DE2013548A1 - Impulsgenerator - Google Patents

Impulsgenerator

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DE2013548A1
DE2013548A1 DE19702013548 DE2013548A DE2013548A1 DE 2013548 A1 DE2013548 A1 DE 2013548A1 DE 19702013548 DE19702013548 DE 19702013548 DE 2013548 A DE2013548 A DE 2013548A DE 2013548 A1 DE2013548 A1 DE 2013548A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T9/00Spark gaps specially adapted for generating oscillations

Landscapes

  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

  • Impulsgenerator Die Erfindung bezieht sich auS Impulsgeneratoren und betrifft insbesondere Impulsgeneratoren zum Erzeugen von Mikrowellensignalen.
  • Ein-bekanntes Verfahren zum Erzeugen von Mikrowellen-Impulsen bzw. -Stößen besteht darin, sich wiederhol'ende Impulse zu erzeugen und sie einem Filter zuzufüiren. Wenn man ein zweckmäßig gewähltes Filter verwendet, erhält man Mikrowellenenergiestöße, von denen jeder einem Eingangsimpuls entspricht. Die Mikrowellenenergie ist eine Funktion der Anstiegszeit und der Amplitude des Eingangsimpulses. Im allgemeinen gilt die Regel, daß eine größere. Energiemenge bei einer höheren Frequenz erzeugt werden kann wenn die Anstiegszeit des Eingangsimpulses verkürzt und die Amplitude des Impulses vergrößert wird. Ein typisches Verfahren dieser Art ist in dem von G. F. Ross verfaßten Artikel beschrieben, der in der Zeitschrift "IEEE Transactions on Microwave Energy and Uechniques", September 196, S. 704 bis 706-erschienen ist.
  • Impulse mit im Picosekundenbereich liegenden Anstiegszeiten können mit Hilfe von Generatoren erzeugt werden, bei denen Festkörperschalter vorgesehen sind, die ziemlich schnell arbeiten0 Jedoch kann man bei solchen Festkörper~ schaltern nur mit begrenzten Spannungen arbeiten, ohne daß die Schalter beschädigt werden, so daß sich bei typischen Anordnungen zum Erzeugen von Mikrowellen nur eine maximale Ausgangsleistung von einigen Watt erzielen läßtO Die bis jetzt bekannten Impulsgeneratoren, die geeignet sind, Schaltvorgänge bei erheblich höheren tgannungen durchzuführen, arbeiten verhältnismäßig langsam. Somit kann zwar die Ausgangsleistung des Filters hoch sein, doch ist die Frequenz der Impulsstöße ziemlich niedrig, so daß man in manchen Fällen nicht von Mikrowellen sprechen kann0 Gemäß der Erfindung sollen nunmehr Vorrichtungen zum Erzeugen von Impulsen geschaffen werden, die es ermöglichen, Impulse zu erzeugen, die eine sehr kurze Anstiegszeit haben, jedoch gleichzeitig durch eine sehr hohe Spannung gekennzeichnet sind. Ferner sieht die Erfindung eine Impulserzeugungsvorrichtung vor, die von einfacher Konstruktion ist und sich mit geringen Kosten herstellen läßt, sowie eine Vorrichtung der genannten Art zum Umwandeln einer Gleichspannung in sich schnell wiederholende Impulse mit einer kurzen Anstiegszeit.
  • Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Ertindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Figo 1 zeigt teilweise in einem Längsschnitt und teilweise schematisch den Aufbau einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 2 gibt die typische Wellenform des Ausgangssignals eines Generators nach Fig. 1 wieder.
  • Fig. 3 veranschaulicht in einem Blockschaubild die Änwendung der Erfindung zum Erzeugung von Mikrowellenenergiestößen.
  • Allgemein gesprochen sieht die Etfindung zur Erfüllung ihrer Aufgabe eine Vorrichtung vor, die eine gasdichte Umschließung umfaßt,- an deren Enden eine elektrische Ausgangsklemme bzw. eine elektrische Eingangsklemme angeordnet sind.
  • Die Lingangsklemme ist im Inneren der Umschließung durch einen großen ohmschen Widerstand mit einem Ladungsspeicherelement -verbunden, das vorzugsweise in Form eines einzigen langgestreckten Leiters ausgebildet und durch einen engen Spalt von der susgangsklemme getrennt ist. Die Umschließung ist mit einem sauerstoffhaltigen Gas gefüllt, das sich unter einem Überdruck befindet.
  • In i'Sig 1 ist eine Ausführungsform der Erfindung mit einer langgestreckten, hohlen gasdichten Umschließung 20 dargestellt. An einem zwischen den-Enden der Umschließung 20 liegenden Punkt kann eine dicht verschließbare Öffnung 22 vorgesehen sein, damit der Innenraum 24 der-Umschließung mit unter einem Mberdruck stehefider Luft oder einem anderen aauerstoffhaltigen Gas gefüllt werden kanno Bei einer typischen Ausführungsform ist der Innenraum der Umschließung 20 mit Buft gefüllt, die unter einem Druck von etwa 3,5 atü steht, Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht die Umschließung 20 im wesentlichen aus einem elektrisch leitenden Werkstoff wie Kupfer, nichtrostendem Stahl. oder dergleichen, Alternativ kann die Umschließung aus einem isolierenden Werkstoff wie Glas, einem keramischen Material oder dergleichen hergestellt sein, doch soll sie in diesem Fall aus noch zu erläuternden Gründen in eine elektrisch leitende Abschirmung eingeschlossen sein.
  • In das eine Ende 26 der Umschließung 20 ist eine elektrisch leitende Ausgangsklemme bzw. ein Anschlußstück 29 eingebaut, das vorzugsweise die Form eines gleichachsig mit der Umschließung angeordneten langgestreckten reiters hat.
  • Der Leiter 28 ist gegenüber der Umschließung 20 durch eine gleichachsigmit ihm angeordnete Buchse30 isoliert, die z..3. aus Glas., Polytetrafluoräthylen oder dergleichen besteht.
  • Das andere Ende 32 der Umschließung 20 ist auf ähnliche Weise mit einem gleichachsig mit dem Leiter 28 angeordneten langgestreckten Eingangsanschluß 34 versehen, der gegenüber der Umschließung durch eine Buchse 36 elektrisch isoliert isto Die beiden Anschkußstücke oder Leiterbilden somit elektrische Verbindungen, die aus dem Innenraum der Umschließung nach außen führen.
  • Dcs im Innenraum 24 der Umschließung 20 angeordnete Ende des Leiters 34 >t leitend mit einer Klemme eines ohmschen Widerstandes 38 verbunden, der durch den Leiter 34 mechanisch unterstützt ist0 Das andere Ende des Widerstandes 38 ist mit einem Ende eines Speicherelements 40 in Form eines langgestreckten Leiters verbunden, der aus einem elektrisch leitenden Werkstoff besteht und ebenfalls gleichachsig mit den Anschlußstücken 28 und 34 angeordnet ist0 Das freie Ende des Speicherelements 40 ist vom inneren Ende des Leiters 28 durch einen engen Spalt 42 getrennt, der natürluch mit dem unter einem Überdruck stehenden sauerstoffhaltigen Gas gefüllt ist. Die einander zugewandten Enden des Speicherelements 40 und des Leiters 28 bestehen vorzugsweise aus einem hitzebeständigen leitfähigen Werkstoff von geringem Emissionsvermögen wie Wolfram oder dergleichen0 Besonders wichtig ist, daß der Abstand zwischen den benachbarten Enden des Speicherelements 40 und des Leiters 28 weniger als etwa 0,075 bis etwa 0,100 mm beträgt.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist in dem Raum zwischen dem Speicherelement 40 und der Innenwand der Umschließung 2G ein material 44 angeordnet, dai eine mechanische Unterstützung bildet, die das Speicherelement 40 in der richtigen Lage hält, und dieses Material absorbiert außerdem Mikrowellenenergie; bei dem Material 44 handelt es sich z.B.
  • um ein Epoxyharzfüllmaterial, das gegebenenfalls mit Schlitzen versehen sein kann, um eine gleichmäßige Verteilung des Gasdrucks in der Umschließung zu ermöglichen.
  • Gemäß Fig. 1 kann das Ende 32 der Umschließung zusammen mit dem Leiter 34 ebenso wie das Ende 26 der Umschließung zusammen mit dem Leiter 28 als Eoaxialanschluß ausgebildet werden, so daß die Umschließung und die darin angeordneten Leiter praktisch eine koaxiale'Übertragungsleitung bilden-.
  • Hierbei richten sich auf bekannte Weise die Abmessungen der Umschließung 20 und der zentral angeordneten Leiter sowie der dazwischen vorgesehene Abstand nach dem gewünschten Widerstand der Cbertragungsleitung. Die Konstruktion. des Koaxial-Ausgangsanschlusses, der durch den Leiter 28, das Dielektrikum 30 und das Ende 26 der Umschließung gebildet ist, macht es erforderlich, daß einen gleichmäßigen Widerstand der über tragungsleitung liefert, der in einem typischen Fall 50 beträgt, um den Generator der Vorrichtung anzupassen, der die Impulsenergie zugeführt werden soll, Die elektrische Länge des Leiters 40 bestimmt die Länge oder Dauer der erzeugten Impulse, Während des gebrauchs des Generators ist die Umschließung 20 an einen Pol einer Gleichstromquelle, z.B. gemäß Figo 1 einer schematisch dargestellten Batterie 45, angeschlossen, -während der Leiter oder Anschluß 34 z.B. über einen Schalter 46 mit dem anderen Pol der Gleichstromquelle verbunden ist. Die Spannung der Gleichstromquelle, die dem Speicherelement 40 über den Strombegrenzungswiderstand 38 zugeführt wird, lädt das Speicherelement auf. Bei einer typischen Ausführungsform beträgt der Widerstandswert des Widerstandes 38 etwa 10 Megohm. Auf dem Speicherelement 40 baut sich eine Ladung auf, bis sich-an dem Spalt 42 ein dielektrischer Durchschlag abspielt, Da der Spalt 42 sehr eng ist, besteht Gewähr dafür, daß die der linken Flanke der in Fig. 2 gezeigten Kurve entsprechende hnstiegszeit des erzeugten Impulses sehr kurz ist. Bei einer Breite des Spaltes von etwa 0,075mm und einer maximalen Amplitude V des Impulses nach sig. 2, die 5 Kilovolt beträgt, ergibt sich z.B0 eine Anstiegszeit -N t von etwa 100 PicoseRundenO Die Entladung über den Spalt klingt schnell ab, wenn die Ladung des Speicherelements 40 verbraucht wird, und ein schnelles Abklingen wird insbesondere dadurch bewirkt, daß das sauerstoffhaltige Gas nicht ionisiert bleibt und daher die Entladung nicht unterstützt, sondern sie zu löschen bestrebt ist, sobald die Spannung zurückgeht0 andere Gase, z.B. Stickstoff, verbleiben im ionisierten Zustand, so daß ein stehender Lichtbogen auftritt, solange der Schalter 46 geschlossen bleibt, und daß daher keine aufeinander folgende Impulse erzeugt werden. Sobald die Entladung beendet ist und der Spalt wieder mit dem Dielektrikum gefüllt ist, beginnt dagegen bei dem erfindungsgemäßen Generator das Speicherelement 40, sich erneut aufzuladen. Ii-ach dem erneuten vollständigen Aufladen wird ein weiterer Impuls erzeugt, und die beschriebenen Arbeitsspiele wiederholen sich, so daß man eine Impulsreihe erhält. Die Impulslänge richtet sich nach der Laufzeit einer Ladung längs des Speicherelements 40, und sie ist daher gleich dem Zweifachen der Länge des Speicherelements.
  • Wenn zOBo ein kurzer Imnuls im Bereich unterhalb des Nanosekundenbereichs 9?zeUgt werden soll, muß das Speicherelement 40 eine Länge von etwa 25 mm haben, Daher erhält das Speicherelement vorzugsweise eine Länge zwischen etwa 12,5 und 50 mmO Bei einer typischen erfindungsgemäßen Anordnung gibt die Stromquelle 45 Energie ab, durch die das Element 40 auf etwa 5 Kilovolt aufgeladen wird, und beim erreichen dieser Spannung spielt sich an dem Spalt 42 ein Durchschlag ab, wenn der Spalt mit trockener Luft gefüllt ist und seine Breite weniger als etwa 0,1 mm beträgt. Der hohe Widerstandswert des Widerstandes 38, der zwischen etwa 5 und 100 megaohm liegt und bei einer typischen Konstruktion z.B. 10 Legohm beträgt, verhindert bzw. begrenzt das Fließen eines ununterbrochenen Stroms, der bestrebt sein würde, an dem Spalt 42 einen Lichtbogen aufrechtzuerhalten0 Außerdem begrenzt der widerstand 38 die zum Aufladen des Speicherelements 40 benötigte Zeit, und daher bestimmt er die Wiederholungsgeschwin digkeit, mit der die Impulse erzeugt werden, und die bei den vorstehend genannten elektrischen Werten der Schaltungselemente normalerweise im Bereich von 10 bis 20 kHz liegt.
  • Die Verwendung einer unter einem Überdruck stehenden Atmosphäre ist wichtig, da bei höheren Drücken die Tendenz besteht, die Impulsform von Impuls zu Impuls und insbesondere die maximale Impulsamplitude zu stabilisieren. Auch die Breite des Spaltes 42 ist von Bedeutung, denn wenn man einen sehr engen Spalt vorsieht, dessen Breite kleiner ist als z.B0 etwa 0,075 bis 0,1 mm, lassen sich die gewünschten sehr kurzen Impulsanstiegszeiten erzielen, die im Bereich von 100 ijicosekunden liegen. Zwar braucht das Mikrowellenenergie absorbierende Llaterial 44 nicht unbedingt vorgesehen zu sein, doch sei bemerkt, daß es Geräusche oder Echos verringert, die durch eine Reflexion in dem Speicherelement 40 von dem Spalt 42 aus oder von dem Verbraucher, dem der Impuls zugeführt wird, hervorgerufen werden.
  • Ein Anwendungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Generator ist in Fig. 3 dargestellt, wo die Stromquelle 45 mit einem Generator 50 verbunden ist, der gemäß Fig. 1 aus gebildet sein kann. Das die Impulse abgebende Ausgangsende des Generators 50 ist mit einer Filterschaltung 52 verbunden, wie sie z.B. in dem weiter oben genannten Artikel beschrieben ist. Jeder durch den Generator 50 erzeugte Impuls wird somit durch die Filterschaltung 52 in einen Mikrowellenstoß verwandelt, bei dem sich die Zahl der Perioden nach der Zahl der Wellenerzeugungsorgane in dem Filter richtet. Zwar kann man die beschriebene Anordnung allgemein als bekannt betrachten, doch ist zu bemerken, daß sie sich insofern-von bekannten Anordnungen dadurch unterscheidet, daß der erfindungsgemäße Generator 50, wie vorstehend erläutert, geeignet ist, Impulse mit einer Scheitelspannung von mindestens 1 Kilovolt und praktisch sogar von mehreren Kilovoltund mit Anstiegszeiten im Bereich von etwa 100 Picosekunden zu erzeugen. Infolgedessen kann der Energieinhalt der von der Filterschaltung 52 abgegebenen Mik1owellenstöße alle Werte bei weitem überschreiten, die bis jetzt mit Hilfe ähnlicher Schaltungen bekannter Art erzielt werden können, Patentansprüche:

Claims (6)

  1. P A T.E NN TA N 5 P R t C H E Impulsgenerator, g e k e n n z e i c h n e t -durch eine dicht verschließbare langgestreckte Umschließung (20), die eine unter einem Überdruck stehende sauerstoffhaltige-Atmosphäre enthält, sowie zwei gleichachsige, durch einen Abstand getrennte Leiter (20, 28, 34), die sich- längs der Umschließung erstrecken, wobei mindestens der innere Leiter (28, 34) in der Umschließung~angeordnet ist und sich die tnden des inneren Leiters aus den benachbarten Enden (26, 32) der Umschließung heraus erstrecken, wobei der innere Leiter einen Spalt (42) mit einer Breite von weniger als etwa 0,1 mm aufweist, wobei an diesen Spalt ein Ladungsspeicherungsabschnitt (40) des inneren Leiters angrenzt, und wobei ein ohmscher Widerstand (38) zwischen dem Ladungsspeicherungsabschnitt und dem zugehörigen Ende des inneren Leiters angeschlossen i-st.
  2. 2 Impulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t ? daß die den Spalt (42) abgrenzenden Teile des inneren Leiters (28, 34) aus einem hitzebeständigen Werkstoff von geringem Emissionsvermögen bestehen.
  3. 3. Impulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch g e k e nn -z e i c h n e t , daß der Ladungsspeicherungsabschnitt (40) des inneren Leiters (28, 34) eine Länge im Bereich von etwa 12,5 bis 50 mm hat.
  4. 4. Impulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch g e k e -n n -z e' i c h n e t , daß der Widerstand (38) einen Widerstandswert im Bereich von etwa 5 bis 100 Megohm hat.
  5. 5. Impulsgenerator nach Anspruch 4, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine Bnergiequelle C45, 46) zum Zuführen eines Hochspannungs-Gleichstroms zu dem äußeren Leiter (20) und dem direkt mit dem Widerstand (38) verbundenen Ende des inneren Leiters (34).
  6. 6. Impulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Ladungsspeicherungsabschnitt (40) des inneren Leiters (28, 34) mit Ausnahme seiner Enden von einem Likrowellenenergieabsorbierenden, elektrisch isolierenden material(44) umgeben ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4547679A (en) * 1982-04-26 1985-10-15 Hahn-Meitner-Institut Fur Kernforschung Berlin Gmbh Generator for producing high-voltage rectangular pulses

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