DE2014425C3 - Steuerverfahren für eine Zeitvielf a ch-Vermittlungsanlage - Google Patents

Steuerverfahren für eine Zeitvielf a ch-Vermittlungsanlage

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DE2014425C3
DE2014425C3 DE19702014425 DE2014425A DE2014425C3 DE 2014425 C3 DE2014425 C3 DE 2014425C3 DE 19702014425 DE19702014425 DE 19702014425 DE 2014425 A DE2014425 A DE 2014425A DE 2014425 C3 DE2014425 C3 DE 2014425C3
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Bernard Pierre Jean Sevres; Henrion Michel Andre Robert Boulogne; Le Corre Jean Pierre Bois Durteste (verstorben); (Frankreich)
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International Standard Electric Corp
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Description

Die Erfindung betrifft ein Steuerverfahren für eine nach dem Zeitvielfachprinzip mit Pulscodemodulation arbeitende zentrale Vermittlungsstelle.
Aus der französischen Patentschrift 69 06 194 sind Schaltungen zum Abtasten neuer Anrufe bekannt, die so ausgebildet sind, daß der Abtastvorgang beendet wird, wenn ein neuer Anruf erfaßt worden ist oder nach einem vollständigen Abtastzyklus, und bei denen der Abtastvorgang nur dann erneut aufgenommen wird, wenn die Datenverarbeitungsmaschine, die die zentrale Vermittlungsanlage steuert, geeignete Anweisungen aussendet.
Es versteht sich, daß eine solche Betriebsart, die nach jedem neuen Anruf oder nach jedem Abtastzyklus ein Eingreifen der Datenverarbeitungsmaschine erforderlich macht, nicht für zentrale Vermittlungsanlagen mit starkem Verkehr geignet ist.
Das Problem der Abtastung neuer Anrufe, d. h. der angeschlossenen Kanäle auf Zustandsänderungen, die auf neue Anrufe schließen lassen, ist auch in der DT-AS 12 87 158 und 15 12 036 aufgegriffen worden. Bei der DT-AS 15 12 036 wird dies mit Hilfe eines Speichers erreicht, in den die Zustandsinformationen aller angeschlossenen Kanäle eingeschrieben werden.
Bei der DT-AS 12 87 158 werden nur die Adressen von denjenigen Kanälen abgespeichert, die noch nicht an einer Verbindung beteiligt sind.
Nun ist der Zustandswechsel von »kein Anruf« zu »neuer Anruf liegt vor« innerhalb eines Kanals nicht die einzige Zustandsänderung, vielmehr gibt es noch weitere, die ebenfalls von der Datenverarbeitungsmaschine erfaßt und zur Steuerung ausgewertet werden müssen. Diese treten zwangsläufig in Konkurrenz zu den Zustandsänderungen infolge neuer Anrufswünsche.
Ein weiteres Problem ergibt sich, wenn die durch die Abtastung gewonnenen Zustandsinformationen eingespeichert sind und nun von der Datenverarbeitungsmaschine zur Verarbeitung ausgelesen werden sollen. Dies kann zu Überschneidungen bei der Einschreib-bzw. Auslesesteuerung des betreffenden Speichers führen und die schnelle Verarbeitung von neu eingetroffenen Zustandsinformationen verhindern.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, einerseits
neben den Zustandsänderungen, die einen neuen Anruf signalisieren, auch sonstige Zustandsänderungen zu erfassen und andererseits der Datenverarbeitungsmaschine einen möglichst schnellen Zugriff zu den durch die Abtastung gewonnenen Zustandsinformationen zu ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird in Verbindung mit einer mit Zeitmultiplex und mit Pulscodemodulation arbeitenden zentralen Vermittlungsanlage beschrieben, die die folgenden Merkmale hat: ein Schaltungsnetzwerk; mit den Eingängen des Schaltungsnetzwerkes versehene Schaltungen von Leitungsgruppen mit jeweils ρ Leitungen, wobei ρ die Anzahl der Stellen der Nachrichten eines Kanals ist, die beim Empfang eine Serien-Parallel-Umwandlung und bei der Übertragung eine Parallel-Serien-Umwandlung der Stellen der Nachrichten eines der Kanäle durchführen können; den Leitungsgrappenschaltungen zugeordnete Erfassungs- und Interpretationsschaltungen, die hauptsächlich einen Zeichenspeicher umfassen, in dem für jeden Kanal der Gruppe der erwartete Zeichenzustand und die Anzeige über einen Zustandswechsel oder über das Nichtauftreten eines Zustandswechsels entsprechend dem erwarteten Zeichenzustand gespeichert; mit den Ausgängen des Schaltungsnetzwerkes verbundene Verbinderdatenspeicher, die jeweils zusätzlich zu einem Datenspeicher einen Zeitwegspeicher um1 einen Raumwepspeicher umfassen, die für die Herstellung einer Verbindung zwischen zwei Kanälen vorgesehen sind, wobei die genannten Speicher durch die Datenverarbeitungsmaschine laufend auf den neuesten Stand gebracht werden; und eine periodisch arbeitende Zeitgeberschaltung.
Das Steuerverfahren nach der Erfindung dient also zur Erkennung von Zustandsänderungen auf angeschlossenen Kanälen mittels Einspeicherung in einen Speicher. Es löst die oben gestellte Aufgabe dadurch, daß der Speicher in vier Abschnitte unterteilt ist und daß ein zyklisch wiederholter Einschreibzyklus wie folgt in vier Schritte aufgeteilt ist:
Während des ersten Schritts werden die Koordinaten der entdeckten rufenden Kanäle in den ersten Spei.cherabschnitt eingegeben;
während des zweiten Schritts werden die Koordinaten von Kanälen mit sonstigen Zustandsänderungen in den zweiten Speicherabschnitt eingegeben;
während des dritten Schritts werden die Koordinaten von entdeckten rufenden Kanälen in den dritten Speicherabschnitt eingegeben;
während des vielten Schritts werden die Koordinaten von Kanälen mit sonstigen Zustandsänderungen in den vierten Speicherabschnitt eingeschrieben,
wobei ein Schritt dann beendet ist, wenn entweder der betroffene Speicherabschnitt aufgefüllt ist oder wenn keine rufenden Kanäle bzw. Kanäle mit sonstigen Zustandsänderungen mehr vorliegen.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß durch die Aufteilung des Speichers in Speicherabschnitte zunächst die erkannten Zustandsänderungen danach sortiert werden können, ob sie einen neuen Anruf signalisieren oder nicht.
Außerdem können gleichzeitig Adressen z. B. von Kanälen mit Anrufswünschen eingeschrieben werden (z. B. in den Abschnitt MNA) und ausgelesen werden (z. B. aus dem Abschnitt MNA'), was eine schnelle Auswertung durch die Datenverarbeitungsmaschine gestattet; dies ist darin begründet, daß durch das erfindungsgemäße Steuerverfahren die Datenverarbeitungsmaschine nicht mehr an die Reihenfolge und den Takt von eintreffenden Adressen gebunden ist.
Schließlich kann die Erfindung vielseitig eingesetzt werden, denn die Abtastung als solche kann entsprechend den Gegebenheiten, z. B. nacheinander oder in Gruppen, durchgeführt werden.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels und in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen is F i g. 1 a bis 1 j Symbole, die in den nachfolgenden Figuren benutzt sind,
Fig. 2a bis 2g Zeitdiagramme der Taktzeichen, Fig. 3 das Blockschaltbild einer zentralen Vermittlungsstelle, die nach dem Zeitvielfachprinzip Pulsmodulation arbeitet,
F i g. 4 das Schaltbild der Verbindungen zwischen zwei Koppelstufen und Einteilung der zugehörigen Raumwegspeicher,
F i g. 5 die erfindungsgemäße Schaltung, F i g. 6 die Register und ihnen zugeordnete Schaltungen, die die Abtastschaltungen steuern,
Fig. 7 die jeder Leitungsgruppe zugeordneten Schaltungen, die ein Erfassen der neuen Anrufe und der anderen Zustandsänderungen ermöglichen, die keine neuen Anrufe bedeuten,
F i g. 8 eine Steuerschaltung, die ein Auffinden der »Koordinaten« eines neuen Anrufs oder einer anderen Zustandsänderung, die keinen neuen Anruf bedeutet, ermöglicht,
F i g. 9 die Folgeschaltung für die Steuerung der Schrittfolgen der logischen Schaltung nach Fig. 8 und Fig. 10 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Schaltung, die für den Empfang der von der Datenverarbeitungsmaschine kommenden Information vorgesehen ist.
An Hand der Fig. 1 a bis Ij werden die in den Zeichnungen der vorliegenden Anmeldung benutzten Symbole erläutert. Fig. la zeigt eine einfache UND-Schaltung, die an ihrem Ausgang ein positives Zeichen abgibt, wenn ihre Eingänge, die durch den Kreis berührende Pfeile dargestellt sind, gleichzeitig ein positives Zeichen empfangen. Wenn man die an jeweils einem der Eingänge anstehenden Zeichen mit A und B bezeichnet, dann erfüllt diese Schaltung die logische Verknüpfung A .B.
Fig. Ib zeigt eine ODER-Schaltung, die an ihrem Ausgang ein positives Zeichen abgibt, wenn wenigstens an einem ihrer Eingänge ein positives Zeichen zugeführt wird. Wenn man die an den beiden Eingangen anstehenden Zeichen mit C und D bezeichnet, dann erfüllt diese Schaltung die logische Beziehung C + D.
Die Fig. Ic zeigt eine mehrfache UND-Schaltung, öie im Beispiel aus vier UND-Schaltungen besteht, bei denen jeweils ein Eingang mit einer der Leitungen 91a verbunden ist und bei denen der zweite Eingang mit einer gemeinsamen Leitung 91 b verbunden ist.
Ein Eingang einer UND-Schaltung wird dann als
angesteuert bezeichnet, wenn diesem Eingang ein
Zeichen zugeführt wird, und die UND-Schaltung wird dann als leitend bezeichnet, wenn alle ihre Eingänge gleichzeitig angesteuert werden.
Fig. ld zeigt eine mehrfache ODER-Schaltung, die im Beispiel aus vier ODER-Schaltungen mit je zwei Eingängen 91c und 91 d besteht, und die an den vier Ausgängen 91<? die gleichen Zeichen abgibt, die ihr über die genannten Eingänge zugeführt werden.
Fig. Ie zeigt eine bistabile Kippstufe, der an einem der Eingänge 92-1 oder 92-0 ein Steuerzeichen zugeführt wird, um sie in die 1-Stellung bzw. O-Stellung zu bringen. Eine Spannung gleicher Polarität wie die Steuerzeichen liegt entweder am Ausgang 93-1 an, wenn sich die Kippstufe in der 1-Stellung befindet, oder am Ausgang 93-0, wenn sich die Kippstufe in der O-Stellung befindet. Wenn die Kippstufe mit Bl bezeichnet wird, dann soll die logische Bedingung, die die Tatsache kennzeichnet, daß sich die Kippstufe in der 1-Stellung befindet, ebenfalls mit Sl bezeichnet werden, und die logische Bedingung, die die Tatsache kennzeichnet, daß sich die Kippstufe in der O-Stellung befindet, wird mit BT bezeichnet.
Fig. If zeigt eine Gruppe verschiedener Leitungen, im Beispiel sind es fünf Leitungen.
Fig. Ig zeigt eine Vielfachschaltung von Leitungen, wobei im Beispiel zehn Ausgangsleitungen 94/ parallel mit einer Eingangsleitung 94 h verbunden sind.
Fig. lh zeigt ein Kippstufenregister. Im Beispie! umfaßt es vier Kippstufen, deren 1 -Eingänge mit den Leitungen einer Gruppe 92 a verbunden sind, und deren 1 -Ausgänge mit der Leitungsgruppe 93 α verbunden sind. Das Zeichen 0 an einem Ende des Registers bedeutet, daß letzteres zurückgestellt oder gelöscht wird, wenn über die Leitung 91Λ ein Zeichen zugeführt wird.
Fig. Ii zeigt einen Decoder, der im Beispiel ein über die Leitungsgruppc 94 α zugeführtes vierstelliges binäres Codewort in eine Eins-aus-sechzehn-Markierung umsetzt, so daß nur auf einer der sechzehn Leitungen 94 b ein Zeichen erscheint, wenn irgendeines der Codeworte am Eingang zugeführt wird.
Fig. Ij zeigt einen Codevergleicher, der an seiner Ausgangsleitung 95 a ein Zeichen abgibt, wenn die über seine Anschlüsse 95 b und 95c zugeführten dreistelligen Codegruppen übereinstimmen.
In der Beschreibung wird häufig das Bezugszeichen eines Zeichens unter Voranstellung des Buchstabens C benutzt, um ein binäres Codewort zu bezeichnen, dessen Decodierung das genannte Zeichen liefert. So bezeichnet z. B. CVl das Codewort, dem das Zeichen V1 entspricht.
Schließlich wird darauf hingewiesen, daß in verschiedenen Figuren die elektronischen Torschaltungen (UND-Schaltungen, ODER-Schaltungen) keine Bezugszeichen aufweisen. Jede dieser Torschaltungen ist nämlich ohne Zweideutigkeit durch die logische Verknüpfung bestimmt, die die von ihr durchgeführte Funktion beschreibt, wobei die Verknüpfung noch durch die Angabe der Nummer der Figur ergänzt wird, neben jedem Eingang ist jeweils das diesem zugeführte Zeichen angegeben. So würde z. B. die UND-Schaltung nach F i g. 1 a als die logische Schaltung bezeichnet, die ein Zeichen Wv abgibt, wenn die logische Beziehung A .B (Fig. 1 a) erfüllt ist.
Außerdem sind die UND-Schaltungen und die ODER-Schaltungen gewisser Schaltstufen nicht dargestellt, aber die logischen Gleichungen, die die genannten Funktionen einer Schaltstufe beschrieben, sind in einer Tabelle aufgeführt. Eine logische Funktion ist somit durch ihre logische Gleichung und durch die Tabelle bestimmt, in der sie aufgeführt ist.
Die Fig. 2a bis 2g zeigen Zeitdiagramme dei Taktzeichen der PCM-Vermittlungsstelle, und die Tabelle 1 umfaßt die zugehörigen Definitionen.
In der nachfolgenden Beschreibung werden die Berührungspunkte zu parallellaufenden Patentschriften mit folgenden Abkürzungen bezeichnet:
(a) französisches Patent 69 01 888,
(b) französisches Patent 69 04 113,
(c) französisches Patent 69 06 194.
Ein Ausführungsbeispiel einer Vielfachdatenvermittlungsstelle, insbesondere einer Λ 'ermittlungssteile die mit Pulscodemodulation (PCNi) arbeitet, ist ir der obengenannten Anmeldung (a) beschrieben.
Tabelle 1
Kennzeichnende Daten des PCM-Systems und der Taktzeichen (Im Zeitmaß HS der Vermittlungsstelle)
Symbol Dauer Periode Erläuterung Figur
TR 125 μβ Rahmendauer (Abtastfrequenz: 8 kHz) 2a
m Anzahl der Kanäle (m = 24)
V1,V1...V1A « 5,2 μβ 125 |is Kanalzeitlage 2a
P Anzahl der Bits einer Nachricht
und Anzahl der Verbindungen in einer
Gruppe (p = 8)
ml, ml... /η8 650 ns 5,2 μβ Bitzeitlage 2b
il...i96 1300 ns 125 μβ Grundzeitlage 2c
t'l... t'96 650 ns 125 ^ halbe Grundzeitlage
Ct Gruppe von 96 Codeworten der
Grundzeitlagen
.,pik
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Symbol Dauer Periode Erläuterung Figur
er Gruppe von 192 Codeworten der
halben Grundzeitlagen
tS 650 ns synchrone Zeitlagen 2d
tA 650 ns asynchrone Zeitlagen 2e
tSl...tS96 650 ns 125 μ5 1 alternierende Folge der 2f
tA 1... tA 96 650 ns 125 μβ J Zeitlagen tS und tA
a, b, c, d 162,5 ns 650 ns kurze Zeiträume 2g
al, al {dl, dl) ä; 81 ns 162,5 ns kürzeste Zeiträume, die einen 2g
kurzen Zeitraum (z. B. d) in zwei
gleiche Teile {dl, dl) aufteilen
Ct.tS zyklische Ansteuerung in den
synchronen Zeitlagen /5
Ct.tA zyklische Ansteuerung in den
asynchronen Zeitlagen tA
Die Vermittlungsanlage nach Fig. 3 umfaßt fol- 25 192 Zeilen, dieser Speicher wird mit Hilfe dei
gende Teile: Zeichen tS zyklisch angesteuert;
einem Vereinzeier DXG1 für Nachrichten vom
Ein Koppelnetzwerk SW, das in Form einer Koppelnetz SW;
Matrix dargestellt ist und im Beispiel Ii Zeilen R dner Sendeschaltung ECl für die Nachrichten,
und h Spalten C aufweist. In der Zeichnung sind die über die p = 8 abgehenden Leitung zu über-
nur die Zeilen Al, Rl und die Spalte C 5 dar- tragen sind,
gestellt, die entsprechenden Schnittpunkte sind
mit RlCS bzw. RZCS bezeichnet. Jeder Verbinderi z B der verbinder /5, umfaßt
h Gruppenschaltungen Gl bis Gh. 35 im wesentlichen eine bestimmte Anzahl von Spei-
Ii Verbinder Jl bis Jh. chern mit g/2 = 96 Zeilen, die folgendermaßen un-
Ein Markierer MKR mit Zugriff zu allen Verbin- terteilt smd:
dern. Der Markierer stellt in Wirklichkeit eine
Datenverarbeitungsmaschine dar, die eine Ver- ein Sprachspeicher MDJ;
bindung zwischen zwei Kanälen in der Vermitt- 4° e;n Zeitwegspeicher MCT:
lunasstelle herstellen kann. Wegen der Anzahl ' . , ....
derdurchzuführenden Vorgänge für die Herstel- ein synchroner Raumwegspeicher MSS;
lung der gleichzeitigen Verbindungen ist es ge- ein synchroner Raumwegspeicher MSA.
wohnlich erforderlich, der Datenverarbeitungsmaschine periphere Einheiten zuzuordnen die 45 Koppelnetzwerkes nach Fig. 3 bestimmte Vorgänge ausfuhren können Das J Verbindungen zwischen den h Gmpgle,che gilt fur die Abtast-und Wegesuchscha - halt G1 bis <fA mit = 192 Kanälen tungen der vorhegenden Erfindung. In der fo - £eIzusteUenf wobei jede verbindung über einen der genden Beschreibung und in den Patentanspru- Verbinder'hergeste J llt winL Eine so eiche Verbindung chen werden daher die Ausdrucke Markierer feesteht aus ^i Halbverbindungen, die den ankom-Datenverarbeitungsinaschme oder Rechner als abgehenden Kanal mit dem Begriffe fur unterschiedliche Funktionen der Verbinder verbinden. Eine ^ieser Halbverbindungen gleichen Einrichtung benutzt. wir£j ^ einer synchronen ^^ tS und die aa&Ie
Einem Taktgeber CU, der die in der Tabelle 1 55 wird in einer asynchronen Zeitlage tA hergestellt, und in den Fig. 2a bis 2g erläuterten Zeichen wobei im allgemeinen die Ordnungszahlen der Zeitabgibt, lagen voneinander abweichen. Eine Verbindung erfordert die Durchführung einer zeitlichen Vermittlung im Verbinder und zweier Raumvennittlungen
Jede Gruppenschaltung, wie z. B. die Gruppen- 60 (eine pro Halbverbindung) im Koppelnetzwerk SW.
schaltung Gl, besteht aus folgenden Schaltungen: Die Zeitvermittlung wird im Verbinder mit Hufe
des Sprachspeichers MDJ und des Zeitwegspeichers
einer Empfangsschaltung RC1 für die über die MCT durchgeführt. Die Ansteuerung des Sprachp = 8 ankommenden Leitungen empfangenen Speichers erfolgt zyklisch durch die Zeichen tS und Nachrichten; 65 azyklisch in den Zeitlagen tA, wobei die Adressen-
kennzeichen dem ebenfalls zyklisch gelesenen Zeiteiner Synchronisierschalrung SCR 1; wegspeieher MCT entnommen werden.
einem Gruppendatenspeicher mit g = ρ · m— Die Raumvermittlung wird mit Hilfe des Koppel-
asynchrone Halbverbindung herzustellen ist. Ein solches Koppelnetzwerk erlaubt es, Verbindungen zwisehen verschiedenen Gruppenschaltung wie ζ B den Gruppenschaltungen Gl und G2 8 her uste.cn' Die Zeit- und Raumvermitllung wird im folgenden kurz an einem Beispiel einer Verbindung zwischen einem Kanal χ der Gruppe GI (Halbverbindung G1 : /Sx) und einem Kanal ν der Gruppe Gl (Halb Verbindung G2 : tA y) erläutert, wobei diese Verbindung den Verbinder /5 benutzt (Abkürzung der Verbindung G1 : tSx/J S/G 2: tAy).
Der Markierer M/O? weist dieser Verbindung die Zeilen des Verbinders J 5 zu und schreibt in die Zeile ν des Speichers MCT das Codewort Cx, das die Adressen des Speichers MDJ bezeichnet. Außerdem schreibt der Markierer in die Zeile χ des synchronen Raumwegspeichers MSS das Codewort C(RlCS) das die Aisteuerung des Schnittpunktes RliCSPfm' Koppelnetzwerk SW ermöglicht. Ferner schreibt der Markierer in die Zeile ν des asynchronen Raumweg-Speichers M^ das Codewort C(A 2 CS), das Je Ansteuerung des Schnittpunktes R 2CS im Koppelnetzwerk SW ermöglicht.
In der Zeitlage tSx ermöglicht die in der Zeile* der Speicher MDJ, MDG1 und MSS eingeschriebene Information die Herstellung der Halbverbindung Gl: /Sx. Letzteres erfolgt durch den doppelt ^erich teten Austausch von Daten zwischen dem Verbinder 75 und der Gruppe Gl, nämlich zuerst durch die Übertragung der Information aus der Zelle χ des Speichers MDJ zur Vereinzelungsschaltung DA-G1 und dann durch Übertragung des Inhalts der Zeile χ des Speichers MDGl zur Zeile χ des Speichers MD/. Es ist zu beachten, daß jeweils zwei Nachrichten in jeder Zeile des Speichers MDG1 eingeschrieben sind eine der Nachrichten wird während der synchronen Zeitlage/Sx (synchrone Haibverbindung) und die andere wird während der asynchronen Zeitlage tAx (asynchrone Halbverbindung) übertragen.
In der Zeitlage /Sy wird erneut die Zeile ν des Speichers MCT gelesen, und das ausgelesene Codewort Cx bewirkt erneut die Ansteuerung der Zeile χ des Speichers MDJ in der Zeitlage tAy; die Zeile ν des Speiche-s MSA wird ebenfalls in der Zeitlage /Sy gelesen, und das dort eefundene Codewort C (R 2CS) erlaubt das Schließen des Koppelpunktes R 2 CS während der Zeitlage tAy, der für die Halbverbinduno G2: r^y benutzt wird. Letztere Halbverbindung besteht erstens aus der Übertragung des Inhalts der ZeUe χ des Speichers MD/ zur Vereinzelungsschaltung DXG 2 und zweitens in der Übertragung der Nachricht der Zeile y des Speichers MDG2 zur Zeile χ des Speichers MD/
Hieraus ist zu erkennen, daß es die Zeitvermittlung ermöglicht, die Zeitlagen der ankommenden und abgehenden Kanäle durch Verzögerung der in der Gruppe Gl in der Zeitlage /Sx empLgenen" Nachrichten bis zur Zeitlage tA?und durch Verlögerung der in der Gruppe G 2 in der Zeitlage tAy empfangenen Nachrichten bis zur Zeitlage tSx in übereinstimmung zu bringen
Wie bereits erwähnt wurde, wird der Gruppendatenspeichcr MDG zyklisch in g/2 = 96 synchSnen Zeitlagen gelesen. Jedoch empfängt dieser Speicher
in jedem Rahmen TR g Nachrichfen, idaß S
denTusgani Listem RGl ,JSS-^r Nachrichten K wS?· ι IT'P ■ i
Sm ίί. ' WOb? die e"ie Nachncht Zl
te^Cn unidie^ande,^N?'T sprechenden Kanal e?n£ hm'
,o einer unoeradzahlWn Pie.Na H chncnt e'nes . eml synchronen Ä? V?IbindunS ™ri wahren' SSchS emes Kanl 8 verarbe.tet wahrend d«c S während V T 8eradzahIlßen Verbin"
beite\ wird »synchronen Zeitlage tA verar-
Die^Vermitti.mnc t u u ^- , ,· „ ■
Koppelnetzwerk ^f 8 umfaßt ein
ffl S '"" T*8^ Stuf%Die
ffl Sn. %™ ,.'"" T*8Stuf%Die pelnetzwerk m Ver™»l"ngsanlage d.e e.n Kop-
bei jede |tufe im R'' > r" ? Wi aufWC'St> T M ° ^p- l"fe im BeifPiel funfzehn Schalter mit fünf-
Aus.ängXf VeZL ^5" ^T" f" f°S der Sen Kn^»ro .d'rersten Koppelstufe E
verbunden daßTJ ?ι?.''"ΐ"1 der An U"d ^ zu aSen wlS[ &haiter dere.nen Stufe Zugnff
*5 eänee bzw Hnri?n t\ ™ί?Τ StUfe hat· Die, Em; ?:·"8^ ZHonzontalen E' der ersten Stufe Q' sind
Za die gSSP.? 6^' GrUPPC ° verbunden' " l"ϊ ι ^Gruppeneinrichtungen, d.e
PR ? ° verbu"den sind, wird als tikal?nT A-? befe'ch c neDle Ausgänge bzw. Ver-
£rn ϊ ν«·ί T ^fe Ö Si"d mit de" Verbi"" Verbinder Zΐ",' a d'e Gesamtheit derjenigen den S Λ T r£m g e'chen KoPPlerÖ verbun-In η » Überverbinder S/ bezeichnet.
beschrieb«,J^h !?· (b^ S'nd die Stufen einzeln KSuSc" ^°rden'die e'n Erfa^n der Zustandsvon « wJw η ^'.^"S^^ichen einer Gruppe G moai.Vhln, Ϊ?™8 c tU,ngen von "emmkanälen er*"Lnen· uiese Stufen umfassen hauptsächlich einen Speicher von ^-m Zeilen in denen die in den Speicherung ■ 1 · ,
ρΞ L ^ngf chnebene Information die Ver-
betSftenf? °hengabe. ™n *»* Kanälen einer
Kanal"rine uSS g^ u- 8fSenüber einen] einem £m^.un"eradzahl>gen Verbmdungsleitung und
Tn d?2 e'ner Se/adf hlige" Verbindungsleitung. worHPn η λ u (c) sind die Stufen ^schrieben
dern"'nn ""!, Abtastung der Zeichengabespeichei der twFh ^ Cm Erfassen der neuen Anrufe und Ann* p™-ru Äe" der ^*5«"· nicht neuen teS th^ & hchen-,Diese Abtaststufe wird angehal-J 1 ^ ^tSndiger Abtastzyklus durch-
^-U^ S1C ^*0 erst dann ^6061"eÜ1" W^nn ώ.ε ,Datenverarbeitungsmaschine, die
AbiaSS*! ttl™gsanlage steuert, einen neuen
Aotastbefehl ausgesendet hat. Es versteht sich, daß
^'^"?1' di\ein häufiges i
dichte
^*^ nkh ΐ gage mit hoher Sprech-
lst deshalb Vorsorge getroffen
S?' ' ^" Γ ^ Patentschn? " 211S60^1161 sind' die SPei"
"CUer Anrufe und der ande" IT dsänderung, die entsprechend dem Arbei-
möriiehen3ie"v5?rb!.itungsinaschine abnehmen, er-L ^P^her MRE umfassen, in dem die
neuen
und die anderen Zustandsänderungen
11 V 12
als auch auf die Codemasken der Gruppen jeder nen Codemasken werden in dem Speicher MRE ge-Übergruppe beziehen, und Stufen, die ein sukzessives speichert und durch die Datenverarbeitungsmaschine Abtasten der Übergruppen und eine Speicherung der auf den neuesten Stand gebracht.
Information bezüglich der neuen Anrufe und alle an- Die Stellen 1 bis 8 des Registers RgS geben den deren Zustandsänderungen in dem Speicher MRE er- 5 Zeitcode an, der sich auf Grund der Abtastung ermöglichen, und Stufen, die auf Anforderung der Da- gibt, d. h. den Code der Zeitlage, während der die tcnverarbeitungsmaschine ein Auslesen der in dem Zustandsänderung entdeckt worden ist. Dieser Code Speicher MRE eingeschriebenen Information ermög- wird durch das Register Rg 1 der F i g. 8 geliefert,
liehen. Die Stellen 9 bis 12 des Registers 5 enthalten den
Bevor die Stufen der Fig. 5 im einzelnen beschrie- io Schrittcode, der sich aus der Abtastung ergibt, d. h.
ben werden, werden in Verbindung mit den Fig. 6, den Code der Gruppe, zu der der Kanal gehört, des-
7, 8 und 9 die aus der Patentschrift (c) bekannten sen Zustandsänderung gerade entdeckt worden ist.
Abtaststufen beschrieben. Dieser Code wird durch das Register Rg9 der Fig. 8
Die Fig. 6 zeigt die Register Rg 1 bis RgS, in geliefert. Die Stellen 13 bis 16 des Registers Rg5 dedenen die fünf Wörter gespeichert sind, die zur Be- 15 finieren den Zustand der Folgeschaltung PC, die in dienung der Abtast- und Wegesuchstufen notwendig Verbindung mit F i g. 5 beschrieben wird. Eine Absind. Tatsächlich ist für die Abtastung lediglich die in tastung kann nur dann einsetzen, wenn die Folgeden Registern RgI, Rg2, RgS enthaltene Informa- schaltung PC den Code 1000 empfängt, der von der tion notwendig; deshalb werden lediglich diese drei Schaltungsanordnung der F i g. 5 ausgesendet wird.
Register und die ihnen zugeordneten Stufen beschrie- »0 Da die »Koordinaten« eines neuen Anrufes oder ben. Um eines der fünf Register aufzufüllen, sendet einer Zustandsänderung in dem Register Rg5 gespeidie Datenverarbeitungsmaschine DPM über Leitun- chert werden, wird nur dieses Register gelesen, wenn gen Hl bis HS der Leitungsgruppe EaI, welche ein Lesebefehl zusammen mit einem Auswahlcode zwölf Leiter Hl bis H12 umfaßt, einen Code »1« für das Register RgS über die Leitergruppe E'a 1 gevon »5«, dessen erste Ziffer das ausgewählte Register 25 sendet wird.
bezeichnet, dieser Code erscheint in einer synchronen Die F i g. 7 zeigt die Schaltstufen, die den Zeichen-Zeitlage tS und wird dann in einer synchronen Zeit- gabespeichern zugeordnet sind, die in der Patentlage in das Register RRg der F i g. 6 eingespeichert. schrift (b) beschrieben sind. Jede Zeile des Zeichenin der folgenden asynchronen Zeitlage sendet die gabespeichers MST der F i g. 7 umfaßt zwei sieben-Datenverarbeitungsmaschine DPM über eine Gruppe 30 stellige Wörter, die für die ungeradzahlige Verbinvon Leitungen Ee Schreibbefehle YA bis Yl von dungsleitungen mit Sl bis S7 und für die geradzah-Teilen von Wörtern, und diese Zeichen YA bis Yl ligen Verbindungsleitungen mit S-I bis S-7 bezeichermöglichen in Kombination mit dem Zeichen des net sind. Die Stellen Sl und S 2 (oder S-I und S-2) 1-Zustands einer der Kippstufen des Registers RRG. sind gegenüber der Anzeige des erwarteten Zeichendas Einschreiben eines 16stelligen Wortes, das zu die- 35 gabezustandes umgekehrt, so bedeutet z. B. der Code ser asynchronen Zeitlage von der Datenverarbeitungs- 01, daß der erwartete Zustand ein »freier« Zustand maschine DPM über die Gruppe Ea2 von Leitern ge- ist; die Stellen S3 und S4 (oder S-3 und S-A) sind sendet wird. Wenn ein Abtastvorgang durchgeführt gegenüber der Anzeige des Zustandswechsels der werden soll, wird die Information durch die Schalt- empfangenen Zeichengabe verkehrt, so bedeutet z.B. anordnung der Fi g. 5 verarbeitet, wobei diese Schalt- 4° der Code 11, daß das empfangene Signal von dem eranordnung insbesondere die Zeichen YA bis Yl warteten Signal verschieden ist. Die Bedeutung der (Gruppe von Leitungen E-e), die Auswahl der Zei- drei anderen Stellen S 5 bis S 7 (oder S-5 bis S-7) chen der Register (Leitungsgruppe E'a 1) und die In- wird nicht beschrieben, da sie bei der Schaltung des formationszeichen (Leitungsgruppe E'a 2) verarbeitet. Ausführungsbeispiels keine Rolle spielen.
Die Ziffern 13 bis 16 des Registers Ag 1 entspre- 45 In der Fig. 7 sind lediglich die KippstufenSl bis
chen dem Code des Programms, und die Decoder- bis S4 und S'l bis S'4 des Registers RST gezeigt, in
schaltung DcI, die ihr zugeordnet ist, liefert die Pro- denen in jeder synchronen Zeitlage der Inhalte einer
grammzeichen, nämlich das Zeichen P 20 des Pro- Zeile des Zeichengabespeichers MSTIl für die un-
gramms für die Abtastung der neuen Anrufe und das geradzahligen Verbindungsleitungen und MSTIP für
Zeichen P 224 des Programms für die Abtsatung der 50 die geradzahligen Verbindungsleitungen eingespei-
Zustandsänderungen der nicht neuen Anrufe. chert werden. Die neuen Anrufe werden durch den
Die Stellen 5 bis 8 des Registers RgI entsprechen Zustand
dem Code der Übergruppe SG, die abgetastet werden
soll, und die Decoderschaltung Dc3 liefert dann die Sl■S2·S3· S4 (oder S'l · S'l · S'3 · S'4)
Auswahlsignale SGl bis SG15 einer der Übergrup- 55
pen. In dem AusfShnmgsbeispiel werden die vier erfaßt und die Zustandsänderungen der Zeichengabe.
Stellen durch den Zähler CpSG der F i g. 5 geliefert. die nicht einem neuen Anruf entsprechen, werden
Das Register RgZ enthält die Codemaske, die es durch die Bedingung
ermöglicht, in bestimmten Gruppen erfaßte Znstands-
änderungen unberücksichtigt zu lassen. In der Be- 60 (Sl+ S2) S3-S4 oder (S'l+ S'2) S'3-S'4
Schreibung wird angenommen, daß jede Übergruppe
15 Gruppen umfaßt, so daß die 16. Stelle des Regj- für geradzahlige Verbindungsleitungen erfaßt Diese
stcrs Rg 2 dazu verwendet werden kann, anzuzeigen, logischen Zeichen erscheinen zu Beginn einer jeden
ob die Schaltungsanordnung der F i g. 5 davon infor- synchronen Zeitlage tS in allen Gruppenschaltungen
miert werden soll, daß eine Zustandsänderung fest- 65 der zentralen Vermittlungsanlagen, sie werden abei
gestellt worden ist. Die Codemaske wird vor jedem berücksichtigt, bei gleichzeitigem Auftreten des Si-
Abtasten einer Übergruppe ebenfalls von der Schal- gnals des Programms P 24 (Zustandsänderung) odei
tungsanordnung der Fig. 5 gelieit.i. Die verschiede- P20 (neue Anrufe) des Zeichens tS, im Falle einei
ungeradzahligen Verbindi»ngsleitung, und des Zeichens tA im Falle einer geradzahligen Verbindungsleitung, des Auswahlzeichens SGu der Übergruppe und des Zeichens der ersten Phase Pci des Programms.
Die von der Schaltungsanordnung der F i g. 7 gelieferte Information, die von der abgetasteten Übergruppe SGu kommt, wird ia dem Register RG der Schaltungsanordnung der F i g. 8 gespeichert, welche die Aufgabe hat, den Kanalcode zu bestimmen, der gerade seinen Zustand geändert hat, und die Codegruppe, zu der er gehört. Die Schaltungsanordnung der F i g. 8 ist auf diejenigen Elemente reduziert worden, die zum Verständnis des Abtastvorgangs unbedingt notwendig sind. Die verschiedenen Phasen der Abtastung werden von der Folgeschaltung PC der F i g. 9 ausgearbeitet, und die Bedeutung der genannten Phasen und des entsprechenden Codes sind in der Tabelle 2 angegeben. Die Wirkungsweise dieser Folgeschaltung wird gleichzeitig mit der Wirkungsweise der Schaltungsanordnung der Fig. 8 beschrieben.
Tabelle 2
Phasen
Bedeutung
00 PcO keine Bedeutung
10 Pci Abtastung
11 Pc 2 Auswahl des Raum
wegcodes
01 Pc3 Programm ausgeführt
25
30 Gruppe durch das Ausgangszeichen K des Decoders 1 bestimmt, der in diesem Augenblick aktiviert ist. De Code der Gruppe umfaßt somit in diesem Augenblic! die Stellen A 5 bis A 8 des Taktgebercodes; die ge nannten Stellen werden in der ultrafeinen Zeitlagi Pcl.dl über die vielfache UND-Schaltung6, di< durch das Ausgangszeichen VG der ODER-Schal tung 5 gesteuert wird, in das Register Rg 9 übertra gen. Das Zeichen VG steuert auch das Fortschreitei zu dem Schritt Pc3 (Zustand VG.Pcl.dl, Fig. 9) Das Ergebnis einer Abtastung, nämlich der Identitä des Kanals (Register Rg 7) und der Gruppe (Regi ster Ag 9), werden jeweils in den Flip-Flops 1 bis 1 und 9 bis 12 des Registers Rg 5 übertragen (Zustam Pc3.Ti, Fig. 8).
Für den Fall, daß kein Kanal in der zulässiger Gruppe seinen Zustand ändert, ist vorgesehen, dal die Dauer der Abtastung wenigstens gleich einen vollständigen Zyklus ist. Für diesen Zweck ist Vor sorge für die Erzeugung eines Signals De getroffer worden, wenn ein bestimmter, vorher festgelegte: Taktgebercode Ct'c während des Schrittes Pci ent deckt wird [Zustand (P20 + P24).Ci'c.Pc 1 .d 2, F i g. 9 damit danach das Zeichen Fi erzeugt werden kann wenn der Code Ci'c ein zweitesmal während de; Schritts Pel auftritt [Zustand (P 20+ P 24).Cr'c.Pcl De.d2, Fig. 9], und damit in den Endschritt Pci geschaltet werden kann, falls in keinem Kanal eir Zustandswechsel erfaßt worden ist (Zustand Pci.Fi FZ9)
35
Der Inhalt des Registers RG (F i g. 8) wird in der ersten Feinzeitlage Pc \.b über die UND-Schaltungen SE 4 in das Register Rg 6 übertragen. Die Stellen des Registers Ag 6 werden über die UND-Schaltungen SE 5 mit den Stellen Ml bis M15 der Maske verglichen. Falls zu einer beliebigen Zeitlage t'x ein Kanal seinen Zustand in einer durch die Maske zugelassenen Gruppe endet, wird eine der UND-Schaltungen SE5 geöffnet und liefert ein Signal VA, welches über die ODER-Schaltung 1, die Inverterstufe 2 und die vielfache UND-Schaltung 10 die Einspeicherung des Zeitcodes Ct'x+1 in der Ultrafein-Zeitlage Pcl.dl in das Register RgI verbietet; der Code t'x, der eingespeichert ist, identifiziert den Kanal in einer Gruppe. Zur Bestimmung der Gruppe oder zur Auswahl einer der möglichen Gruppen, falls es mehrere Kanäle einer Übergruppe gibt, die ihren Zustand zur selben Zeitlage t'x ändern, ist eine Auswahlschaltung vorgesehen, welche das Register Rg 9, den Decoder Dc 8 für die viel weniger signifikanten Stellen A 5 bis A 8 des Zeitcodes Cr' und die UND-Schaltungen SE 6 umfaßt, deren beide Eingänge einerseits mit den Ausgängen der UND-Schaltungen SE 5 und andererseits mit den Ausgängen K 1 bis K15 des Decoders Dc 8 verbunden sind.
Über die UND-Schaltung 11 (Fig. 9), die durch das Signal Pc 1 gesteuert wird, erzeugt das Ausgangszeichen VA der ODER-Schaltung 1 (Fig. 8) das Fortschreitzeichen zum Schritt Pc 2 (Fi g. 9), währenddessen eine der rufenden Gruppen ausgewählt wird. Wenn eine der Schaltstufen SE 6 geöffnet ist, wird ihre Stellung und somit die ihr entsprechende g)
Für die Abtastung der neuen Anrufe (Programn P 20) oder der Zustandsänderungen, die keinen neuer Anruf bedeuten (Programm P 24), wird, wie oben er wähnt wurde, die notwendige Information von de: Schaltstufe der F i g. 5 geliefert. Die Auswahl eine: der Register Rg 1, Rg 2 oder Rg S wird somit durcl die Schaltung SLRg getroffen. Die logischen Bedin gungen, welche die Auswahlzeichen für die Registe: liefern, sind in der Tabelle 3 angegeben.
Die Schaltungsanordnung der Fig. 5 liefert aucl die Schreibzeichen Y 4 bis Y 1 η Gruppen vor 4 Stellen über die Schaltung SLY, deren logische Gleichungen in der Tabelle 3 angegeben sind. Die ir den Speicher MRE eingelesene Codemaske, der ir dem Zähler CpSG enthaltene Code der Cbergrupp< und der Startcode 1000 der Folgeschaltung dei F i g. 9 werden von der Schaltung SLM geliefert deren logische Gleichungen ebenfalls in der Tabelle 2 angegeben sind.
Die Schaltungsanordnung der F i g. 5 wird durct die Datenverarbeitungsmaschine gesteuert und emp fängt somit von dieser Befehle in Form eines Code: oder eines Programms, und die Tabelle 10 gibt eine Liste dieser Codes und Programme und ihrer Bedeu tung an. Die Codes werden über die Leiter H 8 unc H12 der Leitergruppe Ea 1 übertragen.
Wenn ein neuer Anruf oder eine neue Zustands änderung durch die Schaltstufe der F i g. 8 erkann wird, werden der Zeitcode und der Raumcode ir dem Register Rg 5 gespeichert, aus dem sie geleser werden, damit sie in der gleichen Zeit, während de: Code der Übergruppe abgetastet wird, in einer Zeili des Speichers MRE eingeschrieben werden können diese drei Codes werden die Koordinaten eines neuer Anrufs oder einer anderen Zustandsänderung, di< eintreten können, während der Speicher MRE durcl die Datenverarbeitungsmaschine ausgelesen wird, di( die zentrale Vermittlungsanlage steuert.
Tabelle 3
Schaltungen SLRg, SLY und SLM
Schalt- Zeichen
stufen oder
Stellen
Logische Gleichungen Leiter
Leitergiuppe
SLRg Hl Sq S 15.
Hl Sq 4Ma 4.
H3 + Af 15
H4
HS Sq6.T + Sq8
SLY 74 Sq 4Ma
75 SqS + Sq 4.Ma
76 Sq 4.Ma
77 Sq 5 + Sq 4.Ma + Sq 6.T
SLM 1 ä 4 Sq 4MiMa
5ä8 Sq 4MiMa + SqS.DqSG*)
9 ä 12 Sq 4MiMa
13 SqA.M13.Ma+ Sq6
14,15 Sq 4.MiMa + SqS
16 SqS.BT + SqAMa
') i variabel von 1 bis
2) q variabel von 1 bis
Ma = Ml +AfZ-I-...
1
2
3
4
5
2
3
Iä4
5ä8
9äl2
13
14,15
16
E'e
E'al
In dem beschriebenen Allsführungsbeispiel umfaßt der SpeicherMRE achtzig Zeilen, von denen die ersten sechzehn (Gruppe MMA) für die Speicherungen der Codemaske reserviert sind und die vierundsechzig anderen Zeilen den Abtastergebnissen zugeordnet sind. Die vierundsechzig zuletzt genannten Zeilen sind tatsächlich in vier Gruppen MNA, MCH, MNA', MCH' unterteilt. Die Gruppen MNA und MNA' sind für die Speicherung der neuen Anrufe vorgesehen, und die Gruppen MCH und MCH' sind für die Speicherung der anderen Zustandsänderungen vorgesehen. Im Verlauf einer Abtastung werden zuerst die neuen Anrufe erfaßt und ihre Koordinaten in dem Teil MNA gespeichert. Wenn dieser Teil aufgefüllt ist oder wenn alle Übergruppen abgetastet worden sind, werden die anderen Zustandsänderungen abgetastet, und ihre Koordinaten werden in dem Teil MCH gespeichert. Auf die gleiche Weise werden, wenn dieser Teil MCH aufgefüllt ist oder wenn alle Übergruppen abgetastet worden sind, die neuen Anrufe abgetastet, und ihre Koordinaten werden in dem Teil MNA' gespeichert. Diese zyklische Permutation der Abtastungen wird kontinuierlich ausgeführt.
Der Abtastvorgang wird auf Anforderung der Datenverarbeitungsmaschine beendet, damit die Ergebnisse gesammelt werden können oder damit ein Suchvorgang oder eine Wegidentifikation durchgeführt werden kann, oder für einen beliebigen anderen Zweck. Wenn die Datenverarbeilungsmaschine Ergebnisse anfordert, die entweder neue Anrufe oder andere Zustandsänderungen betreffen, dann liefert die Schaltungsanordnung der Fig. 5 diese Ergebnisse, die in einem Teil des Speichers gespeichert sind, der nicht zum Schreiben gebraucht wird.
Die Auswahl eines der Speicher MNA, MNA', MCH und MCH' zum Schreiben oder zum Auslesen wird durch die Stufe LCM durchgeführt, welche eine logische Schaltstufe LCM1 umfaßt, deren Ausgangszeichen den Zustand der vier bistabilen Kippstufen BP, BNA, BCH und BL steuern, und die Zustandszeichen der genannten Kippstufen steuern die Auswahlzeichen SL des Speichers MRE. Die Tabelle 4 gibt sowohl die Bedeutung der verschiedenen Kippstufen der Schaltstufe LCM an, als auch die logischen Bedingungen, die von der Schaltstufe LCMl zur Steuerung der Zustände der genannten Kippstufen erzeugt werden. Tabelle 7 gibt die Gleichungen der logischen Funktionen an, die durch die Stufe SL ausgeführt werden, wodurch die Zeichen für die Stellen MR1 bis MR 7 des Adreßcodes des Speichers MRE erzeugt werden. Die StelleMRl ist die wichtigste Stelle. In dieser Tabelle bezeichnen die Bezugszeichen el bis c4 Stellenzeichen, die fortwährend geliefert werden.
Die verschiedenen Arbeitsschritte der Schaltung der F i g. 5 werden durch die Folgeschaltung SQE erzeugt, die eine logische Schaltstufe LSQE umfaßt, deren Ausgangszeichen die Zustände der Kippstufen SQEl bis SQE 4 steuern, und die genannten Zustände werden durch die Decoderstufe Dc 11 decodiert. Die Tabelle 5 gibt die Bedeutung der verschiedenen Schritte, der entsprechenden Codes und der logischen Bedingungen an, die zum Fortschreiten von einer Phase zur nächsten notwendig sind. Die Tabelle 5 ermöglicht es, die logischen Zustände einzustellen, welche die Steuerzeichen für die Kippstufen SQEi bis 5QE4 liefern, und diese logischen Zustände sind in der Tabelle 6 angegeben.
Die Auswahl der Zeilen eines der Speicher MNA, MNA', MCH oder MCH', die gelesen oder eingeschrieben werden sollen, wird durch den Zähler Cp 1
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durchgeführt, dessen Fortschreitzeichen von der ACpL und in Abhängigkeit von dem Zeichen der Stufe CpL in der Stellung 1 geliefert werden; die logischen Gleichungen der StufendCpL und PCpL sind in der Tabelle 8 angegeben. 5
Die Ansteuerung der Zeilen des Maskensp.eichers MMA für den Lesevorgang wird durch den Zähler der Übergruppe CpSG ausgeführt, welcher die Stellen HR4 bis MRl des Auswahlcodes liefert; die Auswahl des Speichers MMA wird durch einen festver- io
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drahteten dreistelligen Code erreicht (Zeichen el bis c 3 der Tabelle 7), der gleichzeitig für die Schreibansteuerung des Speichers MMA verwendet wird, und der dann mit einem vierstelligen Code kombiniert wird, der in dem Register RLM eingespeichert ist und von der Datenverarbeitungsmaschine geliefert wird. Dieser festverdrahtete Code wird durch das Phasenzeichen SqI für das Schreiben einer Maske und durch das Phasenzeichen Sq 4 für das Lesen einer Maske (Tabelle 7) konditioniert.
Tabelle 4
Schaltung LCMl
Kippstufen Zustände Bedeutung
Logische Gieichungen
die Abtastung bezieht sich auf neue Anrufe (Programm P 20),
oder die angeforderten Ergebnisse beziehen sich auf neue Anrufe (Programm P 32)
die Abtastung bezieht sich auf Zustandsänderungen, die keine neuen Anrufe bedeuten (Programm P24), oder die angeforderten Ergebnisse beziehen sich auf Zustandsänderungen, die keine neuen Anrufe bedeuten (Programm P 33)
die Koordinaten der neuen Anrufe werden im Speicher MNA gespeichert (Programm P 31), oder die angeforderten Ergebnisse werden aus dem Speicher MNA gelesen (Programm P 32)
die Koordinaten der neuen Anrufe werden im Speicher MNA' gespeichert (Programm P31), oder die angeforderten Ergebnisse werden aus dem Speicher MNA gelesen (Programm P 32)
die Koordinaten der Zustandsänderungen, die keine neuen Anrufe bedeuten, werden im Speicher MCH gespeichert (Programm P33), oder die angeforderten Ergebnisse werden aus dem Speicher MCH' gelesen (Programm P 33)
die Koordinaten von Zustandsänderungen, die keine neuen Anrufe bedeuten, werden vom Speicher MCH' gespeichert (Programm P 31), oder die angeforderten Ergebnisse werden aus dem Speicher MCH gelesen (Programm 33)
die Koordinaten der neuen Zustandsänderungen werden zum ersten Mal ir. den Speichern MNA und MCH gespeichert, und die angeforderten Ergebnisse müssen aus den Speichern MNA und MCH gelesen werden
die Speicher MNA und MCH werden zum ersten Mal beschrieben, und die angeforderten Ergebnisse müssen aus Speichern ausgelesen werden, die durch die Zustände der Kippstufen BP, BNA und BCH bestimmt werden
(SqI + Sq3.L16.BVH) dl (SG lSäq9.~B~P + SqIl) dl
(Sq3.LUENA~ + SqU) dl SG15.Sq9.BP.dl
(Sql + Sq3.LUHNÄ)dl Sq9.BJTÄ.BP.SGlS.d2
Sq3.LU.BNA.dl
Sq 9. BNΆ.BP. SGIS. dl
(SqI + Sq 3. LU JSCE. dl Sq9 MTREPSGIS.dl
Sq3.LU.BCH.dl Sq9.BCH.W.SG15.d2
Sq3.dl
Sq9.BT.SG15.dl
Tabelle
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Phasen
SQl SQ
Bedeutung
Bedingung
Sq 4 SqS
Sg 6 SqI Sq 8 Sq9
0 0 0 0 0 0 0 0
0 0 0 0 10
110 110 0 10 Olli
1110 10 10 0
10 1111
Freiheit
Schreiben einer Maske
die Kippstufen und Zähler werden auf Null gesetzt
der Ergebnisspe.icher wird auf Null gesetzt
Aussendung der Maske und der Ziffer A R
Aussendung von Programm-und Übergruppencode
Aussendung des Wortcodes Warten auf ein Ergebnis Empfang eines Ergebnisses Ende der Abtastung einer Übergruppe
Pause
erstes Auftreten des Programms P
Übertragung des Ergebnisses zum Computer
Warten auf Anforderung des Ergebnisses erstes Auftreten des Programms P
P35.d2
Sgl3)P31.d2
Sq2.d2
(Sq3.W.B~CB.L16 + Sg 9) +5glO.P31.d2
Sq4Ma.T.d2
(SqS + SqS.t'dx.L16)P.d2 Sq6.T.T.d2
SqT.AR'.T.d2
(Sq 4MB + SqI Jd + 2.BT.Pci)
T.dl + Sq%(t'dx + L16)P.d2 P 34.SqO + Sq3 + Sql3.d 2
P32(Sgl3 + BP).rf2 Sq 13 P 32.BP + B 33.BT).d
+ Sg 12 + Sgl4).d2
Tabelle Schaltung LSQE
Stellen
Logische Gleichungen
SQ4 SQ3
SQ3 SQ2 lQ2 SQl SQl
[P3S + P(Sq6.T.Ma) + P31.SqO + P33.Sql3 + Sg 11] d2 \P(Sq».LlS7dx + Sg9) + P34.SgO + Sg3 + Sg 13 + P 32 (Sg 13 + BP)] d 2 + (SgI (P31.SgO + P34.SgO + SqS + Sgl3 + BT.F)d2 + [Sg 13 (P 32 + P34) + Sg 12 + F.SqS(fdx
■Sq2)d2
[P 35 + P 34.Sg 3 +T.Sq 4.Ma + Sg 13 (P 32.BP + BP)] d 2 [SgS-BP-BCHXIo-P + P 34.SgO + Sg3 + Sg 13 + P 33 (Sg 13 + BP)] d 2 Sgl4)rf2
P32.Sgl3
[F(Sg5 + Sq8.LA6.Fdx) + P 34.SgO + Sg3 + Sg 13 + Sg 13 (P 32 + P33)/d2 [P 35 + P 31 (Sg 10 + Sg 13) + T(SqLAR' + BT)] d2
Tabelle Schaltung SL
Stellen
MRl MRl MR3
MR4 MRS MR6 MRl
Logische Gleichungen
(SgI + Sg4)cl + (Sg3 + Sg8 + Sgl2)c4
(Sgl + Sg4)c2 + (Sg3 + Sg8 + Sgl2)flP
(SgI+ Sg 4) c3 + (BN A.BP + BCH. BP) (Sg 8 + Sg 3) + BL.Sqll + BNA.BP
+ BC H.BP.BL Sq
Sgl.ÄLMl + Sg 4.DISG + (Sg 3 + Sg 8 + Sg 12) CpLl
Sgl.RLM2 + Sg 4.D 2 SG + (Sg 3 + Sg 8 + Sgl2)Cp£-2
Sgl.KLJVf3 + Sg4.D3SG + (Sg3 + Sg8 + Sgl2)CpL3
Sgl.i?LM4 + Sg4.D4SG + (Sg3 + Sg8 + Sgl2)CpL4
Tabelle ί Zustand Logische Logische Gleichungen Sq8.Drt'x)d2 Sq3)d2 Gleichungen Startbefehl für die Abtastung einer Maske
? 1 [Sq 3 + {Sql.Yj.Mi + Sq 8.DrI'χ (Sq 8 + Sq 12) LA6\d 2 Anforderung der Ergebnisse, die die neuen Anrufe betreffen
Zähler CpL O (Sq2 + (Sql.Yj.Mf + SqIl + SqU + Sq 9.SG IS) a Anforderung der Ergebnisse bezüglich der Zustandsändeningen,
die keine neuen Anrufe bedeuten
Schaltungen + Sq3)d2 Sq 8.DzG) d2 Bedeutung Pause
ACpL 1 (Sql.Yj.Mi + Sq 8.DzO Schreiben
Tabelle 9 PCpL O (Sql.Yj.Mi. + ' 1 q r ζ
+ Sq3)d2 Sq8.DqSG)d2 1 bis 8 4,5 1 bis 8
Schaltung WRE 1 (Sql.Yj.Mi + (SqI + Yj-Mi + Sq 8.DqSG 1 bis 8 4,5 1 bis 8
Stellen O + Sq3)d2
Ibis 8 SqS.DqSG.d2 9 bis 12 6 1 bis 4
1 (Sq8.DqSG + 9 bis 12 6 1 bis 4
O
9 bis 12 13 bis 15 7 1 bis 3
13 bis 15 7 1 bis 3
Code HlO HlI HU
13 bis 15 HS H9 0 0 1 4
0 0 0 10 4
0 0 0 1 1
16 0 0 10 0
0 0 XXX
Tabelle 10 1 χ
Programme
Programme
P 31
P 32
P 33
P 34
P 35
Das Einschreiben in den Speicher MRE wird mit Hilfe der Schaltung WRE durchgeführt, die entweder die Codemasken empfängt, die von der Datenverarbeitungsmaschine kommen, oder die »Koordinaten« der Änderungen, die von dem Register RgS der Fig. 6 und von dem Zähler CpSG (Fig. 5) der Übergruppe kommen. Die Tabelle 9 faßt die logischen Bedingungen für das Einschreiben zusammen.
Es wurde oben bereits erwähnt, daß die Datenverarbeitungsmaschine den Abtastvorgang unterbrechen kann; die Schaltung der Fig. 5 ist dazu vorgesehen, diesen Abtastvorgang wieder an der Stelle aufzunehmen, an der er unterbrochen worden ist, falls die Unterbrechung auf Grund des Programms P 34 (Pause — Tabelle 10) eingetreten ist. Nach dem Aussenden der Ergebnisse (Programm P 32 und P 33)
wird ein neuer Abtastvorgang in dem anfängliche Zustand aufgenommen, d. h. bei der ersten Übergrupr iCl und der ersten Zeile Ll des Speichers MiV/ vorausgesetzt, das Abtastzeichen des Programms P3 wird empfangen.
Der Beginn einer Abtastung in ihrem vorherige Zustand wird durch die Schaltung REA erreich Diese Schaltung REA ist sowohl für die Begrenzun der Abtastung einer Übergruppe auf eine vollständig Penode von g = 192 verschiedenen Taktcoden al auch fur die Sammlung der »Koordinaten« eine neuen Anrufs oder einer Zustandsänderung vorge sehen, falls der Anruf oder die Zustandsänderun wahrend der letzten Zeitlage der Periode eintrifft. Di ^haltung REA umfaßt hauptsächlich die folgende; Teile: Em Register Rg 11, Jn das der Zeitcode Ct'.
x.i
23 f 24
des Ergebnisses eingespeichert wird, das in den Stel- Zeichen P31 liefert. Dieses Zeichen P31 steuert das len 1 bis 8 des Registers Rg5 der Fig. 6 enthalten Fortschreiten der Folgcschaltung von der PhaseSqO ist; eine Vergleichsschaltung C"p, die einerseits den oder SqI3 zu der Phase Sq2 (Bedingung SqO + Sq 13) Zeitcode Ct' und andererseits den Zeitcode Ct'.x des P31.d2, Tabelle 5). Diese Phase Sq2 entspricht dem Registers RgW empfängt; einen Decoder Dcl2, wel- 5 anfanglichen 5Lustand, z. B. dem Zustand 1 der Kippcher ein Zeichen t'd liefert, in dem Code Ct' gleich stufen BP, BNA, BCH der Schaltung LCM (Bedindem Code Ct'd ist; einen Decoder Dc\3, der ein gung Sq2.d2, Tabelle 4) und der Kippstufen BTD Zeichen f'd.v liefert, wenn der Code Ct'χ gleich dem der Schaltung REA (Bedingung Sql.dl, Fig. 5). Code Ct'd ist; einen Decoder Dcl4, der das Zeichen Außerdem sind die Zeilenzähler CpL und der Über- t'd+2 liefert, wenn der Code Ct' gleich dem Code io gruppenzähler so eingestellt, daß ihre Codes jeweils Cf'd + 2 ist; eine Kippstufe BTD, deren Zustand 1 an- der ersten Zeile der ersten Übergruppe entsprechen zeigt, daß die Abtastung in der Zeitlage 0 bedeutet, (Bedingung Sql.a der Tabelle 8 und der Fig. 5). daß die Abtastung während der Zeitlage t'x erneut Wie bereits oben erwähnt wurde, kann die Abaufgenommen werden muß; eine Kippstufe BT, die tastung durch ein Zeichen P34 zu einer Zeitlage t'x auf 1 gesetzt wird, wenn der Zeitcode Cf' beim Vor- 15 einer Periode unterbrochen werden und zu einer Zeitliegen des Zeichens SqI gleich dem Zeitcode Ct'd ist. lage t'x einer anderen Periode wieder aufgenommen Die Arbeitsweise dieser Schaltung wird im Zusam- werden. Außerdem muß man, vor dem Fortschreiten menhang mit dem Abiastprogramm P 34 beschrieben. zur Abtastung einer folgenden Übergruppe sicher Es wird jetzt die Arbeitsweise der Schaltung der sein, daß g = 192 Kanäle jeder Gruppe von Über-Fig. 5 während der verschiedenen Programme P31 20 gruppen abgetastet worden sind, und zu diesem bis P34 beschrieben. Die Tabelle 10 gibt die Bedeu- Zweck ist Vorsorge getroffen worden, daß nur dann tung der verschiedenen Programme an und die Liste die Abtastung einer Übergruppe zu einer Zeitlage t'd der verwendeten Codes, die durch die Decodier- wiederaufgenommen wird und nur dann zur Abschaltung DcIO decodiert werden. Die erste Stelle tastung der folgenden Übergruppe übergegangen des Programmcodes ist eine 1, wenn eine Maske ein- 25 wird, wenn ein neuer Code Cf'd erfaßt worden ist. geschrieben wird, und sie ist eine 0, wenn ein anderes Da die Arbeitsweise beim Beginn der Abtastung und Programm ausgeführt wird. bei der Wiederaufnahme der Abtastung ähnlich sind,
_. , .. ■ χ, , τ. ir ist es zweckmäßig, die Tatsachen im Speicher festzu-
Einsetzen einer Maske - Programm 35 ^,^ daß es n*twendig ist> entwed<£ zu der Zeit-
Eine Maske wird in zwei Schritten eingeschrieben. 30 lage t'd oder zu der Zeitlage t'x anzufangen; dies ist Beim ersten Schritt (synchrone Zeitlage tS) sendet der die Aufgabe der Kippstufe BTD der Schalter REA Computer über eine Leitungsgruppe Ea 1 eine Ziffer 1 der F i g. 5. Der Zustand 1 dieser Kippstufe bedeutet, über eine der Leitungen H1 bis H 5, eine Ziffer 1 daß die Abtastung zur Zeitlage f'd begonnen wird, über die Leitung H8, die anzeigt, daß es sich um eine Die folgende Phase Sq3 (Bedingung Sql.d2, Ta-Maske handelt (Programm P 35) und über die Leitun- 35 belle 5) dient zum Löschen der Ergebnisspeicher gen H9 bis H12 den Code einer Übergruppe, zu der MNA, MCH, MNA' und MCH'. Die Zeilen dieser die Maske gehört. Die Leitungen Hl bis HS bilden Speicher werden nacheinander durch den Zeilenzähdie Eingänge der ODER-Schaltung 13, deren Aus- ler CpL ausgewählt (Bedingung Sq3.d2, Tabelle 8) gangszeichen Ha die Kippstufe BH ansteuern, und der und in jede der Zeilen werden Nullen eingeschrieben Code der Übergruppe wird in dem Register RLM 40 (Bedingung Sq3.d2, Tabelle 9). Andererseits gibt es über die vielfache UND-Schaltung 12 des Speichers eine Verschiebung von einem Speicher zum nächstgesendet, die durch ein Zeichen über die Leitung H 8 folgenden Speicher bei der logischen Bedingung, die gesteuert wird; das Zeichen P35 schaltet die Folge- das Zeichen Sq3 umfaßt, das den Kippstufen Bi-, Schaltung in die Phase Sq 1 (Tabelle 5). Beim zweiten BNA, BCH zugeführt wird (Tabelle 4). Somit wird Schritt (in der folgenden asynchronen Zeitlage tA) 45 durch Zurückstellung der Kippstufe BNA (Bedinsendet die Datenverarbeitungsmaschine die Code- gung Sq3.Llß.BNA.d2) vom Löschene des Speichers maske aus, die in dem Speicher MRE gespeichert ist, MNA zum Löschen des Speichers MNA' übergegan- und zwar über die Schreibschaltung WRE, die die gen; die Zustandszeichen der Kippstufen BP und logischen Bedingungen Sql.YjMi.d2 und Sql.Yj. BNA bestimmen zwei Stellen MR2 und MR3 des JTi.dl der Tabelle 9 erzeugt, wobei j die Werte4 50 Adreßcodes des Speichers MRE [Bedingung BP.Sq3 bis 7 und i die Werte 1 bis 15 annehmen kann. und (BNA.BP + BCH.BF)Sq3, Tabelle 7]. Während Falls verschiedene Codemasken so gespeichert der Phase Sq3 wird die Kippstufe BL auf 1 gesetzt werden müssen, wird die beschriebene Arbeitsweise (BedingungSq3.d2, Tabelle4). so oft wiederholt, wie es notwendig ist. Nach dem Wenn die letzte Zeile L16 des Speichers MCH' ge-Schreiben jeder Maske kommt die Folgeschaltung =5 löscht worden ist (BedingungSq3.BP.BCH.L16.T.d2 wieder in die Phase Sq0 zurück (Bedingung Sql.d2, Tabelle 5), wird in der nächsten Phase Sq4 eine Tabelle 5). Codemaske und das Unterbrechungszeichen AR aus-T, P^i gesendet. Das Fortschreiten zur Phase Sq 4 wird eben rrogrammrji , ., jnrr.v, A*<:'7nr-h*r,~F~=PJl-i -i. bV*-u t>\A _i_ PIi
Dieses Programm ist für die Abtastung der neuen 60 verursacht, welches bedeutet, daß keines der Zeicher
Anrufe und der anderen Zustandsänderungen vorge- P 32, P 33, P 34 oder P 35 ansteht und daß geradi
sehen. Für die Abtastung empfangt die Schaltung der abgetastet wird. Wenn der Übergruppenzähler CpSC
F i g. 5 über eine Leirungsgruppe Ea 1 einen Code»1« in der Stellung SG1 steht (Bedingung SqLa, F i g. 5
aus »5«, und zwar über die Leitungen 7/1 bis HS, wird die Zeile 1 des Speichers MMA ausgewählt, um
über die Leitung H8 die 0, die anzeigt, daß ein Pro- 65 die Codemaske wird zum Register Rg2 der Fig. <
gramm ausgeführt wird, und über die Leitungen H 9 ausgesendet, über die Schaltung SLM (F i g. 5), derei
bis H12 den Programmcode. Die Stellen H 9 bis H12 logische Gleichungen in der Tabelle 3 aufgeführt sin<
werden von dem Decoder DcIO decodiert, der ein (Bedingungen SqAMiMa von 15 Stellen eine
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Maske). Gleichzeitig werden das Auswahlzeichen des Registers Rg2 (Fig. 6) (Bedingung Sq4.Ma, Tabelle 3) und die Schreibzeichen Yj der vier Teile der Wörter (Bedingung Sq 4. Ma, Tabelle 3) ausgesendet. Es wird vermerkt, daß die Codemaske und die Schreibbefehle nur dann ausgesendet werden, wenn eine Stelle der Codemaske eine eine 1 wird (Bedingung Ma), da es nicht notwendig ist, die Abtastung durchzuführen, wenn alle Gruppen verboten sind. Falls das Zeichen Ma nicht erscheint, schaltet die Folgeschaltung zu der Phase Sq 9 (Bedingung SqA. Mä.T, Tabelle 5), dessen Zeichen den Zähler CpSG um einen Schritt weiterschaltet (Bedingung Sq9.d2, Fig. 5); danach wird zum Aussenden der Codemaske der Übergruppe SG 2 zu der Phase Sq 4 zurückgeschaltet (Bedingung Sq9.T.d2, Tabelle 5). Die auszusendende sechzehnte Stelle AR wird durch den Zustand Sq4.Ma erzeugt, und ermöglicht eine Information der F i g. 5 von dem Vorhandensein eines Ergebnisses (Zeichen AR' = AR.Pc3, Fig. 6). Falls eine Stelle der Codemaske eine 1 ist, wird zu der folgenden Phase Si/5 weitergeschaltet (Bedingung Sq 4. MaIF), während der Code der Übergruppe CSG und das Programm P20 oder P24 ausgesendet werden. Diese beiden Codes werden in dem Register RgI (F i g. 6) gespeichert, das durch das Zeichen Sq 5 (Tabelle 3) ausgewählt wird, welches der ersten Leitung der Leitungsgruppe E'a\ zugeführt wird; der Code CSG entspricht den Stellen 5 bis 8 des Registers RgI, und er wird durch die Bedingung Sq 5.DqSG erzeugt, wobei Dq die Stellen des Codes CSG festlegt. Der Programmcode entspricht den Stellen 13 bis 16 des Registers RgI; wenn der Code P20 gleich 0 110 und der Code P 24 gleich Olli ist, werden die Stellen 14 und 15 durch das Zeichen Sq 5 und die Stelle 16 von P 24 durch die Bedingung Sq5JSP.
Danach wird zu der Phase Sq 6 weitergeschaltet (Bedingung Sq5lP.d2, Tabelle 5), während der der Startcode CPcI (Code 1 0 00) zu der Folgeschaltung der F i g. 9 ausgesendet wird. Dieser Code, dessen 1 durch das Signal Sq 6 (Tabelle 3) erzeugt wird, wird durch das Auswahlzeichen Sq6.T (Schaltung SLRg, Tabelle 3) des genannten Registers und durch das Auswahlzeichen Yl = Sq6.T der Stellen 13 bis 16 (Schaltung SLY, Tabelle 3) in den Stellen 13 bis 16 des Registers Rg5 (Fig. 6) eingeschrieben. Das von der Schaltung REA gelieferte Zeichen T zeigt an, daß der Zeit ode Ct' im Falle einer beginnenden Abtastung gleich Ct'd, oder im Falle einer unterbrochenen Abtastung Ct'χ ist.
Sobald das Zeichen T erscheint, wird in die Phase Sq7 weitergeschaltet (Bedingung Sq6.T.P~.d2, Tabelle 5), während der auf ein Ergebnis der Abtastung gewartet wird. Sobald ein neuer Anruf oder eine Zustandsänderung erfaßt worden ist (Zeichen A R'), wird in die Phase Sq 8 weitergeschaltet (Bedingung Sg 7. AR'.T.d2, Tabelle 5), während der die folgenden Codes gespeichert werden: Der Zeitcode Ct'χ (Bedingung Sq8.Drt'x.d2, und SqS Dn'x.d2, Tabelle 9, τ veränderlich von 1 bis 8); der Code der Gruppe CG (Bedingungen Sq8.DzG.d2 und Sq8.D~zO.d2, Tabelle 9, ζ veränderlich zwischen 1 und 4); der Code der Übergruppe CSG (Bedingungen Sq8.DqSG.d2 und Sq8.T>qi!G.d2, Tabelle 9, q veränderlich von 1 bis 4).
Falls der Code Ct'χ nicht gleich dem Code Ct'd (Zeichen t'dx) und die geschriebene Zeile nicht die Zeile 16 (Zeichen L16) ist, wird die Abtastung am Übergang zu der Phase Sq6 fortgeführt, während dei der Code CPcI ausgesendet wird (Bedingung Sq8 t'dx. Ll6.P.d2, Tabelle 5). Falls dies dagegen nichi der Fall ist, wird zu der Phase Sq9 umgeschaltet [Be dingung Sq8(t'dx + Ll6)T.d2, Tabelle 5], das be deutet, daß die Übergruppe vollständig abgetastei worden ist oder daß der Speicher vollgeschrieben ist Es wird auch dann zur Phase Sq9 weitergeschaltet, falls während der Phase 17, während der auf ein Er·
ίο gebnis gewartet wird, nach einer vollständigen Abtastperiode der Kanäle der Zeitcode Ct'd + 2 festgestellt wird, wohingegen die Folgeschaltung dei Fi g. 9 in der Phase Pci ist. Diese Bedingung SqI t'd + 2.BT.Pcl.Js.d2 (Tabelle 5), bedeutet, daß die
Übergruppe vollständig abgetastet worden ist, da dai Zeichen t'd + 2 decodiert worden ist, nachdem da; zweite Auftreten des Zeitcodes t'd festgestellt worder ist, und daß es kein Ergebnis gibt (Phase Pci dei Folgeschaltung der F i g. 9). Der Code Ct'd + 2 wird decodiert, nicht jedoch das Zeichen Ct'd, um der Tatsache Rechnung zu tragen, daß, wenn ein Wechsel zur Zeitlage t'd (Zeichen WA, Fig. 8) erfaßt wird: das Zeichen AR' gleich AR.Pc3 frühestens zu dei Zeitlage t'd + 2 erscheint, so daß ein Warten auf ein Ergebnis nicht lohnt und die Abtastung als vollständig betrachtet werden kann, falls immer noch die Phase Pc 1 eingestellt ist. Es wird vermerkt, daß eir Abtastzyklus aller Kanäle einer Übergruppe durch zwei aufeinanderfolgende Erfassungen des Zeitcode;
Ct'd definiert ist: Das erste Mal wird dies durch die Bedingung Sq6.T.F erreicht, dessen Zeichen die Kippstufe BT auf 0 zurücksetzt, und der Zeitdiode wird ein zweites Mal durch die Bedingung Sq 7.t'd erfaßt, dessen Zeichen die Kippstufe BT auf 1 setzt.
Das Phasenzeichen Sq9 wird zum Einstellen dei Kippstufe BTD gebraucht, um einen neuen Abtastvorgang zu der Zeitlage t'd zu beginnen, um den Zähler der Übergruppe CpSG weiterzuschalten, damit die nächste Übergruppe angesteuert wird, und um zu dei Phase Sq4 zurückzukommeen (Bedingung Sq9.T.d2, Tabelle 5). Falls die gerade abgetastete Ubergruppe die letzte Übergruppe SG15 ist, wird zu einem anderen Programm weitergeschaltet, nämlich zu dem Programm P 20, falls das vorhergehende Programm das Programm P24 (Bedingung SG15.Sq9.BP.d2, Kippstufe 5P, Tabelle 4), oder zu dem Programm P 24, falls das vorhergehende Programm das Programm P 20 war (Bedingung SG15.S<?9.BP.ii2, Kippstufe BT, Tabelle 4), oder zu dem Programm P24, falls zuvor das Programm P 20 eingeschaltet war (Bedingung SG15.Sq9£P.d2, Kippstufe BP, Tabelle 4) Das Zeichen SG15 kippt eine der beiden Kippstufen BNA oder MCH, damit die Ergebnisse der folgender Abtastung in dem für diesen Zweck (Bedingung Sq 9, SG15 der Tabelle 4) vorgesehenen Speicher gespeichert werden kann. Außerdem wird, falls gerade das Abtastprogramm P 24 durchgeführt worden ist (Zeichen BP), die Kippstufe BL zurückgesetzt, das bedeutet, daß die Ergebnisse in die durch die Kippstuferi BP, BNA und BCH angezeigten Speicher eingelesen werden müssen.
Die obigen Erklärungen hatten gezeigt, daß die Abtastungen ohne Unterbrechung ausgeführt werden Können, nämlich durch abwechselndes Umschalten von dem Programm P 20 zu dem Programm P 24, von dem Speicher MNA zu dem Speicher MCH, dann zu dem Speicher MNA', schließlich zu dem Speicher MCH' und wieder zurück zu dem Speicher MNA.
27 ' ^ 28
Programm P34 unc* ^a^ diese Bedingungen notwendig sind, um der
Tatsache Rechnung zu tragen, daß man beispiels-
Das Programmzeichen P34 ist für die Unterbre- weise während der Phase Sq 13 das Zeichen P 32
chung eines Abtastvorganges (Bedingung P34.SgO empfangen kann, während die Kippstufe BP in dem
+ Sg 3 + Sql3.d2, Tabelle 5) vorgesehen, danach 5 Zustand 0 ist, und daß man dann die Speicher MCH
wird zu der Phase Sq 10 weitergeschaltet; die Ab- und MCH' ansteuern kann, die gar nicht gelesen
tastung wird wieder in der Phase Sg4 begonnen, falls werden sollen.
die Datenverarbeitungsmaschine das ProgrammP31 In der Fig. 5 sind die Zeichen des Programms
sendet. P32 und P33 durch das Zeichen Ha.BH bedingt;
Programm P 32 l0 ^as Zeichen ^0 bedeutet, daß eine der Stellen HX
bis HS eine 1 ist, und die Kippstufe BH kippt bei
Dieses Programm ermöglicht es der Datenverar- jedem Auftreten des Zeichens Ha in ihre andere beitungsmaschine, alle die neuen Anrufe betreffenden Lage. Durch diese Schaltung erscheint das Zeichen Ergebnisse zu sammeln, die in den Speichern MNA Ha.BH halb so oft wie die Zeichen Hi bis H5, wound MNA' gespeichert sind. Diese Ergebnisse wer- 15 durch eine Teilung der Zeichen der Programme P32 den über eine Gruppe von 16 Leitungen Ei» (Fig. 5 und P33 erzielt wird. Diese Teilung durch 2 ist für und 6) übertragen; die genannte Gruppe wird auch die Sendeart der Anweisungen notwendig. Tatsächfür die Übertragung der anderen Ergebnisse, die in. lieh umfaßt eine Anweisung immer zwei Teile, einen Fall (c) definiert sind, verwendet. Die Folgeschaltung ersten Teil, der dem Schreibbetrieb entspricht, und schaltet zu der Phase 5g 11 weiter, was bedeutet, daß ao einen zweiten Teil, der dem Lesebetrieb entspricht, das Programm P 22 zum erstenmal aufgerufen wor- wobei jeder dieser beiden Teile eine synchrone Zeitden ist. Das Zeichen SgIl setzt in der Stellung L den lage umfaßt, während der die Adreßinformation Zeilenzähler CpL (Bedingung Sg 11.α, Tabelle 8), ausgesendet wird (besonders die Stellen HX bis HS), damit entsprechend dem Zustand der Kippstufen und eine zweite Zeitlage, während der die Lese- oder BNA und BCH das in der ersten Zeile des Speichers 25 Schreibvorgänge tatsächlich ausgeführt werden. Im MNA oder MNA' gespeicherte Ergebnis gelesen wird, Falle der Programme P 32 und P 33 wäre dies dem das Zeichen SgIl setzt außerdem die Kippstufe BP, zweimaligen Aussenden des Codes des Programms damit diese die SpeicherMNA und MNA' ansteuert. gleichwertig, und somit würde der Zeilenzähler um
Die Folgeschaltung schaltet dann in die Phase Sg 13 zwei Stufen statt um eine Stufe vorgerückt werden,
um, was bedeutet, daß die Schaltung auf Anweisung 30 und deshalb werden die Zeichen P32 und P33 durch
der Datenverarbeitungsmaschine bereit ist, ein Ergeb- Verwendung der Zeichen Ha.BH nur jedes zweite
nis abzugeben. In dieser Anweisung, die eine Anfor- Mal aktiviert.
derung des Ergebnisses darstellt, ist eine der Stellen Außerdem wird, zum Zwecke der Synchronisierung Hl bis H5 eine 1, und die Stellen H8 bis //12 geben zwischen der Datenverarbeitungsmaschine und der den Code des Programms P 32 an. Diese Anweisung 35 Schaltung jedesmal zuerst der zweite Teil der Anwird für das Lesen einer jeden Zeile der Speicher Weisung, d. h. die Leseanweisung, zuerst gesendet, MNA oder MNA' wiederholt. Bei der Wiederholung und es ist dann notwendig, daß die Kippstufe zu Bedieser Anweisung schaltet die Folgeschaltung in die ginn der Programme P 32 und P 33 in dem Zustand 1 PhaseSgl2 um (Bedingung Sgl3.P32.BP.d2, Ta- ist; dieser Zustand 1 wird durch das Zeichen SgO.ft belle 5), wodurch die Weitergabe des Inhalts der aus- 4° erreicht; er ist nach einer Pause (Phase SgIO) nicht gewählten Zeilen zu der Datenverarbeitungs- der gleiche, und der 1-Zustand wird durch das Zeimaschine (F i g. 5) möglich wird. Der Zeilenzähler chen Sg lO.ft erreicht.
wird durch das Zeichen Sg 12 um eine Stufe weiter- In der beschriebenen Schaltung werden die Abgerückt, falls die ausgewählte Zeile nicht die Zeile 16 tastschaltungen selber (Fig. 6, 7, 8 und 9), die tatist (Bedingung SqX2.LX6.dl, Tabelle 8); falls die 45 sächlich gleich den Wegesuchschaltungen sind ausgewählte Zeile die Zeile 16 ist, wird der Zeilen- [Fall (c)] durch die Schaltungen gesteuert, die in zähler CpL nicht weitergerückt, so daß die Zeile 16 Verbindung mit der F i g. 5 beschrieben wird, und fortwährend angesteuert wird, in welchem Falle die die Steuerschaltungen empfangen Anweisungen, die Zeile 16 jedesmal gelesen wird, wenn das Zeichen direkt von der Datenverarbeitungsmaschine über die P32 erscheint. Das Signal Sg 12 ermöglicht außerdem 50 Gruppenleitungen EnI und Ea2 (Fig. 5) kommen, die Umschaltung in die Phase Sq 13 (Bedingung welche mit dem Decoder DcIO, mit dem Registei Sg 12, dl, Tabelle 5). RLM und der Schaltung WRE verbunden sind. Es
ist möglich, andere Zugriffswege zu der Datenver-
ProgrammP33 arbeitungsmaschine vorzusehen, insbesondere kön-
Dieses Programm ermöglicht es der Datenver-55 nen der Decoder DcIO und das Register RLM durch arbeitungsmaschine, alle Ergebnisse bezüglich der den Decoder DcI und das Register Rg 1 der Fig. ί Zustandsänderungen zu sammeln, die keine neuen ersetzt werden; außerdem ist es möglich, einer Anrufe bedeuten; die genannten Ergebnisse sind in direkten Zugriffsweg von der Datenverarbeitung^ den Speicher MCH und MCH' gespeichert. Die Ar- maschine zu dem Speicher MRE (Fig. 5) zu schafbeitsweise der Schaltung der Fig. 5 ist bei Verwen- 6° fen, wodurch eine Überwachung während der Stelldung dieses Programms P 33 ähnlich der Arbeits- bewertigung oder der Einrichtung während des norweise, die in Verbindung mit dem Programm P32 malen Betriebes ermöglicht wird. Die Fig. 10 zeig beschrieben worden ist, mit dem Unterschied, daß das Register RgX der Fig. 6, dem eine gewisse An die Phase SgIl durch die Phase Sq 14 ersetzt wor- zahl von Schaltungen zur Verwendung als Eingangs den ist. , 65 schaltungen der Schaltung der F i g. 5 zugeordnet ist
Es wird bemerkt, daß für die Bedingung P 32.BRd2 Somit werden die zu schreibenden Wörter jeweil:
in die Phase SgIl und für die Bedingung von der Leitungsgruppe E"a 2 geliefert, aber im Fall·
P 33.BP.rf 2 in die Phase Sg 14 umgeschaltet wird eines direkten Zugriffs zu dem Speicher MRE (Pro
gramm P 35) bilden die Stellen 1 bis 8 den Adreßcode für einen Lesevorgang oder für einen Schreibvorgiuig, der zu der Auswahlschaltung SL (F i g. 5) gesendet wird. Die Entscheidung, ob geschrieben oder gelesen werden soll, wird durch die Zeichen Y 4 bis Yl getroffen (Teile von Wörtern), die über die Leitungsgruppe Ee zugeführt weiden. Falls eines der Zeichen Y 4 bis Yl einem Schreibvorgang in dem Register entspricht, wird der Schreibvorgang in dem Speicher MRE davon betroffen, und falls keines der *° Zeichen Y 4 bis Yl einem Schreibvorgang in einem Register entspricht, wird der Lesevorgang in dem Speicher MRE davon betroffen.
Die Schaltung, die die Bestimmung der Koordinaten einer Zustandsänderung (F i g. 8) ermöglicht, kann die Koordinaten nur eines einzigen neuen Anrufs oder einer anderen Zustandsänderung von den neuen Anrufen oder anderen Zustandsänderungen bestimmen, die in den fünfzehn Kanälen des gleichen Ranges einer Übergruppe auftreten können, und dies auf Grund der Tatsache, daß lediglich das Zeichen VG (F i g. 8), das das erste Mal während der Decodierung der Stellen AS bis AS des Zeitcodes Ct' durch die Decoderschaltung Dc 8 erscheint, berücksichtigt wird. Solch eine Betriebsart ist nur dann annehmbar, wenn die Übergruppen häufig abgetastet werden und wenn der Speicher MRE in kurzen Intervallen abgelesen wird; diese beiden Bedingungen hängen von der Größe und von dem Verkehr in der zentralen Vermittlungsanlage ab. Die Wirksamkeit der Abtastung der Übergruppen kann dadurch erfüllt werden, daß Vorsorge getroffen wird, daß alle neuen Anrufe und anderen Zustandsänderungen, die erfaßt werden, in den Kanälen des gleichen Ranges einer Übergruppe erscheinen; dies wird dadurch erreicht daß dem Decoder DcS (Fig. 8) ein vierstelliger Zähler, genannt Gruppenzahler, zugeordnet wirdf die Stellen des Codes dieses Zählers ersetzen dann die Stellen A S bis A 8 des Zeitcodes Cr.
Zur Erhöhung der Betriebssicherheit der Vermittlungsanlage sind zwei erfindungsgemäße Schaltungen vorgesehen; diese beiden Schaltungen können auf mehrere Arten arbeiten, nämlich:
1 Eine der Schaltungen wird für die Ausführung der Abtastungen verwendet, während die andere Schaltung für die Durchführung der Prüfungen verwende, wird;
2. die Schaltungen führen abwechselnd die Abtastungen durch;
3. die beiden Schaltungen arbeiten parallel, und die Ergebnisse werden verglichen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Steuerverfahren für eine nach dem Zeitvielfachprinzip mit Pulscodemodulation arbeitende zentrale Vermittlungsstelle zur Erkennung von Zustandsänderungen auf angeschlossenen Kanälen mittels Einspeicherung in einen Speicher, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher in vier Abschnitte unterteilt ist und daß ein m zyklisch wiederholter Einschreibzyklus wie folgt in vier Schritte aufgeteilt ist:
Während des ersten Schritts werden die Koordinaten der entdeckten rufenden Kanäle in den ersten Speicherabschnittt(M/V/i) eingegeben;
während des zweiten Schritts werden die Koordinaten von Kanälen mit sonstigen Zustandsänderungen in den zweiten Speicherabschnitt (MCH) eingegeben;
während des dritten Schritts werden die Koordinaten von entdeckten rufenden Kanälen in den dritten Speicherabschnitt [MNA') eingegeben;
während des vierten Schritts werden die Ko- a5 ordinaten von Kanälen mit sonstigen Zustandsänderungen in den vierten Speicherabschnitt (MCH') eingeschrieben,
wobei ein Schritt dann beendet ist, wenn entweder der betroffene Speicherabschnitt aufgefüllt ist oder wenn keine rufenden Kanäle bzw. Kanäle mit sonstigen Zustandsänderungen mehr vorliegen.
2. Steuerverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koordinaten der neuen Anrufe oder der anderen Zustandsänderungen, die in einem nicht zum Schreiben verwendeten Speicher enthalten sind, auf Anforderung der Datenverarbeitungsmaschine (DPM) dieser zügeführt werden.
3. Steuerverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Übertragung der Koordinaten zur Datenverarbeitungsmaschine (DPM) wiederum die neuen Anrufe abgetastet und ihre Koordinaten in den ersten Speicher (MNA) eingespeichert werden.
4. Steuerverfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung
in einer Zeitlage t'x durch die Datenverarbeitungsmaschine (DPM) unterbrochen, und zu einer Zeitlage t' χ einer anderen Periode erneut aufgenommen wird.
5. Steuerverfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Codemasken, die es ermöglichen, neue Anrufe und andere Zustandsänderungen von gewissen Kanalgruppen unberücksichtigt zu lassen, von der Datenverarbeitungsmaschine (DPM) geliefert und in einen fünften Speicher (MRE) eingeschrieben werden.
6. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5. gekennzeichnet durch eine Decoderschaltung (Dell), die die von der Datenverarbeitungsmaschine (DPM) gelieferten Programme decodiert, durch eine Steuerschaltung (WRE), die die Einschreibvorgänge in den fünften Speicher (MRE) überwacht, durch einen Übergruppenzähler (CpSG), der auch die Lesevorgänge im fünften Speicher [MRE) überwacht, durch einen periodisch arbeitenden Zeilenzähler (Cp i), der die zu beschreibenden oder zu lesenden Zeilen der ersten vier Speicher (MNA, MCH MNA', MCH') überwacht, durch eine die vier ersten Speicher {MNA, MCH, MNA', MCH') überwachende Schreib- und Lese-Steuerschaltung (LCM), durch eine Folgeschaltung (SQE), welche die verschiedenen Phasenzeichen liefert, durch eine logische Schaltung (LSQE), welche die Steuerzeichen für die Folgeschaltung (SQE) erzeugt, die eine Erfassung der Zeit- und der Raumkoordinaten eines rufenden Kanals oder eines Kanals, der seinen Zustand ändert, ermöglichen, um eine logische Schaltung (REA), die nach einer Unterbrechung der Abtastung durch die Datenverarbeitungsmaschine (DPM) zu einer Zeitlage t'x eine erneute Aufnahme der Abtastung zu einer Zeitlage t'x der folgenden Periode steuert.
DE19702014425 1969-03-31 1970-03-25 Steuerverfahren für eine Zeitvielf a ch-Vermittlungsanlage Expired DE2014425C3 (de)

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FR6909623 1969-03-31
FR6909623A FR2038833A5 (de) 1969-03-31 1969-03-31

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DE2014425A1 DE2014425A1 (de) 1970-10-15
DE2014425B2 DE2014425B2 (de) 1975-09-04
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