DE2012785B2 - Verfahren zur Behandlung von zu beseitigenden radioaktive Konzentrate enthaltenden flüssigen Abfallstoffen - Google Patents
Verfahren zur Behandlung von zu beseitigenden radioaktive Konzentrate enthaltenden flüssigen AbfallstoffenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D59/00—Separation of different isotopes of the same chemical element
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Behandlung tigkeit angereicherte Trockenluft abgeführt und
von zu beseitigenden schädlichen, insbesondere ra- 40 einem Abscheider zugeleitet werden. Naturgemäß
dioaktive Konzentrate enthaltenden vorzugsweise kann man auch daran denken, den Sprühturm mit
flüssigen Abfallstoffen. Es besteht dabei der Wunsch, dem Abscheider zu vereinigen. Man ist auf diese
daß solche Abfälle vor ihrem Abtransport zu einem Weise imstande, in ein und derselben Apparatur so-Abfall-Lager
in einen festen Zustand zu überführen wohl die Trocknung des flüssigen Konzentrats und
sind, der den Forderungen für eine lange Lagerung 45 seine Überführung in feinkörnige Form, insbesondere
entspricht. So fallen z.B. bei Kernkraftanlagen ge- Pulverform, zu bewerkstelligen, dabei gleichzeitig
fährliche flüssige Konzentrate, z.B. radioaktive An- aber auch die Trockenluft abzuscheiden. Gegebereicherungen,
Filterrückstände usw. an, die zu besei- nenfalls könnte man auch dort Knochenleim oder
tigen sind. andere Bindemittel zugeben.
In der Zeitschrift »Atomwirtschaft«, Januar 1969, 50 An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher
S. 24, ist ein Verfahren zur Zerstäubungstrocknung erläutert werden. Die Figur zeigt ein Ausführungsbeiderartiger
radioaktiver Abfälle beschrieben. Bei die- spiel in seinen für die Erfindung wesentlichen Teilen
sem Verfahren fällt der Feststoff des Konzentrats in stark vereinfachter, schematischer Darstellung,
staubförmig an und muß aus dem Luftstrom abge- In einen Zwischenbehälter 1 gelangt über die Lei-
staubförmig an und muß aus dem Luftstrom abge- In einen Zwischenbehälter 1 gelangt über die Lei-
schieden werden. 55 tung 17 das zu behandelnde gefährliche flüssige Konin
der deutschen Patentschrift 1 764 586 ist ein zentrat, wobei gegebenenfalls über eine zusätzliche
Verfahren zur Verfestigung radioaktiver Konzentrate Leitung 18 noch andere Chemikalien zugeführt wervorgeschlagen
worden, bei dem der anfallende Fest- den können. Außerdem wird hier in den Zwischenbestoff
nicht mehr trocken und staubförmig anfällt. Hier halter 1 Knochenleim oder ein ähnlich wirkendes
wird dem Konzentrat als Einbettungssubstanz Kno- 60 Bindemittel laufend zugegeben. Mit Hilfe eines
chenleim zugesetzt, so daß das Konzentrat anschlie- Rührwerkes 2 tritt eine innige Vermischung der einßend
auf beheizten Walzen getrocknet und verpreßt zelnen Bestandteile ein. Man kann dabei dem flüssiwerden
kann. gen Konzentrat beispielsweise vier Gewichtsprozent
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Knochenleim zufügen.
Verfahren zur Verfestigung radioaktiver Konzen- 65 Mit Hilfe der Konzentratpumpe 3 wird die Mitrate
vorzuschlagen, bei dem der anfallende Fest- schung abgesaugt und über die Leitung 19 der Zerstoff
nicht mehr trocken und staubförmig anfällt. Stäubereinrichtung 4 zugeleitet. Im Sprühturm 5 er-Hier
wird dem Konzentrat als Einbettungssubstanz folgt dann die Trocknung, wobei die hierzu erforder-
liehe Heißluft oder ein anderes geeignetes Gas mit Hilfe des Gebläses 14 gefördert und durch einen
Lufterhitzer 15 aufgeheizt in den Turmkopf eingeleitet wird.
Auf ihrem Wege zum Turrnfuß nimmt die Heißluft die eingesprühte Konzentratmenge auf, so daß am
Austritt der Heißluft nur noch Trockenpulver und mit Feuchtigkeit angereicherte Abluft vorhanden
sind. Über die Rohrleitung 20 strömt das Trockenpulver zusammen mit der Abluft zu einem Zyklonabscheider
6, wo die Feststoffteilchen vom Luftstrom abgetrennt werden. Über eine Schleuse 7 gelangt das
Trockengut zu einem Faß 9, wobei auf dem Wege zu diesem eine Befeuchtung mit Hilfe einer Einrichtung
8 durch Dampf oder Wassereinspritzung erfolgt. Diese Befeuchtung wild in dem Maße vorgenommen,
daß der getrocknete Knochenleim mit dem Trockenpulver bindet und im Faß 9 dann eine kompakte
Masse ergibt, die sich anschließend mit Hilfe einer Spindelpresse 16 verdichten läßt. Dabei kann auf
dem Weg 24 Knochenleim herangeführt werden, um
hier eine zusätzliche oder alleinige Bindemittelzugabe zu bewerkstelligen.
Die vom Zyklonabscheider 6 abgetrennte Abluft wird in einem Naßwäscher 10 mit im Kreislauf abgeführtem
rückgekühltem Wasser weiter entstaubt und so weit abgekühlt, daß die im Sprühf.urmS verdampfte
Wassermenge hier ausgeschieden wird. Mit 11 ist dabei ein Kondensatbehälter, mit 12 eine Umwälzpumpe
und mit 13 ein Kondensatkühler bezeich-
net. Die Leitung 21 führt zu einem Abwasserbehälter. An die Leitungen 22 und 23 ist ein Kühlwasserkreislauf
angeschlossen. Die vom Naßwäscher abgehende entstaubte und entwässerte Luft wird dann
durch das Gebläse 14 gefördert und durch den Lufterhitzer 15 erneut aufgeheizt. Diese Einrichtung arbeitet
in gleicher Weise, wenn Sprühturm 5 und Zyklon 6 miteinander in der Weise vereinigt sind, daß
gleichzeitig eine Trocknung und eine Abtrennung erfolgt. Weiterhin wäre es auch möglich, beim Trock-
ao nungs- und/oder Abtrennvorgang Bindemittel nach Art von Knochenleim zuzusetzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Behandlung von zu beseitigen- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. ein
den schädlichen, insbesondere radioaktive Kon- 5 Verfahren zur Beseitigung derartiger radioaktiver
zentrate enthaltenden flüssigen Abfallstoffen, wo- Abfälle anzugeben, das die Vorteile der bekannten
bei dem flüssigen Konzentrat Knochenleim oder Zerstäubungstrocknung mit denen einer Verfestigung
ein ähnlich wirkendes Bindemittel zugesetzt und des Abfalls zu einer preßfähigen Masse vereinigt,
nach der Trocknung das Pulver oder Granulat in Die Erfindung betrifft damit ein Verfahren zur Beeine kompakte, insbesondere preßfähige Masse io handlung von zu beseitigenden schädlichen, insbeübergeführt wird, dadurch gekennzeich- sondere radioaktive Konzentrate enthaltenden flüssin e t, daß zur Trocknung in an sich bekannter gen Abfallstoffen, wobei dem flüssigen Konzentrat Weise eine Sprühtrocknung angewendet wird, die Knochenleim oder ein ähnlich wirkendes Bindemittel vor bzw. nach dem Zusetzen des Knochenleimes zugesetzt und nach der Trocknung das Pulver oder vorgenommen wird, und daß das trockene Pulver 15 Granulat in eine kompakte, insbesondere preßfähige bzw. Granulat unter Zugabe von Knochenleim Masse übergeführt wird. Das Neue besteht erfinwieder so weit befeuchtet wird, daß es preßfähig dungsgemäß darin, daß zur Trocknung in an sich bewird, kannter Weise eine Sprühtrocknung angewendet
nach der Trocknung das Pulver oder Granulat in Die Erfindung betrifft damit ein Verfahren zur Beeine kompakte, insbesondere preßfähige Masse io handlung von zu beseitigenden schädlichen, insbeübergeführt wird, dadurch gekennzeich- sondere radioaktive Konzentrate enthaltenden flüssin e t, daß zur Trocknung in an sich bekannter gen Abfallstoffen, wobei dem flüssigen Konzentrat Weise eine Sprühtrocknung angewendet wird, die Knochenleim oder ein ähnlich wirkendes Bindemittel vor bzw. nach dem Zusetzen des Knochenleimes zugesetzt und nach der Trocknung das Pulver oder vorgenommen wird, und daß das trockene Pulver 15 Granulat in eine kompakte, insbesondere preßfähige bzw. Granulat unter Zugabe von Knochenleim Masse übergeführt wird. Das Neue besteht erfinwieder so weit befeuchtet wird, daß es preßfähig dungsgemäß darin, daß zur Trocknung in an sich bewird, kannter Weise eine Sprühtrocknung angewendet
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- wird, die vor bzw. nach dem Zusetzen des Knochenkennzeichnet,
daß die zur Sprühtrocknung ver- 20 leimes vorgenommen wird, und daß das trockene
wendete Heißluft oder ein anderes geeignetes hei- Pulver bzw. Granulat unter Zugabe von Knochenßes
Gas nach erfolgter Trocknung abgetrennt leim wieder so weit befeuchtet wird, daß es preßfähig
und anschließend entstaubt sowie vorzugsweise wird.
unter Abkühlung entfeuchtet wird, um danach in Die zur Sprühtrocknung verwendete Heißluft oder
geschlossenem Kreislauf wieder aufgeheizt und »5 ein anderes geeignetes heißes Gas kann nach erfolgder
Sprühtrocknung zugeführt zu werden. ter Trocknung abgetrennt und anschließend ent-
3. Einrichtung zur Ausübung eines Verfahrens staubt sowie vorzugsweise unter Abkühlung entwäsnach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- sert werden, um danach in geschlossenem Kreislauf
net, daß einem der Sprühtrocknung dienenden wiederum aufgeheizt und der Sprühtrocknung zuge-Sprühturm
ein Abscheider, insbesondere Zyklon- 3° führt zu werden.
abscheider, nachgeschaltet ist, von dem aus die Eine Einrichtung, mit der man ein solches Verfah-
getrockneten Stoffe über eine Schleuse zu einem ren auszuüben imstande ist, enthält im wesentlichen
Befeuchter und anschließenden Trockenbehälter eine Zusammenschaltung mindestens einer Mischapgelangen.
paratur, in der dem flüssigen Konzentrat bzw. der
35 Trockenmasse Knochenleim oder ein anderes geeig-
netes Bindemittel zugesetzt wird, und einen Sprühturm mit einer Zerstäubereinrichtung, aus der das getrocknete
Pulver oder Granulat sowie die mit Feuch-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702012785 DE2012785C3 (de) | 1970-03-18 | 1970-03-18 | Verfahren zur Behandlung von zu beseitigenden radioaktive Konzentrate enthaltenden flüssigen Abfallstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702012785 DE2012785C3 (de) | 1970-03-18 | 1970-03-18 | Verfahren zur Behandlung von zu beseitigenden radioaktive Konzentrate enthaltenden flüssigen Abfallstoffen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2012785A1 DE2012785A1 (en) | 1971-10-07 |
DE2012785B2 true DE2012785B2 (de) | 1974-01-17 |
DE2012785C3 DE2012785C3 (de) | 1974-08-08 |
Family
ID=5765409
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702012785 Expired DE2012785C3 (de) | 1970-03-18 | 1970-03-18 | Verfahren zur Behandlung von zu beseitigenden radioaktive Konzentrate enthaltenden flüssigen Abfallstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2012785C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2851231A1 (de) * | 1977-11-28 | 1979-05-31 | Hitachi Ltd | Verfahren zur behandlung radioaktiven abfalls |
DE2819086A1 (de) * | 1978-04-29 | 1979-10-31 | Kernforschungsz Karlsruhe | Verfahren zur endlagerreifen, umweltfreundlichen verfestigung von waessrigen, radioaktiven abfallfluessigkeiten der mittelaktiven kategorie (maw), der niedrigaktiven kategorie (law) und der kategorie der tritiumverbindungen enthaltenden fluessigkeiten |
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-
1970
- 1970-03-18 DE DE19702012785 patent/DE2012785C3/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2012785A1 (en) | 1971-10-07 |
DE2012785C3 (de) | 1974-08-08 |
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