DE2013347A1 - - Google Patents
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- DE2013347A1 DE2013347A1 DE19702013347 DE2013347A DE2013347A1 DE 2013347 A1 DE2013347 A1 DE 2013347A1 DE 19702013347 DE19702013347 DE 19702013347 DE 2013347 A DE2013347 A DE 2013347A DE 2013347 A1 DE2013347 A1 DE 2013347A1
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12P—FERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
- C12P13/00—Preparation of nitrogen-containing organic compounds
- C12P13/04—Alpha- or beta- amino acids
- C12P13/08—Lysine; Diaminopimelic acid; Threonine; Valine
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- Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
Description
•000 FRANKFURT (MAIN)
ANNASTRASSE 19
FERNSPRECHER· (0Ö11) 555061
TELEGRAMMEi LOMOSAPATENT
LANDESZENTRALBANK 4/951
DRESDNER BANK FFM., Nr. 524749
POSTSCHECK-KONTO FFM-IiCT
. Y/Kl ·
Ajinomoto Co., Inc., 7» 1-chome, Takara-cho, Chuo-ku,
Tokyo, Japan, .
Verfahren zur fermentative η Produktion von Ir-Ühr eonin·
Die Erfindung bezieht sioh auf die Produktion von L-Threonin
durch mikrobielle Fermentation und insbesondere aus Acetationen als hauptsächlichen Kohlenstofflieferanten·
L-Threonin ist eine der wesentlichen Aminosäuren und wird
als Nahrungsmittel und Nahrungsergänzung benutzt. Bislang wurde es durch mikrobielle Fermentation von Nährmedien
produziert) die Homoserin als ©in Substrat enthielten.
Ss ist weiterhin bekannt, dass sich !-Threonin - wenn
auch in sehr geringer Menge - bei dei mikrobielleη Fermentation
von Nährmedien bildet, die Sohlenhydrate, wie Glucose
oder Saccharose, als Hauptkohlenstofflieferanteil enthalten·
He- wurde Jetzt gefunden, dass viele Mikroorganismen die
Fähigkeit haben, extracellular L»fJhi8onin bsi der Fermentation
von Nährmedien zu bilden, in denen die Acetationen den
Hauptkohlenstofflieferanten bilden* So lassen sich L-Threoninkonaentrationen
von 3 bis 4g/ loo.oom durch die
Umwandlung von 15 - 2o % des Aoetation erueiehen, wenn
spezielle Arbeitsbedingungen aufrecht erhalten werden, wie
weiter unten beschrieben wird. Bedeutende Mengen anderer Aminosäuren werden gleichzeitig nicht gebildet, und das
gebildete L-Threonin lässt sich leicht aus dem Nährmedium
isolieren·
Eaiigaäure oder deren lösliche Salze mit z. B. Kalium,
Natrium, Ammonium oder Calcium können Lieferanten der Aoetationen sein. Beispiele für geeignete Stickstoff-Lieferanten für die Fermentation gemäss Erfindung sind:
Harnstoff, Ammoniak sowie Ammoniumsalze, wie Ammoniumohlorid-, -sulfat oder -oarbonat. Ammoniumacetat kann als
Lieferant sowohl für Kohlenstoff als auch für Stickstoff ' dienen. Das Fermentationsmedium sollte auch anorganische
Ionen und organische Wachstumsbeschleuniger, wie Vitamin B^, Hefeextrakte, Maisquellwaaaer, Sojabohnenproteinhydrolysat, Fischmehl, digeriertes Fischmehl (digested
fish meal), Caseinhydrolysat u. dgl., die gewöhnlich
für die Mikroorganismen nützlich sind, enthalten.
Folgende vier Bedingungen müssen für eine erfolgreiche L-Threoninproduktion gemäss Erfindung eingehalten werden:
(1) Die eingesetzten Mikroorganismen müssen die Fähigkeit haben, L-Threonin in einem Nährmedium zu produzieren, das
Aoetationen als Hauptlieferant für assimilierbaren Kohlen-
t
stoff enthält.
(2) Aoetat- und Ammoniumionen müssen in Abständen oder
kontinuierlich während dtr Fermentation als Essigsäure oder deren Salze und als Ammoniak oder dessen Salzt
oder gemeinsam ale Ammoniumaoetat zugeführt werden·
(3) Die Acetationenkonzentration muss während der Fermentations dauer in dem Fermentationsmedium*von 1,5 Gew.% gehalten werden.
' (4) Ptz pH-Wert dta Medium« muss zwischen 7,0 und 8,5 gehalten werden.
•unterhalb
009847/100/
Bessere Ausbeuten erhält man, wenn man Kohlenhydrate,
Glucose, Stärkehydrolysate oder Melassen in Abständen
oder kontinuierlich während des Fermentation als sekundäre
Kohlenstofflieferanten in sehr viel gelingeren Mengen als
die Acetatiönen zuführt.
Pie gemäss Erfindung eingesetzten Mutantenstämme werden
insbesondere mittels der konventionellen Siebtechnik auf
Grund ihrer Fähigkeit Acetationen zu metabolisieren
unter den künstlich induzierten Mutanten gefunden,, von
denen bekannt ist, dass sie aus Kohlenhydraten als Kohlenstoff
lief erant L-Threonin zu produzieren vermögen.
Die Mutanten «erden z» B. als gegenüber a-Amino-ß-hydroxyvaleriansäure
(dinem Analogon von Threonin) resistente
Mutanten mittels der üblichen artificiellen Mutanten-Induzierungsmethode
aus einen Ursprungs(parentstamm der
Genera Br e viba cter ium, Corynebact er ium, liier oc occus,
Microbaoterium, Arthrobacter erhalten. Sie werden insbesondere
dann gebildet, wenn man Zellen der Species Brevibacterium flavum und Corynebacterium acetoacidophilum
der mutagenen Bestrahlung oder Chemikalien in
konventioneller Weise aussetzt.
Folgende Mutantenstämme stellen Beispiele für geeignete
Mikroorganismen dar und sind frei erhältlich von einer
der Hinterlegungsstellen:
Brevibacterium flavum ATOC 21269
Corynebacterium acetoacidophilum ATCC 2127o.
Bei Durchführung des Verfahrens gemäss Erfindung wird ein
sonst konventionelles Fermentationsmedium, das zunächst
weniger als 4 % und vorzugsweise weniger als 2 % Acetationen
enthält, mit einem geeigneten Mikroorganismus be#impft und
während der Fermentation durch Schütteln oder Belüftung
aerobe Bedingungen aufrechterhalten* Sind die anfänglich
verfügbaren Acetationen verbraucht, werden die Acetationen und der Stickstofflieferant kontinuierlich oder in Ab-
009847/100/;
standtu wählend der Kultivierung in solchem Uasse ergänzt)
dass die Acetatkonzentration in dem Medium innerhalb einer ' - oberen Grenze von 1,5 % oder 1,5 g / 1oo ecm und der pH-Wert «wischen 7,o und 8,5 gehalten wird.
Die Aoetatlconzentr ation und der pH-Wert werden in höchat
einfacher Weise dadurch geregelt, dass man dem Fermentationsmedium eine Lösung aus Essigsäure und Ammoniumaoetat/einer
Menge von o,o5 - 1,o Mol, Torzugsweise von o,1 - o,4- Mol,
pro Mol Essigsäure und so wenig Wasser als zweokmässig
zufügt, um das Medium nicht unnötig zu verdünnen· Liegt das Molverhältnis innerhalb des angegebenen Bereichs, wird
die Aoetationenkonzentration automatisch innerhalb der
P gewünschten Grenzen gehalten, wenn man den pH-Wert regelt·
Uebersohüssige Essigsäure hindert das Wachstum der Mikroorganismen und bei unzureichendem Zusatz an assimilierbarem Kohlenstoff bildet sich L-Thieonin nur in geringer
Menge.
Werden gasförmiges oder wässriges Ammoniak oder Harnstoff als Stickstofflieferanten mit Essigsäure als Hauptkohlenstofflieferanten benutzt, müssen sowohl der pH als auch
die Acetationenkonzentration sorgfältig überwacht und geregelt werden. In jedem Pail sollte die Essigsäure als
wässrige Lösung mit mindestens 5° Gew.% Säure zugeführt
werden.
Pie Kohlenhydrate, die das Wachstum der Mikroorganismen
verbessern, können zusammen mit den Acetationen oder
separat zugeführt werden. Die Isolierung des L-Threonins
aus dem kultivierten Medium kann nach bekannten Methoden erfolgen, s. B. indem man die Bakterienzellen abfiltriert
oder abaentrifugiert und das L-Threonin mittels eines
Kationenaustauscherharzes vom H-Typ, partielles Eindampfen
des Eluats unter vermindertem Druck und Ausfällen des Produktes aus dem Konzentrat isoliert. Das in dem kultivierten Medium angereicherte L-Threonin wird duroh Mikrobioversuoh (miorobroassay) unter Benutzung von ßtrepto-r ·
00984^/100/;
coccus faecalis (ATCO 8ο43) berechnet.
DasVerfahren dex Erfindung soll durch die folgenden;
Beispiele näher erläutert, hierauf aber nicht beschränkt «erden.
CBxevibacterium flavum ATCO 21269 wurde ein Saatkulturmedium
folgender Zusammensetzung beimpft:
St är ke hydr οlya at · (Glue öse aouivale nt)
Ammoniumacetat KH2PO4
MgS04.7H20
Mn++ So jab ohnenpr öteinhydr oly aat
Biotin Thiaminhydrochlorid Harnstoff 1,5 g / loo ecm
ο »3 6 / 1'oo ecm ο»15 g / loo ecm
o,o4 g / loo ecm
2 ρ «p.m.
2 ρ .ρ »m.
3,o asm / 1oo ecm
5o γ / Liter 300 γ / Liter
o,2 g/ 1oo com
pH 8,o
Das Medium wurde 12 Stunden bei- 31 ,-50O unter Schütteln
und aeroben Bedingungen der Inkubation unterworfen.
Bin Fermentationsmedium wurde aus folgenden Bestandteilen
hergestellt:
Ammoniumacetat
Natriumacetat . . ' ■.
KH^PO,,
MgSO
.. ++ Mn
Sojabohnenproteinhydrolysat
Biotin Thiaminhydrochlorid Harnstoff o,8 g / 1oo ecm
ο,41 g / loo ecm o,1 g / 1oo ecm
o,o4 g / 1oo com
2 p.p.m.
2 p.p.m.
1,o scm/ 1oo ecm
5ο γ / Liter 1-0OO γ / Liter
ο „2 g / com
009847/1Q04
15 oom der Saatkultui gab mau zu sterilisierten 500 ocm-Anaätzen
des Fermentationsmediums in Glasfermentern und unterwarf
das beimpfte Fermentationsmedium bei 3I,50C unter
Bühren von 135o Upm und Belüftung mit 1/2 Vol. Luft pro
Minute der Inkubation.
Als sechs Stunden nach Beginn der Kultivierung der pH-Wert
des Mediums auf nahezu 8,2 stieg, führte man 4o%ige wässrige
Essigsäure und gasförmiges Ammoniak in automatisch geregeltem Maas ein, um die Acetationenkonzentration in dem Medium
gerade unterhalb von 1,5 Gew.% und den pH zwischen 7,5 und 8,o zu halten.
Nach 48 Stunden hatten sich 1,91 g / I00 ocm L-Threonin
in dem Kulturmedium - durch Verbrauch von Essigsäure in einer Menge von 18 Gew.% des initialen Fermentationsmediums - angereichert. Sie Essigsäure war somit in einer
Ausbeute von 12,5 % in L-Threonin übergeführt worden.
3,6 g rohes, kristallines L-Threonin wurden aus 350 ecm Kulturmedium
mittels konventioneller Methoden durch Adsorption des L-Threonins aus dem zentrifugieren Medium an einem
Ionenaustauscherharz und Kristallisation aus dem Eluat
nach Eindampfen unter vermindertem Brück gewonnen.
Fünf ölasfermenter wurden mit 300 ccm-Ansätzen eines Fermentationsmediums
der weiter unten angegebenen Zusammensetzung beschickt und 1o Minuten bei 11o°C sterilisiert.
Ammoniumacetat 0,8 g / loo ocm
Natriumacetat o,41 g / I00 com
Stärkehydrolysat (Glucose äquivalent) 1,0 g / I00 ocm
Ammoniumsulfat υ,5 g / loo ecm
KH2PO4 o,1 6 / I00 ecm
MgSO4.7H2O o,o4 g / I00 ecm
Fe++ 2 p.p.m.
Mn++ 2 p.p.m.
Sojabohnenproteinhydrolysat 1,o ecm/ iOo com
Biotin 5o γ / Liter
Thiaminhydrochlorid . 1οοο γ / Liter
Harnstoff ο,2 g / loo oom
pH 7*2
Alle Ansätze der Fermentationsmedien wurden mit 15 ecm
der Saatkultur von Beispiel 1 beimpft und die Fermentationsmedien unter den Bedingungen des Beispiels 1 der
Inkubation unterworfen»
Der pH-Wert der Fermentationsmedien stieg in allen Fermentern innerhalb von 6 Stunden nach der Beimpfung auf
etwa 8,4. Er wurde in allen Fermentern durch Zusatz wässriger 6o%iger Essigsäurelösung, die Ammoniumacetat
(amm.ac.) in verschiedenen Holverhältnissen - auf die
Essigsäure (ac.ac.) bezogen - enthielt, auf weniger als
7,8 (gewöhnlich auf etwa 7,6) gehalten, wieues in Tabelle
angegeben ist. Dieselbe Mischung wurde automatisch, wenn
der pH-Wert wieder auf 7,7 stieg, jedem Fermenter in genügend grosser Menge zugeführt, um den pH-Wert auf 7»6
herabzusetzen. Die Zugaben wurden nach 47 Stunden gestoppt.
Nach 48 Stunden wurde in allen Fermentern das Bakterienwachstum durch Messung der optischen Dichte (O.D.) bei
562 πτμ in einer mit 26 Vol. Wasser verdünnt en Probe bestimmt. Desgleichen wurde das vorhandene L-Threonin
bestimmt und der Umwandlungsgrad von Kohlenstofflieferanten
(Acetationen und Glucose) in Threonin berechnet. Die Ergebnisse sind in !Tabelle 1 aufgeführt.
: o,o5 | Tabelle 1 | L-Threonin |
Umwandlungs-
grad % |
|
j o,18
: o,4o |
O.D. | I00 1 »4-5 g/ccm |
11,6 | |
Molverhältnis ac.ac. / amm.ac. |
: 0,60 | 1,25 | 4,05 g/lääi 2,78 g/ocPm |
2o,8 11,9 |
1 | : 1,00 | 1,55 1,27 |
1,8o g/iPo'm | 8,4 |
1
1 |
1,25 |
,. . ~ I00
1 »47 g/o cm |
7,4 | |
1 | 1,18 | |||
1 |
009847/1004
Ansätse des in Beispiel 1 beschriebenen Saatkultuxmediums
wurden mit Corynebacterium acetoacidophilum ATCO 2127ο
beimpft und die Saatkulturen 12 Stunden bei 310G unter
Schütteln und aeroben Bedingungen der Inkubation unterworfen·
Ansätze des Fermentermediums des Beispiele 2 wurden mit
15 oom der entsprechenden Saatkulturen beimpft und - wie
in Beispiel 2 - unter Zugabe der zuerst erwähnten Essigsäure-Aomoniumacetatlösung
(Molverhältnis 1 : ο,25) der Inkubation unterworfen. Naoh 48 Stunden hatten sich
2,81 g / 1oo oom (Umwandlungsverhältnis 14,2 %) !-!Threonin
" in dem Kulturmedium angereichert .J~5» 5 g kristallines
L-Threonin wurden aus 56o com Kulturmedium in konventioneller
Weise gewonnen.
009847/1004
Claims (8)
1. Verfahren zur Bildung von !-Threonin, dadurch, gekennzeichnet «dass ein L-Threonin produzierender Mikroorganismus
in einem Nährmedium, das Acetationen als Hauptlieferant für
assimilierbaren Kohlenstoff und einen Lieferanten für assimilierbaren Stickstoff enthält, unter aeroben Bedingungen
so lange kultiviert wird, bis sich in dem Medium eine wesentliche Menge L-Threonin angereichert hat, das aus
dem Medium isoliert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass während der Kultivierung die Acetationen und der Stickstofflieferant in dem Medium zur Aufrechterhaltung
einer effektiven Acetationenkonzentration von weniger als
1,5 Gew.% und eines pH-Wertes zwischen 7»o und 8,5 in dem Medium ergänzt werden· '
3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass zur Ergänzung der Acetationen und des Stickstofflieferanten dem Medium eine wässrige Essigsäure lösung
mit o,o5 - 1,o Mol Ammoniumacetat pro Mol Essigsäure zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Stickstofflieferant gasförmiges Ammoniak, wässriges
Ammoniak oder Harnstoff verwendet wird.
5* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass als Mikroorganismen solche eingesetzt werden, die
aus vegetativen Zellen von Brevibaoterium flavum und
Corynebacterium acetoacidophilum nach Unterwerfung
unter mutagenen Bedingungen und Auswahl der Mutanten
erhalten wurden, die Threonin in einem Aoetationen als Hauptkohlenstofflieferanteη enthaltenden Hährmedium
zu bilden vermögen«
6. Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet,
dass ala Mikroorganismus Brevibacterium flavum ATCO 21269
009847/1004
7* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass als Mikroorganismus Coxynebactarium acetoacidophilum
ATCC 2127o eingesetzt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, 2, $, 4-, 5, 6, 7, dadurch
gekennzeichnet, dass das eingesetzte Nährmedium als zusätzlichen Lieferanten für assimilierbaren Kohlenstoff
Kohlenhydrate, wie Glucose, Stärkehydrolysate oder Melassen
enthält.
009847/10Qi
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