DE2012777A1 - Metallurgical furnace effluent conductingappts - Google Patents

Metallurgical furnace effluent conductingappts

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DE2012777A1 DE19702012777 DE2012777A DE2012777A1 DE 2012777 A1 DE2012777 A1 DE 2012777A1 DE 19702012777 DE19702012777 DE 19702012777 DE 2012777 A DE2012777 A DE 2012777A DE 2012777 A1 DE2012777 A1 DE 2012777A1
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    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/38Removal of waste gases or dust
    • C21C5/40Offtakes or separating apparatus for converter waste gases or dust
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
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    • F27D17/001Extraction of waste gases, collection of fumes and hoods used therefor
    • F27D17/003Extraction of waste gases, collection of fumes and hoods used therefor of waste gases emanating from an electric arc furnace

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Description

  • Schwenkbarer Abgasansoh luß Die Erfindung betrifft eine Abgaseinrichtung mit festem Anschluß an die Abzugsöffnung eines metallurgischen Ofens, ohne andere Betriebsabläufe des Ofens zu beeinträchtigen.
  • Für das Abführen der Abgase von einem metallurgischen Ofen durch einen Gasreiniger zum Scbornstein werden typische Abgasanchlüsse verwendet. Die Abgaseinrichtung nach der Erfindung dient diesem Zweck und eignet sich - obgleich sie für verschiedenartige metallurgische Öfen.anwendbar ist -ganz besonders für den Einsats bei Elektroöfen.
  • Die bisher bekannten Abgasanschlüsse für Elektroöfen wiesen bestimmte Nachteile auf. Es war bisher üblich, die Abgase eines Elektroofens durch Befestigen eines Kniestückes am Gewölbedeckenring zu entfernen, wobei ein Ende des Kniestückes unmittelbar über der Abzugsöffnung im Deckel, um einen ersten Spalt zu bilden, und das gegenüberliegende Kniestück in einem Abstand neben dem Kanal zu liegen kam, um eine Trennlinie oder einen zweiten Spalt zu bilden. Ein Nachteil hierbei lag darin, daß das Kniestück entfernt werden mußte, um den Deckel auszuwechseln, da die Deckelabbebemittel nicht rotiert werden konnten, wenn das Kniestück an Ort und Stelle blieb. Die für das Entfernen und Wiedereinsetzen des Knie stückes erforderliche Zeit trug zu einer beträchtlichen Erhöhung der AusfaLlzeit bei, die zum Auswechseln des Ofendeckels erforderlich war. Um auch nocb den oben angeführten zweiten Spalt vorzusehen, waren sehr schwerfälligeund aufwendige Übergänge und Flansche erforderlich, die leicht verzogen und beschädigt werden konnten. Die für des Abgassteuersystem erforderliche gesamte Belüftungsleistung mußte ebenfalls für den zweiten Spalt erhöht werden. Ein zusätzlicher Nachteil bestand darin, daß das Spalteinstellwerk am Ofen befestigt werden mußte, wodurcb es den extremen Temperaturen des Ofens ausgesetzt und ein Auswechseln des Deckels erschwert wurde.
  • Eine andere Art der Aufhängung bestand darin, daß das Kniestück vom Deckelabhebebalken getragen wurde, was die Deokelauswechalung erleichterte, da das Kniestück dann mit dem Hebebalken rotiert werden konnte. Die Nachteile, die sich jedoch in Zusammenhang mit den Spalten an den gegen über liegenden Enden des Kniestückes ergaben, ließen sich mit dieser Art der Aufhängung nicht beseitigen.
  • Es wurde aucb vorgeschlagen, einen langen Kanal mitsamt dem Kniestück in einer Weise unabbängig vom Ofen abzustützen, so daß dieser nach oben und unten geschwenkt werden konnte. Bei dieser Anordnung wäre es erforderlich, den Drebzapfen für das schwenkbare Kniestück weit genug vom Ofen entfernt zu lagern, um einen Abstand zwischen dem Scbrottbeschickungskdbel und dem Kniestück vorzusehen, wenn letzteres sich in der angebobenen Stellung befindet. Darüber hinaus wäre ei-n beträchtlicher Aufwand an Kraft und Auslenkung erforderlich, um den schwerfälligen Kanal über einem großen Bogen auszuschwenken, wobei die Reparatur und Wartung des Kanals in angehobener Stellung große Scbwierigkeiten bereiten würde. Des weiteren würden die sich während des Betriebs im Kanal ansammelnden Schlacke-, Scbrott- und Staubmengen auf den Boden des geschwenkten Kanals fallen, wenn er in die vertikale Stellung angehoben wird. Diese Stoffe stellen nicht nur Sicherheits- und Reinigungsprobleme dar, sondern verursachen auch eine Abnutzung und Beschädigung des Kanals.
  • Die angefübrten Probleme werden durch die Erfindung dadurch gelöst, daß ein Kniestück oder ein Kanal zur Vorwärts- und Rückwärtsbewegung unabhängig vom Ofen zwischen einer Verbindunga- oder Betriebsstellung, in der das aufnehmende Ende des Kanals mit der Abzugsöffnung des Ofens eine angrenzende Verbindung herstellt und eine begrenzte Kippbewegung des Ofens zuläßt, und einer eingezogenen Stellung aufgehängt wird, die vom Ofen weit genug entfernt ist, so daß der Ofen mit Deckel voll bewegt und die Wartung sowohl des Ofens als auch des Kanals vorgenommen werden kann.
  • Darüber hinaus kann der Kanal auch gekippt werden, so daß der Spalt zwischen dem Kanal und der Abzugsöffnung des Ofens eingestellt werden kann, wenn der Kanal die Anechluß-oder Verbindungsstellung eingenommen hat, ohne den Zwischenraum an der Trennlinie zwischen dem beweglichen Kanal und dem ortsfesten Kanalsystem der Gasreinigungsanlage wesentlich zu beeinflussen. Die Vorwärts- und Rückwärts- sowie die Eippbewegung, die durch diese Anordnung erreicbt wird, kann gleichzeitig oder unabhängig durobgefübrt werden, wodurch eine genaue Steuerung der Kanaleinstellung gegeben ist.
  • Die Erfindung wird nun anband eines Beispiels näher erläutert.
  • In der Zeicbnung stellen dar: Fig. 1 eine Seitenansicht des Abgasanschlusses nach der Erfindung, die in Zusammenhang mit einem Teil einer Gasreinigungsanlage und einem Elektroofen dargestellt ist, die teilweise durch gestrichelte und unterbrocbene Linien angedeutet ist, Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig 1 gezeigten Vorricbtung, Fig. 3 eine Rüokansicbt des Aufbaus von Fig. 1 von rechts gesehen, Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der in Fig. 3 gezeigten Vorricbtung und Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der in Fig. 1 gezeigten Anschlußeinrtchtung mit weggebrocbenen Teilen.
  • Die Abgasanschlußeinrichtung nach der Erfindung ist im allgemeinen durch die Ziffer 10 in den Fig. 1 und 2 gekennzeichnet. Die Darstellung zeigt die Ableitung der Abgase von einem Elektroofen, der allgemein mit der Bezugsziffer 12 versehen ist, an eine Gasreinigungsanlage, die nur teilweise angedeutet und durch das Bezugazeichen 14 gekennzeichnet ist. Der Elektroofen kann um die Acbse A gekippt werden und weist die Seitenwand 16 und eine bewegliche und schwenkbare Abdeckwand oder einen Deckel 18 auf. Der Deckel besitzt mebrere Elektrodenöffnungen 20 und eine kreisförmige Abzugsöffnung 22, die sich in entsprechendem Abstand am äußeren Deckelrand befindet. Durch diese Absugsöffnung verläßt das Abgas einschließlich der darin entbaltenen Staubteiloben den Ofen. Auf den Ofen wird nur andeutungsweise Bezug genommen, da sein Aufbau und seine Arbeitsweise bekannt sind und nicht näher erläutert werden müssen.
  • Die Gasreinigungsanlage 14 weist einen feststehenden Kanal 26 auf, der borizontal und in einem seitlichen Abstand vom Ofen 12 auf ungefäbr der gleichen Höhe des Deckels 18 angeordnet ist. Der feststehende Kanal 26 weist eine reobteckige Einführungsöffnung 28 auf, die mit einem Rand 30 versehen ist, an dem die Kühlrohre 32 befestigt sind.
  • Die Einrichtung 10 nach der Erfindung bestebt aus einem Hauptrahmen 40 (Fig. 1 und 2), der vom Ofen in ungefähr derselben Entfernung angeordnet ist wie der feststehende Kanal 26.
  • Der Rahmen 40 weist vordere und bintere horizontale Querträger 42 und 44 auf, die in einem Abstand unter dem Kanal 26 angeordnet sind und von den FUßen 46 getragen werden, die miteinander durch die Verstrebung 48 verbunden sind und auf dem Boden des Gebäudes stehen. Zwei quer zueinander angeordnete Seitenträger 52 sitzen starr auf dem Vorder- und Hinterträger, wobei ein Seitenträger sich unterbalb des Kanals 26 befindet, wie dies am deutlicbsten aus der Fig. 2 hervorgeht.
  • Der kippbare Rahmen 60 befindet sich zwischen den Seitenträgern 52 des Stützrahmens 40 und wird von diesem schwenkbar getragen. Der Kipprahmen besitzt zwei längliche Seitenstücke 62 (Fig. 1, 2 und 4), die die vorderen Endteile 64 aufweisen, die in einem relativen Abstand angrenzend zum Ofen 12 und auf der gegenüberliegenden Seite der hinteren Endteile 66 angeordnet sind. Die Drehzapfen 68 ragen seitlich von den Seitenstücken bervor und liegen in den Lagern 70 auf den Seitenträgern 52. Sie bestimmen eine Schwenkachse für den Kipprabmen, die senkrecht zur Achse A verläuft. Die gegenüberliegenden Enden der U-förmigen Querstücke 72 liegen an den Unterteilen der Seitenstücke und verlaufen quer zwischen diesen, um die Seitenstücke miteinander zu verbinden und dem Kipprabmen Festigkeit zu verleiben.
  • Die Seitenstücke 62 des Kipprahmens 60 bilden nach innen gericbtete U-förmige Iaufspuren 76 und 78 (Fig. 1 und 4), die längs des kippbaren Rahmens 60 verlaufen. Die Laufspur 78 ist mit einer oberen Schinene 80 und einer unteren Schiene 82 verseben. Obwohl die laufapur 76 glatt dargestellt ist, kann sie auch mit derartigen Schienen ausgestattet werden. Die vorderen und binteren Querstücke 84 und 86 verlaufen zwischen den Seitenstücken 62, deren gegenüberliegende Enden in die Iaufspuren hineinragen.
  • Um die Schwenkbewegung des Kipprahmens 60 zu steuern, ist eine Befestigungsstange 90 (Fig. 4 und 5) vorgesehen, die von den Stützarmen 92 auf dem binteren Träger 44 getragen wird, der durch die Stifte 94 mit den Flanschen 96 an der Befestigungsstange befestigt ist. Die Schneckengetriebewinden 100 sitzen jeweils angrenzend an den gegenüberliegenden Enden der Stange 90 und weisen Schrauben 102 auf, die durch die Stifte 104 mit den Stützen 106 verbunden sind, die von den Seitenstücken 62 des Kipprahmens herabhängen. Jede Winde weist einen Getriebekasten 108 und einen Balgschuh 110 auf.
  • Ein Umkehrmotor 116 liegt auf einem Ende der Befestigungsstange (Fig. 4) und besitzt eine Antriebswelle 118, die sich durch die Getriebekästen erstreckt. Die Schneckengetriebe sind nach bekannter Art mit der Antriebswelle innerhalb des Getriebekastens verbunden und gelangen mit den -nicbt gezeigten - angetriebenen Windengetrieben in Eingriff.
  • Es ist ersichtlich, daß die Umdrehung der Antriebswelle die Schrauben in Umdrehung versetzt, wodurcb der Kipprahmen um die Zapfen 68 und die Lager 70 bestimmt ist. Durch Motorantrieb in umgekehrter Richtung kann das Vorderende des Kipprahmens nach oben oder unten bewegt werden.
  • Die oberen und unteren Endumschalter 126 und 128 sind auf der Innenseite eines Seitenträgers 52 angeordnet und ein Sobaltarm 130 ragt vom angrenzenden Seitenstdok 62 hervor.
  • Wenn sich der Kipprahmen 60 in der neutralen Stellung befindet, liegt der Sohaltarm in gleicher Entfernung zwischen den oberen und unteren Endumschaltern (Fig. 4). Beim Kippen des Rahmens 60 wird der Schaltarm schließlich mit dem einen oder anderen Endumschalter mit nachstehend beschriebener Zielsetzung in Eingriff kommen.
  • Die Abgasanschlußeinrichtung 10 weist zusätzlich einen Wagen 140 auf, der im Kipprahmen untergebracht ist und der sicb in Längsrichtung des dargelegten Kipprahmens zum Ofen 12 hin-und von diesem wegbewegt. Der lagen weist Seitenträger 142, die jeweils angrenzend an die Seitenstücke 62 angeordnet sind, und Querträger 144 auf, die die Seitenträger starr miteinander verbinden. Die Lager 146 sind an den unteren Flächen der Seitenstücke befestigt und die Vorder- und Hinterachsen 148 sind in diesen Lagern untergebracht. Jede Achse 148 besitzt an einem ihrer Enden ein zylinderförmiges Rad 150, das in der glatten Laufspur -76 untergebracht ist, und ein V-förmig gerilltes Rad 152 an ihrem anderen Ende, das in der Laufspur 78 liegt. Die V-förmig gerillten Räder passen über die Schienen 80 und 82 und zwingen den Wagen 140, sich in geradliniger Babn nach vorn und nach hinten zu bewegen. Der Wagen ist so aufgehängt, daß er siob in. ängsrichtung des Kipprahmens und relativ zu diesem bewegen kann, wobei sicb die Räder in den Laufspuren hin- und herbewegen. Es ist zu bemerken, daß, wenn die LauSspur 76 auch mit Schienen versehen ist, die darin laufenden Räder den Schienen anzupassen sind.
  • Um die Bewegung des Wagens 140 zu steuern, ist eine herabhängende bintere Stütze 160 am hinteren Querträger 144 des Wagens befestigt (Fig. 1 und 4). Ein Luftzylinder 162 ist mit dem vorderen Ende 164 am vorderen Querstüok 72 des Kipprahmens verstiftet. Eine im ZyLinder 162 bewegliche Kolbenstange 166 ist schwenkbar mit dem hinteren Stützarm 160 verbunden, so daß beim Vorstoßen und Zurückziehen der Zylinderstange der Wagen in Längsrichtung des Kipprahmens 60 bewegt wird. Der vordere und hintere Endumsohalter 170 bzw.
  • 172 liegt auf einem der Seitenstüoke 62 des Kipprahmens 60.
  • Ein Schaltarm 174 ragt aus dem angrenzenden Seitenträger 142 heraus, der mit den Endumsebaltern in der leitenden bzw.
  • eingezogenen Stellung des Wagens in Berührung kommt.
  • Der Wagen 140 trägt einen länglichen, beweglichen Kanal oder ein Kniestück 180, das ein aufnehmendes Endstück 182, ein Zwischenteil 184 und ein auslaufendes Austrittsteil 186 aufweist, wobei der Kanal 180 durch Umfassungslasohen 190 um das Zwischenteil mit dem Wagen lösbar verbunden ist. Die Umfassungslasohen sind mit Distanzstücken verbunden, die quer zu den Seitenträgern t42 des Wagens angeordnet und an diesen befestigt sind. Das Zwiscben- und Austrittsteil 184 bzw. 186 des Kanals weist einen im allgemeinen gleichförmigen rechteckigen Querschnitt au£, wobei das Austrittateil in einen rechteckigen Ausgang 194 mündet, der mit dem Eingang 28 des feststehenden Kanals 26 in Deckung gebracht werden kann.
  • Das Austrittsteil weist auch einen Rand 198 auf, der mit den Kühlrohren 200 versehen ist. Das aufnehmende Endteil des Kanales weicbt geringfügig von dem Zwischenteil ab und weist eine ovale Einführungsöffnung 202 auf, die quer zum Kanal angeordnet ist. Die Einführungsöffnung ist so klein bemessen, daß sie annäbernd dem Durchmesser der Abzugsöffnung 22 entspricht und weist parallel zur Schwenkachse des Kipprahmens 60 eine maximale Bemessung aus. Der Kanal ist vorzugsweise mit Robren verstehen, die um seine Peripherie laufen, so daß das Kühlwasser durch sie hindurchgeleitet werden kann.
  • Bei der Inbetriebsetzung der erfindungsgemäßen Einrichtung wird angenommen, daß sich der Ofen 12 in aufrechter Stellung befindet, daß der Ofen beschickt worden ist und daß der Deckel 18 den Ofen abdeckt. lurch Einziehen der Kolbenstange 166 bewegen sich der Wagen und somit der bewegliche Kanal 180 nach vorn in die Betriebsstellung, wobei die Einführungsöffnung 196 des Kanals über die Abzugsöffnung 22 zu liegen kommt, so daß die Einführungsöffnung 196 und die Abzugsöffnung 22 im allgemeinen konzentrisch ausgerichtet sind, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, und wobei die Auslaßöffnung 194 des Kanals 180 und die Einführungsöffnung 28 des feststebenden Kanals in genaue Übereinstimmung gebracht werden. In dieser leitenden Stellung ist zwischen dem beweglichen Kanal und dem Deckel ein Ofenspalt 210 und zwischen dem beweglichen und feststebenden Kanal ein Reinigungsspalt 212 vorgesehen.
  • Nachdem die Einführungsöffnung 196 über die Abzugsöffnung 22 in Stellung gebracht wurde, kann der Antriebsmotor 116 in Betrieb gesetzt werden, um das aufnehmende Endteil 182 des beweglichen Kanals 180 näher zum oder vom Ofen deckel 18 wegzubewegen, wodurch der Ofenspalt 210 eingestellt wird.
  • Weitere Stellungen des Kanals und somit die Einstellung des Ofeaspalts sind durch die gestricbelten Linien unmittelbar über dem Ofen; in der Fig. 1 angedeutet. Weil darüber binaus die Achse der Drehzapfen 68 in angrenzender paralleler Ausrichtung zur Ylußachse der Eintrittsöffnung 28 verläuft, wird weder die Reinigungslücke noch die ifibereinstimmung in der Ausrichtung der Einführungsöffnung 28 und der Auslaßöffnung 194 wesentlich durch das Schwenken und Kippen des beweglichen Kanals beeinflußt.
  • Nachdem der Kanal 180 in seine leitende Stellung gebracht und der Spalt 210 richtig eingestellt worden ist, kann der Ofen 12 gezündet werden. ks ist jedoch zu bemerken, daß die Endumsohalter 126, 128 und 170, 112 bestimmte Arbeitsweisen und Verschiebungen des Ofens und des Ofendeckels nicht zulassen, wenn der Kanal nicht in einer Stellung ist, die eine derartige Betriebsweise oder Verschiebung gestattet.
  • Somit bewirkt die Verschiebung des Kanals 180 in die Betriebsstellung, daß der Schaltarm 174 mit dem vorderen Endumschalter in Eingriff kommt, wodurch der Ofen zum Zünden vorbereitet wird, wobei der Deckel jedoch nicht mebr herumgesohwenkt oder bewegt und der Ofen nioht mehr vollständig gekippt werden kann. Darüber hinaus muß der Spalt 210 innerhalb eines bestimmten Bereichs gehalten werden, da sonst der schaltarm 130 mit einem der Endumschalter 126 oder 128 in Eingriff kommt und die Zündung oder Betriebewe iterführung verhindert.
  • Wenn der bewegliche Kanal 180 in der in rig. 1 und 2 gezeigten leitenden Stellung ist, bleibt ausreichend Raum, um den Ofen um den vorbestimmten geringsten Winkelbetrag, z. B. um 3° bis 6° entweder in Anstech- oder Ausschblackricbtung in Übereinstimmung mit dem beabsichtigten Arbeitsgang zu kippen. Diesbezüglich ermöglicht die ovale Einfühungsöffnung 196 auf dem beweglichen Kanal in oben besobrflehener Ausrichtung über diesen gesamten Bereich der Eippbewegung die beständige Verbindung zwischen dem Kanal und der Abzugsöffnung 22. Es wird als selbstverständlich angenommen, daß die kippbare Achse A des Elektroofens im allgemeinen senkrecht zur Schwenkachse des Kanals 180 und sur maximalen Abmessung der Einführungsöffnung 196 stebt.
  • Wenn der Deckel 18 ausgewechselt oder zur Seite bewegt werden soll, um den Ofen 12 von oben zu beschicken, ihn anzustechen oder zu entsohlaoken, den Ofen oder die Abgasanschlußeinrichtung zu warten oder dgl., wird die Kolbenstange 166 ausgezogen, um den Kanal 180 rückwärts in die vollständig eingezogene Stellung auf die eine durch in der Fig. 1 gestrichelate Linien gekennzeichnete Seite des Ofens su bewegen.
  • In dieser eingezogenen Stellung kommt der Schaltartii 174 mit dem hinteren Endumschalter 172 in Kontakt, um die Zündung des Ofens zu verbindern, aber die Deckelverschiebung und die volle Kippbewegung des Ofens zu ermöglichen. Das aufnehmende Endstück 182 des beweglichen Kanals ist in einem seitlichen Abstand vom Deckel 18 sowie von der Seitenwand 16 des Ofens angeordnet, so daß sich der Kanal in einem Abstandsverhältnis zum Ofen befindet, in dem er nicht störend wirken kann. Es können sowohL der Ofen als auch die Abgasanschlußeinrichtung leicht repariert, gewartet oder ausgewechseit werden, wenn sich der bewegliche Kanal in der eingezogenen Stellung befindet. Der Kanal 180 kann vom Wagen 140 entfernt, auf den Boden 50 gestellt und ein anderer Kanal auf den Wagen aufgespannt werden. Diese Auswechslung kann innerhalb von wenigen Minuten durchgeführt werden, wobei der Ofen wieder in Betrleb genommen werden kann, trend der Kanal gesäubert oder gewartet wird. In der eingesogenen Stellung des Kanals ist auch der Innenraum des feststehenden Kanals 26 (Fig. 2) leicht zugänglich. Aufgrund des im rechten Winkel gegebenen Abstandsverhältnisses zwischen dem Zwischenteil und Austritteteil 184 bzw. 186 des beweglichen Kenals bestebt ein ausreichender Arbeitsraum sniaoben der Eintrittsöffnung 28 und dem Zwisohenteil 184, wenn sioh der bewegliche Kanal in eingezogener Stellung befindet. Darüber hinaus dienen die Seitenstücke 62 und der neben der Eintrittsöffnung 28 liegende Seitenträger 142 a1e bequemer Gehsteig, um Zugang zum Innern des feststehenden Kanals zu bekommen.
  • Es ist zu bemerken, daß die Winden 100 in einem beträchtlichen Abstand vom Ofen 12 angeordnet sind und somit nicht der intensiven Hitse des Ofens ausgesetzt sind und leicht gewartet werden können. Darüber hinaus wird der Reinigungsspalt 212 nicht beeinflußt, wenn sich der Ofen ausdehnt oder sich sonstwie verformt oder gekippt wird, da der Ofenspalt 210 eingestellt werden kann, um dies auszugleichen.
  • Demzufolge ist es klar, daß eine Einrichtung zum Aufbängen eines Abgasanschlußkanals oder -kniestüokeg in unmitteLbarer Nähe aber getrennt von einem metallurgischen Ofen geschaffen wurde, so daß der Kanal nach vorn oder binten bewegt und auch entweder gleichzeitig mit oder unabhängig von dieser Vor- und Rückwärtsbewegung gekippt werden kann. Die Einrichtung nach der Erfindung genügt den Hauptanforderungen, die an ein Abgasanschlußsystem für Elektroöfen gestellt werden. Es ist möglich, die Einrichtung in eine wirkungsfreie Stellung zu bringen, um den Ofen und den Deckel für bestimmte Arbeitsabläufe su bewegen, ohne den Kanal oder das Knie-Stuck abzubauen oder zu entfernen. Durch die Einrichtung wird die Binstellung des Ofenspalte erleichtert und ein beständig minimal gehaltener Spalt zwischen dem beweglichen und feststehenden Kanal während der Einstellung des Ofenspalts aufrechterhalten. Eine Ausdehnung oder andersartige Verformung der Ofenteile können entweder leicht durch die Einrichtung kompensiert werden oder beeinflussen die Einrichtung nicht.
  • Im Betriebszustand läßt der Kanal eine begrenzte Kipplage des Ofens zu, ohne den Ofenspalt oder den Trennlinienspalt wesentlich zu beeinflussen. Hinzu kommt noch, daß die Vorrichtungen zur Bewegungskontrolle des Kanals in größerer Entfernung von Ofen untergebracht, somit nicht der intensiven Ofenhitze ausgesetzt und desbalb leichter zu unterhalten sind.
  • Obgleich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und dargelegt wurde, ist es jedoch selbstverständlich, daß Veränderungen daran vorgenommen werden können, ohne den Rahmen und den Gegenstand der Erfindung gemäß der nachstehend angeführten Ansprüche zu verlassen.

Claims (14)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Einrichtung zum Ableiten von Abgasen von einem metallurgischen Ofen, der eine mit einer Abzugsöffnung .vorgesehene Wand und einen Kanal mit gegenüberliegenden Aufnahme- und Austrittsendatüoken aufweist, gekennzeichnet durch eine erste Vorrichtung zum Bewegen des Kanals entlang einer vorherbestimmten Babn zum Ofen hin-und von diesem weg zwischen einer leitenden Stellung, in der das aufnebmende Endstück der Öffnung gegenüberliegt und mit der Wand einen Spalt oder eine Lücke eindeutig festlegt, und einer. eingezogenen Stellung, in der der gesamte Kanal in einer Entfernung vom Ofen gehalten wird, und eine zweite Vorricbtung zum Bewegen des aufnebmenden Endstückes quer zur Bahn zur Wand hin oder von dieser weg vorgesehen ist, um den Spalt einzustellen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen ein Elektroofen ist, bei dem die Wand der Deckel des Ofens ist, der Kanal vom Ofen herausragt, die Babn im wesentlichen geradlinig ist, und die zweite Vorrichtung den gesamten Kanal zur Durchführung der Kippbewegung aufbängt, um die SpaLtweite einzustellen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Abstützung, und dadurch, daß die zweite Vorricbtung an der Abstützung befestigt ist und die erste Vorrichtung in der zweiten Vorrichtung montiert ist.
4. Einrichtung zum Ableiten von Abgasen von einem metallurgischen Ofen, der einen mit einer Abzugsöffnung vorgesebenen Deckel, einen länglichen Kanal mit gegenüberliegenden Aufnahme- und Austrittsendstücken besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum Befestigen des Kanals zur rechtlinigen längsverschiebung zwischen einer leitenden Stellung, in der das Aufnahmeendstück über der Öffnung liegt und an den Deckel angrenzt, und einer eingezogenen, vom Deckel abgehobenen Stellung vorgesehen ist, wobei der Kanal ebenfalls von der Vonichtung aufgehängt wird, um eine Sobwenkbewegung um eine quer zu diesem verlaufende Achse durchzuführen, so daß der Spalt zwischen dem Deckel und dem Aufnahmestüok in der leitenden Stellung des Kanales eingestellt werden kann.
5. Einrichtung nach Anspruoh 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein feststebender Kanal eine Einführungsöffnung aufweist, das Austrittsendstück eine Auslaßöffnung besitzt, die mit der Einfbrungsöffnung in der leitenden Stellung zur Deckung kommt, und die schwenkaufhängung so beschaffen ist, daß der Spalt bei Aufrechterhaltung der Deckung zwischen der Einführungsöffnung und der Auslaßöffnung eingestellt werden kann.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungsöffnung und Auslaßöffnung voneinander versetzt sind und der Kanal von der Einführungsöffnung in der eingezogenen Stellung in Abstand gebalten ist, um die EinfEbrungsöffnung zugänglich zu machen.
7. AbgasanschluBeinricbtung für einen Ofen, der einen mit einer Abzugsöffnung versehenen Deckel aufweist; gekenazeiebnet durch eine Abstützung, einen Xipprahmen, Mittel zum Aufhängen des Rabmens in seitlichem Abstand zumOfen, um eine Kippbewegung um eine im wesentlichen horizontale Achse durchzuführen, einen Wagen, einen beweglichen Kanal, der mit einer Einführungsöffnung versehen und im Wagen aufgehängt ist, Trägermittel zum Abstützen des Wagens auf dem Rahmen, um den Kanal in einer Bahn zwischen der leitenden Stellung, in der die Einführungsöffnung des Kanals mit der Abzugsöffnung in Verbindung steht, und einer eingezogenen Stellung zu bewegen, in der der Kanal vom Ofen in Abstand gebalten wird, und durch Antriebsmittel zur entweder unabbängigen oder gleichzeitigen Durchfühung der Kippbewegung und Iängsbewegung in der Babn, um den Spalt zwischen dem Kanal und dem Deckel in der leitenden Stellung einzustellen und die Verschiebung des Deckels und die Wartung des Ofens und des Kanals in der eingezogenen Stellung zu erleichtern.
8. Einrichtung nach Anspruoh 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen gekippt werden kann, daß die Absugsöffnung kreisförmig, der Kanal länglich und mit gegenüberliegenden AuSnabme- und Austrittsendstücken versehen ist, daß das Aufnahmeendstück eine ovale Einführungsöffnung aufweist, deren Mindestdurchmesser im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Abzugsöffnung ist und deren maximale Abmessung in der Eippriobtung des Ofens verläuft, wobei bei leitender Stellung der Rohrleitung die Öffnung und die Einführungsöffnung in Verbindung stehen und während der Kippbewegung des Ofens die Öffnung in entweder konzentrische oder exzentrische Stellung mit der Einführungsöffnung gebracht wird und hierbei die Verbindung zwischen der Öffnung und der Einführungsöffnung aufrechterhalten bleibt.
9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel einen ausdehnbaren Antr-iebsmechanismus aufweisen, der mit dem Rahmen verbunden und zwischen dem Rahmen und dem Wagen aufgehängt ist, um den Wagen in Längsrichtung des Rahmens zu verschieben, und daß die Antriebsmittel einen weiteren ausdebnbaren Antriebsmechanismus aufweisen, der an der Abstützung befestigt und zwischen dem Rahmen und der Abstützung aufgehängt ist, um den Rahmen zu kippen.
10. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein feststehender Kanal eine in Abstand vom Ofen gehaltene Einführungsöffnung besitzt, die ungefähr in der gleichen Höbe wie die Abzugsöffnung angeordnet ist, ein beweglicher Kanal ein wesentlich gerades Zwischenstück und ein Austrittsstüok aufweist, das vom Zwischenstück aus senkrecht verläuft und mit einer Auslaßöffnung verseben ist, die sich mit der Einführungsöffnung des feststehenden Kanals in der leitenden Stellung deckt, und die sich deckende Einfübrungs- und Auslaßöffnung eine Flußachse in angrenzendem Parallelverhältnis zur Horizontalachse besitzen, wodurch die Deckung während des Kippens des beweglichen Kanals aufrechterhalten bleibt, wobei die Einführungsöffnung des festatebenden Kanals in der eingezogenen Stellung bloßgelegt wird.
11. Einrichtung naob Anspruch 7, dadurob gekennzeichnet, daß der bewegliche Kanal einen allgemein rechteckigen Querschnitt aufweist.
12. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen und der Rahmen miteinander in Eingriff kommende Mittel aufweist, um den Wagen in der Bahn zu geradliniger Bewegung zu zwingen.
13. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen verlängerte, nach innen gerichtete LauSspuren aufweist und die Stützmittel aus Rädern bestehen, die am Wagen befestigt sind und sich in den Iaufspuren bin- und herbewegen.
14. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung aus seitlich in Abstand angeordneten Seitenträgern bestebt und der Rahmen im wesentlichen rechteckig und zwischen den Trägern angeordnet ist, daß Lager an den Trägern und Drehzapfen vorgesehen sind, die aus dem Rahmen bervorragen und in den Lagern liegen, daß der Wagen im wesentlichen rechteckig geformt und in den Rahmen hineingestellt ist, wobei der Rahmen Laufapuren aufweist, in denen sich die aus Rädern bestehenden Stützuittel hin- und berbewegen, und daß die Antriebsmittel einen Eolbenzylindermechanismus, der den Rahmen und den Wagen miteinander verbindet, und auoh Winden aufweisen, die die Abstützung und den Rahmen an der vom Ofen gegenüberliegenden Seite der Drebzapfen miteinander verbindet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0073537A1 (de) * 1981-09-01 1983-03-09 BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie. Gasabsaugstutzen für Lichtbogenöfen

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