DE1769852B2 - Thermoplastische Vinylchloridpolymerlsat-Massen zur Herstellung schlagfester Formkörper mit hoher Durchsichtigkeit - Google Patents
Thermoplastische Vinylchloridpolymerlsat-Massen zur Herstellung schlagfester Formkörper mit hoher DurchsichtigkeitInfo
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Description
merisat, Vinylchloridpolymere sind allgemein billig und hall. 3 bis 40 Gewichtsprozent eines Polymerisat- 10 ^n ausgezeichnete chemische und physikalische
Zusatzes aus Eigenschaften. Deswegen werden sie in der Technik in
A. 20 bis 70 Gewichtsteilen eines Mischpoly- großem Umfang für zahlreiche unterschiedliche Vermerisates
aus 30 bis 75 Gewichtsprozent wendungszweckc hergestellt. Jedoch sind die aus diesen
1,3-Butadien, 5 bis 30 Gewichtsprozent Polymeren hergestellten Produkte hinsichtlich der
n-Butylacrylat und 20 bis SO Gewichts- 15 Schlagfestigkeit im Vergleich zu denen aus anderen
prozent Styrol sowie bekannten Polymeren etwas unterlegen. Andererseits
B. 30 bis 80 Gewichtsteilen eines Mischpolly- sind Vinylchloridpolymere solchen anderen Materiamerisates
aus 40 bis 80 Gewichtsprozent lien hinsichtlich der Durchsichtigkeit überlegen. Es
Styrol, 0 bis 50 Gewichtsprozent Methyl- wurde bereits vorgeschlagen, daß die Schlagbeständigmethacrylat
und 0 bis 40 Gewichtsprozent ao keit von Vinylchloridpolymeren durch Vermischen
Acrylnitril. derelben mit natürlichem oder synthetischem Kautschuk oder mit einem durch Aufpfropfen von Styrol,
2. Thermoplastische Massen nach Anspruch 1, Acrylnitril, Methylmethacrylat od. dgl. auf ein kaudadurch
gekennzeichnet, daß die Masse als tschukartiges Polymerisat erhaltenen Polymerisatzu-Komponente
(II) ein Pfropfmischpolymerisat ent- 35 satz verbessert werden kann. ABS (Acrylnitril-Butahält,
das durch Polymerisation der das Misch- dien-Styrol-Polymere), hergestellt durch Pfropfen von
polymerisat (B) bildenden Monomeren in Gegen- Styrol und Acrylnitril auf Polybutadien oder Styrolwart
des Mischpolymerisates (A) hergestellt worden butadienkautschuk oder modifizierte Polymere, einist,
schließlich Methylmethacrylat od. dgl. sind besonders
3. Thermoplastische Massen nach Anspruch 2, 30 wirksame polymere Zusätze zur Verbesserung der
dadurch gekennzeichnet, daß die Masse als Schlagbeständigkeit von PVC (Polyvinylchlorid). Nach-Komporiente
(II) ein Pfropfmischpolymerisat ent- teiligerweise sind die Gemische von ABS mit PVC im
hält, bei dem die Pfropfgrundlage (Mischpoly- allgemeinen schlechter durchsichtig als PVC allein,
merisat A) aus 55 bis 60 Gewichtsprozent 1,3-Buta- Dieses Problem der schlechten Durchsichtigkeit
dien, 8 bis 13 Gewichtsprozent n-Butylacrylat 35 kann etwas vermindert werden, wenn das Verfahren
und 30 bis 38 Gewichtsprozent Styrol hergestellt zur Herstellung des ABS sorgfältig gesteuert wird,
worden ist. Somit sollte, wenn Polybutadien als Gerüst des ABS
4. Thermoplastische Massen nach Anspruch 1, verwendet wird, sein Gelgehalt (Gewichtsprozent
dadurch gekennzeichnet, daß die Masse als Unlösliches in Toluol) so hoch als möglich sein, und
Komponente (II B) ein Mischpolymerisat aus 60 bis 40 sein Quellungsindex sollte niedrig sein. Sowohl bei
75 Gewichtsprozent Styrol und 25 bis 40 Gewichts- Polybutadien als auch bei Styrol-Butadien-Kautschuk
prozent Acrylnitril enthält. als Gerüst des ABS sind die Arten und Kombinationen
5. Thermoplastische Vinylchloridpolymerisat- von Monomeren, die auf das Elastomere aufgepfropft
Massen zur Herstellung schlagfester Formkörper werden können, ziemlich beschränkt. Aus den vormit
hoher Durchsichtigkeit, bestehend aus 45 stehenden Gründen ist es ein schwieriges Problem,
PVC-Massen mit sowohl ausgezeichneter Durch-
I. 60 bis 97 Gewichtsprozent Vinylchloridpoly- sichtigkeit als auch hoher Schlagbeständigkeit herzu-
merisat, stellen. Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht in der
II. 3 bis 40 Gewichtsprozent eines Gemisches Lösung dieses Problems.
aus Pfropfmischpolymerisat und Mischpoly- 50 Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen
merisat, das hergestellt worden ist durch näher erläutert, worin
Pfropfmischpolymerisation von 10 bis 75 Ge- F i g. 1 ein 3-Komponenten-Diagramm von Styrol-
wichtsteilen eines Monomerengemisches (B1) n-Butylacrylat-Butadien-l.S-Elastomeren und
aus 40 bis 80 Gewichtsprozent Styrol, 0 bis F i g. 2 ein 3-Komponenten-Diagramm eines Co-
50 Gewichtsprozent Methylmethacrylat und 55 polymerisate aus Styrol und Methylmethacrylat
0 bis 40 Gewichtsprozent Acrylnitril in Gegen- und/oder Acrylnitril zeigt.
wart von 20 bis 70 Gewichtsteilen eines Misch- Erfindungsgegenstand sind thermoplastische Vinyl-
polymerisates (A) aus 30 bis 75 Gewichts- chloridpolymerisat-Massen zur Herstellung schlag-
prozent 1,3-Butadien, 5 bis 30 Gewichtsprozent fester Formkörper mit hoher Durchsichtigkeit, be-
n-Butylacrylat und 20 bis 50 Gewichtsprozent 60 stehend aus
Styrol hergestellt worden ist und Vermischen , ™ . · ny ^ · ., . u· 1 1.1 ·. ,
dieses Pfropfmischpolymerisates mit 5 bis L ™J^ 97 Gew«*tsprozent Vinylchlondpoly-
55 Gewichtsteilen eines getrennt hergestellten ,, , .· ' An ~ . .
Mischpolymerisates (B) aus 40 bis 80 Ge- IL 3 b t'S 40 Gew'chtsprozent e.nes Polymerisatwichtsprozent
Styrol, 0 bis 50 Gewichtsprozent 65 Zusatzes aus
Methylmethacrylat und 0 bis 40 Gewichts- A. 20 bis 70 Gewichtsteilen eines Mischpolyprozent
Acrylnitril, wobei der Gesamtgehalt merisates aus 30 bis 75 Gewichtsprozent
des Mischpolymerisates (B) und Pfropfmisch- 1,3-Butadien, 5 bis 30 Gewichtsprozent n-Bu-
tylacrylat und 20 bis 50 Gewichtsprozent copolymerisierbaren Monomeren, wobei z. 3. Copoly-
Styrol sowie mere aus mindestens etwa 70 bis etwa 99,8 Gewichts-
B. 30 bis 80 Gewichtsteilen eines Mischpoly- prozenf. Vinylchlorid und etwa 0,2 bis etwa 30%
merisates aus 40 bis 80 Gewichtsprozent mindestens eines Monomeren, z. B. Vinylbromid,
Styrol, 0 bis 50 Gewichtspro?snt Methylmeth- 5 Vinylidenchlorid, Vinylacetat, Acrylsäure und Meth-
acrylat und 0 bis 40 Gewichtsprozent Acryl- acrylsäure, verwendet werden können.
nitril. Wie vorstehend ausgeführt, wird Styrol-Butadien-
Kautschuk häufig als Gerüstpolymeres zur Bildung
Vorzugsweise enthält die Masse als Komponente (II) von Polymerisaten, die mit PVC zur Verbesserung von
ein Pfropfmischpolymerisat, das durch Polymerisation io dessen Schlagbeständigkeit vermischt werden, verder
das Mischpolymerisat (B) bildenden Monomeren wendet. Falls Styrol und Butadien als Monomere in
in Gegenwart des Mischpolymerisates (A) hergestellt einem Emulsionssystem unter Bildung von Styrolworden
ist, oder ein Pfropfmischpolymerisat, bei dem Butadien-Kautschuk polymerisiert werden, zeigte es
die Pfropfgrundlage (Mischpolymerisat A) aus 55 bis sich, daß die Art der Verteilung des Styrols und des
60 Gewichtsprozent 1,3-Butadien, 8 bis 13 Gewichts- 15 Butadiens in den erhaltenen Polymerketten sich marprozent
n-Butylacrylat und 30 bis 38 Gewichtsprozent kant ändert, wenn die Additionspolymerisations-Styrol
hergestellt worden ist. reaktion fortschreitet, so daß Moleküle mit unter-Vorteilhaft
enthält die Masse als Komponente (HB) schiedlichen Zusammensetzungen im Bereich zwischen
ein Mischpolymerisat aus 60 bis 75 Gewichtsprozent den Extremfällen von Styrol- und Butadienhomopoly-Styrol
und 25 bis 40 Gewichtsprozent Acrylnitril, ao merisaten gebildet werden. Dabei ergeben sich PoIy-Gemäß
einer besonderen Ausbildungsform der merisate von schlechter Durchsichtigkeit. Demgegen-Erfindung
werden thermoplastische Vinylchloridpoly- über wird bei der Emulsionspolymerisation von Monomerisat-Massen
zur Herstellung schlagfester Form- meren in einem durch einen Punkt innerhalb der
körper mit hoher Durchsichtigkeit geschaffen, die aus Fläche ABCD der F i g. 1 definierten Gewichts-
I. 60 bis 97 Gewichtsprozent Vinylchloridpoly- a5 verhältnis nur eine geringe oder keine Änderung
merjsat hinsichtlich der Verteilung der Monomeren in den bei
II. 3 bis 40 Gewichtsprozent eines Gemisches aus den verschiedenen Polymerisationsstufen gebildeten
Pfropfmischpolymerisat und Mischpolymerisat, Po ymensatketten erhalten. Dies ist insbesondere der
das hergestellt worden ist durch Pfropfmisch- Fal1 bei Polymerisaten, die aus Monomergemischen
polymerisation von 10 bis 75 Gewichtsteilen eines 3° mit, einer t Zusammensetzung entsprechend einem
Monomerengemisches(B1)aus40bis80Gewichts- lunki auf der pnie 1 der/»8· 1 gebildet werden.
Prozent Styrol, 0 bis 50 Gewichtsprozent Methyl- E,s wurde auch festgestellt, daß Polymerisate, die aus
methacrylat und 0 bis 40 Gewichtsprozent Acryl- Monomergemischen mit einer Zusammensetzung entnitril
in Gegenwart von 20 bis 70 Gewichtsteilen sprechend einem Punkt auf der Lime m der Fi g. 1
eines Mischpolymerisates (A) aus 30 bis 75 Ge- 35 hergestellt wurden, einen gleichen Brechungsindex
wichtsprozent 1,3-Butadien, 5 bis 30 Gewichts- wie em Vinylcnlondpolymensat besitzen. Es wird
Prozent n-Butylacrylat und 20 bis 50 Gewichts- angenommen, daß der Polymerisatzusatz gemäß der
Prozent Styrol hergestellt worden ist und Ver- Erfindung seine hohe Durchsichtigkeit dadurch erhalt,
mischen dieses Pfropfmischpolymerisates mit daß das dabei verwendete Elastomere durch Polymen-5
bis 55 Gewichtsteilen eines getrennt hergestellten 4° satIon n der besonderen Monomeren in den erfindungs-Mischpolymerisates
(B) aus 40 bis 80 Gewichts- fmaß ^gegebenen Verhältnissen die eine gleichprozent
Styrol, 0 bis 50 Gewichtsprozent Methyl- f0""1^ Verteilung und einen vorteilhaften Brechungsmethacrylat
und 0 bis 40 Gewichtsprozent Acryl- mdex erßeben' hergestellt wurde. Zur Herstellung eines
nitril, wobei der Gesamtgehalt des Mischpoly- Elastomeren mit einer optimalen Durchsichtigkeit soll
merisates (B) und Pfropfmischpolymerisatanteils 45 zweckmäßig eine Monomerenmischung entsprechend
(Bl) in der Komponente (II) 30 bis 80 Gewichts- dem. Punkt a v°n F/ & Ι^Γ^ΐ*T"*"- . ·
Prozent beträgt, bestehen. . Ein weiterer Vorteil gemäß der Erfindung liegt darm,
daß, falls das vorstehend aufgeführte Elastomere als
Die Komponente (HA) besitzt eine Zusammenset- Emulsionspolymerisat hergestellt wurde, die Teilchenzung,
die einem Punkt im Bereich ABCD der F i g. 1 50 größe der Elastomerenteilchen nicht so kritisch ist
entspricht, während die Komponente (II B) eine wie bei Verwendung von Polybutadien oder Styrol-Zusammensetzung
hat, die einem Punkt im Bereich Butadien-Kautschuk. Beispielsweise müssen PoIyder
Fläche EFGHIJ der F i g. 2 entspricht. Es ist zu butadien- oder Styrol-Butadien-Kautschuke zur Verbeachten,
daß das Copolymere (Komponente HB) in wendung in Vinylchloridpolymerisatmassen von guter
dem Polymerenzusatz in innigem Gemisch mit dem 55 Durchsichtigkeit 80 Gewichtsprozent von Teilchen mit
Elastomeren (Komponente HA) vorliegt, wobei die einem Durchmesser von unterhalb 0,2 Mikron ent-Polymerketten
des Copolymerisate gründlich und ho- halten. Bei Verwendung von Elastomeren gemäß der
mögen unter die Polymermoleküle des Elastomeren Erfindung können demgegenüber Vinylchloridpolyverteilt
sind, unabhängig davon, ob die Copoly- merisatmassen mit guter Durchsichtigkeit erhalten
merisatpolymerketten chemisch mit vorgeformten 60 weiden, selbst wenn etwa 50% der Teilchen größere
Elastomermolekülen, beispielsweise durch Pfropfung, Durchmesser als 0,2 Mikron aufweisen,
verbunden sind oder nur zum Teil so verbunden sind Vorzugsweise wird der Polymerisatzusatz durch
verbunden sind oder nur zum Teil so verbunden sind Vorzugsweise wird der Polymerisatzusatz durch
oder überhaupt nicht gebunden sind. Die Vinyl- Polymerisation von etwa 30 bis 80 Gewichtsteilen
chloridpolymerisatmassen gemäß der Erfindung stellen eines Monomerengemisches entsprechend F i g. 2 in
homogene Gemische dar. Das erfindungsgemäß ver- 65 einem Emulsionssystem in Gegenwart von etwa 20
wendete Vinylchloridpolymerisat kann ein Homopoly- bis etwa 70 Gewichtsteilen eines emulgierten, vorgemerisat
sein oder ein Copolymeres von Vinylchlorid formten Elastomeren mit einer Zusammensetzung wie
mit einer geringeren Menge eines anderen hiermit in F i g. 1 unter Bedingungen, die die Ausbildung
5 6
eines Pfropfpolymeren begünstigen, bei dem das Ge- licher Weise vermischt. Dabei können die Komponist
aus dem Etastomeren besteht und das Copoly- nenten im festen Zustand auf einem "Walzenmischer,
merisat aus Styrol und Methylmethacrylat und/oder einem Banbury-Mischer, einem Plastographen, einem
Acrylnitril mindestens zum Teil in Form von an dem Compoundier-Extruder od. dgl. vermischt werden.
Gerüst gebundenen Seitenketten vorliegt, hergestellt, 5 Erforderlichenfalls können sie auch mittels eines
da mit einem derartigen Polymerisatzusatz optimale Rippenmischers oder eines Henschel-Mischers vor-Schlagbeständigkeitseigenschaften
erhalten werden. gemischt werden. Weiterhin können der Polymerisat-Jedoch kann eine sehr gute Schlagbeständigkeit auch zusatz und das Vinylchloridpolymerisat miteinander
erhalten werden, wenn ein Teil (beispielsweise bis zu in Latexform vermischt werden. Beim Vermischen der
70 Gewichtsprozent) des Copolymerisats in Abwesen- so vorstehenden Komponenten können Zusätze, wie
heit des Elastomeren und der Rest in Gegenwart des Stabilisatoren, Weichmacher, Gleitmittel, Pigmente,
Elastomeren hergestellt wird, worauf die Polymerisate Füllstoffe u.dgl., in das Gemisch einverleibt werden,
in dem sich ergebenden Latex gemischt und dann Gemäß der Erfindung ist die Verwendung des
koaguliert werden können oder umgekehrt, wobei die n-Butylacrylats in der Elastomerenkomponente (II)
erstere Arbeitsweise bevorzugt wird. Das Elastomere 15 kritisch, da bei Verwendung anderer Acrylester es
und das Copolymerisat können auch vollständig ge- nicht möglich ist, Polymerisatmassen von ausgezeichtrennt
voneinander hergestellt werden und dann in neter Durchsichtigkeit und ausgezeichneter Schlag-Latexform
oder koagulierter Form innig gemischt festigkeit beim Vermischen derselben mit Vinylchloridwerden.
polymeren zu erhalten.
Wenn das Elastomere und das Copolymerisat durch ao Die Erfindung wird nachstehend an Hand von
Emulsionspolymerisation hergestellt werden, können Beispielen näher erläutert, worin Teile und Prozentsämtliche der bekannten Emulgatoren, Initiatoren, angaben auf Gewicht bezogen sind.
Kettenübertragungsmittel und andere Zusätze in an .
sich bekannter Weise verwendet werden. Man kann Beispiele 1 bis 3
z. B. als Polymerisationsinitiator Ammoniumpersulfat, 25 Herstellung des Elastomeren (E-I)
Kettenübertragungsmittel und andere Zusätze in an .
sich bekannter Weise verwendet werden. Man kann Beispiele 1 bis 3
z. B. als Polymerisationsinitiator Ammoniumpersulfat, 25 Herstellung des Elastomeren (E-I)
Kaliumpersulfat, Wasserstoffperoxyd, Cumolhydro- 1,3-Butadien 57 Teile
peroxyd, p-Menthanhydroperoxyd od. dgl. verwenden. n'-Butylacrylat ................ 10 Teile
Der Emulgator kann aus irgendeinem anionischen Styrol 33 Teile
oberflächenaktiven Mittel, beispielsweise einem Salz Kaliumoleat 2 Teile
einer aliphatischen Säure, einem Alkylsulfat, einem 30 Kaliumpersulfat .......... 0,3 Teile
Alkylsulfonat, einem Alkylarylsulfonat u. dgl. oder n-Laurylmercaptan ............ 0*4 Teile
aus einem nichtionischen oberflächenaktiven Mittel, Entionisiertes Wasser 200Teile
beispielsweise einem Monoglycerid einer aliphatischen
Säure, einem Alkyläther eines Polyäthylenglykols, Das vorstehende Gemisch wurde in einen Autoklav
einem aliphatischen Säureester des Polyäthylenglykols 35 eingebracht, und nach Ausspülen desselben mit Stick-
u. dgl. bestehen. stoff wurde die Beschickung während 15 Stunden bei
Wenn das Elastomere (Komponente HA) des Poly- 55"C unter Rühren polymerisiert, wobei das Elasto-
merisatzusatzes in einer geringeren Menge als 20 Ge- mere E-I in einer Ausbeute von 98 %, bezogen auf
wichtsprozent vorhanden ist, besitzen die mit dem Monomerenbeschickung erhalten wurde.
Polymerisatzusatz hergestellten Vinylchloridpolymeri- 4» Herstell des pfropfpoiymerisats (CM)
satmassen zwar eine ausgezeichnete Formbarkeit und Elastomeres F 1 /ητ.·,,«
Durchsichtigkeit, jedoch eine schlechte Schlagfestig- styrol Ifi T*1
keit. Wenn andererseits das Elastomere mehr als Ac-vlnitril
ι·?τί
70 Gewichtsprozent des Polymerisatzusatzes ausmacht, ää
ÜIE
zeigen die daraus hergestellten Vinylchloridpolymeri- 45
satmassen eine schlechte Steifheit und schlechte Ober- „ ^j,
flächeneigenschaften. Die optimale Menge des Elaste- SSSSS^Lr'
meren in dem Polymerisatzusatz liegt im Bereich von .. tntionisiertes Wasser
40 bis 60 Gewichtsprozent. *> Feststo!rinal1·
Das erfindungsgemäß verwendete Vinylchloridpoly- 5" Das vorstehende Gemisch wurde während 4 Stunmerisat
kann nach üblichen Emulsionspolymerisations- den bei 60°C zu einem Pfropfpolymerisatlatex mit
verfahren, Suspensionspolymerisationsverfahren oder einer Umwandlung von 98 % umgesetzt. Der erhaltene
Polymerisationsverfahren in der Masse hergestellt Latex wurde mit wäßriger, 0,2%iger Schwefelsäurewerden.
Vorzugsweise hat es einen Brechungsindex lösung koaguliert, mit heißem Wasser gewaschen und
(n?) von 1,525 bis 1,550. 55 zu einem weißen, pulvrigen Pfropfpolymerisat G-I
Falls weniger als 3 Gewichtsteile des Polymerisat- getrocknet. Unter Anwendung eines Mischverhältzusatzes
verwendet werden, wird praktisch kein Effekt nisses von Pfropfpolymerisat zu Polyvinylchlorid, wie
erhalten, während bei einer Zusatzmenge von mehr es in der Tabelle I angegeben ist, wurden die Anteils
als 40 Gewichtsteilen verschiedene wertvolle Eigen- des Pfropfpolymerisats mit 2 Teilen Dibutylzinnschaften
des Vinylchloridpolymerisats außer der 6° maleat, 0,5 Teilen Dibutylzinalaurat und 0,5 Teilen
Durchsichtigkeit verschlechtert werden. Deshalb ist Butylstearat je 100 Teile Polyvinylchlorid vermischt
der Zusatz einer 40 Gewichtsprozent übersteigenden und jedes der erhaltenen Gemische während 5 Minuten
Menge ungünstig. Die optimale Zusatzmenge des bei 1600C auf einem Walzenmischer verknetet, zu
Zusatzpolymerisats beträgt etwa 10 bis 30 Gewichts- einem Bahnenmaterial geformt und das Bahnenteile
auf 90 bis 70 Gewichtsteile des Vinylchloridpoly- 65 material während 10 Minuten bei 180°C unter einem
merisats. Druck von 200 kg/cm* zur Herstellung von Versuchs-
Der Polymerisatzusatz wird mit den Vinylchlorid- Probestücken preßgeformt. Die Eigenschaften der
polymerisaten, beispielsweise Polyvinylchlorid, in üb- Versuchsprobestücke sind in Tabelle I aufgeführt.
PVC/Pfropfpolymeren-Zusatz
Eigenschaften der PVC-Polymerisatmasse
Schlagfestigkeit1) Zugfestigkeit*)
(kg-cm/cm·)
(kg/cm·)
Lichtdurchlässigkeit')
OVo)
OV.)
Vergleichs | 100/0 | 2,6 | 621 | 82,4 | 4,2 |
beispiel 1 | |||||
Beispiel 1 | 90/10 | 13,7 | 590 | 82,0 | 4,6 |
Beispiel 2 | 80/20 | 28,3 | 453 | 78,3 | 5,1 |
Beispiel 3 | 70/30 | 62,5 | 392 | 74,0 | 5,9 |
Vergleichs | 50/50 | 30,6 | 264 | 67,2 | 7,8 |
beispiel 2 |
') Gemessen nach dem Charpy-Schlagversuch entsprechend ASTM D 256-56 (Versuchsprobestück 15 mm x 90 mm χ 5 mm
V-Kerbe, Tiefe 2 mm).
·) Bestimmt nach ASTM D 638-58 T.
*) Gesamte Lichtdurchlässigkeit, bestimmt nach ASTM D 1003-51.
·) Bestimmt nach ASTM D 1003-61.
Wie sich aus den Werten der Tabelle I eigibt, sind die entsprechend der Erfindung hergestellten Vinylchloridpolymerisatmassen
sowohl hinsichtlich ihrer Schlagfestigkeit als auch Durchsichtigkeit denjenigen der Vergleichsproben überlegen.
Beispiele 4 bis 9
Elastomere mit einer Durchschnittsteilchcngröße von 0,12 Mikron und den in Tabelle II aufgeführten
Zusammensetzungen wurden hergestellt, und es wurde in Gegenwart von jeweils 40 Teilen dieser Elastomeren
ein Monomerengemisch aus 36 Teilen Styrol, 12 Teilen Methylmethacrylat und 12 Teilen Acrylnitril auf-
gepfropft und eine Reihe von Pfropfpolymerisaten erhalten. Jedes auf diese Weise erhaltene Pfropfpolymerisat
wurde mit Polyvinylchlorid in dem in Tabelle Il
aj angegebenen Verhältnis vermischt, und die Schlagfestigkeit
und Lichtdurchlässigkeit der verschiedener Proben wurde bestimmt; die Ergebnisse sind in Ta·
belle II zusammengefaßt. Gleichzeitig wurden zu Ver gleichszwecken Vergleichspolymerisatmassen unter Ver
wendung von Elastomeren mit anderen Zusammen Setzungen als den durch die Fläche ABCD in den
3-Komponenten-Diagramm von F i g. 1 begrenzt«
Mengen hergestellt, deren Eigenschaften ebenfalls ii Tabelle Il enthalten sind.
Tabelle II | Elastomerenzusammensetzung | BA ·) | Sf) | Lage | ■■ Styrol. | Eigenschaften | der PVC-Polymerisatmassen | t Gesamt-Licht- | 509551/37 |
Beispiel | Bd ·) | im Diagramm | PVC/Pfropf- | Schlagfestigkeil | durchlSssigkeit | ||||
Nr. | polymerisat- | ||||||||
(7.) | OV.) | Zusatz | (·/·> | ||||||
(Vo) | 10 | 33 | (kg-cm/cm!) | 80,3 | |||||
57 | 10 | 33 | a | 85/15 | 23,6 | 74,1 | |||
4 | 57 | 12 | 43 | a | 70/30 | 62,5 | 78,3 | ||
5 | 45 | 12 | 43 | b | 85/15 | 21,6 | 71,5 | ||
6 | 45 | 20 | 40 | b | 70/30 | 54,8 | 79,4 | ||
7 | 40 | 20 | 40 | C | 85/15 | 20,5 | 73,0 | ||
8 | 40 | 0 | 25 | C | 70/30 | 53,1 | 78,2 | ||
9 | 75 | d | 85/15 | 30,6 | |||||
Vergleichs | 0 | 25 | 61,3 | ||||||
beispiel 3 | 75 | d | 70/30 | 61,2 | |||||
Vergleichs | 0 | 0 | 71,2 | ||||||
beispiel 4 | 100 | e | 85/15 | 20,8 | |||||
Vergleichs | 0 | 0 | 54,6 | ||||||
beispiel 5 | 100 | e | 70/30 | 48,6 | |||||
Vergleichs | 28 | 20 | 63,0 | ||||||
beispiel 6 | 52 | f | 85/15 | 21,4 | |||||
Vergleichs | 28 | 20 | 51,8 | ||||||
beispiel 7 | 52 | f | 70/30 | 42,6 | |||||
Vergleichs | 33 | 50 | 69,0 | ||||||
beispiel 8 | 17 | g | 85/15 | 12,3 | |||||
Vergleichs | 33 | 50 | 55,6 | ||||||
beispiel 9 | 17 | g | 70/30 | 21,6 | |||||
Vergleichs | -- n-Butylacrylat, St = | ||||||||
beispiel 10 | 3-Butadien, BA = | ||||||||
·) Bd = I, | |||||||||
Wie sich aus Tabelle II ergibt, erhält man bei Verwendung von Elastomeren mit Zusammensetzungen
innerhalb der Fläche ABCD der F i g. 1 Polymerisatmassen mit ausgezeichneter Durchsichtigkeit im Vergleich
zu Polymerisatmassen, die mit üblichen Elastomeren, wie Polybutadien oder Styrol-Butadien-K.autscJ-iuk,
hergestellt wurden.
Beispiele 10 bis 13
Elastomere mit jeweils unterschiedlichen durchschnittlichen Teilchendurchmessern wurden unter Verwendung
eines Gemisches aus 57% 1,3-Butadien, 10% n-Butylacrylat und 33% Styrol hergestellt. In
Gegenwart von 40 Teilen jedes dieser Elastomeren
wurde ein Monomerengemisch aus 39 Teilen Styro 9 Teilen Methylmethacrylat und 12 Teilen Acrylnitr
zu verschiedenen Pfropfpolymerisaten polymerisiert Aus 20 Teilen jedes Pfropfpolymerisats und 80 Teilei
Po yvinylchlorid wurden Polymerisatmassen herge stellt, deren Lichtdurchlässigkeitswerte in Tabelle II
aufgeführt sind.
Für Vergleichszwecke wurden Polymerisatmassel aus 80 Teilen Polyvinylchlorid und 20 Teilen sons
identischer Pfropfpolymerisate, die unter Verwenduni von Polybutadien oder Styrolbutadienkautschuk mi
einem Styrolgehalt von 23,5% als Elastomere herge stellt worden waren, verwendet. Auch deren Licht
durchlässigkeitswerte sind in Tabelle III enthalten.
Beispiel Nr.
Elastomeres Mittlerer Gesamtlicht-
Teilchen- durchlässigkeit
durchmesser
des
Elastomeren
durchmesser
des
Elastomeren
(μ)
11
12
13
12
13
Vergleichsbeispiel 11
Vergleichsbeispiel 12
Vergleichsbeispiel 13
Vergleichsbeispiel 14
Vergleichsbeispiel 15
Vergleichsbeispiel 16
Vergleichsbeispiel 17
Vergleichsbeispiel IS
Bd/BA/St = 0,05 57/10/33
desgl. 0,10
desgl. 0,16
desgi. 0,20
Polybutadien 0,05
desgl.
desgl.
desgl.
SBR
desgl.
desgl.
desgl.
0,10
0,16
0,20
0,05
0,10
0,16
0,20
0,16
0,20
0,05
0,10
0,16
0,20
78,4
76,3
75,3
73,6
70,3
75,3
73,6
70,3
64,3
58,0
45,0
76,9
72,8
69,6
62,1
58,0
45,0
76,9
72,8
69,6
62,1
Wie sich aus Tabelle III ergibt, wird die Durchsichtigkeit der Polymerisatmassen, falls Polybutadien
oder ein Styrol-Butadien-Kautschuk als Elastomeres verwendet wird, erheblich durch den Teilchendurchmesser
des Elastomeren beeinflußt. Falls Polybutadien angewendet wurde, wird die Durchsichtigkeit der
daraus hergestellten Polymerisatmassen erheblich verringert, wenn der Teilchendurchmesser größer als
0,1 Mikron ist. Ferner ist bei Verwendung des Styrol-Butadien-Kautschuks
auch die Durchsichtigkeit der Polymerisatmassen wesentlich verschlechtert, wenn der Teilchendurchmesser größer als 0,16 Mikron war.
Falls hingegen die Elastomeren mit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung verwendet werden, wird
die Durchsichtigkeit der Polymerisatprodukte durch den Teilchendurchmesser weniger beeinflußt, und es
gUter
Beispiele 14 bis 19
f 5S τ P.fro?fPolymerisate wurden hergestellt, indem
!407Jρ'1*fines Elastomeren aus 57% 1,3-Butadien,
6c St ^ybefyto ™>d 33% Styrol eine Menge von
£?ϊ S v T e:?chltdener Monomerengemische mit den
„JvJ f führten Zusammensetzungen aufgepfropft
wurden. Aus 20 Teilen jedes erhaltenen Pfropfpolymensats und 80 Teilen Polyvinylchlorid
6, ΓγΙΛ VerSChuie?ene .Polv™erisatmassen hergestellt,
Sr« E!genschaften ,n Tabelle IV aufgeführt sind!
Die Bedingungen zur Herstellung der Pfropfpolymensate
waren die gleichen wie im Beispiel 1 Vwgleichspolymensatmassen
wurden unter Verwendung
von Pfropfpolymerisaten hergestellt, die durch Aufpfropfen von Monomerengcmischen mit Zusammensetzungen
außerhalb des Bereiches gemäß der Erfindung erhalten wurden und deren Eigenschaften eben-
falls in Tabelle IV aufgeführt sind. Aus den Ergebnissen
zeigt sich, daß die Vergleichspolymerisatmassen hinsichtlich der Lichtdurchlässigkeit und Schlagfestigkeit
weil: unterlegen waren.
Aufgepfropfte | Monomere | AN*) |
St*) | MMA*) | (7o) |
(0A,) | (7.) | 20 |
65 | 15 | 20 |
50 | 30 | 30 |
45 | 25 | 20 |
70 | 10 | 20 |
75 | 5 | 10 |
60 | 30 | 35 |
65 | 0 | 10 |
10 | 80 | |
14
15
16
17
18
19
20
15
16
17
18
19
20
Vergleichsbeispiel 19
Vergleichsbeispiel 20
Vergleichsbeispiel 21
Vergleichsbeispiel 21
·) MMA = Methylmethacrylat, AN = Acrylnitril, St = Styrol.
20
50
15 Eigenschaften der PVC-Polymerisatmassen
Schlagfestigkeit Lichtdurch- Trübungswert lässigkeit
(kg-cm/cm·) (·/.) (°/o)
38,4
31,6
30,7
36,2
35,2
46,0
36,4
11,6
31,6
30,7
36,2
35,2
46,0
36,4
11,6
12,4
10,4
10,4
78,3
78,0
76,2
79,0
78,2
77,7
78,9
59,6
78,0
76,2
79,0
78,2
77,7
78,9
59,6
64,3
66,2
66,2
3,1 4,2 6,7 6,5 5,0 6,1 3,0 24,6
19,4 15,1
Ein Pfropfpolymerisat wurde hergestellt, indem auf 40 Teile eines Elastomeren aus 53% 1,3-Butadien,
15% n-Butylacrylat und 32% Styrol ein Monomerengemisch
aus 30 Teilen Styrol, 15 Teilen Methylmethacrylat und 15 Teilen Acrylnitril aufgepfropft wurde.
Aus 10 Teilen des dabei erhaltenen Pfropfpolymerisats
und 90 Teilen eines Copolymerisats aus 90% Vinylchlorid und 10% Vinylacetat wurde eine Polymerisatmasse
hergestellt. Die Schlagfestigkeit und die Gesamtlichtdurchlässigkeit der Probe betrug 14,2 kgcm/cm2
bzw. 77,8%.
Beispiele 22 bis 25
Einige Pfropfpolymerisate wurden hergestellt, indem auf 55 Teile eines Elastomeren aus 60% 1,3-Butadien,
10% n-Butylacrylat und 30% Styrol verschiedene Anteile (X) eines Copolymerisats aus 60% Styrol, 20%
Metkylmethacrylat und 20% Acrylnitril aufgepfropft wurden. Diese wurden mit verschiedenen Anteilen (Y)
eines Copolymerisats vermischt, welches durch Polymerisation in einem Emulsionssystem des Monomerengemisches
der Zusammensetzung von 60% Styrol, 20% Methylmethacrylat und 20% Acrylnitril hergestellt
worden war und eine Intrinsikviskosität (η) in Dimethylformamid von 25 0C von 0,94 hatte, so daß
die Gesamtanteile (X + Y) des Copolymeren in dem Gemisch 45 betrugen.
Aus 12 Teilen jedes Gemisches und 88 Teilen eines Polyvinylchlorids mit einem Polymerisationsgrad von
wurden verschiedene Polymerisatmassen hergestellt, deren Eigenschaften in Tabelle V aufgeführt sind.
Tabelle | V | Schlagfestigkeit | Lichtdurch |
45 Beispiel |
X/Y | lässigkeit | |
Nr. | (kg-cm/cm!) | (%) | |
27,1 | 78,4 | ||
50 22 | 45/0 | 25,6 | 77,6 |
23 | 35/10 | 23,2 | 77,0 |
24 | 22,5/22,5 | 14,8 | 76,3 |
25 | 31,5/13,5 | ||
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Thermoplastische Vinylchloridpolymerisat-
Massen zur Herstellung schlagfester Formkörper ε
mit hoher Durchsichtigkeit, bestehend aus
1. 60 bis 97 Gewichtsprozent Vinylchloridpoly-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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---|---|---|---|---|
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1968
- 1968-07-18 SU SU1258784A patent/SU390721A3/ru active
- 1968-07-19 GB GB34626/68A patent/GB1182537A/en not_active Expired
- 1968-07-19 US US746024A patent/US3591657A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-07-25 FR FR1603806D patent/FR1603806A/fr not_active Expired
- 1968-07-26 DE DE1769852A patent/DE1769852B2/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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SU390721A3 (de) | 1973-07-11 |
FR1603806A (de) | 1971-06-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHV | Refusal |