DE2014508A1 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2014508A1 DE2014508A1 DE19702014508 DE2014508A DE2014508A1 DE 2014508 A1 DE2014508 A1 DE 2014508A1 DE 19702014508 DE19702014508 DE 19702014508 DE 2014508 A DE2014508 A DE 2014508A DE 2014508 A1 DE2014508 A1 DE 2014508A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquid
- sample
- source
- rate
- carrier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
- G01N1/02—Devices for withdrawing samples
- G01N1/10—Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
- G01N1/14—Suction devices, e.g. pumps; Ejector devices
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
- Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
- Devices For Use In Laboratory Experiments (AREA)
- Automatic Analysis And Handling Materials Therefor (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
PATENTA* W * la E | Dipl.-lng. o. il ΐίΐν.»^θ | 2014508 |
Dipl.-Chem. Di*. D. TSUOaiuSSn Dipl.-Chem. O. BUj!IUSlCJ |
■MÜNCHEN 2 TAL 33 TEL. 08117220804 295051 CABLES: TKOPATENT TELEX: FOLGT |
|
Dipi.-mg. W- Weinkaiiff" | FRANKFURT (MAIN) 50 FÜCHSHOHL 71 TEL. 0611/514666 |
|
Antwort erbeten nach: Please reply to:
8000 München 2 25 .■ Harz 197o
■ case-H.21796 / T 3554
Imperial Chemical Industries Limited London (Großbritannien)
Probenentnahmeverfahren und Vorrichtung hierzu
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Vorrichtung für das .Dosieren oder Entnehmen einer Flüssigkeit.
Erfindungsgemäß besteht ein Verfahren für das Probenentnehmen bei einer Flüssigkeit darin, daß man den Strom einer Trägerflüssigkeit
an zwei Stellen reguliert, zwischen denen die Quelle ' für die zu eitnehmende Flüssigkeit angeordnet ist, wobei, die Stromungs- -*
rate an der Stelle stromaufwärts oder oberhalb der Quelle so reguliert
wird, daß sie kleiner als an der Stelle unterhalb oder
stromabwärts der Quelle ist und wobei Flüssigkeit aus der Quelle in den Träger gezogen wird, um die Differenz, in der Strömungsrate auszugleichen.
Line Vorrichtung zur Anwendung" bei dem Verfahren nach
der Erfindung besitzt zwei Strömungnreeler, die jeweils an ' einem
Ende eines zv/eiarmigen T-Stückr, angeordnet sind, woh.->i
der dritte Arm dos T'-Stüe:-:; arv oir.·:- Ou-jllc cür dia
009 844/1177
BAD ORIGINAL
20U508
zu entnehmende Flüssigkeit anbringbar ist. Ferner sind
Einrichtungen vorgesehen, um die beiden Strömungsregler an eine
■ Quelle für die Trägerflüssigkeit bzw. an ein Probengefäß anzuschliessen.
Vorteilhaft sind die beiden Strömungsregler geradlinig in Reihe angeordnet.
Die Erfindung ist insbesondere für das Sammeln einer Probe für analytische Zwecke aus einem chemischen Reaktor brauchbar.
Wird in kontinuierlicher Weise eine Reaktion durchgeführt, kann auch eine Probe kontinuierlich mit einer konstanten Rate entnommen
und im Bedarfsfall an einen kontinuierlichen automatischen Auswerter gegeben v/erden, z.B. an einen chromatographischen Dampfphasenauswerter.
Bei einer derartigen Anwendung ist die Trägerflüssigkeit generell inert und wird so gewählt, daß sie weder
die Probenflüssigkeit noch jeglichen nachfolgenden analyti-
sehen Vorgang stört. Die Trägerflüssigkeit muß nicht notwendig
P inert sein; in gewissen Fällen kann es erwünscht sein, daß irgendeine
Reaktion zwischen dem Träger und der Probenflüssigkeit stattfindet, v/as sich erreichen läßt. Aus dem vorgesagten wird
klar, daß die Trägerflüssigkeit lediglich unter Bezugnahme auf die Umstände für jeden einzelnen Anwendungsfall gewählt werden kann.
Wasser ü eine übliche und leicht erhältliche Trägerflüssigkeit, die häufig geeignet ist.
Die Strömungnraton bei den beiden Strörvanqr,realem oberhalb
und unterhalb der ProLongu-illG worJnn so aus ablegt, d.:.^ dia
0098U/ 1 1 77
BAD ORIGINAL
erwünschte Flüssigkeitsrate geliefert wird,, die zu. entnehmen
ist. Für analytische Zwecke liegt die Rate an Probenentnahme zweckmäßig
bei 1 bis 2oml/min, wobei, die entsprechende Rate an Trägerflüssigkeitsstrom 9 bis 18o ml/min bei einem Verhältnis von :
9 ; 1 von Trägerflüssigkeit zu Probe ist. Dieses Verhältnis kann jedoch variiert werden und kann,beispielsweise im Bereich von
2 : 1 bis 2o : 1 liegen. Bevorzugte Strömungsregler sind Pumpen,
die mit unterschiedlichen Raten pumpen; es können jedoch auch andere Vorrichtungenverwendet werden, z.B. ein Injektor und ein
Ejektor, die abgemessene Flüssigkeitsmengen abgeben und abziehen.
Es können die meisten Pumpenarten bei dem Verfahren verwendet
worden, wobei jedoch festgestellt wurde, daß Membranpumpen
besonders geeignet sind. Bei einer bevorzugten Anordnung werden die beiden Strömungsregler, z.B. ilembranpumpen durch geeignete
Einrichtungen — z.B. ein die Strömungsbetätigungsorgane steuerndes
Seitglied - sDangepaßt, daß sie ausser Phase miteinander regelmäßig intermittierend arbeiten. Somit liefert der stromaufwärts
gelegene Regler eine Menge an Trägerflüssigkeit, wenn der stromabwärts gelegene Regler nicht arbeitet, so daß die Trägerflüssig- j|
keit in den dritten Arm des T-Stücks gedrückt wird, um die als Probe zu entnehmende Flüssigkeit auszuspülen. Der
stromaufwärts gelegene Regler stoppt dann und es kommt der stromabwärts
gelegene Regler in Einsatz, so daß sowohl die Trägerflüssigkeit als auch die Probe abgezogen wird.·' Wirl in dieser Weise
gearbeitet, werden Stöße an Trägermaterial und Probe erhalten,
wobei die relativen Mengen an Trägerflür.rjigkeit und Probe bei
jedem Stoß und die Stoßmenge konstant sind. ·
0098U/1 177 .;■
' BAD OHiQINAL
20U508
Sofern in dieser Weise gearbeitet wird, wird es vorgezogen, die Verbindungs leitungen zwischen den Strömungsreglern
und der Probenquelle' so kurz wie möglich zu halten, um die Zeitkonstante der Vorrichtung auf ein Minimum zu halten.
Der Druck, mit dem die Trägerflüssigkeit durch den
stromaufwärts gelegenen Strömungsregler geliefert wird, ist größer als der Druck, bei dem die als Probe zu entnehmende
Flüssigkeit gehalten wird. Vorteilhaft beträgt die Druck- W differenz etwa 3,52 kg/cm (5o engl. Pfund pro Quadratzoll).
Die Quelle für die zu entnehmende Flüssigkeit, die Entnahmevorrichtung
und im Bedarfsfall die analytische Vorrichtung bilden ein geschlossenes System, so daß korrosive, giftige oder
unstabile Flüssigkeiten ohne Schwierigkeit entnommen und untersucht
werden können. Enthält die zu entnehmende Flüssigkeit eir,
gelöstes Gas, kann zwischen der Quelle der zu entnehmenden Flüssigkeit und der Entnahmevo!"richtung ein neuartiges Entspannungsfe
gefäß angeordnet werden. Vorteilhaft besitzt das Hntspannungsgefäß
Zylinderform, wobei die Flüssigkeit vorteilhaft tangential
eingeführt wird, so daß sie in einer, dünnen Film -u einer Untnahmestelle
am Boden des Gefäßes abwärts läuft. Das aus dam Film
zur Mitte des Gefäßes freigegebene Gas wird vorteilhaft entfernt. Diese Vorrichtung ist bei der Probeentnahme bei Oxydationsroaction
sehr nützlich, bei der in Abwesenheit von Sauerstoff sich Katalysator niederschlägt, da dor fallende Film zwar Sauerstoff
freigibt, jedoch rät einer Sauerstoffc.tmoivv.ärc in Porührr.nc
bleibt, "in r,oAn->i zl i. *j oir.o. corartico r.onkt.ion ist uio» F1;i;-r>iophancnoxyclation
cinoa Olefins, ::.!?.. Jvth^i.iin zu einen v.n<To:;.';tti<fton
0 0 9 8 U I* / 11 7 7
Ester, ζ".B. Vinylacetat in Gegenwart eines lösbaren Palladium-"
salz- und Kupfer- 2-Salzkatalysators und molekularem Sauerstoff.
In Abwesenheit von Sauerstoff wird das Palladiumsalz
zu metallischem Palladium reduziert, das sich niederschlägt und wird das Kupfer- 2-sals in die Kupfer-1-salzform reduziert.
Bei der Anwendung der Erfindung 'kann eine Probe der das Palladiumsalz
und das Kupfer- 2-salz'enthaltenden Flüssigkeit entfernt, entgast und ohne wesentliche Bildung des einwertigen
Kupfersustands unter Ausfällung von Palladium analysiert v/erden. · Die Probenentnahmevorrichtung nach der Erfindung kann auch für "1
das Entnehmen von Aufschlämmungen angewendet werden, insbesondere
mit Hilfe der zuvor beschriebenen Ausführungsform, bei der intermittierender
Betrieb erfolgt und der dritte Arm .des T-Stücks mit der Trägerflüssigkeit ausgespült wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen naher erläutert. ·
Figur 1 ist ein Längsschnitt durch ein Entspannungsgefäß; . ([
Figur 2 ist ein Querschnitt durch das Entspannungsgefäß
ur.d zeigt die tangentiale Läge des Probeneinlasses;
Figur 3 ist eine Draufsicht auf die Probenentnahmevorrichtung.
Das Entspannungsgefäß besitzt einen Zylinder 1, der eine
Probeneinlaßöffnung 2 besitzt, die so angeordnet ist, daß die
Probe tangential zur Innenwand des Zylindern eingespritzt wird.
Der Zylinder besitzt ferner eine Gasaustrittsöffnung3 und Plus—
sigkeitsaustrittsöff mangen 4 ."forw.,. 5. Die Fltlssigkcitsaustritts-
e- \j \ -t \j \j \j
Öffnung 4 ist von einem Wehr umgeben, während clic Austrittsöffnung 5 die Probe zu der Probenentnahmevorrichtung liefert.
Beim Betrieb wird die flüssige Probe über die Eintrittsöffnung 2 tangential eingespritzt, so daß sie in einen dünnen
kontinuierlichen Film an der Innenfläche des Zylinders 1 abv/ärts fällt. An der Eintrittsstelle 2 ergibt sich ein Druckabfall, so
daß in der flüssigen Probe enthaltenes Gas frei wird und durch die Gasautrittsöffnung 3 entweicht. Die Steuerung des Drucks
an dieser Öffnung steuert den Druck in dem Sytem. Erreicht die Flüssigkeit den Boden des Zylinders, fließt sie in die Austrittsöffnung 5 und dann in die Probenentnahmevorrichtung, überschüssige
Probenflüssigkeit kann über das Wehr G durch die Austrittsöffnung
4 abgezogen werden.
Die Probenentnahmevorrichtung besitzt zwei Γlembranpumpeη
7 und 8 und zugeordnete Ventile 16 und 17, die durch ein Rohr 9 in Reihe geschaltet sind, das zwischen den beiden Pumpen mit
einer Zweigleitung Io versehen ist. Die Membranen 11 und 12 dar
beiden Pumpen sind an Betätigungsorgane 13 bzw. 14 angeschlossen, die wiederum mit einem Steuerglied 15 verbunden sind. Die Pumpe
7 kann an eine Quelle für eine Trägerflüssigkeit angeschlossen v/erden, während die Pumpe 3 die Trägerflüssigkeit und die Probe
abgibt.
Die üeribrauen 11 und 12 der beiden Pumpen v/grden durch
Stöße oder Impulse von den Botätigungsorganen 13 und IA betätigt,
wobei das Steuerglied sicherstellt, daß dia Imnulse um ICo
009844/ 1177
BAD ORIGINAL
i— "7 —
ausser Phase liegen und daß die Hubzeit geringer als das Inter- vall
zwischenden Impulsen ist. Die Pumpe 8'ist so eingestellt,
daß sie eine festgesetzte größere Menge an Flüssigkeit als die Pumpe 7 . liefert, wobei der Unterschied die Große der Probe repräsentiert.
Bei Betätigung der Ilembran 11 wird Trägerflüssigkeit
in die Pumpe 7 gezogen, die dann die Flüssigkeit als einen Impuls
oder einen Stoß zum Rohr 9 liefert. Der Stoß läuft entlang dem Rohr B und in die Zweigleitung lo, die an die Probenguelle angeschlossen
ist. Die,Membran 12 der Pumpe 9 zieht dann die Trägerflüssigkeit
und die Probe in die Pumpe und liefert dann diese Flüssigkeit z.B. zu einen Auswerter oder einer analytischen Vorrichtung.
'
Claims (1)
- P a "ion iiansOrü eheM.)/Verfahren zur Probenentnahme einer Flüssigkeit, c;.-durch gekennzeichnet, daß nan den Strom einer Trägerflüssigkcit wie Wasser an zwei Stellen reguliert,zwischen denen die Quelle für die zu entnehmende Flüssigkeit angeordnet ist, wobei die Strömungsrate an der Stelle stromaufwärts der Quelle so reguliert wird, daß sie kleiner als an der Stelle stromabwärts der Quelle ist und wobei aus der Quelle Flüssigkeit in den Träger gesaugt wird, um die Differenz in der Strönungsrate auszugleichen.2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Probe zu entnehmende Flüssigkeit eine Flüssigkeit ist, die Palladiumsalz und Kupfer-2 -salz aus einem Flüssigphasen-Olefinoxydationsverfahren enthält.3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Strömungsrate der trägerflüssigkeit zur Rate der Probenentnahme im Bereich von 2 : 1 bis 2o :1 und vorzugsweise bei 9 : 1 liegt, wenn die Rate der Probenentnahme 1 bis 2o ml/min und die Rate des Trägerflüssigkeitsstroms 9 bis IGo ml/min ist.4) Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerflüssigkeit mit einem Druck geliefert wird, der um 3,52 kg/cm" größer als der Druck der als Probe zu entnehmenden Flüssigkeit ist.009844/1177BAD ORIGINAL201 A 5085J Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach -einem der vorhergehenden Ansprüche, .gekennzeichnet durch zv/ei .Strömungsregler (7, 8) ,. die jeweils an einem Ende zweier..Arme eines T-Stücks angeordnet sind, wobei das Ende des dritten Arms des T-Stücks an eine Quelle für die als Probe zu entnehmende Flüssigkeit anschließbar ist.6) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsreglerpumpen vorzugsweise Membranpumpen (11, 12) sind.7) Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ■ die. Strömungsregler (7, 8). ausser Phase miteinander regelmäßig intermittierend arbeiten können.8) Vorrichtung nach einem"der. vorhergehenden Ansprüche . 5 bis 7,gekennzeichnet durch ein Entspannungsgefaß (1), das zwischen der Quelle der als Probe zu entnehmenden Flüssigkeit und der Probenentndimevorrichtung angeordnet ist.9) Vorrichtung nach Anspruch S, dadurch .gekennzeichnet, daß das Entspannungsgefäß (1) zylindrische 'Form hat, wobei die als Probe zu entnehmende Flüssigkeit derart in das Gefäß einführbar ist, daß sie in einem dünnen Film an den Wänden des Gefäßes abwärts sj-u einer Abzugs π te lic am Boden des Gefäßes abwärts stzi'rht.84 4/1177L e e r 5 e i I" e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1645569 | 1969-03-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2014508A1 true DE2014508A1 (de) | 1970-10-29 |
DE2014508B2 DE2014508B2 (de) | 1973-11-15 |
DE2014508C3 DE2014508C3 (de) | 1978-03-16 |
Family
ID=10077637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2014508A Expired DE2014508C3 (de) | 1969-03-28 | 1970-03-25 | Verfahren und Vorrichtung zur Probennahme einer Flüssigkeit |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3695113A (de) |
JP (1) | JPS4948992B1 (de) |
DE (1) | DE2014508C3 (de) |
GB (1) | GB1304003A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4411673A (en) * | 1980-07-17 | 1983-10-25 | Sweco, Incorporated | Method and apparatus for degassing liquids |
GB2213260A (en) * | 1987-12-04 | 1989-08-09 | Process Technology Inc | On-line slurry ash monitoring system |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE568405A (de) * | 1957-06-18 | |||
US3444722A (en) * | 1966-09-09 | 1969-05-20 | Phillips Petroleum Co | Device for supplying carrier gas to transport eluted portion of sample and to backflush chromatographic column |
-
1969
- 1969-03-28 GB GB1645569A patent/GB1304003A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-03-25 DE DE2014508A patent/DE2014508C3/de not_active Expired
- 1970-03-28 JP JP45025873A patent/JPS4948992B1/ja active Pending
- 1970-03-30 US US23725A patent/US3695113A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1304003A (de) | 1973-01-24 |
DE2014508C3 (de) | 1978-03-16 |
US3695113A (en) | 1972-10-03 |
DE2014508B2 (de) | 1973-11-15 |
JPS4948992B1 (de) | 1974-12-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2144264C3 (de) | Verfahren zum Filtrieren einer Flüssigkeit sowie Filter zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3009130A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des kolloidanteiles bzw. - indexes in fluessigkeiten | |
DE2014508A1 (de) | ||
DE2353469B2 (de) | Verfahren zur aufbereitung eines lackwasser-gemisches in lackieranlagen | |
DE2903713A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur durchflussteuerung | |
DE2722202A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur behandlung einer fluessigkeit mit einem gas | |
DE3633864A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum extrahieren von metallen aus abwaessern | |
DE2718899C3 (de) | Schreib-, Registrier- u.dgl. Aufzeichnungsvorrichtung mit einem eine Schreibflüssigkeit an einen Aufzeichnungsträger abgebenden Aufzeichnungselement | |
DE4326697C2 (de) | Vorrichtung zum Einlassen wenigstens eines Gases und deren Verwendung | |
EP0165438B1 (de) | Verfahren zur adaptiven Steuerung von Betriebsparametern beim funkenerosiven Schneiden und funkenerosive Schneidanlage hierfür | |
DE641986C (de) | Vorrichtung zum Dosieren von Zusaetzen zu stroemenden Fluessigkeiten oder Gasen | |
DE2458545C3 (de) | Dosierventil für eine Analysierapparatur | |
DE353968C (de) | Vorrichtung zum Beizen des Getreides | |
DE2124162A1 (de) | Rein fluidische Vorrichtung | |
DE3421263A1 (de) | Vorrichtung zum steuern der zuflussstroemung bei einer gasphasen-abscheideanlage | |
DE1758325C3 (de) | Hydraulische Sperrvorrichtung gegenüber Rückströmung bei Gasrohrleitungen | |
DE3227955C2 (de) | Rückdiffusionsfreie Titrierspitze | |
DE2362557C2 (de) | Einrichtung zur Herstellung strömungswiderstandsverminderndfar Lösungen | |
DE202689C (de) | ||
DE209686C (de) | ||
DE480430C (de) | Zufuehrung des Elektrolyten zu Druckzersetzerzellen | |
DE191287C (de) | ||
DE1956003C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Klärung von bei der elektro-chemischen Bearbeitung verwendeten Elektrolyten | |
DE210215C (de) | ||
DE2324095C3 (de) | Anlage zum Tauchbeschichten von Karosserien oiL Werkstücken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |