DE2014096C - Einrichtung zum Überprüfen von Gegenständen auf undichte Stellen durch Eintauchen in eine Flüssigkeit - Google Patents
Einrichtung zum Überprüfen von Gegenständen auf undichte Stellen durch Eintauchen in eine FlüssigkeitInfo
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Description
60
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Überprüfen von Gegenständen auf undichte Stellen durch
Eintauchen in eine Flüssigkeit mit einem letztere enthaltenden Tank, mit einer Fördereinrichtung, die eine
Förderfläche aufweist, auf der die zu überprüfenden Gu'iistiinde unter die Oberfläche der Flüssigkeit im
Tank beweat werden, so daß undichte Stellen durch Beobachtung der a: s undichten Gegenständen aufsteigenden
Blasen ermittelt werden können.
Viele Produkte werden in unter Druck geseilten Auseabebehältem oder -verpackungen vertrieben,
wobei das Produkt durch einen von einem Treibgas erzeugten Druck ausgegeben wird. Der Behälter wird
im allgemeinen aus verzinntem Blech, Stahl oder Aluminium, hergestellt, kann jedoch auch aus nichtmetallischen
Materialien, z. B. aus einem Kunststoff oder
aus Glas, bestehen. Bei der Herstellung solcher Ausgabebehälter wird nach Füllen des letzteren mit einer
vorherbestimmten Menge des auszugebenden Produktes, z. B. Aerosol, am Behälter eine Kappe mit einem
Ventil gasdicht befestig;. Vor dem oder während uc>.
Anbringens der Kappe" am Behälter kann das Treibmitte!
zugesetzt werden oder aber auch durch da--Ventil hindurch cder auf andere Weise nach Befestigen
der Kappe am Behälter in diesen eingeführt werden. Vor dem Versand solcher unter Druck gesetzte;
Behälter oder Verpackungen müssen diese auf undichte Steilen untersucht werden, denn es kam: ζ. Η
am Körper des Behälters, an einer Nahtstelle, an de, Abdichtungsstelle zwischen Behälterkörper uru
Kappe oder auch am Ventil ein Leck auftreten. Die
L'nteVstichung auf undichte Stellen erfolgt im allgemeinen
in der Weise, daß jeder Behälter in einen mit Waser gefüllten Tank eingetaucht wird, wobei das V.'assc:
erhitz* wird, um den Druck in dem Behälter zu erhöhen. Jeder zu prüfende Gegenstand wird beobachtet,
wobei undichte Stellen sich dadurch anzeigen, daß i:r. Untersuchungstank Blasen zur Wasseroberfläche aufsteigen.
Da die zu prüfenden Gegenstände einen Schwimmauftrieb besitzen und auf der Oberfläche de?
Wassers schwimmen, müssen \iü;el vorgesehen sein.
die die zu prüfenden Gegenstände während ihrer Beförderung durch den Tank unter Wasser halten.
Nach der USA.-Patcntschrift 3 350 919 ist eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art bekannt, tv.
der jeder zu prüfende Gegenstand während seiner Beförderung
durch den mit Flüssigkeit gefüllten Tank von Festhaltemilteln festgehalten wird, die jeweils aus
zwei auf der Förderfläche feststehenden Widerlagerbolzen und einem schwenkbaren, fcderbelasteten
Klemmhebel bestehen, der den zu überprüfenden Gegenstand gegen die Widerlagerbolzen drückt. Diese
bekannte Einrichtung erweist sich insbesondere dadurch als nachteilig, daß zum einen die Vielzahl der
notwendigen Festhaltemittel die Herstellungskosten der Einrichtung beträchtlich erhöhen sowie die Wartung
der letzteren erschweren. Zum anderen ist beim Feststellen eines Lecks an einem der zu überprüfenden
Gegenstände sein sofortiges Entfernen von der Förderfläche wegen der notwendigen Lösung des
entsprechenden Klemmhebels aus seiner Klemmstcllung
äußerst umständlich.
Nach der USA.-Patentschrift 1582 216 ist ferner eine Maschine zum Überprüfen von Konservendosen
auf undichte Stellen bekannt, bei der die evakuierten Konservendosen während ihrer Beförderung durch
die Maschine vom äußeren Luftdruck an der jeweiligen Förderfläche gehalten werden und undichte Stellen
aufweisende Konservendosen nach Angleichung des Druckes in letzteren an die Außenatmosphäre infolge
der Schwerkraft von der Förderfläche fallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art derart auszubilden,
daß die zu überprüfenden Gegenstände mittels
5oju;rkung der im Pniftank luheii-ricn f r:-icke!·
wahre;:.i ihrer Beiörueuini: rs.rcn ie:..crc: ::■;" .;e-Fürde;!..!cne
rc.-igehalten V1Cr !cn.
Die-. \ufi;-.be wiiu erii:-jun^gc·; c .lad,.rc:· _-.-
|ö<:. ii i:-: Jie Forder;::khe - ύ; ;:.·:::_..:. -·.; ; .. ..".,f.
, h. Kanäle inL^d.. die :;y.-.-- ,!. -.:. .
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:'. -;pv verbunden :st. η.,: der .;:; !"-.:
;,.:-. du:ch die St;-">iiv.;n >d -r.'::...-,:.
i:c über die g;;ian:r.c; K■■■ . :. '.,::.'
'-, .■■·egba: ist.
■-:·.; de; hrfin-;.:ng ■.-?::.'.:.:■ s-
: c darin zu sollen. ·ί ."■ d.·.' ; ■-.· ■■.:
■:..i!t-ji)g durch l;::: .. .::■.■.._ \. _ ;v
: :.-st!ia!ieai;.ede:- i'j: c^ - : ;.-■.erhältnismaßig
_e;i::c ;:::; ; ^
.i:,:g eileichter; sind, d ·,.: .::. ..:::
; i 'iiendeii Ge'il.Ti-.i. Du . .'::... ;: ..
durch da> Wasser 'e:..;·.: ^e---'.-. .
. ja eine solche rc-;- .·;!; :;c '.-■:■ .'.
-.mtruchtigt wird. ;:::.: d:·..'. '.:n-.!.
. ■.!> dem Tank b^.ue--! ^; ι.-.-:,- ■
; das Erfassen Je; Ci.;_-,.;.;■;,:■
behindert wird. -rer; :- v. in:- :
■ i-, .i Gegenstäiieic ciι»■-.-. iS.. η : l· :;
'.'.isser haltende Krait ■.!·.-:■ ■-'· ■■■
: .^1!Hi; der Siri.r- ' . .·.. :; . :■■■:
■■-■:iles5e:i weiden, ^o /.. :S..iu .. ; .
, der der Weite dirr Sir'.'ü'.c:;·..·-. '.:
,ine entsprechende Ai-süc-talu:;-,.
verbundenen Kanäle in ·.e■-.;;·:
.:eP. der Fördereuirichfi:^ ■:.:;.;:.:;
■anusbedingungen gcsch.τ:"-:η .>· .-rde-n.
,!tere Einzelheiten ergcl-cp. -icii ai;5 der Bcihung
der Zeichnun-:. Da!;:. . ι
c. i eine Draufsicht n.f die i .\ knri:''cinrich-
v r.c:i;-
Mchr-'ii 52. einen eisten absteigenden Abschnitt 54 mit
C-IiI.r Lunge von 112 cm. der sich unter einem Winkel
-iip. 5 nach unten neiüi, einen zweiten absteigenden
Xiochnii: 5ό n-;t einer Länge von Sl cm, der sich un-
:. r cincir. Vi:;kel von C1O nach unten neigt, und einen
---dhp.rechien Transportabsehniu 58 mit einer Lange
-.on 254cm. Zwischen dem waagerechten Abschnitt
52 Mti.d dem al-^i-iuendcn Abschnitt 5-» ist eine Cberaiü'.g-ikurve
mit einen Radius von 25,4cm vurgesehen.
ν. ahrend z-.vischcn den absteigenden Abschniücii
f4 uv,d 56 eine Cbcreanaskune rnit einem Radius von
"'1CHi ,orgcschen ist. Zwischen dem absteigende!!
\. --iini'.' 56 und Jem waagerechten Abschnitt 58 ist
ci:1^ Übergangs'-, urv . ivh einem Radius von 46 cm
Mirg; sehen Am Ausüjimsenic des Tanks sind vorae-M-lun
die aufsteigen.. :r; A' . chnitte 60 und 62. ein
'.'■ abgerechter Absc:;nitt 64 i.ii: den entsprechenden
'. Dc-:-;an«skur\eii. ^.elciie letzüienanrUem Abschnitt
>\mme!rS:h zu den Abschnitten 56. 54 bzw. 52 angeordnet
sind.
Wie aus de: Γ i t. ; zu ersehen ist, sind an de: l. n-
!er-c:te der " ai-rungspiatten 5Ö-2, 50-3. 50-4 und
50-5 die LeitUMgskana'le 70-1. 70-2, 70-3 und 70-4 angebucht,
die einander gleich ausgestaltet sind, so da!;
ihm -der L?iti!"g4.anai 70-4 beschrieben wird.
Der !.ei'.inäsknnal 7U-4 weist nach der F i g. 4
einen quadratisch;·\\ Q'1 -.-rschniti mit den Abmessuucc?
5-5 cm ::i\' und wird in der Mitte von einer
letz-Ab-
35
: g. 2 ein senkrechter Schp;'.t durch die E inriebn.
! nach der Linie 2-2 in I ι ;;. i.
: ig 3 ein vergrößert gc7--ichncUT Schnitt nach ^o
1:. urne 5-3 in ί· i 12. 1.
i-.:. 4 eine sclianhilciicii·.· Oarveilung eines i eiies
ti·, 'η den F i g. 1 bis 3 dai gcs'cliien Lmriciuur.^ u::d
'■■■
:ig. 5 eine schematiche i)ars:.'!-u:-.·; einer Ein- -ts
Ei.ntung zum Führen der BeniÜier :m Liiiijaric: und
-.·.:.: Ausgang der Prüfeinriciifine.
!ihe F i g. i und 2 zeigen einen Yank ;.'). der ni:f >:-.·-
e .:net'· ■ Stüt/füücn 12 gelagert isi. Die au den cntue-μ.,lgcsei.zten
binden ties'Tanks vorgesehenen isaiiincii
14 und 16 !ragen vier Weilen ι ;; cu ü Achsen IS. 2(ί.
22 upd 21. Zwischen den. Achs.ei: JlO und 22 viriac !'en
u. :i Kettenbänder 30, 34 und ,HS mii eine· Breite von
je Scm, wählend zwischen den Achsen 18 und 24 zwei
!\2cm breite Kettei'.bände· 32 und 16 angeordnet
~::id. Die an beiden Luden des Tank:. i:ukn Lagern42
;.:..lagerten I.eerlauiroilcn 40 führen die endlosen Kc:-
te;ib;inder über einen Riickiaufpfad unterhalb des
Tanks 10. Bei 44 ist ein Μ*..·ίί.·Γ für cieu An:r:cb der
Kettenbänder darg,·. stellt, dessen Au^gangssselle über
die Treibriemen 46 und 48 die Wellen der Achsen 24 und 22 antreibt, die ihrerseits alle fünf Kcitenbänder
antreiben.
Wie aus der F i g. 3 zu ersehen ist, imd im Tank 10
seciis Führungsplatten 50-! bis 50-6 angeordnet, die
die fünf Kettenbänder beim Lauf durch den Tank abstützen.
Alle Führungsplatlen 59 weisen die gleiche
1OiPi auf sowie einen waagerechte:· Eingangsabcnnuiicswand
72
in
zwo: Abschnitte unteneüt.
Beide
Tn
i: des
Lcitungskanals 70 (74, 76) stehen
mii eine'" Sommeianb^c 78. 80 in Verbindung. :·η die
die anderen Leiturm .k.in:i!·' 70 aimeschlossen sind.
Wie ar.s der -ch.nihildliciven Oars^-Ilung i:i der
F i p. 4 zu ersehen !5t, ist an der Oberseite der auf den
Leitungskanal 70-4 ausaerichteien Führungsplatte
50-5 chi langgestreckter Streifen 92-4 befestigt, dessen
ebene Oberseite 0,25 mm 'jnterhalb der Kettenbänder
38 und 36 gele.-en ist. r.ine. Reihe von in einer Linie
angeordneter· Büchsen 94 mit einem gegenseitigen Abstand von 24mm sin.: i:i ier Mitte lings der Forderbahn
angeordnet, die von den auf Abstand si.henden
Kanten benachbarter Kettenbänder 36 und 38 ge bildet wird, weiche Buchsen veh \on der Oberseite
des Streifens 92 aus bis zum Innenraum des Leitunpskanals
70-4 erstrecken und Strömungsdurch!ä>se 96 /--sischen der F-'i-rdereiiiriehtiing und dem Leitungska-
:r·.! bilden, .'ede: Durchlaß *>6 verlauft durch die
Buchse 94 ιι,κί -.vcist einen Durchmesser von 3.2 mm
auf sowie einen aufgeweiteten Liiuaang. der von einer
herkommiichen Aussenkung mit einer T'efe von
1,6 cm tind einer Nciiium; \on 82 gebildet wird.
liine Pumpe Λ2, die b-.-i 'dieser Ausführung1· form pro
Minute 12.i Lite lorde.;.. wird von einem nicht darge-
--icilten Molur unLctricbcn und pumpt das Wasser in
einem Kreislauf aus iem Tank nach unten z.wisch.n die Kettenbänder und durch ehe Durchlässe 96 und
die L.cituiigskanäle 70 hindurch /.11 den Sammelsystemen
78 und von dort aus /.um Rohr 74. das das Wasser
zum Eingangsende des Tanks /urücklcitet. Line gleiche Pumpen- und Motoranordnung 86 fördert das
Wasser aus dem Sammclsy^cm 80 durch das Rohr 88 /um Tank zurück. Line geeignete Staueinrichtung.
z. D. eine Platte 90 (die perforiert sein kann) an beiden Enden desTanks, glättet die Strömung, wenn das Wasser
zur Mitte des Tanks zurückgclcitet wird.
Die F i g. 5 zeigt die Einrichtung, die die Behailet
C auf den Ka Itenbandern 30, 32, 34. 36 und 38
beim Einlaut in den Tank 10 führt und die Behälter
von den Förderketten beim Verlassen des Tanks aufnimmt. Vier Fördermittel 100-1 bis 100-4, die von der
Einheit 101 angetrieben werden, führen vier Reihen von Behältern zum Überprüfen zum Tank 10. Zwei
Umleitungsfördermittel 102-1 und 102-2 mit einer Länge von je 120 cm und einer Breite von 15.25 cm
sind neben den Fördereinheiten 100 angeordnet und überlappen deren letzte Teile, und ebenso werden die
Eingangsteile von 15,25 cm breiten Förderketten 32 und 36 überlappt. Eine Reihe von fünf parallelen Führungswandungenl04
mit einem gegenseitigen Abstand von 7,6 cm richten die Behälter aus, wenn diese auf den
Fördereinheiten 100 einlaufen und führen die Behälter in vier Reihen in die Umleitungsabschnitte, die von
den Führungswandungen 106 gebildet werden, und die unter einem Winkel von 30 ; in bezug auf die Wandungen
104 angeordnet sind. Auf jedem Umleitungsförderer 102 werden daher zwei Reihen von Behältern
transportiert. Die Behälter werden auf den Förderern 102 durch die Abschnitte 108 befördert, und eine von
den Wandungen 110 gebildete zweite Gruppe von Umleitungsabschnitten führt dann die Behälter von
den Umleitungsförderern 102 auf die Tankförderer 32 und 36, wobei jeder Förderer zwei Reihen von Büchsen
C trägt. Bei Erreichen der drei 8 cm breiten Forderketten
30,34 und 38 werden die beiden Reihen der Behäuer auf jedem Förderer 32 und 36 von den Führungswandungen
112 auf einen 15,25 cm breiten Förderer 32 oder 36 und auf einen angrenzenden schmaleren
Förderer 30, 34 oder 38 ausgerichtet, so daß jede Reihe von Büchsen während der Wanderung durch
den Tank 10 von den benachbarten und auf Abstand stehenden Kanten von je zwei Förderketten 30 und
32, 32 und 34 usw. getragen wird. Die Büchsen werden auf je zwei Förderketten so befördert, daß der Boden
jeder Büchse beider Förderketten in ungefähr dem gleichen Ausmaß überlappt und auf diese Weise
bei der Bewegung durch den Tank 10 abgestützt wird. Am Ausgangsende des Tanks 10 führen die schräg
verlaufenden Wandungen 120 die vier Reihen von Büchsen zu zwei Reihen zusammen, die von den
15,25 cm breiten Förderbändern 32 und 36 getragen werden. Die Umleitungswandungen 122 führen dann
die Büchsen zu den Hilfsförderern 124, die neben den
Tankförderbändern 32 und 36 angeordnet sind und deren Enden überlappen, während die Führungswandungen
126 die Büchsen bei deren Beförderung durch die Förderer 124 zu zwei einzelnen Reihen zwecks
weiterer Bearbeitung zusammenführen.
Im Betrieb wird Wasser mit einer Temperatur von ungefähr 43 bis 77" C in den Tank 10 eingefüllt bis
ungefähr 2,5 bis 5 cm unter der Höhe der waagerechten FörderabschniUe 52, 64. wobei vorzugsweise einschiebbare
Oberlaufrolirc vorgesehen werden, mit denen
der Wasserspiegel im Tank reguliert werden kann. Die Höhe des Wasserspiegels wird üblicherweise so
bestimmt, daß er 2,5 bis 5 cm über dem oberen Teil der Behälter gelegen ist, wenn diese über den unteren
Priifförderabschnitt 58 befördert werden.
Von der Eingangsförderanlage 100 aus werden vier Reihen von Büchsen oder Behältern über die Umleitungsförderanlage
102 zur Tankförderanlage 28 geleitet und wandern waagerecht über den Abschnitt 52
der Anlage 28 (F i g. 2), bevor sie in das sich im Tank 10 befindenüe Wasser eintauchen. Da die Ausgabebehälter
C aus einem verhältnismäßig leichten Material hergestellt und zum Teil mit einem Treibgas gefüllt
sind, wird der Auftrieb der Behälter, wenn diese nach unten über die Abschnitte 54 und 56 geführt werden,
größer als die Schwerkraft, die die Behälter an den Förderbändern festzuhalten sucht, so daß die Behälter
wegschwimmen würden. Jedoch wird das Wasser im Tank von den Pumpen 82, 86 durch die Förderanlage
28 in die Durchlässe 96 und in die Leitungskanäle 70 mit einer Geschwindigkeit abgeführt, bei der der auf
die Unterseite der Behälter C einwirkende Druck genügend vermindert wird, und zwar beginnend am Abschnitt
54, an dem die Büchsen in das Wasser eintreten, über den Abschnitt 62 hinweg, bis die Behälter
das Wasser wieder verlassen, so daß die Behälter mit den Flächen der Förderanlage 28 in Berührung gehalten
werden, während die Behälter sich unter Wasser befinden, so daß die Förderer die Behälter durch den
Tank 10 befördern können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zum überprüfen von Gegenstanden
auf undichte Steilen durch Eintauchen in eine Flüssigkeit mit einem letztere enthaltenden Tank,
mit einer Fördereinrichtung, die eine Förderfläche aufweist, 'if der die zu überprüfenden Gegenstände
unter die Oberfläche der Flüssigkeit im Tank beweg; werden, so diS undichte S'eiien
durch Beobachtung der aus undichiuu Gegenständen
aufsteigenden Blasen ermittelt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die
Förderfläche (30." 32, 34, 36, 38) Strömungsdurchlässe (96) aufweist, die in Kanäle (70) mün-
den. die unterhalb der Förderfläche angebracht sind, und J..Ö mit den Kanälen (70) eine Pumpe
(82) verbunden ist. mit der die Flüssigkeit aus dem Tank (10) durch die Strömunasdurchlässe (96) in
der Förderfläche (30, 32. 34. 36, 38) über die cenannten Kanäle (70) und zurück zum Tank (10)
bewegbar ist.
2. Einrichtung gemäß Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderfläche aus einer Ar.-zahl von nebeneinander mit Abstand angeordneten
endlosen Bändern (30. 32. .>4, 36, 38) besieht und άν.β untri dem Spalt zwischen benachbarten
Bändern jeweils einer der Kanäle, der jeweils mit einer Anzahl der in Längsrichtung angeordneten
Strömungsdurchlässe (96) verbunden ist. gelegen
ist, wobei durch die Kraft, die von der in Umlauf
gesetzten Flüssigkeit erzeugt wird, der Gegenstand (C). der benachbarte Bänder überbrückt, an den
Bändern festgehalten ist.
3. Einrichtung gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kanäle (70) in einen allgemeinen tragenden Aufbau für die endlosen
Bänder (30; 32. 34. 36S 38) eingebaut sind, und
daß der tragende Aufbau einen durch aen Tank
(10) verlaufenden Beförderungspfad festgelegt.
4. Einrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der tragende Aufbau einen absteigenden Eingangsabschnitt (54, 56), einen aufsteigenden
Ausgangsabschnitt (60, 62) und zwischen diesen einen im wesentlichen waagerechten
Abschnitt (58) bestimmt, auf dem die zu prüfenden Gegenstände (C) unterhalb des Wasserspiegels
im Tank (10) getragen werden.
5. Einrichtung gemäß Anspruch 4, gekennzeichnet
durch einen Eingangsförderer (100), einen Umleitungsförderer (102) und durch Führungen
(104, 106, 108, 110), die mit den Eingangs- und Umleitungsforderern zusammenwirken
und die auf undichte Stellen zu untersuchenden Gegenstände (C) so leiten, daß diese die
Spalte zwischen den benachbarten Bändern (30, 32, 34. 36. 38) überbrücken.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US80853469A | 1969-03-19 | 1969-03-19 | |
US80853469 | 1969-03-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2014096A1 DE2014096A1 (de) | 1970-09-24 |
DE2014096B2 DE2014096B2 (de) | 1972-09-28 |
DE2014096C true DE2014096C (de) | 1973-05-03 |
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