DE2013082A1 - Einrichtung zum umschlagen von schwimmenden containern - Google Patents

Einrichtung zum umschlagen von schwimmenden containern

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DE2013082A1
DE2013082A1 DE19702013082 DE2013082A DE2013082A1 DE 2013082 A1 DE2013082 A1 DE 2013082A1 DE 19702013082 DE19702013082 DE 19702013082 DE 2013082 A DE2013082 A DE 2013082A DE 2013082 A1 DE2013082 A1 DE 2013082A1
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DE
Germany
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ship
container
support frame
rods
water
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Pending
Application number
DE19702013082
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Macrander
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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Publication date
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Priority to JP45050685A priority patent/JPS506954B1/ja
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/36Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for floating cargo

Description

  • Einrichtung zum Umschlagen von schwimmenden Containern Zusatz zu Patentanmeldung P 19 29 52D.g t5 Die Hauptpatentanmeldung betrifft eine Einrichtung zum Umschlagen von schwimmenden Containern mit einem z. B.
  • auf einem Schiff befindlichen, Seil-Winden enthaltenden Hebezeug und mit einem Tragrahmen, der von geflaschten, mit je einem Strang an die Winden-Trommeln angeschlossenen Seilen getragen wird und der mit jeweils einem aus dem Wasser herauszuhebenden oder auf das Wasser abzusenkenden Container auf dessen Oberseite kuppelbar ist. Hierbei ist zum Straffhalten der Seile jeder winde bei Seegang eine Seegangfolge-Trommel vorgesehen, an welcher jedes Winden-Seil mit einem anderen Strang der Flaschung auf- und abwickelbar angeschlossen ist. Diese Seegangfolge-Trommel kann mit einem Durchziehmotor in eine Wirkungsverbindung im Sinne des Aufwickelns des Seilstranges gebracht und an einem Drehen im Sinne des Abwickelns des Seil-Stranges durch eine Freilauf-Haltevorrichtung gehindert werden.
  • Diese Einrichtung dient dem Zweck zu erreichen, daß auch bei starkem Wellengang die Container zuverlässig aus dem Wasser heraus£3-'ehoben und auf das Wasser abgesetzt werden können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch bei beachtlichen Bewegungen zwischen dem schwimmenden Container und dem Schiff, hervorgerufen durch starken Seegang und Wind, zu gew'rhrleisten, daß der Tragrahmen d zuverlässig mit dem Container gekuppelt wir, wobei Kollisionen zwischen dem schwimmenden Container und dem Schiff, insbesondere mit dem Schiffsruder und der Schiffsschraube, ausgeschlossen werden sollen.
  • Das wird in erster Linie dadurch erreicht, daL bei einer Einrichtung nach der Hauptpatentanmeldung zur Abstützung jeweils eines schwimmenden Containers in etwa waagerechter Richtung an dem Schiff o. dgl. in Höhenrichtung bewegliche Widerlager derart angeordnet sind, dav der Container, wenn er an ihnen anliegt, sich in einer Laf-e befindet, die für das Ueberführen des Containers aus dem Wasser auf das Schiff und umgekehrt geeignet ist. Vorzugsweise werden zwei Widerlager durch ein starres Zwischenglied in einem waagerechten Abstand von einander gehalten, der etwa gleich dem Abstand ist, den zwei auf einer Längsseite des Containers befindliche, zum hr.-kuppeln des Tragrahmens dienende Anschluisstücke von in ander haben. Hierdurch wird eine besonders günstige Aufnahme der Stützkräfte ermöglicht. Der schwimmende Container wird mit den Widerlagern zweckmäßig so verbunden, da diese beim Auf- und Abtanzen des Containers auf den Wellen den Bewegungen des Containers nach oben und unten folgen. Diese Verbindung muß dann, wenn der Container aus dem Wasser herausgehoben wird, gelöst werden. Zu diesem Zweck werden die Widerlager als ein- und ausschaltbare Magnete ausgebildet.
  • Damit die Widerlager unabhängig von den Wellen jeweils für die Bereitstellung zum Anlegen eines schwimmenden Containers eine geeignete Höhenlage selbsttätig einnehmen, wird das starre Zwischenglied zwischen den Widerlagern als Schwimmkörper ausgeführt. Die Widerlager können für ihre Auf- und Abbewegungen beispielsweise an lotrechten iührungsbahnen, die am Schiffskörper sitzen, gleiten.
  • Eine besonders einfache und zuverlässige Führung der Widerlager in Höhenrichtung kann aber auch dadurch erzielt werden, da die Widerlager an dem Schiff o. dgl.
  • durch Stangen in Gelenken abgestützt sind, die ein Schwingen der Stangen nach oben und unten gestatten.
  • Damit diese Stangen Stöe aufnehmen können, bestehen sie zweckmäßig aus teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Teilen mit Federn, die einer Verkürzung der Stangen entgegenwirken. Damit der Tragrahmen, wenn er zum Zwecke deS Ankuppelns an einen schwimmenden Container von dem Hebezeug abgesenkt worden ist, nicht zu stark pendel, wodurch das Ankuppeln erschwert würde, werden gabelartige Führungen vorgesehen, welche von den Seilen des Hebezeut«es wenigstens zwei Gruppen, die zwei becken des Tragrahmens zugeordnet sind, einfassen können und derart an ueui Gerüst des Hebezeuges oder &n dem Schiff sitzen und derart eingestellt werden 1 innen, dais sie beim Heben und Senken des Tragrahmens die Bewegungen der Flaschenrollen nicht hindern.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel #####-des Erfindungsgegenstandes dargestellt; und zwar zeigt Fig. 1 das Heck eines Schiffes mit einem schwimmenden Container und einer Einrichtung zum Umschlagen solcher Container in Seitenansicht, Fig. 2 eine Ansicht des Schiffes, des Containers und der Einrichtung von hinten, Fig. den Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2 Fig. 4 einen Querschnitt durch ein starres Zwischenglied zwischen zwei Widerlagern mit Ansicht eines widerlagers und von Teilen einer Stange und eines Containers und Fig. 5 die zugehörige Draufsicht.
  • Das Heck des Schiffes 1 setzt sich in Höhe des Oberdecks nach hinten gabelartig in zwei Träger 2 ort.
  • Auf' diesen und auf dem anschließenden Deck beiderseits der Laderäume sind Schienen 5 für einen Bockkrar. Ö verlegt. Dieser hat vier Seilwinden, deren Trommelnmit 7 bezeichnet sind und vier Seegangfolge-Einrichtungen mit Trommeln 8. Die Windenseile 9 sind einerseits an die Winden-Tronnieln 7 und anöererseits an die Seegangfolge-Trommeln ci auf- und abwickelbar angeschlossen und lauf'en unter Flaschenrollen 10 hinweg, die an den Ecken eines rechteckigen Tragrahmens 11 auf dessen Oberseite gelagert sind. An den Ecken des Tragrahmens 11 sitzen Kupplungsstücke 47 mit nach unten offenen, pyramidenstumpfförmigen Ausnehmungen, in welche beim aufsetzen des Tragrahmens 11 auf einen Container ) Anschlußstücke 55, die auf der Oberseite des Containers 17 sitzen, passend eingreifen.
  • Der Container, befindet sich nach der Darstellung in Fig. 1 bis, schwimmend unterhalb des von den beiden Trägern 2 eingefaßten Raumes. Nach der Darstellung mit ausgezogenen Linien wird der Container ç von einem Wellenberg getragen, während er sich nach der Darstellung mit strichpunktierten Linien in einem Wellental befindet.
  • Damit der schwimmende Container 3 nicht durch Wellen und Wind nach vorn hin an das Heck des Schiffes gestoßen wird und womöglich mit dem Schiffsruder 100 oder er Schiffsschraube 101 kollidiert, sind die im Nebenstehenden beschriebenen Mittel zum Abstützen des Containers etwa in waagerechter Richtung an dem Schiffskörper vorgesehen.
  • In zwei Nischen 102, die sich in dem Schiffsheck beider- seits der lotrechten Längsmittelebene des4Schiffes befinden und die nach unten hin offen sind, sind zwei Stangen 103 mit je einem vorderen Ende in Gelenken 104 mit quer zum Schiff liegenden Achsen gelagert. Die hinteren Enden der beiden Stäbe 105 sind in Kugelgelenken 105 (Fig. 4 und 5) an zwei Magnete 106 angeschlossen. Diese haben lotrechte Anlageflächen 107, welche die Polschuh-Flächen darstellen. Die Magnete 106 sind durch ein Zwischenstück starr miteinander verbunden, das durch einen allseits geschlossenen, schwimmfähigen Blechkasten 1o8 gebildet wird. Dieser hat einen solchen AuStrieb, daß die von ihm getragenen Magnete 106 immer zu einem großen Teil aus dem Wasser herausragen. Die Länge des Blechkastens 108 ist so bemessen, daß der in waagerechter Richtung gemessene Mitten-Abstand der Magnete 106 voneinander gleich dem Abstand ist, den auf einer Längsseite des Containers 3 die Mittellinien der Anschlußstüeke 55 voneinander haben. Daher kann der Container mit den stählernen Tragzapfensäulen 100, die sich unterhalb der Anschlußstücke 55 innerhalb der Längswand des Containers nach unten erstrecken, an den Anlageflächen 107 der Magnete 106 anliegen.
  • Die Magnete 106 sind nach Art von Kran-Lastmagneten mit Erregungswicklungen ausgeführt. Der Strom wird den Magneten 106 durch nicht dargestellte Kabel zugeführt.
  • Die durch den Erregerstrom erzeugte Magnetkraft bewirkt, daß die Magnete 106 an den Tragzapfensäulen 109 haften, und zwar in deren unteren Bereichen, die in das Wasser eintauchen.
  • Innerhalb des Blechkastens 108 befindet sich auf der von dem Container abgewandten Seite ein Gegengewicht 110, das dem Gewicht der Magnete 106 sowie der Kugelgelenke 105 mit den anschlieltenden Teilen der Stangen 103 entgegenwirkt, so das3 der Kasten 108 nicht um eine waagerechte Querachse verkantet wird, das obere und das untere Abschlußblech des Kastens also waagerecht liegen.
  • Jede Stange 109 besteht aus einem durch ein Rohr gebildeten Mittelteil 111 und zwei in diesem teleskopartig geführten Stäben 112, von denen einer in dem Kugelgelenk 105 an einem der Magnete 106 gelagert ist, währeiid der andere Stab durch das Gelenk 104 mit dem Schif'fskörper verbunden ist. Im Inneren des Mittelteiles 111 sind Kegel-Federn 11) untergebracht, welche die Stäbe 112 nach auLen zu schieben suchen und sie gewöhnlich unter einer Vorspannung gegen Anschläge des Mittelteiles 111 drücken. Diese Vorspannung wird überwunden, wenn der Container 3 mit einem Stoß auf die Magnete 106 trifft, so daß die Stäbe 112 tiefer in den Mittelteil 111 eintauchen.
  • Innerhalb der kastenförmig ausgebildeten Träger 2 sind Seil-Winden 114 (Fig. 2) untergebracht, deren Seile 115 über Umlenkrollen 116, 117 quer zur lotrechten Längsmittelebene 118 des Schiffes - sich kreuzend - zu Anschlußpunkten 119 an den Enden des Blechkasten 108 geführt sind.
  • An dem Blechkasten 108 greifen ferner zwei Seile 120 an, die in lotrechter Richtung zu Umlenkrollen 121 und von da zu# nicht dargestellten Seil-Winden im Inneren des Schiffsheck geführt sind.
  • An dem Gerüst des Bockkranes 6 sind dicht oberhalb der beiderseitigen Fahrwerksbalken 122 flache Arme 123 so gelagert, daß sie in Gelenken mit parallel zur Längsrichtung des Schiffes liegenden Achsen geschwenkt werden können. Sie können aus der in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien angedeuteten Lage, in welcher sie nach ot)tn hin geklappt sind, in die Portalöffnung 6 bis zum Aufliegen auf Anschlägen hineingeklappt werden, wie es in Fig 3 mit ausgezogenen Linien sowie in Fig. ; dargestellt ist. Hierbei liegen je zwei Stränge der Hubseile 9, die zu den vom Schiffsheck abgewandten Ecken des Tragrahmens 11 geführt sind, in trapezformiGen Ausnehmungen der Arme 12) an deren Innenkanten an, wenn der Tragrahmen 11 tief herabgelassen ist. Hierdurch wird verhindert-, daß der Tragrahmen 11 stark pendelt, was das Aufsetzen des Tragrahmens auf den schwimmenden Container stören würden.
  • Die in das 3chiff zu ladenden Container 3 werden nacheinander mit Hilfe von Schleppern an das Schiffsheck heranDebracht, bis sie unterhalb des zwischen den Trägern 2 befindlichen Raumes zur Anlage an den Magneten 106 konunen. Hierbei- ist angenommen, dals die Seile 1?0 von dem Blechkasten gelöst sind, so daß dieser frei schwimmt.
  • Infolgedessen können die Stäbe 10, je nach der Höhenlage des schwimmenden Containers 3 in den Gelenken 104 nach oben und unten schwingen. Der Container 3 wird durch die Stäbe 10) daran gehindert, sich-mehr als erforderlich dem Schiffsheck zu nähern, so daß eine Kollision mit dem Schiffsruder 100 und der Schiffsschraube 101 vermieden wird. Etwaige Stöße in waagerechter Richtung werden durch die vorgespannten Federn 113 aufgenommen. Die Magnete 106 sind erregt, so daß sie an den betreffenden Tragzapfen-Säulen log haften.
  • Mittels der SeiI-Winden 114 wird alsdann der Blechkasten 103 zusammen mit dem schwimmenden Container 3 quer zum Schiff so ausgerichtet, daß er möglichst symmetrisch zur lotrechten Längsmittelebene 118 des Schiffes liegt.
  • Darauf wird unter Anwendung der in der Hauptpatentanmeldung angegebenen Mittel der Tragrahmen 11 auf den mit den Wellen auf- und abtanzenden Container 3 aufgesetzt und mit diesem verriegelt, worauf der Container mittels der Hubwerke des Bockkranes 6 aus dem Wasser herausgehoben und - nach einem entsprechenden Fahren des Bockkranes auf den Schienen 5 - in dem Laderaum des Schiffes verstaut wird. Vor dem Herausheben des Containers aus dem Wasser wird die Erregung der Magnete 106 ausgeschlatet, so daf? diese den Container freigeben.
  • Wenn ein Container mittels des Bockkranes 6 aus dem Laderaum des Schiffes 1 entnommen ist und zu Wasser {;;ebracht werden soll, wird der Bockkran 6 zunächst bis ans äußerste Ende der Schienen 5 auf den Trägern 2 fefahren, Wenn der Container danach auf das Wasser abgesetzt worden ist, wird er durch Fahren des Bockkranes 6 nacn vorn bis zur Anlage an den Magneten 1OC gezogem, Wenn der Container dann durch die Magnete 106 fest;--ehalten wird, wird der Tragrahmen 11 von ihm abgekuppelt und nach oben gezogen. In dieser vorbestimmten Position des schwimmenden Containers wird cieser dann von eine Schlepper abgezogen, wobei die Erregung der Magnete ausgeschaltet wird.
  • wenn die Mittel zun Abstützen des schwimmenden Containers nicht gebraucht werden, werden sie mittels der Seile 120 angehoben, so daß der Elechkasten 108 mit den Magneten 106 oberhalb des Wassers an dem Schiffsheck befestigt werden kann.
  • Patentansprüche:

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e: 1.inrichtung zum Umschlagen von schwimmenden Containern mit einem z. B. auf einem Schiff befindlichen, Seil-Winden enthaltenden Hebezeug, dessen Seile über Flaschenrollen in einem Tragrahmen zu Trommeln von Seegangfolge-Hubeinrichtungen gerührt sind, sowie mit einer Vorrichtung zum Kuppeln des Tragrahmens jeweils mit einem aus dem Wasser herauszuhebenden oder auf das Wasser atzusenkenden Container, nach Patentanmeldung P 19 29 535.9, dadurch gekennzeichnet, da zur Abstützung jeweils eines Containers (3) in etwa waagerechter Richtung an dem Schiff o. dgl. (1) in Höhenrichtung bewegliche Widerlager (106) derart angeordnet sind, ü der Container, wenn er an ihnen anliegt, sich in einer Lage befindet, die für das ueberführen des Containers aus dem Wasser auf das Schiff und umgekehrt geeignet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daL zwei Widerlager (106) durch ein starres Zwischenglied (1o8) in einem waagerechten Abstand voneinander gehalten werden, der etwa gleich dem Abstand- ist, den zwei auf einer Längsseite des Containers (3) befindliche, zum Ankuppeln des Tragrahmens- (11) dienende Anschlußstücke (55) voneinander haben.
  3. ). Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gelLennzeichnet, daiJ die Widerlager als ein- und ausschaltbare Magnete (106) ausgebildet sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das starre Zwischenglied ein S chwimmkörper (108) ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (106) an dem Schiff o. dgl. (1) durch Stangen (10,) in Gelenken (104, 105) abgestützt sind, die ein Schwingen der Stangen nach oben und unten gestatten.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (103) aus teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Teilen (111, 112) bestehen mit Federn (11)), die einer Verkürzung der Stangen entgegenwirken.
  7. 7. Einrichtung nach einelil der Ansprüche 1 bis o, dadurch gekennzeichnet, da vom Schiff o. dgl. (1) gabelartig ausgehende Träger (2), zwischen denen die Container ()) mittels des Hebezeuges (6, 7, 8) angehoben und abgesenkt werden, Seil-Winden (114) tragen, mittels deren die Widerlager (106) mit dem starren Zwischenglied (lot) parallel zu dessen Längsrichtung ge£enüber dem Schiff o. dgl. eingestellt werden konnen.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Herausheben der Widerlager (loG) aus dem Wasser an dem Schiff o. dgl. (1) weitere Seil-Winden vorgesehen sind.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß von den Seilen (9) des Hebezeuges (o, 7, b) wenigstens zwei Gruppen, die zwei Ecken des Tragrahmens (11) zugeordnet sind, von gabelartigen Führungen (12v) eingefaßt werden können, welche an dem Gerüst des Hebezeuges (6) oder an dem Schiff o. dgl.
    sitzen und derart eingestellt werden können, daß die beim Heben und Senken des Tragrahmens die Bewegungen der Flaschenrollen (lo) nicht hindern.
    L e e r s e i t e
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GB28190/70A GB1270757A (en) 1969-06-11 1970-06-10 Apparatus for the transference of floating containers
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