollständig überwunden wurden und die außerdem neue Vorteile aufweisen. Es wurde nämlich gefunden, daß das ternäre Mischpolymere aus Methylmethacrylat, einem Alkylacrylat und einem ungesättigten IJitril einer speziellen Zusammensetzung oder ein binäres Mischpolymeres aus Methylmethacrylat und einem ungesättigten Hitril spezieller Zusammensetzung vollständig mit PVC verträglich ist, und es wurden
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vollständig transparente Massen gebildet. Darüber hinaus waren die so erhaltenen PVC-Massen - aller Wahrscheinlichkeit nach infolge ihrer vollständigen Verträglichkeit den bekannten Massen bezüglich des Oberflächenzustandes der daraus geformten Produkte und deren Fließfähigkeit, Transparenz und mechanischen Eigenschaften über den gesamten Bereich ihrer Verarbeitungstemperaturen wesentlich überlegen. Es wurde ferner gefunden, daß diese Massen insofern neue Vorteile besitzen, als eine beträchtliche Verbesserung der Massenfließfähigkeit bei niedrigen Temperaturen auftrat, die Verarbeitungstemperatur herabgesetzt v/erden konnte und eine Verbesserung bezüglich der thermischen Stabilität der Massen während ihrer Verarbeitung erreicht werden konnte. Außerdem wurde gefunden, daß eine Verbesserung der Verarbeitbarkeit im Falle ihrer Zugabe zu dem weichgemachten PVC wie im Falle des harten PVC zu erwarten war und auch, daß eine Verbesserung bezüglich der Biegungstemperatur unter Belastung bemerkt wurde, wenn ein Mischpolymeres, dessen Gehalt an dem Alkylacrylat niedrig war, verwendet wurde.
Die Erfindung beruht auf der vorstehenden Erkenntnis. Gemäßder Erfindung, wie sie nachstehend im einzelnen beschrieben wird, werden Vinylchloridpolymormassen gebildet, die aus (I) mindestens einem Vinylchloridpolymeren aus der Gruppe von Vinylchloridhomopolymeren und -mischpolymeren
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und (II) einem Mischpolymeren aus (a) 2 bis 30 Gew-,-% eines ungesättigten Nitrile, (b) 10 bis 98 GewV-% Methylmethacrylat und (c) 0 bis 60 Gew.-% eines Alkylacrylats zusammengesetzt sind.
In den Zeichnungen stellt Fig. 1 ein Dreiecksdiagramm dar, das die Zusammensetzung des Mischpolymeren (II) der erfindungsgemäßen Masse veranschaulicht.
Fig. 2 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Temperatur und der Schmelzviskosität im Falle der Masse gemäß Beispiel 1 veranschaulicht. ,
Fig. 3 ist ein Diagramm, das die Veränderung der Fließfähigkeit darstellt, welche mit der Temperaturveränderung der Masse von Beispiel 1 stattfindet.
Fig. 4 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Dehnung und den Temperaturen im erhöhten Temperaturbereich im Falle der Masse von Beispiel 3 darstellt.
Als Alkylacrylate (c), einer der Bestandteile des Mischpolymeren (II),welches zusammen mit dem PVC (I) die erfindungsgemäße Masse bildet, werden Alkylacrylate ausgewählt, deren Alkylrest 1 bis 10 Kohlenstoffatome enthält/ d.h., Methylacrylat, Äthylaerylat, n-Butylacrylat und
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2-Äthylhexylacrylat, welche einzeln oder in Kombination als Gemisch verwendet werden können. Bevorzugt sind die Alkylacrylate/ deren Alkylrest 2 bis 8 Kohlenstoffatome enthält.
Als ungesättigte Nitrile (a), einer der anderen Bestandteile des Mischpolymeren (II) v/ird gewöhnlich Acrylnitril verwendet, jedoch können auch die alpha,, ß-ungesättigten Nitrile, v/ie Methacrylnitril, Kthacrylnitril, Chloracrylnitril und alpha-Cyanoäthylacrylnitril einzeln oder in Kombination verwendet v/erden.
Die Massen, die durch Einmischen eines Mischpolymeren, dessen Gehalt an ungesättigt.-.λ Nitrilen niedriger als 2 Gew.-% ist, in PVC erhalten v/ird, v/eist keinen großen Unterschied bezüglich ihrer Transparenz oder Fließfähigkeit im Vergleich mit bekannten Produkten auf. Im Falle der Masse, welche durch Einmischen eines Mischpolymeren, dessen Gehalt an ungesättigten Nitrilen 30 Gew.~% überschreitet, in PVC erhalten wird, erscheint andererseits der Nachteil der Produktverfärbung. Da ferner in diesem Fall die Verträglichkeit mit PVC gering ist, wird nur eine kleine Verbesserung des Oberflächenzustandes des Produktes erhalten, und wird außerdem die Fließfähigkeit des betreffenden Masse gering. Die zu verwendende optimale Masse an ungesättigten Nitrilen hängt von der Kettenlänge des Alkylrestes des Alkylacrylats
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des anderen Bestandteils des Mischpolymeren (II) ab. Wenn der Alkylrest Methyl ist, werden die ungesättigten Nitrile vorzugsweise in einer Menge von 3 bis 5 Gew.■-% verwendet, -während sie im Falle von Kthy 1 in einer Menge von etwa 10 Gew.-% verwendet werden und im Falle von 2 äthylhexyl in einer Menge von etwa 15 bis 25 Gew.-%. Es besteht keine starke Beziehung zwischen dieser Menge und dem Gewichtsverhältnis von Methylnvethacrylat zu Alkyiacrylafc. I
In dem Mischpolymeren (U) beträgt der Gehalt an Alkylacrylaten O bis 60 Gew.—%, während der Gehalt an Methylmethacrylat IO bis 98 Gew.-% beträgt. Ein Mischpolymeres (II), welches überhaupt keine Älkylacrylate enthält, d.h., ein solches, das aus einem ungesättigten Jiitril und Methylmethacrylat zusammengesetzt ist, ist ebenfalls zur Verbesserung der Verarbeitbarkeit und der Transparenz von PVC durch Vermischen hiermit brauchbar., Allgemein gesagt be- ' ,μ
■ ■ : ι
steht im Falle eines MischpolymerenCII), dessen Gehalt an Alkylacrylaten gering ist, die Tendenz, daß dessen Dispersion etwas mangelhaft ist, wenn es mit PVC.geknetet wird. Diese Tendenz wird etwas größer im Falle einer weichgemachten Verbindung, in welche ein flüssiger Weichmacher einverleibt wurde. Im Falle winer weichgemachteii Verbindung dieser Art ist es bevorzugt, ein Mischpolymeres (XIJ zu verwenden,, dessen Gehalt an Alkylacrylat mindestens IO Gew.-% beträgt.
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Wenn das Verhältnis von Alkylacrylat zu Methylmethacrylat in dem Mischpolymeren (II) groß wird, wird der Effekt der Verbesserung der Fließfähigkeit der PVC-Masse größer. Ein Mischpolymeres, dessen Gehalt an Alkylacrylat 60 Gew.-% überschreitet, zeigt kautschukartige Eigenschaften und verliert die Eigenschaft der Verbesserung des Oberflächenzustandes des PVC-Produktes. Jedoch bewirkt ein Mischpolymeres einer Zusammensetzung dieser Art eine beträchtliche Verbesserung der Fließfähigkeit von PVC, besitzt Eigenschaften, die es als hochmolekularen Weichmacher brauchbar macht und besitzt hervorragende Eigenschaften bezüglich der Verhinderung von Verfärbung an PVC-Produkten im Vergleich mit den bekannten Butadien-Acrylnitril-Mischpolymeren. Das im allgemeinen am meisten erwünschte Verhältnis von Alkylacrylat zu Methylmethacrylat ( auf Gev/ichtsbasis) liegt im Bereich von 1:9 bis 2:1.
Das Mischpolymere (II) kann auch ein solches sein, das durch Mischpolymerisation der genannten Monomeren (a), (b) und (c) zusammen mit einem aliphatischen Vinyl, wie Vinylacetat und Vinylpropionat, einem Vinylether, wie Vinylbutylather oder anderen Monomeren, welche mit den genannten Monomeren (a), (b) und (c) mischpolymerisierbar sind, erhalten wurde. Es muß jedoch dafür gesorgt werden, daß zur Erzielung der Aufgabe der Erfindung die von diesem, vierten Monomeren verwendete Menge 10 Gew.-%, bezogen auf die gesamte
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verwendete Menge der Monomeren (a), (b) und (c) nicht überschreitet. ·
Während das Mischpolymere (IT) durch irgendeine geeignete Methode hergestellt werden kann, ist eine Arbeitsweise bevorzugt, bei der es schließlich als feine Teilchen erhalten wird. Ein Mischpolymeres (II) von feinteiliger ~ Form ist vorteilig, da es leicht bei der Vermischung und beim Kneten mit dem PVC gehandhabt werden kann, welches gewöhnlich in pulverförmigem, teilchenförmigen! Zustand zugeführt wird. Im Falle einer PVC-Masse, welche mit einem Mischpolymeren (II) , dessen Teilchen zu groß sind, vermischt wurde, wird manchmal die Dispersion der Teilchen in dem Fall unvollständig, in dem die Formung mittels Pulverextrusions- oder Pulverinjektionstechniken ausgeführt wird. Daher ist, wenn es auch möglich ist, das Mischpolymere (II) mittels der Massen-, Lösungs- oder Suspensionspolymerisationsmethode herzustellen, die gewöhnlich bevorzugte Methode _|
die Emulsionspolymerisation mit anschließender Trocknung des entstehenden Latex zu feinen Teilchen mit einem Sprühtrockner oder durch Verfestigung und Trocknung des Latex durch die Zugabe von Salzen.
Als Emulgatoren zur Durchführung der Emulsionspolymerisation sind die bekannten Emulgatoren brauchbar, wie die Fettsäureselfen, beispielsweise Natriumoleat sowie
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^Ul-. Z 5 1
Natriumalkylbenzolsulfonat, Natriumalkylnaphthalinsulfonat und Natrium-n-octadecyl-N-1,2-dicarboxyäthylsulfobernsteinsäure-Salz. Andererseits sind als Polymerisationsinitiatoren die Peroxyde, wie Kaliumperoxyd oder die verschiedenen Oxydations-Reduktionskatalysatoren brauchbar. Es können die bekannten Bedingungen für die ymerisationstemperatur und die anderen Polymerisationsbedingungen angewendet v/erden. Da es zur Erreichung des Zieles der Erfindung erwünscht ist, daß das Mischpolymere (II) von größter Homogenität ist, kann es Fälle geben, in denen es erforderlich ist, die Zugabe eines Teiles des Monomeren, dessen Reaktion schnell stattfindet, zu dem Polymerisationssystem hinauszuschieben. Da jedoch die Monomeren, welche das Mischpolymere (II) bilden, im allgemeinen bei etwa der gleichen Geschwindigkeit reagieren, besteht kaum die Notwendigkeit für eine solche Verschiebung der Zugabe der Monomeren.
Ferner muß das Mischpolymere (II) ein solches sein, dessen grundmolare Viskosität über einem bestimmten Viert liegt. Je höher der durchschnittliche Polymerisationsgrad des PVC ist, desto höher muß die grundmolare Viskosität des Mischpolymeren sein. Für ein PVC mit einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad von etwa 600 wird ein Mischpolymeres (II) mit einer grundmolaren Viskosität (25°C, Chloroform) von über 0,4 bis 0,5 und für ein PVC mit einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad von etwa 1000 ein Mischpolymeres (II)
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■■■" . ; 2UH3 5T
-li
mit einer grundmolaren Viskosität von über 2 bevorzugt. Der Polymerisationsgrad des Mischpolymeren (II) kann in zufriedenstellender Weise durch bekannte Methoden eingestellt werden, beispielsweise eine Methode, bei der die zugegebene Menge Alkylmercaptan reguliert wird.
Die Mischmethode des PVC mit dem Mischpolymeren (II)
kann durch irgendeine der folgendenArbeitsweisen ausge- J
führt werden: Mischung der beiden Bestandteile, welche beide in Pulverform vorliegen, Zugabe eines Latex aus dem Mischpolymeren (II) zu dem PVC-Pulver mit anschließender Trocknung, Zugabe eines Latex aus dem Mischpolymeren (II) zu einer Suspension oder Emulsion der PVC-Teilchen mit anschließender Trocknung oder Mischpolymerisation des Mönomerengemisches, welches das Mischpolymere (II) bildet, in einer PVC-Aufschlämmung und anschließende Trocknung der entstehenden Polymerenmasse*
Das Verhältnis, in dem das Mischpolymere (IT) gemischt wird, kann innerhalb des Bereiches von 0,2 bis IGO Gewichtsteile je 100 Gewichtsteile PVC variiert werden, je nach dem Zweck/ für welchen die Masse vorgesehen ist. Zum Zwecke der Verbesserung des Oberflächenzustandes des geformten Produktes sind 0,2 bis 5Gewichtsteile geeignet.
Andererseits werden zur Verbesserung der Biegungstemperatur
-.■-(_.■■
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unter Belastung 10 bis 100 Gewichtsteile/ zur Verbesserung der Fließfähigkeit 1 bis 30 Gewichtsteile und wenn es beabsichtigt ist, als hochmolekularer Weichmacher verwendet zu werden/ mindestens 10 Gewichtsteile bevorzugt.
Füllstoffe, Pigmente, Stabilisatoren zur Stabilisierung gegen Hitze und Licht, Antioxydantien, Schmiermittel, ™ antistatische Mittel, Schlagresistenzverbesserer, Treibmittel u.dgl. können in die erfindungsgemäße Masse einverleibt werden, und außerdem können Weichmacher in einer Menge nach Wahl ebenfalls zugegeben werden, falls dies erforderlich ist.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Massen, welche durch Einmischen eines Mischpolymeren (II) in PVC (I), hergestellt werden, bestehen, wie vorstehend erläutert, in £ ihrer überlegenen Fließfähigkeit und Transparenz sowie in ihrem beträchtlichen Verbesserungseffekt bezüglich des Oberfl ächenzustandes von Produkten, die daraus erhalten werden. Insbesondere sind die erfindungsgemäßen PVC-Massen, wenn sie spritzgeformt werden, wirksam zur Verhinderung des Auftretens von Trübungen oder Maserungen bzw. Streifen an der Oberfläche des geformten Produktes oder zur Verhinderung der Schichtspaltung der Oberflächenschicht, festgestellt durch den Aceton-Eintauchtest. Im Falle der Extrusionsformung sind sie in gleicher Weise zur Verhinderung des Auftretens
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von feinen Falten'und Streifen1in der Oberfläche des geformten Produktes wirksam» ;" Diese Verbesserung des Oberflächenzustandes oder des Beanspruchungszustandes hat in gleicher Weise eine vorteilhafte. Wirkung auf die . Festigkeitsverbesserung des geformten Produktes. Auch im Falle der Vakuumformung wird das Formen erleichtert, da die Dehnung der erfindungsgemäßen PVC-Massen bei erhöhten Temperaturen groß ist» Dieser Vorteil wird in gleicher Weise festgestellt, wenn die erfindungsgemäßen PVC-Massen mit einem Weichmacher versehen werden.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung, wobei Teile auf das Gewicht bezogen
sind. .■■""■-
Beispiel 1
Ein Autoklav wurde mit 200 Teilen destilliertem Wasser, 2,5 Teilen Natriumdodecylbenzolsülfonat, 0,3 Teil Kaliuiiipersulfat und den Monomeren sowie den Mitteln zur Regulierung des Molekulargewichtes, welche in Tabelle I angegeben sind/ beschickt, worauf der Autoklav mit Stickstoff gespült und bei 5ö°C erhitzt wurde. Die zur Beendigung der Polymerisationsreaktion erforderliche Zeit betrug bis zu 8 Stunden. Der entstehende Latex wurde durch Eingießen
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in eine wäßrige Aluminiumsulfatlösung verfestigt, worauf gewaschen und getrocknet wurde. Auf diese Weise wurden die Mischpolymerproben A, B und C erhalten. Die Proben D, E und F sind Vergleichsproben.
Tabelle I
Monomerenzusammensetzung der Mischpolymeren (Teile)
'erfindungsgem.Proben ' Vergleichsproben Einverleibtes Monomeres A B CDEF
Methylmethacrylat 90 45 40 0 100 90
Acrylnitril 10 10 20 IO - -
Ä'thylacrylat - 45 - 90 - 10
2-Äthylhexylacrylat - 40 - - -
tert.-Dodecy!mercaptan O,l 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1
Die erhaltenen Mischpolymerproben wurden mit polymerem Vinylchlorid mit einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad von 800 5 Minuten lang auf 150°C heißen Walzen in den in Tabelle II angegebenen Anteilen geknetet, worauf sie getestet wurden. Die Ergebnisse sind in Tabelle II aufgeführt.
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Tabelle II
■ ■ ■ , ' '
Gemisch-Nr. erfindungsgemäße Proben Vergleichsproben
PVC (Geon 1O3EP 8) 1 2 3 4 5 6 7 8 i!.
(Nitto Kasei Co.
N2000E)
100' ιός 100 100 100 100 100 100 100
Calciumstearat
Mischpolymeren
probe
Teile Mischpolyme
res
5 ■ °»5
B
0,5 0,5
C
0,5 0,5
D
0,5
-E
0,5
P
0,5
P.
Lichtdurchlässig
keit
91
Atf, \
30 5 5 ρ 5 5 VJl 30
r
Schmelzindex
(X ΙΟ4 poise)
89
. ,.1*2^.*
90 89 91
10
70
3,0
72
13
83
12
72
20 *
·*"■ Oberf lachen zust and "des extr'ücTierten Produktes
**»> 150 (kg/cm ) ausgezeichnet unzufrieden- ausrei- ausgezeichnet
"J* ' stellend chend -,
K> 200 (kg/cm2) " ■" " " " ri
O3 ■..■:■■·■
250 (kg/cm2) " " " "-unzufriedenstellend gut zeichnet gUt
300 (kg/cm2) '.'■" " " η ,. „ ausrei- gut
chend
Die hier aufgeführte "Lichtdurchlässigkeit", welche gemäß der JIS-Methode K6714 gemessen wurde, ist in Prozent ausgedrückt, wobei 100% den Fall bedeuten, indem eine vollständige Lichtdurchlässigkeit durch eine 1 mm dicke Folie stattfindet.
Die "Schmelzviskosität" ist die offensichtliche Viskosität, die erhalten wird, wenn das geknetete Produkt aus den verschiedenen Massen durch eine Düse von 1 mm Durchmesser und 10 mm Länge unter Verwendung eines Koka-Fließtesters unter den Bedingungen von 190 C und 200 kg/cm extrudiert wird.
Der "Oberflächenzustand des extrudierten Produktes" wird folgendermaßen bestimmt. Die gekneteten Produkte der verschiedenen Massen werden durch eine Düse von 1 mm Durchmesser und 10 mm Länge unter Verwendung eines Koka-Fließtesters unter den Bedingungen von 190°C und 150 bis 300 kg/cm extrudiert. Der Oberflächenzustand der so erhaltenen extrudierten Produkte wird mit bloßem Auge beurteilt und den Bewertungen:ausgezeichnet, gut, ausreichend und unzufriedenstellend zugeordnet. Die Scheerspannung in der Verarbeitungszone einer Extrusions- oder Injektionsformvorrichtung
soll bei 200 bis 300 kg/cm erhalten werden. So ist es möglich, nach dieser Bestimmungsmethode den Oberflächenzustand
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des geformten Produktes/ das mittels der jeweiligen VerarbeitungsVorrichtung erhalten wird/ mit herragender Genauigkeit vorherzusagen.
Aus den Ergebnissen der Tabelle II ist ersichtlich/ daß die Massen der Erfindung die Vergleichsmassen bezüglich Fließfähigkeit/ Lichtdurchlässigkeit und Oberflächenzustand übertreffen. j|
Fig. 2 stellt graphisch die Beziehung zwischen der Temperatur und der Schmelzviskosität der verschiedenen Massen in diesem Beispiel dar, welche aufgrund der Schmelzviskositätsmessungen aufgetragen wurden ,. die,1 nach der vorstehend beschriebenen Methode erhalten wurden (wobei die Zahlen in der Fig. 2 die Gemischnummern bedeuten\. Es, ist ersichtlich/ daß im Falle der erfindungsgemäßen Massen eine beträchtliche Verbesserung der Fließfähigkeit bei niedrigen λ Temperaturen erhalten wird und daß die Abhängigkeit der Schmeizviskosität von der Temperatur gering ist. .
Fig. 3 stellt graphisch die Beziehung zwischen der Temperatur und der Fließfähigkeit im Falle der Massen 1 und 5 dar, wie sie experimentell unter Verwendung der Gleichung
ώ
Fe **kj erhalten wird, worin Fö die Scheerspannung und j
die Scheergeschwindigkeit 1st, wobei die Zahlen in der Figur die Mischungsnummer bedeuten. Aus dieser Figur ist ersichtlich«
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daß die erfindungsgemäßen Massen näher an der Newton'sehen Flüssigkeit liegen als die bekannten PVC-Massen, wobei Oi- = 1 Übereinstimmung mit der Newton1 sehen Flüssigkeit bedeutet. Diese Tatsache zeigt, daß die aus Temperaturänderungen resultierende Schwankung der Fließfähigkeit, einer der Gründe für geringe Verarbeitbarkeit der bekannten PVC-Massen, durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Massen überwunden werden kann. Dieses Phänomen stellt einen beträchtlichen Vorteil der Erfindung, insbesondere im Falle einer Verarbeitungsmethode dar, bei der der Fluß unter nicht isothermen Bedingungen ausgelöst wird, v/ie bei der Injektionsformung. Dieses Phänomen bedeutet ferner einen Vorteil der Erfindung im Falle der Extrusionsverarbeitungsmethode, da die Schwankungen der extrudierten Menge und die Eigenschaften des extrudierten Produktes nicht als Ergebnis von Ungleichförmigkeit der festgelegten Temperatur oder der eingeführten Menge auftreten. Wenn ferner die Extrusion von Rohren unter Verwendung der PVC-Massen Gemisch Nr. 1, 5 und 8 mit der Formstücktemperatur von 190 C ausgeführt wurde und die anderen Bedingungen konstant waren, betrug die extrudierte Menge je Zeiteinheit im Falle der Masse von Gemisch Nr. 1 120 bis 130% und im Falle der Masse von Gemisch Nr. 75 bis 85%, wobei der betreffende Prozentsatz für die Masse Gemisch Nr. 5 (PVC allein) 100% beträgt. Andererseits war der Oberflächenzustand der Masse Gemisch Nr. 5 unzufriedenstellend und im Falle der Massen Gemisch Nr. 1 und 8 ausge-
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zeichnet. Diese Tatsache zeigt, daß die Herstellung von Rohren, welche größere Transparenz besitzen, bei höheren Geschwindigkeiten unter Verwendung der Massen gemäß der Erfindung ausgeführt werden kann.
Beispiel 2
Wenn die einverleibte Menge der Mischpolymerenprobe A | von 5 Gewichtsteilen auf 40 Gewichtsteile in dem Gemisch erhöht wird, das die in Tabelle II aufgeführte Mischpolymerenprobe A enthielt, werden die Erweichungstemperaturen und die Lichtdurchlässigkeiten erhalten, die in Tabelle III aufgeführt sind. Aus der Tabelle III ist ersichtlich, daß Wärmebeständigkeit verliehen wird, wenn die einverleibte Mischpolymerenprobe A erhöht wird, wobei die Transparenz des Pro-
duktes praktisch nicht beeinträchtigt wird. Die Erweichungstemperatur wurde durch die JIS-Methode K674 gemessen.
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Tabelle III
Einverleibte Menge der Erweichungs- Lichtdurchläs-Mihpolymrprb A temperatur sigkeit
ί -hf» ilp.) 70 (%)
O 71. 91
5 74 90
10 77 91
20 79 89
30 82 87
40 85
Beispiel 3
Die Vakuumformbarkeit von weichgemachten Massen der folgenden Zusammensetzung bei erhöhten Temperaturen (die Einheiten stellen Teile dar) wurde ermittelt.
Gemisch Nr.
10
PVC (Polymerisationsgrad 2700) 100 2 50
DOP 50 1 50
Mischpolymerenprobe A - 50
Cadmiumstearat 2
Bariumstearat 1
Die Massen der Gemische 10 und 11 wurden mittels Walzen geknetet und bei erhöhter Temperatur gepreßt. An-
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schließend wurde die Dehnung der Produkte bestimmt. Die Ergebnisse sind in Figur 4 aufgeführt. Während die Dehnung bei erhöhter Temperatur des Gemisches Nr. 10, dem keine Mischpolymerenprobe A einverleibt war, klein wurde, fiel diejenige des Gemisches Nr. 11, dem die Mischpolymeren-·" probe A einverleibt war, nicht ab. Das zeigt, daß letztere bei erhöhten ^Temperaturen vaküumverformt werden' konnte.
■ ■ ' · ■· i

Claims (4)

Patentansprüche
1. Vinylchloridpolymermasse mit ausgezeichneter Verarbeitbarkeit, Transparenz und ausgezeichneten weiteren Eigenschaften, gekennzeichnet durch einen Gehalt an (I) mindestens einem Vinylchloridpolymeren aus der Gruppe von Vinylchloridhomopolymeren und Vinylchloridmischpolymeren,
^ dessen Vinylchloridgehalt mindestens 70 Gew.-% beträgt und
(II) einem Mischpolymeren aus 2 bis 30 Gew.-% eines ungesättigten Nitrils, 10 bis 98 Gew.-% Methylmethacrylat und 0 bis 60 Gew.-% eines Alkylacrylats.
2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als ungesättigtes Nitril Acrylnitril enthält.
3. Masse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Alkylacrylat ein solches mit einem Alkylrest mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen enthält.
4. Masse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie 100 Gewichtsteile des Bestandteils (I) und 0,2 bis 100 Gewichtstelle des Bestandteils (II) enthält.
109842/1526
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