DE2013411A1 - Viereckiges Hallendach - Google Patents

Viereckiges Hallendach

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DE2013411A1 DE19702013411 DE2013411A DE2013411A1 DE 2013411 A1 DE2013411 A1 DE 2013411A1 DE 19702013411 DE19702013411 DE 19702013411 DE 2013411 A DE2013411 A DE 2013411A DE 2013411 A1 DE2013411 A1 DE 2013411A1
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/16Roof structures with movable roof parts
    • E04B7/166Roof structures with movable roof parts characterised by a translation movement of the movable roof part, with or without additional movements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
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Description

  • Viereckiges Hallendach " Die Erfindung betrifft ein viereckiges Hallendach, bestehend aus zwei in Abstand angeordneten verlängerbaren Tragstützen, an denen je zwei gelenkig angeordnete und koaxial verlaufende Längsgitterträger mit dreieckförmigem Querschnitt angebracht sind und die Längsgitterträger an den Enden durch Quergitterträger verbunden sind.
  • Es ist ein viereckiges Hallendach bekannt, bei dem der Quergitterträger geteilt ist und die Teile jeweils an den Längsgitterträgern angelenkt sind.
  • Bei dieser Ausführungsform werden die angelenkten Teile an den Längsgitterträger umgeklappt, worauf auch die Längsgitterträger umgeklappt werden Diese Ausbildung ist aufbautechnisch aufwendig und umständlich. Hinzu kommt, daß infolge der Teilung des Quergitterträgers die Lastaufnahme geringer ist, so daß der Quergitterträger ingesamt größer dimensioniert werden muß, um die Windkräfte aufnehmen zu konnen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,das Hallendach in dieser Hinsicht zu verbessern, insbesondere auch die Zusammenlegbarkeit des Gitterträgers einfacher zu gestalten. Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß die Quergitterträger parallel in Richtung der Tragstützen verschiebbar angebracht sind.
  • Dabei sind die Längsgitterträger beiderseits der Tragstützen durch eine ebenfalls verschiebhare Querstrebe verbunden, um die Steifigkeit des Hallendaches z erhöhen.
  • Weiterhin ist zwischen der Querstrebe und dem Quergitterträger mittig eine Verbindungsstütze angebracht, die gelenkig am Quergitterträger angeordnet ist.
  • Durch diese Ausbildung ist es nunmehr möglich., durch Verschieben des Quergitterträgers das gesamte Hallendach zusammenzulegen, wobei zunächst dafür gesorgt werden muß, daß die Verbindungsstrebe an den Quergitterträger angelegt und die Querstrebe, die die -Längs-gitt-erträger verbindet, verschoben wird. Sobald der Quergitterträger zu den Tragstützen frin verschoben ist, können auch die Längsgitterträger um ihre Anlenkachse verschwenkt werden, so daß für den Transport das Hallendach raumsparend zusammengelegt ist.
  • Nach einem weiteren Nerkmal der Erfindung besteht jeder Gitterträgrt in an sich bekannter Weise aus einer vertikal stehenden Grundstrebe mit einem L-förmigen Ansatz, an deren Enden zwei weitere Streben angelenkt und zu einem Dreieck verbunden sind, von -denen ei-ne etwa in der Mitte ein Gelenk besitz, so daß die eine Strebe unter Knickung der -anderen Strebe -auf die Grundstrebe umgeklappt werden -kann. Dabei besitzt jede Strebe selbst Binderform.
  • Diese Ausbildung eines Gitterträgers erleichtert den Aufbau, da lediglich durch Abklappen der einen Strebe die andere Strebe gestreckt wird, so daß. ein großer Kraftaufwand zur Bildung der Dreieckform des Gitterträgers nicht erforderlich-ist.: Nach einer beispielsweisen Ausführungsform besitzt der Quergitterträger an den Enden je einen Rollenwagen, der auf dem Längsgitterträger, insbesondere auf dem L-formigen Ansatz der Grundstrebe des Gitterträgers, aufliegt und dort verschoben werden kann.
  • Fig. 1 zeigt das Hallendach im Aufriß, wobei die eine Seite im zueammengelegten Zustand dargestellt ist; Fig. 2 ist eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1; Fig. 3 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie III-III; Fig. 4 zeigt einen.Schnitt gemäß der Linie IV-IV; Fig. 5 zeigt eine Aufsicht auf das Hallendach, teilweise zusammengelegt.
  • Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, wird das Hallendach durch zwei verlängerbare Stützen 1, la gehalten. An den Stützen sind im oberen Teil mit Hilfe von Gelenken 2 die Längsgitterträger 3 bzw. 3a angelenkt. Die Längsgitterträger 3 und 3a sind durch den Quergitterträger 4 verbunden. Dieser Quergitterträger 4 ist auf den Längsgitterträger 3 und 3a in Richtung auf die TragstUtzen 1, 1a verschiebbar.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Längsgitterträger.
  • Dieser Gitterträger und zwar die Längsgitterträger wie ,auch die 4uergitterträger bestehen dabei aus einer Grundstrebe 5 mit dem L-fbrmigen Ansatz 6 und den Streben 7 und 8. Die Streben 7 und 8 sind an der Grundstrebe 5 mit Hilfe von'Gelenken 7a und 8a angelenkt und zu einem Dreieck verbunden, dessen gelenkiger Scheitelpunkt mit i4 bezeichnet ist. Dabei ist eine Strebe, beispielsweise die Strebe 8 in der Mitte mit einem Gelenk 15 versehen, so daß der Gitterträger zusammengelegt werden kann (vgl. strichpunktierte Linie). Damit eine parallele Lage der Streben 7 und 8 erreicht ist, sind die Gelenke 7a, 8a versetzt zueinander angeordnet.
  • Im zusammengelegten Zustand des Gitterträgers liegt mithin die zusammengeknickte Strebe 8 zwischen der Grundstrebe 5 und der darauf aufgeklappten Strebe 7.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen, daß der Quergitterträger 4 an der oberen Ecke 9 mit einem Rollenwagen 10 versehen.ist, der auf dem L-förmigen.Ans8tz 6 des Gitterträgers aufliegt. Die Ausbildung der gegenüberliegenden Seite des Quergitterträger ist die gleiche.
  • Wie Fig. 2 zeigt, sind die .Länggitter träger 3 und 3a durch eine Querstrebe 11 miteinander verbunden, die ebenfalls. auf den Längsgitterträger verfahrbar angebracht ist. Die Querstrebe 11 ist mit dem Quergitterträger 4 durch eine Verbindungsstrebe 1? verbunden, die bei 13 angelenkt ist.
  • Soll das Hallendach zusammengebaut werden, dann wird die Verbindungsstrebe 12 auf den Quergitterträger 4 umgeklappt. Alsdann wird der Quergitterträger zusammengeklappt, wie das in der Fig. 3 schematisch dargestellt ist und mit Hilfe eines Rollenwagens auf den Längsgitterträgern verschoben. Alsdann werden auch die Längsgitterträger in der gleichen Weise zusammengeklappt und um die Gelenke 2 verschwenkt (Fig. 5).
  • Der zusammengeklappte Zustand des Hallendaches ist auf der einen Seite in Fig. 2 darsestellt.
  • Die verlängerbaren Stützen 1 und la sind mit einem Fahrgestell 14 versehen.
  • - Ansprhche -

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Viereckiges Hallendach, bestehend aus zwei in Abstand angeordneten verlängerbaren Tragst<itzen, an denen je zwei gelenkig angebrachte und koaxial verlaufende Längsgitterträger mit dreieckförmigem Querschnitt angeordnet sind und die Längsgitterträger an den Enden durch Quergitterträger verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Quergitterträger (4) parallel in Richtung der Tragstützen (i, la) Verschiebbar angebracht sind.
  2. 2.) Viereckiges Hallendach nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Längsgitterträger (3, 3a) beiderseits der Tragstätzen durch eine ebenfalls verschiebbare Querstrebe (ii) verbunden sind.
  3. 3.) Viereckiges Hallendach nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Gitterträger in an sich bekannter Weise aus einer vertikal stehenden Grunds'trebe (5) mit L-förmigen Ansatz (6) besteht, an dessen Enden zwei weitere Streben (7,8) angelenkt sind und zu einem Dreieck verbunden sind, von denen eine etwa in der Mitte ein Gelenk besitzt, so daß die eine Strebe unter Knickung der anderen Strebe auf die Grundstrebe umgeklappt werden kann.
  4. 4.) Viereckiges Hallendach nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Grundstrebe des Gitterträgers jeweils an den Innenseiten des viereckigen Hallendaches liegen.
  5. 5.) Viereckiges Hallendach nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Quergitterträger (4) an den Enden einen Rollenwaen (10) besitzen, der auf den Längsgitterträgern insbesondere auf den L-förmigen Ansatz (6) der Grundstrebe (5) des Gitterträgers aufliegt.
  6. 6.) Viereckiges Hallendach nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tragstützen auf einem Fahrgestell aufgebracht sind.
  7. 7.) Viereckiges Hallendach nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gelenke (7a, 8a) an der Grundstrebe (5) versetzt zueinander liegen.
    Lee rseite
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DE2013411A1 true DE2013411A1 (de) 1971-10-07
DE2013411B2 DE2013411B2 (de) 1973-02-01
DE2013411C DE2013411C (de) 1973-08-16

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DE2013411B2 (de) 1973-02-01

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee